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Kizuna II

Verdammung
von

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Müdigkeit

 

 
 

Meine Haut brennt,

zerspringen schon fast unter dem Schmerz, den die Kälte des Schnees unter meinen Füßen verursacht. Es ist kaum auszuhalten und dennoch treibt sie mich an, nicht auf dem weißen Tod stehen zu bleiben.

Tränen fließen meinen Wangen hinab und mein Schluchzen vermischt sich mit meinem hektischem Atem, wodurch es mir nur noch schwere fällt den benötigten Sauerstoff in meine schmerzenden Lungen zu ziehen.

Versteckt unter dem Schnee stolpere ich anscheinend über eine Wurzel und ein Ruck geht durch meinen Körper. Eine Millisekunde später spüre ich die weißen Massen unter mir und ich erschaudere.

Das Gesicht voller Schnee, die Kleider sofort durchnässt bleibe ich einen Moment so liegen, ehe mich eine Schmerzenswelle überrollt.

Ich schreie.

Hilflos, einsam, mit voller Verzweiflung.

Nie habe ich mehr Schmerz empfunden, als jetzt.

Mein Körper zieht sich zusammen und ich versuche das Krampfen zu unterdrücken.

Gleichzeitig durchströmt mich eine böse Vorahnung und ich blicke blinzelnd über die Schulter nach hinten.

In der Ferne kann ich ihn mit seinem weißen Kimono und Haar kaum erkennen, doch seine roten funkelnden Augen blicken mir wütend entgegen.

Angst quellt in mir hoch, wodurch ich neue Kraft schöpfe.

Ich kämpfe gegen den Schmerz an und stehe auf, sinke jedoch im selben Moment wieder zu Boden, als mich erneut Schmerz durchzuckt.

Diesmal stärker, intensiver als zuvor.

Und ich weiß es liegt an ihm.

Abermals blicke ich nach hinten und mir wird nochmals um einiges kälter, als er nur noch wenige Meter von mir entfernt ist.

Seine komplett blutroten Augen und seine zum Angriff gehobene, klauen besetzte Hand lassen mir das Herz gefrieren und gleichzeitig meinen Willen zu leben erlischen.

Es ist sinnlos vor ihm wegzurennen.

Es ist vorbei.

Er wird mich töten!

Alles an ihm zeigt mir, wie ernst es ihm ist.

Er selbst hat mir gesagt, dass er nie scherzt.

Hoffnungslos lasse ich den Kopf auf die Schneedecke sinken und mich packt ein neuer Gedanke.

In der Zeit, die ich mit ihm verbracht habe gab es unzählige Momente in denen ich mir wünschte zu sterben. Ist es nicht ironisch, dass mir jetzt, nachdem mein Glück so nahe schien mein Leben ein jähes Ende finden wird?

Ich muss unwillkürlich lächeln.

Dann überrollt mich wieder einen Welle an Schmerz und ich lasse mich nur zu gerne mit ihr fortreißen in die tiefe Schwärze meiner selbst.

Feige und achtlos versteck ich mich vor dem Szenario, welches mein Leben unweigerlich beenden wird

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Der Wind weht kalt heute.

Bewusst ziehe ich den Mantel noch etwas dichter um meinen Körper, als mich schon ein zweites Mal an diesem Abend eine kühle Brise erfasst.

Der Herbst neigt sich fast dem Ende und der Winter steht vor der Tür. Mich wundert es jedes mal, wie stark sich die Jahreszeiten in dieser Epoche zeigen.

Die Tür hinter mich schiebt. Ich muss nicht über die Schulter blicken, um zu wissen, wer da ist.

 

„Das Essen ist fertig.“

 

Jakens Stimme klingt hoffnungslos, kleinmütig.

Zurecht.

Es verrät mir, dass er meine Antwort bereits kennt.

 

„Ich will nichts.“

 

Sein mürrisches Stöhnen folgt augenblicklich.

 

„Er wird nur wütend werden. Du weist, dass er dich holen kommt. Was für einen Sinn hat also dein Widerwillen?“

 

Ich weiß genau, dass er Recht hat. Es bringt mir alles Nichts. Doch Kizunas Präsens nimmt immer weiter zu und das Einzige, was ich bisher dagegen tun konnte, war sich zu verstecken. Doch bald schon hat auch das nicht mehr geholfen. Als meine Hand gedanken verloren an meine Kehle wandert spüre ich noch genau die Schwellung unter meinen Fingern. Das Schlucken fällt mir schwer. Anscheinend vermag er die Fähigkeit zu besitzen, Kizuna zu überwinden, wenn es dabei um seinen Stolz geht. Andernfalls liegt nur noch eine Erklärung in seinem dämonischen Blut, welches wohl eindeutig weniger Gefühle nachweist als bei einem Menschen, wie ich es bin. Als er mich das letzte Mal bei meinem Ungehorsam aufgesucht hat, haben seine Klauen meinen Hals so fest umschlossen, bis mich die Schwärze zu sich geholt hatte. Dabei habe ich nicht nur meinen eigenen Schmerz in seinen Augen wiederspiegelnd gesehen...

 

Letztlich seufze ich gequält, erhebe ich mich von der Veranda, lege mir den Umhang richtig an und folge stumm dem kleinen, grünen Zwerg zum Speisesaal.

Mein stures Verhalten habe ich mir die ersten Wochen angeeignet, da mich der Lord weder in seiner genauen Vorgangsweise mit dem Treffen der anderen Herrschern unterrichtet, noch mich überhaupt als Person wahrzunehmen scheint. Es ist schlicht und ergreifend, als wäre ich eine Gefangene. Ich kann mich zwar frei bewegen, dennoch werde ich unterdrückt, ignoriert und herumkommandiert.

Es ist die reinste Folter.

Ich erscheine mir sadistisch, als ich mein eigenes Verhalten überdenke. Fast kommt es mir vor, als wenn ich absichtlich seinen Befehlen Widerstand leiste, nur um einen Teil seiner Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Einen erzürnten und genervten Teil, aber immerhin.

Und bei all dem weiß ich mittlerweile nicht mehr, ob ich es bin, oder Kizuna, die meine Gedankengänge kontrolliert. Bei jedem Vorhaben hadere ich mit mir, schätze meine Entscheidungen ab.

Bin ich das noch, oder bin ich es nicht?

Zwischenzeitig scheine ich mich selbst zu zerstören.

Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ohne ihn augenblicklich in Frage zu stellen.

Die Zweifel fressen mich auf, reißen mich stückchenweise auseinander, bis Nichts mehr übrig zu sein scheint.

Es macht mich fertig.

Ich weiß nicht mehr weiter.

 

 

Ich weiß nur, dass mir heute eindeutig die Kraft fehlt, mein masochistisches Verhalten weiter durchzuführen.

Innerlich poltert zwar mein angeknackster Stolz immer wieder empört gegen meine eigenst errichtete Mauern, doch bleibt mir wohl vorerst keine andere Wahl, wenn ich meine Gesundheit noch etwas länger vor dem Kollaps bewahren möchte.

 

In Gedanken bin ich bereits im großen Saal.

Es ist nicht verwunderlich, dass bei diesem inneren Zwiespalt, den ich führe, der Appetit verloren geht. Ich weiß selber, dass das auf längerer Sicht nicht gesund für meinen Körper ist. Doch in meiner jetzigen Situation fehlt mir einfach die Freude an Nahrungsaufnahme.

Dennoch habe ich heute beschlossen, mir selbst ein Versprechen ab zu nehmen. Ich werde mich nicht kampflos gegen ihn stellen. Ich werde nicht ohne ein Gefecht einfach aufgeben. Ich werde nicht aufhören, um meine Liebe zu kämpfen, um die richtige, wahre und ehrliche.

Auf keinem Fall gebe ich dieser Lüge nach, auch wenn das Schicksal anscheinend für mich entschieden hat. Kizuna wird verlieren, egal wie...

 

Der Speiseraum ist groß und hell. Eine Tür steht offen und gewährt Blick in den Garten.

Doch mein Bauch sagt mir, ich betrete ein Verließ mit Gittern und dicken Mauern.

Der Lord ist noch nicht da, dennoch spüre ich sein Wesen näher kommen. Die falsche Vorfreude darüber schlucke ich schwer runter. Innerlich wappne ich mich. Es müsste gut eine Woche her sein, seitdem ich ihm länger als einen Augenblick zu Gesicht bekommen habe. Kizuna hätte heute Abend genug Zeit, um ihre Fäden enger zu weben.

Als ich mich wie immer am anderen Ende des Tisches setzte, betritt der Lord den Raum. Kurz blicken wir uns an und für mich scheint diese Sekunde ewig zu dauern. Seine Erscheinung schwingt in wohlgewollten Wellen auf mich ein. Umhüllen mich mit einer angenehmen Wärme.

Ich schluck, wende meinen Blick von seinen bernsteinfarbenen Augen.

Die Wellen nehmen schlagartig ab.

 

Als er sich ebenfalls setzt beginnen die Diener die Köstlichkeiten zu servieren und danach zu gehen. Die gleiche, stetig anhalten Prozedur, wie jeden Tag, den ich mit ihm hier drin verbringe. Sesshoumaru hat es nicht gerne, wenn sich mehr als nötig Leute im Raum aufhalten. Eine, zum Teil angenehme Eigenschaft an ihm. Dadurch muss ich mich nicht andauernd verstellen.

Er selbst isst in meiner Gegenwart nicht. Seitdem ich da bin, so sagt Jaken, habe er jedoch öfter gegessen, als in den letzten Jahrzehnten zusammen. Allem Anschein nach scheint auch im Kizuna an Kraft zu kosten...

Er sieht sich eine Schriftrolle an und ich blicke unweigerlich aus dem Fenster. Zwar spüre ich nach einiger Zeit seinen Blick und seine zunehmende Verärgerung über mich, doch habe ich in den letzten Wochen gelernt damit umzugehen.

Ich ignoriere es.

So wie man mich ignoriert.

 

Also widme ich meine Aufmerksamkeit weiterhin den vorbeiziehenden Vögeln. Ich seufze, als sie davon fliegen in eine mir unbekannte Richtung.

 

„Du solltest etwas essen.“

 

Seine Aufforderung überrascht mich nicht. Ich habe sie schon öfters zu hören bekommen.

Meine Antwort ist die Selbe, wie immer.

 

„Ich habe keinen Hunger.“

 

Fast wäre mir schon wieder ein Stöhnen entwichen, weil mir dieses Schema allmählich leid wird.

Ich bin all dem hier so müde.

 

„Ich habe dir bereits schonmal gesagt, dass es sinnlos ist, dagegen anzukämpfen.“

 

Ich wende meinen Augen von der Welt da draußen ab und riskiere einen Blick in sein stechendes Gelb. Zur Abwechslung überraschen mich seine Worte. Bisher hat er lediglich meine Ablehnung zur Kenntnis genommen.

Sein Blick ist wie immer ausdruckslos, dennoch finde ich nach längerem hinsehen meist eine Regung. Nach kurzer Zeit hat er dies jedoch schnell herausgefunden und meidet einen Blick seitdem.

Doch heute nicht.

Ein Schein von Sorge umschwellen seine leuchtenden Augen, ehe es erlischt und mich sein forschender Blick durchbohrt.

Tatsache, er sorgt sich also um mich oder gibt es scheinbar vor.

Und dennoch...

Mein Blick richtet sich wieder der einzigen Lichtquelle zu, die diesen schier unendlichen großen, trotz allem erdrückenden Raum erfüllt. Die aufkommenden Schuldgefühle unterdrücke ich eisern.

 

„Vielleicht erscheint es sinnlos, ja, aber dagegen zu kämpfen ist immer noch besser, als eine Lüge zu leben.“

 

Ich höre ihn schnauben und unwillkürlich richtet sich mein Blick bei diesem von ihm ungewöhnlichen Laut zurück auf ihn.

 

„Ihr Menschen seid so stur, wie ihr blind seid. Wer sagt denn, was Lüge und Wahrheit ist? Vermagst du dies überhaupt noch zu unterscheiden?“

 

Seine Worte klingen wie aus einem anderen Mund. Doch vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich ihn noch nie so hab reden hören.

Er betrachtet mich herablassend und etwas gelangweilt.

 

„Sag mir, denkst du Kizuna sucht wahllos aus?“

 

Wenn ich das wüsste...

 

Ich habe mir schon häufiger überlegt, welcher Sinn genau hinter unserer Verbindung liegt, bin jedoch aus Nichts schlau geworden. Nur das es absolut nichts Positives für mich bereithält.

Aus einem Impuls heraus spreche ich, was mir gerade durch den Kopf schießt:

 

„Nein, aber genau deswegen macht es mir Angst.“

 

Meine Stimme verliert sich und gibt meinem Satz wahrscheinlich den nötigen Ausdruck. Bei den Gedanken an die Zukunft wird mir kalt und ich wende fluchtartig meinen Blick von ihm ab.

 

„Deine Angst nimmt dir das Augenlicht.“

 

„Dann denkst du, dass hier ist echt?“

 

Auch wenn ich eigentlich jegliche Konversation und körperliche Nähe zu ihm meide, fange ich an, diese, nicht alltägliche Diskussion auf eine mir fremde Weise zu genießen. Ich mache eine Ausnahme und versuche einmal nicht genauer zu Hinterfragen, woher mein plötzliches Gefallen herrührt.

 

„Es ist belanglos, ob es echt ist oder nicht.“

 

Ich tue es ihm wie eben gleich und gebe ein lautes Schnaufen von mir.

 

„Dir vielleicht. Ich hatte andere Pläne.“

 

Mein Blick schweift abermals aus dem Fenster, wo mir meine scheinbar glückliche Zukunft lächelnd zuwinkt, während sie den Rückzug antritt. Meine Vorstellungen gehen mit mir durch und niedergeschlagen stütze ich meinen Kopf auf meinen Handballen ab.

Erst als Schritte über den Boden hallen blicke ich zurück. Doch der Lord ist bereits dabei den Raum zu verlassen. Allein seine Stimme klingt fordernd durch den Raum.

 

„Folge mir.“

 

„Wohin?“

 

Doch ich stehe bereits auf und bemerke zu spät, wie ich damit seiner Anweisung schon fast willenlos folge leiste. Innerlich verfluche ich Kizuna aufs Neue. Unentschlossen beiße ich mir auf die Lippe, als der Daiyoukai die Tür beiseite schiebt und nach rechts abbiegt. Diesen Teil des Palastes durfte ich bisher nicht betreten.

Ein mir völlig unbekannter Bereich.

Meine Neugier siegt...


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo
das erste Kapitel.
Hab es jetzt nochmal geändert...Hat mir noch nicht ganz gefallen....bin immer noch nicht zufrieden, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen.

Hoffe euch hat es Spaß gemacht:) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Boahencock-
2020-02-03T11:39:38+00:00 03.02.2020 12:39
Arme kagome sie tut mir so Leid.😥😥

Bin gespant wie es weiter geht.😉😉
Von:  SUCy
2018-02-03T14:41:23+00:00 03.02.2018 15:41
Ich kann ihr da ganz nachfühlen. es muss verwirrend sein nicht mehr zu wissen was ist echt und was das Band. Warum es so st und warum irritierender weise mit ihm?! Der ja so oder so keine einfacher Persönlichkeit ist.
Von:  KagomeKizu
2018-01-31T11:28:51+00:00 31.01.2018 12:28
Das war wieder ein tolles Kapitel und ein super Anfang des 2. Teils dieser Story!
Kagome musste bis jz wohl einiges durchmachen.
Ich hoffe es läuft bald besser für sie.

Glg Kago
Von:  XxGirlyxX
2017-12-26T22:56:25+00:00 26.12.2017 23:56
Klasse Kapitel 😊
Was es mit dem Anfang des Kapitels wohl auf sich hat? Etwa die Zukunft?
Ich kann kagome irgendwie verstehen ... Sie hatte eine Beziehung mit inuyasha und bekommt dann plötzlich vorgegeben wen sie zu lieben hat?
Bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt
LG XxGirlyxX
Von:  Naumi
2017-12-19T08:18:35+00:00 19.12.2017 09:18
Oh ich bin so gespannt wie sich hier alles entwickelt :/
Die arme kagome muss ganzschön was mitmachen und tut mir wirklich leid :(
Aber ich mag genau das an deiner ff, macht es sehr realistisch.
Ich bin gespannt.
Lg Naumi
Antwort von:  Salada
19.12.2017 21:01
Wirklich? Genau das versuche ich zu erreichen...ich will umbedingt dass es eher realistisch bleibt, als dass zu viel Kitsch und Blümchen auftauchen....Freu mich, dass es dir gefällt ;)
Von:  oooRiverooo
2017-12-18T12:07:02+00:00 18.12.2017 13:07
Das erste Stück aus dieser Reihe habe ich verschlungen. Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Danke für die tollen Kapitel freu mich schon sehr auf das nächste
Antwort von:  Salada
19.12.2017 21:00
Es freut mich, dass es dir gefallen hat und hoffe das es auch so bleiben wird ;)
Von:  Kazu27
2017-12-13T21:39:46+00:00 13.12.2017 22:39
Wie jetzt? Warum die 53 Seiten, wenn ich bis zur Seite 10 vertröstet werde?
Bour, das ist echt mies😢😢😢😢😢😢😢😢

Bin gespannt wie es weiter geht 😉
Von:  krusi0018
2017-12-13T10:19:57+00:00 13.12.2017 11:19
Meine Neugier ist auch geweckt. Schreib bitte schnell weiter.
Von:  Naliah
2017-12-12T22:37:48+00:00 12.12.2017 23:37
Gar nicht schlecht für den Anfang!
Mir tut kagome echt leid und hoffe darauf das es ihr bald besser gehen wird.
Sonst hat es mir Freude bereitet das Kapitel zu lesen. Mach weiter so!
Antwort von:  Salada
19.12.2017 20:59
Freut mich, dass dir der Start gefallen hat. Ich arbeitet weiter, damit dir die anderen Kapitel ebenso Vergnügen bereiten ;)


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