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Worum es geht...Und warum Weihnachten ein Trugschluss ist.

Eine Rhodes-Weihnachtsgeschichte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.02.2018
abgeschlossen
Deutsch
2836 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Kleines Bonus-Türchen für den Adventskalender des dazu gehörigen RPGs p.athogene p.andemie
Hier Ausnahmsweise mal nicht aus der Sicht eines Main-Chars geschrieben, sondern aus der Sicht der langjährigen Haushälterin der Rhodes: Bethany - die auch schon bereits einen kurzen Auftritt in der Hauptstory hatte. Inkludiert sind natürlich David und John in sehr jungen Jahren.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Bonus-Türchen E: 23.12.2017
U: 03.02.2018
Kommentare (1)
2836 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Bethany McRaven

    Alter: 41 Jahre
  • Charakter
    Charles Jonathan "John" Rhodes

    Alter: 8 Jahre
  • Charakter
    David Paul Rhodes

    Alter: 5 Jahre
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Mondtaenzerin
2018-01-08T23:16:39+00:00 09.01.2018 00:16
Ich liebe ja Weihnachtskitsch. Aber genauso liebe ich ja auch Geschichten, die eine gewisse Bitterkeit in sich tragen. Im großen und ganzen kann ich mich Tanja nur anschließen. Und wo man etwas mehr von der Vergangenheit erfährt, merkt man, dass die beiden sich gar nicht so unähnlich in ihren Gefühlen sind - nur diese anders verarbeiten. Und das Ende hat mir echt das Herz gebrochen. :'(
"Beth" war bei meinem Einstieg ja schon Geschichte, aber jetzt verstehe ich, was ihr alle so an ihr mögt. Und ich frage mich, wie alles geworden wäre, wenn sie noch etwas mehr Einfluss gehabt hätte?
An deinem Schreibstil habe ich wie immer nichts zu meckern. Es liest sich sehr angenehm flüssig. Und ich muss gestehen, ich hätte gerne mehr davon. :')

Von: abgemeldet
2017-12-27T09:56:50+00:00 27.12.2017 10:56
Bethany! 💖
Ich bin von der Zukunft ja leider schon etwas 'gespoilert', aber mich hat es ernsthaft gefreut, von ihr zu lesen. Und ich verstehe, was die Rhodes Sprösslinge (wobei es in P.P. ja mehr bei John thematisiert / deutlich geworden ist) an ihr finden. Sie war echt eine gute Seele.
Mir hat auch dieser Geschwister-Disput gefallen, ebenso wie generell die Vorstellung von David und John als Kinder.

Bei John würde mich mal interessieren, wer ihm seine Wortwahl und Ausdrucksweise vorgelebt hat bzw. woher er die hat... Was das angeht, war er für einen Achtjährigen schon 'krass' unterwegs... vielleicht sein Vater? Dass das Verhältnis nicht das Beste war, geht aus der Geschichte deutlich hervor und es ist so traurig... Weil neben dem 'coolen Sprüche klopfen' und Gezanke der Geschwister deutlich der kindliche Wünsch nach einer heilen Familie und der Präsenz der Eltern hervor geht, die ihre Prioritäten leider falsch setzen... :'(
Das Wandbild ist nicht zuletzt ja auch irgendwie ein Schrei nach Aufmerksamkeit, genauso wenn rebelliert wird und dergleichen. Irgendwas drückt ein Kind mit so etwas immer aus... Mein Herz blutet wirklich wenn ich das lese, vor allem, weil sie trotz vorangegangener Enttäuschungen dann doch helfen und in kindlicher Vorfreude auf Mama und Papa warten, nur um wieder bitter enttäuscht zu werden :'(

Sehr schön geschrieben. Und sehr realistisch. Solche Geschichten gibt es leider auch immer wieder...