Fatal Love von Michirukaioh ================================================================================ Kapitel 5: Nimm mich! --------------------- Nimm mich! Nachdem das Bad dann beendet war, gab es auch schon ein kleines Mittagessen. Es war nur ein kleines Süppchen, doch reichte völlig aus. Danach zeigte die Blonde ihr schönes Anwesen, sodass Michiru auch Stunden danach noch immer fasziniert war. Zur Zeit war Haruka aber nicht da, da sie zu einem Termin musste. Der Türkishaarigen war ziemlich langweilig, bis sie auf eine Idee kam. Eine Tür hatte die Reiche nämlich vorhin bei dem Rundgang ausgelassen und sie hatte sich gefragt, was sich dahinter wohl verbergen musste. Das war garantiert Absicht gewesen. Irgendwas musste sich ja da verstecken. Da die Violinistin aber zu der neugierigen Sorte gehörte, musste sie einfach erfahren, was da war. Die Dienstmädchen wussten bestimmt, was da war, deswegen durfte sie sich nicht von ihnen erwischen lassen. Vorsichtig tibbelte sie durch die Gänge, bis sie plötzlich etwas hinter sich hörte. ,,Was machst du hier? Du sollst doch im Wohnzimmer bleiben!", ging eine fremde Stimme sie an. Mit einem fragenden Blick drehte sie sich um. Es klang nicht nach Haruka, also musste es ja jemand anderes sein. Wohnten noch andere Leute hier? Eine junge Frau stand vor ihr. Sie war garantiert nicht älter als 25 und ziemlich hübsch. Sofort kamen Schuldgefühle auf, denn diese Frau war sicherlich Haruka's Freundin. Aber davon hatte sie eigentlich nichts gesagt. ,,Äh... Ich kann mich doch hoffentlich hier frei bewegen", sagte sie leicht eingeschüchtert. ,,Nein, darfst du nicht. Du wolltest doch bestimmt in das Zimmer, was Haruka dir nicht gezeigt hat, oder nicht?", meinte sie zickig. ,,Äh... warum... Nein... das stimmt nicht....", stotterte Michiru ganz auffällig. ,,Ja, erzähl mir nicht irgendeinen Scheiß! Komm!'', wurde sie langsam lauter. ,,Aber..." ,,KOMM!", schrie sie. Ganz eingeschüchtert ließ die Türkishaarige sich von der Schwarzhaarigen wieder zurück in das Wohnzimmer bringen. Danach war diese unbekannte Dame wieder weg. Aber Michiru wäre nicht Michiru wenn sie sich jetzt geschlagen geben würde. So neugierig wie sie war blieb sie keine 2 Minuten in dem Zimmer. So leise sie nur konnte, machte sie da weiter, wo sie vorhin unterbrochen wurde. Ganz dachte drückte sie die Türklink nach unten. Die Tür war offen. Langsam wollte sie die Tür weiter öffnen, doch dann legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Michiru zuckte merklich zusammen, da sie schon vermutete, dass es die Frau wieder war. Aber dem war nicht so. ,,Was machst du hier, meine Schöne?", fragte Haruka. Sie legte eine Hand auf die von Michiru, welche sich an der Türklinke befand, und schloss die Tür wieder. ,,Äh... Ich wollte wissen, was da ist", murmelte es ertappt und ganz leise. ,,Du hast hier nichts zu suchen", sagte Haruka in einem ruhigen Ton, ,,Na komm, meine Schöne" Mit einem unguten Gefühl führte sie die Künstlerin wieder in das Wohnzimmer. Haruka legte einen Film ein und setzte sich in einem der Sessel. Michiru hatte sich auf der Couch gemütlich gemacht, aber sie wollte lieber näher der Blonden sein. Verlegen sah sie zu ihr rüber. Diese schaute nur konzentriert in den Fernsehr. Gelangweilt spielte die Künstlerin mit ihren Fingern und mit den Zipfeln eines Kissens. Ihr Herz raste und am liebsten wöllte sie ihr einfach in die Arme springen. Aber wer war das Mädchen vorhin? Ihre Freudin? Vielleicht Verwandschaft oder einfach nur eine gute Freundin. Dafür hatte sie sich sehr komisch verhalten. Aber noch viel mehr fragte sie sich, was sich hinter der Tür verbarg. Vielleicht hatte Haruka ja etwas zu verheimlichen? Womöglich hatte sie jemanden umgebracht?! Nein, dass war es nicht. Haruka doch nicht. Dafür sah sie viel zu unschuldig aus. ,,Was ist denn, Michiru?", fragte die Blonde nun auch leicht genervt. Ihren Namen fand sie eigentlich immer schrecklich, doch aus dem Mund dieser Frau hatte er gleich eine ganz andere Bedeutung. ,,Äh.... nichts" Schämend senkte sie ihre Blicke auf ihren Schoß. Nun sagte sie rein gar nichts mehr, sodass Haruka seufzen musste. ,,Ist doch egal, was da in dem Zimmer ist, Süße. Oder ist dir das soo wichtig?" ,,Nein, das ist egal..." ,,Na also" Im nächsten Moment hielt sie eine Hand direkt vor das Gesicht der Kleineren. ,,Komm ruhig her'', lächelte es zuckersüß. Augenblicklich stieg ihr die Röte ins Gesicht. Wenn sie nur könnte, dann wäre sie wohl jetzt dahingeschmolzen. Wie in Zeitlupe stand sie auf und lief zu ihr. Mit einem breiten Grinsen war sie bei ihr angekommen. Durch die Hilfe der Blonden konnte sie sich auch problemlos auf ihren Schoß setzen. ,,Meine Schöne...", seufzte die Sugarmommy genießend. Bestimmend legte sie ihre Arme um den Körper der Schönheit, um diesen fester an sich zu drücken. Der Türkishaarigen entwich ein kleines Seufzer, als die schlanken Finger sich über ihren Rücken bahnten, unter den seidigen Stoff wanderten und ihrer nackten Haut eine Gänsehaut gaben. Michiru genoss was diese da tat und so musste sie auch ihre Augen schließen. ,,Ruka", seufzte sie. In der nächsten Sekunde legte sie ihre Lippen auf die der Größeren, welche den leidenschaftlichen Kuss zufrieden erwiderte. Sie gewehrte auch Einlass der Zunge und forderte die Jüngere dazu auf, mit dieser zu spielen. ,,Du bist so wunderschön", seuselte die Blondhaarige, nachdem sie den Kuss beendet hatten. Michiru saß breitbeinig auf Harukas Schoß. Deren Hände lagen auf ihren Schultern, während die der Reichen auf ihren Oberschenkeln ruhten. Diese Berührung auf ihren nackten Schenkeln löste ein Krippeln aus. Als sie sie dann noch streichelten, jagte eine weitere Gänsehaut durch ihren Körper. ,,Ruka'', hauchte sie. Ihre Finger krallten sich in den dünnen Stoff des Hemdes und ließen auch nach einiger Zeit nicht locker. ,,Gefällt dir das?", fragte Haruka sie lüstern grinsend. Michiru nickte schüchtern mit dem Kopf. Noch immer fragte sie sich, wer dieses Mädchen vorgin im Gang gewesen war. Ihr Körper versteifte sich ungemein, dass es auch Haruka bemerkte. Eigentlich wollte die Türkise nicht fragen, es konnte sie ja auch nichts angehen, doch dann fragte die Blonde auch noch nach. ,,Was ist, meine Schöne?", kam es etwas verwirrt. Sie grinste Michiru direkt an, dass diese rot wurde. ,,Ich... habe eine Frage an dich, Ruka...", hauchte sie ganz leise. ,,Was los? Du bist so eingeschüchtert?", kam es besorgt von der anderen. ,,Als du weg warst heute, hab ich ein Mädchen hier getroffen. Darf ich fragen der das ist?" ,,Ach, du meinst Bakagemashita?" ,,Keine Ahnung. Sie hatte schwarze Haare" ,,Ja, das ist Akane. Mach dir da mal deine Sorgen. Sie ist meine Kleine Schwester", log die Blonde mit einem schlechten Gewissen. ,,Achso. Ich dachte sie ist deine...", begann die Geigerin. ,,Nein! Um Gottes Willen! Da wäre ich ja lebensmüde, mal abgesehen davon, dass das auch verboten wäre! Die kann so nervig sein! Ne, aber unsere Eltern sind tot und deswegen wohnt sie noch bei mir" ,,Oh, mein Beileid" ,,Alles gut. Sie ist zwar schon 20, aber ich bin trotzdem froh, dass sie hier bleiben will." ,,Ok.... Trotzdem tut es mir leid für dich. Ich weiß, wie es auch anfühlt. Meine Eltern sind auch tot. Mein Vater hat meine Mutter getötet und sich selbst danach auch", berichtete die Türkishaarige. ,,Oh... Wie kann man nur so herzlos sein?! Was ist denn danach mit dir passiert?" ,,Ich wurde addopitiert. Meine Eltern sind seit 10 Jahren tot. Ich kam aber mit der neuen Familie gut klar", lächelte sie leicht traurig, ,,Meine Mutter war immer sehr fürsorglich gewesen. Ich war sehr traurig gewesen, als ich erfuhr, dass sie tot ist." ,,Du Ärmste!" ,,Nein nein. Alles gut. Mit meiner Kindheit habe ich schon lange abgeschlossen. Deswegen war ich auch sehr froh gewesen, als ich meinen Freund kennenlernte. Aber jetzt.... Ich glaube, ich will lieber dich" Ein breites Grinsen schlich sich auf den Lippen der Blonden zu einem zufriedenen Grinsen. ,,So, jetzt weg mit der schlechten Laune! Kannst du einen Moment runtergehen?", fragte Haruka süß lächelnd. ,,Äh... Ja na klar. Entschuldige", meinte diese. Somit stand sie auf, dass sie Sugarmommy aufstehen konnte. Ihre hübschen Beine trugen sie zur Tür, welche sie schloss und den Schlüssel umdrehte. ,,Nun... sind wir ganz alleine und niemand kann und stören", grinste es breit. In Michirus Gesicht bildete sich ebenfalls ein breites Grinsen. ,,So so. Und was hast du jetzt vor?", hauchte die Schwimmerin lüstern. ,,Nur das, was du willst" Die Blonde trat näher und schloss den Engel einen Moment zärtlich in ihre Arme, bis sie sich wieder in den Sessel setzte. ,,Willst du mir ein klein wenig Arbeit nehmen?", kam eine Frage mit einem Hundeblick. ,,Klar", grinste Michiru. Natürlich wusste sie genau, was die Blonde wollte. Seufzend zog sie sich sämtliche Kleidung aus, sodass sie kurz darauf komplett nackt vor ihr stand. Haruka hatte sich währenddessen ebenfalls entkleidet und saß nun wieder gelassen in ihrem Sessel. ,,Komm her, mein Engel", forderte sie mit einem notgeilen Grinsen. Notgeil war sie keines falls. Der Blick war jediglich aufgesetzt. Wenn jemand notgeil war, dann nicht sie. Michiru gehorchte und setzte sich extra elegant und extra breitbeinig auf den Schoß. Sie baute sich windend auf und nun wurde auch gezeigt, wer genau heute die Oberhand haben würde: Michiru. Die Blonde began die Brustwarzen des Mädchens mal ordentlich zu verwöhnen. Diese stellten sich sofort auf und wurden auch recht schnell hart. Diese schnappte schon leicht nach Luft und legte ihren Kopf in den Nacken. ,,Weiter!'', rief sie erregt. Haruka tat dies nur liebend gerne und ließ ihre Hände über den seidigen Rücken wandern. Michiru musste deswegen ihren Rücken durchdrücken. Sie bewegte sich leicht auf dem einen Oberschenkel der Blonden und stimmulierte sich leicht. Harukas Hände packten sie bestimmend am Po. Danach wanderten sie weiter nach unten und ein Finger drang augenblicklich in sie ein. ,,Oh ja!", stöhnte die Türkishaarige auf. Immer verlangender leckte sie über die Nippel und der Finger stimmulierte schneller ihren Kitzler. Im nächsten Moment glitt der Finger wieder aus ihr und danach packte sie sie wieder am Po. Die Blonde hob sie mit aller größter Leichtigkeit hoch und trug sie zur Couch. Dort legte sie sie wieder ab und legte sich auf sie. Wieder drang der Finger in sie ein und brachte dabei noch einen Zweiten mit. Erregt keuchte sie den Namen der Reichen. ,,Oh Gott!", rief Michiru laut. Die Worte schallten sogar noch einmal, so laut waren diese gewesen. Haruka legte ihre Lippen auf ihre. Währenddessen gilt die Hand der Türkisen über den nackten Körper über sich, nachdem alles in ihr so sehr verlangte. Sie wanderte über die unwiderstehlichen Bauchmuskeln hinab über den Venushügel und dann durch die Schamlippen. Die Blonde schlug den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, doch dabei kamen ihre Finger nicht zum Stillhalten. Immer schneller wurden sie. Haruka ließ sich auf Michiru nieder und konnte aber mit der Bewegung ihres Fingers einfach nicht aufhören. Michiru war mittlerweile nur noch am Keuchen und auch Haruka hatte nun Probleme, ihre Finger zu bewegen, da die Erregung stieg und stieg. Da die Blonde es kaum noch aushielt, kam ihr Finger letztendlich zum Stehen. Die Schwimmerin bewegte ihn erst noch, doch dann kam dieser nach ihrer Verwunderung ebenfalls zum Stillstand. Die Reiche schloss den zierlichen Körper unter sich fest in ihre Arme und ließ ihn aber auch nicht wieder los. Im Gegenteil. Sie drehte sich genau so, dass die beiden unten auf dem Boden landeten. Ein Glück stand hier kein Couchtisch, da Haruka sowas nicht mochte. ,,Was....?!", war Michiru ganz erschrocken. ,,Hier unten haben wir etwas mehr Platz", sagte sie grinsend. Sie winkelte die Beine der Türkishaarigen bis zum Bauch an, nahm eine knieende Position ein, drückte ihre Knie etwas weiter unter den Po von Michiru und danach folgte noch ein breites Grinsen. Michiru kapierte erst jetzt, was diese nun vorhatte. Sie bereitete sich schon auf das Kommende vor, doch als sich dann ihre Scheiden berührten, übertraf es bei Weitem ihre Vorstellungen. Sofort verlor die sämtliche Beherrschung über sich. Es war nur noch Fühlen möglich, mehr hatte sie gerade gar nicht im Sinne. Selbst Haruka hatte damit große Schwierigkeiten. In einer kreisenden Bewegung rieb sie sich an ihr. Ein heißer Schauer durchflutete ihren ganzen Körper. Sie krallte sich so gut es ging in den weichen Teppich unter sich und genoss das Tun der Blonden. Langsam erhöte Haruka den Druck zwischen den Beiden und als sich ihre Kitzler berührten, stöhnten beide laut auf. Mit so einem Gefühl hatte selbst die Sugarmommy nicht gerechnet. Michirus Hände ruhten im nächsten Moment auf ihren Rücken. Ihre Finger bohrten sich in ihre Haut, was der Blonden aber gar nicht weh tat. Viel mehr war sie damit beschäftigt, dass es weiterging. Da sie selber sich kaum noch konzentrieren konnte, platzierte sie ihre Unterarme neben dem Kopf der Türkishaarigen. Nun konnte sie Michiru direkt in die Augen sehen. Die sah ihr ebenfalls in die Augen, begleitet von mehreren Stöhnern. ,,Ruka!", keuchte sie ohne Kontrolle. Da Haruka auch nur noch am Keuchen war, wollte sie es beenden, doch da klopfte es an der Tür. Michiru erschrak und krallte sich noch fester an die Blonde. ,,Keine Angst, es ist abgeschlossen", hauchte sie in ihr Ohr. Somit machte sie weiter. Da Michiru aber nicht wollte, dass die Person da draußen davon mitbekommt, musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Und das erwies sich als schwerer als gedacht. Sie biss sich schon in einem Finger, um leise zu sein. ,,Hör auf dir weh zu tun!", meckerte Haruka leise. Sie zog den blutigen Finger weg und küsste sie. Nicht jetzt durfte das alles enden. Da durfte eine nervige Person nicht stören! Irgendwann kamen dann beide zum Höhepunkt. Zitternd lagen sie noch eine Minute da, bis es wieder klopfte. ,,Haruka?", rief eine Stimme nun. Michiru konnte sie natürlich nicht zuordnen, aber Haruka. ,,Oar! Das will die?!", fluchte sie leise, sodass es nur Michiru hören konnte. ,,Wer ist das denn?" ,,Das ist Akane. Zieh dich bitte an", war diese nun leicht schlecht gelaunt, ,,Gleich, Akane!" ,,Ja, wenn man das an so einem Ort macht...", kam es genervt von der Künstlerin. Sie erhob sich und zog sich ihre Sachen wieder an. Auch Haruka zog sich ihr Zeugs an, bis sie dann zur Tür lief und diese wieder aufmachte. ,,Haruka, ich muss mit dir reden", ertönte Akane's Stimme. Die Violinistin konnte sie nicht sehen, aber die Stimme war eindeutig ihre. Doch dieses mal klang sie viel netter und nicht so zickig wie vorhin. ,,Ist es sehr wichtig?", fragte die Blonde und machte eine kleine Kopfbewegung die auf Michiru deutete, doch diese bekam davon nicht viel mit. ,,Ja, ist es" ,,Hach. Michiru, ich bin gleich wieder da", lächelte sie lieblich ihr entgegen. Zögernd nickte die Schwimmerin und setzte sich auf's Sofa. ,,Soll ich nach Hause gehen?", kam es etwas schüchtern. ,,Nein! Nein! 5 Minuten! Dann bin ich wieder da", zwinkerte sie ihr zu. Wieder nickte sie und daraufhin schloss sich die Tür. Akane und Haruka liefen ein Stück weiter, um nicht direkt vor der Tür zu stehen. ,,Also, was ist? Du hast mich grade sehr gestört", kam es leicht wutig. ,,Was kann ich dafür, wenn du im Wohnzimmer mit ihr rummachst?! Außerdem gibt es Neuigkeiten", zuckte diese mit den Schultern. ,,Woher...?! Haach. Was gibt's denn?" ,,Also. Wo du weg warst, wollte dieses Weib in dein Zimmer gehen" ,,Das Geheime?" ,,Ja genau das. Außerdem habe ich über den Anführer was rausgefunden. Er hat sich vor 10 Jahren umgebracht und seine Frau ebenfalls", erzählte die Schwarzhaarige. ,,Ok... ist schon lange her. Ich habe ihn allerdings nicht mehr erlebt. Da war er schon tot" ,,Ja. Ist scheiße, weil ich konnte nicht rausfinden, wie er sich umgebracht hat. Vor allem warum seine Frau?", sagte sie. ,,Ja... Ich hab gehört, dass es ganz klassisch mit einer Pistole war. Aber das soll bloß ein Mythos sein. Der soll sich eigentlich vergiftet haben. Im Prinzip kann man es nur vermuten, da er sich danach verbrannt hat" ,,Ach ja? Das wusste ich gar nicht" ,,Weißt du jetzt, ob er Kinder hatte?" ,,Nein, leider nicht. Seine Frau soll nie ein Kind geboren haben, aber ich denke, die war bestimmt Mutter, weil da gab es ja noch dieses fremde Kind. Aber das heißt ja, dass sie nie beim Arzt gewesen war" ,,Naja, wenn er sie eingesperrt hat?" ,,Ich weiß nicht. Mal sehen. Ich verkrieche mich in meinem Zimmer. Mal sehen, ob ich Weiteres herausfinden kann", meinte sie. ,,Ok. Ich kümmer mich noch um Michiru", erwiederte die Blonde. ,,Bleibt sie die Nacht etwa hier, oder was?", meckerte Akane, ,,Wehe die erfährt was und lass sie ja nicht in das Zimmer!" ,,Das weiß ich doch. Keine Angst, sie wird nichts erfahren. Aber das ich mich verliebe, hat mir selbst unser Chef nicht verboten!" ,,Du musst aber auch an Michiru denken. Du versaust bei Gefahr ihr ganzes Leben!" ,,Brauchst du mir nicht sagen! Willst du den ganzen Tag jetzt nach neuen Informationen suchen oder was?!", fragte Haruka etwas geschockt. ,,Ja, du willst nicht wissen, wie lange das dauert!" ,,Glaub ich dir. Na gut. Wir sehen uns" ,,Heute ist doch Versammlung! Soll ich hingehen?" ,,Ach ja! Wärst du so lieb?" ,,Klar, ich geh" Somit lösten sie sich wieder auf und Haruka ging wieder zu Michiru. Freudestrahlend lief sie zu ihr, um sich neben sie zu setzen. ,,Alles in Ordnung?", fragte die Größere, da die Türkishaarige sie ziemlich komisch ansah. ,,Ja...", kam es ganz leise über ihre Lippen. Sie wirkte leicht eingeschüchtert, da sie vermutete, dass Haruka jetzt wusste, dass Akane sie bei der Tür schon mal erwischt hatte. ,,Was ist? Du bist jetzt so anders!", lautete die nächste Frage der Blonden. ,,Ja also.....", fing Michiru an zu stottern. ,,Ach komm! Wo waren wir noch mal stehen geblieben?", sagte Haruka in einem lüsternen Ton. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)