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Klassenfahrt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

ist heute nicht Dienstag?
Ja, ich wollte euch ein frühzeitiges Nikolausgeschenk machen. Oder anders gesagt: Ich habe morgen einen vollen Terminkalender. ^^
Das Kapitel widme ich mein geliebtes Eichhörnchen Tasha88. Es ist das Takari-Spezial Kapitel :)

Liebe Grüße und viel Spaß mein Lesen :)
- Mestchen Komplett anzeigen

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Catch us, if you can

Während des Abendessen, welches Takeru in der gemeinsamen Küche in ihrem Blockhaus angefertigt hatte, herrschte unter den drei jungen Männern Schweigen. Es hatten nur neunundzwanzig Gruppen die Rallye beendet. Die fehlende Gruppe hatte nicht einmal mehr die dritte Station erreicht.

Takeru war sich sicher gewesen, dass Daisuke die Himmelsrichtung problemlos mit Hilfe seiner Uhr bestimmen konnte. Wohin war die Gruppe „Catch us, if you can“ nur gegangen? Hatten sie mit Absicht ihren Namen verwirklicht? Hatten die Lehrer vergessen, die Umgebungskarte dieser Gruppe beizulegen?

Die Information, dass drei Schüler nicht zurückgekehrt waren, sollte nicht verbreitet werden. Die drei Lehrer, sowie die Mitarbeiter des Ferienparks hatten sich auf den Weg gemacht, die verloren gegangenen Schüler zu suchen.

Ein wenig beneidete Takeru Yuuto und Satoshi. Die Beiden gingen bereits zu Bett, während sich Takeru auf die Terrasse setzte, um auf seinen Freund zu warten.

Wenige Minuten später lief Hikari an dem Blockhaus der Männer-WG vorbei. Sie erkannte ihren besten Freund und lächelte diesen an.

„Hi, Keru. Hier ist also euer Haus?“, fragte sie nach, während sie auf die Terrasse schritt.

„Ja“, antwortete der Blonde.

„Wie war die Rallye?“ Sie setzte sich neben ihren Gesprächspartner.

„Ganz okay, würde ich sagen.“

Die Braunhaarige legte ihren Kopf schief.

„Alles gut bei dir? Du bist so ... abwesend“, fasste sie zusammen.

„Ja.“

„Keru!“, sprach sie scharf aus.

Der Angesprochene zuckte zusammen.

„Was ist?“, fragte er nach.

„Welche Frage ich dir zuletzt gestellt?“

„Wie die Rallye war.“

„Und danach?“

Schuldbewusst sah Takeru seine beste Freundin an.

„Entschuldige bitte. Ich bin müde. Außerdem hat Davis Gruppe sich verlaufen. Ich bin bei den Gedanken gerade ganz woanders.“

Betreten sah Hikari Takeru an. „Das wusste ich gar nicht“, sprach sie leise und griff nach seiner Hand.

„Davis bringt sich immer in Schwierigkeiten“, seufzte Takeru.

„Er hat nicht gerade den besten Orientierungssinn“, fügte Hikari zu.

„Mag ja sein. Aber seine Teammitglieder wohl auch nicht. Du weißt, wie Davis manchmal ist. Wenn er etwas sagt, ist es so authentisch, dass man diese Aussage nicht mehr hinterfragt.“ Herzhaft gähnte der Blonde. „Wie gerne würde ich jetzt Patamon um Hilfe bitten. Mit Pegasusmon wäre die Suche wahrscheinlich ein Kinderspiel.“

„Spätestens dann, wenn Nefertimon mithilft.“ Hikari seufzte und sah gegen den Himmel. „Zum Glück ist es mitten im Sommer und es ist lange hell. Es ist beruhigend zu wissen, dass Davis dieselbe Sonne sieht wie wir.“

„Sie scheint ihm nicht viel zu bringen“, gestand Takeru. „Er hatte die selbe Route wie meine Gruppe. In der zweiten Station sollte man aufschreiben, wie man anhand einer analogen Uhr die Himmelsrichtung bestimmen kann. Danach sollte man nach Westen gehen.“

„So wie es aussieht, hatte jede Gruppe dieselben Laufzettel. Nur die Routen waren anders“, warf die Lichtträgerin ein.

Takeru sah seine beste Freundin an. „Mit wem warst du eigentlich unterwegs?“

„Mit Hinata und Misaki. Ihre Nachnamen habe ich schon wieder vergessen.“

„Also eine reine Frauengruppe“, stellte Takeru fest. „Hat es Zickenkrieg gegeben?“

Hikari schüttelte den Kopf. „Misaki hat mehrfach versucht, einen Krieg anzuzetteln, aber darauf haben wir uns nicht eingelassen. Ich war einfach nur froh, als ich mit Hinata den Dreibeinlauf durch hatte und wir danach erfuhren, dass die Rallye zu Ende sei. Wie war es denn bei dir? Du warst gerade nicht sehr gesprächig.“

„Ganz okay“, wiederholte der Hoffnungsträger und wurde von seiner Sitznachbarin in die Rippen geboxt. Er lachte auf. „Nein. Wirklich. Ayumi ist sehr nett.“

Hikari schluckte. Ging der Plan, den Misaki angedeutet hatte, etwa auf?

„Sosuke mag mich aber wohl nicht. Am Ende hat er sich wie eine männliche Zicke verhalten.“

„Klingt anstrengend“, antwortete die Brünette nüchtern.

„Nicht unbedingt. Ich musste früher deinen Bruder in Kombination mit Mimi ertragen. Die beiden waren schlimmer“, lachte der Blonde auf. „Magst du etwas trinken? Ich kann dir aber außer Wasser nichts Anderes anbieten.“

„Ein Glas Wasser klingt gut.“

„Kommt sofort.“
 

Die beiden besten Freunde unterhielten sich noch eine weitere halbe Stunde, als endlich ein erschöpfter Daisuke auf der Terrasse erschien.

„Davis!“, rief Hikari freudig, stand auf und umarmte ihn zur Begrüßung.

„Hallo, Kari“, begrüßte er die junge Frau und nickte Takeru mit einem „Hallo, T.K.“ zu.

„Was ist passiert? Wo wart ihr?“, fragte der Blonde nach.

„Ach. Nichts ist passiert“, winkte der Igelkopf ab, während sein Magen laute Geräusche von sich gab.

„Wir haben noch Reste vom Abendessen“, richtete Takeru sofort an ihn.

Daisuke strahlte seinen Freund an. „Klasse!“
 

„Also: Was ist nun passiert?“, wiederholte Hikari die Frage von Takeru, während Daisuke sein Essen inhalierte.

„Wir haben uns mit der Richtung vertan. Es kam uns ein wenig komisch vor, dass wir den Waldweg verlassen sollten.“

„Aber ihr habt den Weg dennoch gewählt?“

„Ja. Stand ja schließlich so auf den Zettel“, kam es achselzuckend.

„Wie erkennt man anhand einer Armbanduhr, wo sich der Norden befindet?“, fragte Takeru nach.

Genervt sah ihn Daisuke an. „Wir haben uns um einhundertachtzig Grad vertan. Kann doch mal passieren.“

„Du weißt schon, dass im Norden die Sonne niemals zu sehen ist?“, hakte der Blonde amüsiert nach.

„Jaha. Du bist nicht der Erste, der sich über uns lustig macht.“ Daisuke verschränkte die Arme. Seinen Teller hatte er inzwischen geleert. „Und bevor du fragst: Es lag eine Karte dabei. Aber das ist auch relativ egal. Hotaru und Kasumi sind zwei echt coole Mädchen. Aus unserer Situation haben wir das Beste gemacht und ich denke, das ist der Grundstein einer neuen Freundschaft. Der Nachmittag war einfach super und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, die Rätsel gemeinsam zu lösen.“
 

~~
 

Am Morgen schlich sich Hikari aus der Holzhütte heraus. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sie ihren Begleiter auf sich zukommen.

„Guten Morgen, Hika“, begrüßte der blonde Mann sie.

„Gute Morgen, Keru. Gut geschlafen?“

Die Beiden joggten los.

„Besser als die Nacht zuvor, wobei Daisuke einen sehr unruhigen Schlaf hat. Ein Zelt mit ihm zu teilen ist das eine, ein eher schmales Bett mit nur einer Matratze etwas anderes. Man bekommt jede Bewegung mit“, erklärte er, während sie die Holzhaussiedlung verließen.

Hikari kicherte. „Das stimmt. Die Nacht war wirklich ein wenig ungewohnt.“

„Keru?“, fragte sie vorsichtig, während ein See in Sichtweite kam.

„Hm?“

Wie sollte die Braunhaarige nur anfangen? „Du warst vor der Rallye nicht in bester Stimmung.“

„Man kann nicht immer gut gelaunt sein“, meinte Takeru achselzuckend.

„Gab es einen Auslöser?“

Was sollte Takeru ihr antworten?
 

Am Nachmittag einen Tag zuvor verließ Takeru die Holzblockhütte. Er wollte seine beste Freundin besuchen, jedoch wusste er nicht, in welchem Haus sie untergekommen war.

So lief er durch den Ferienpark, bis er die vertraute Stimme seiner besten Freundin wahrnahm. Er wollte das Gespräch mit ihrer Freundin nicht belauschen und war gerade auf dem Weg, um an der Eingangstür zu klopfen, als Hitomi seinen Namen aussprach.

„Ihr versteht euch doch so gut! Ihr versteht euch blind. Da wird jedes lang verheiratete Ehepaar neidisch.“

Takeru näherte sich möglichst unauffällig dem Fenster. Er tat so, als müsste er seine Schuhe neu binden.

„Wir sind nur beste Freunde“, hörte er Hikari sagen. „Nur weil wir beide Single sind und unterschiedliche Geschlechter haben, müssen wir doch kein Liebespaar sein. Ich mag T.K. als Freund. Mehr ist da nicht.“

Takeru schluckte den Schmerz herunter, bevor er aufstand und zurück zu seiner Holzblockhütte ging.

Er hatte vor der Wahrheit immer Angst gehabt. Nun wusste er, dass er bei ihr keine Chance hatte. Sie würden beste Freunde bleiben. Für immer. Aber kein Paar. In der Brust schmerzte das Herz des Blondes.
 

Takeru biss sich auf die Unterlippe. „Ich habe vor der Rallye einen Korb bekommen“, sprach er dann die halbe Wahrheit aus.

Hikari verlangsamte ihr Tempo durch den Schock, den ihr diese Nachricht auslöste, ungewollt. Sie starrte den Rücken des Hoffnungsträgers mit geöffneten Mund an. Ihr Herz schmerzte in der Brust. Ihr bester Freund - ihre heimliche Liebe - war in jemand anderes verliebt.

„Wirst du um sie kämpfen?“, fragte sie mit brüchiger Stimme und war froh, dass sich Takeru nicht zu ihr umdrehte. Er würde sonst den Schmerz sehen, den sie gerade empfand. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Takeru ebenfalls seine Emotionen vor ihr bewahren wollte.

„Nein. Sie klang gestern fest entschlossen, dass zwischen uns niemals mehr sein wird, das über eine Freundschaft hinausgeht. Wenn ich sie nicht als meine Freundin haben kann, dann zumindest als eine Freundin. Unsere Freundschaft möchte ich nicht durch meine Gefühle zerstören.“

„Ist das nicht masochistisch?“ Die Braunhaarige sah, wie der Mann vor ihr beim Laufen mit den Schultern zuckte.

„Vielleicht.“ Takeru drehte sich zu ihr um und lief rückwärts weiter. Sie sah in seine blauen Augen, die verletzlich wirkten. Den Blonden war es nicht entgangen, dass Hikari mit ihm litt. Sie war nun mal seine beste Freundin und ihm war klar, dass sie ihm alles Glück der Welt wünschte. Nur konnte sie nicht alles Glück der Welt für ihn sein.

„Wie heißt es so schön? Die Zeit heilt alle Wunden.“ Er grinste sie frech an und änderte seine Laufrichtung. Statt rückwärts vor ihr weg zu laufen, lief er nun auf sie zu. Hikari erschrak dabei und wollte zur Seite springen. Doch Takeru kannte sie zu gut und wusste genau, dass sie immer nach rechts sprang, um auszuweichen. Das Paar stürzte auf den Sandstrand. Takeru hatte Hikari fest im Arm und hatte beim Sturz dafür gesorgt, dass er unter ihr lag. Sie sollte von seiner Aktion keine Verletzungen davontragen.
 

Er lachte unter ihr, während er sie fester an sich zog. Ihr Herz pochte noch von dem Schreckmoment schnell.

„Doofkopf“, schimpfte sie.

Sie versuchte sich aus seiner Umarmung zu lösen. Als sie dies geschafft hatte, fing sie an ihn aus Rache zu kitzeln, während sie auf seinen Beinen saß und ein entkommen erschwerte.

Ein Grinsen konnte sie sich auch nicht verkneifen. Sie waren beide wie immer unbeschwert.

„Hika“, lachte Takeru unter Tränen, „ich ergebe mich!“

Die Angesprochene sprang auf und rannte los. Takeru brauchte einen Moment, dann folgte er ihr mit großen Schritten. Sie einzuholen fiel ihm nicht schwer. Er griff nach ihrer Taille, sowie ihren Beinen und riss sie hoch. Hikari schrie auf, als sie den Boden unter den Füßen verlor. Sie klammerte sich an seinem Hals fest. Ihr Gesicht war seinem so nahe. Er grinste sie frech an, während er sie trug.

„Das machst du doch nicht wirklich!“, rief sie, als sie hörte, dass Takeru mit seinen Schuhen durch das Wasser schritt. Sie begann, sich fester an ihm festzuhalten.

„Doch“, kam es spöttisch. Es war ein unangenehmes Gefühl, mit nassen Schuhen und Socken durch das Wasser zu gehen. Er stand schnell knietief im Wasser. Einige Schritte weiter begann sich seine Sporthose mit Wasser vollzusaugen.

„Keru, bitte“, kam es fast panisch von Hikari. Sie klammerte sich ganz fest an ihn. Takeru genoss die Nähe, auch wenn diese ihm schmerzte.

„Wenn du so weitermachst, erwürgst du mich noch!“

„Noch ringst du nicht um Luft!“

Takeru war stehen geblieben. Hikari hing trocken knapp über den Wasserspiegel.

„Keru, könntest du bitte umdrehen?“

„Nein“, gab er noch zur Antwort, als er sich nach hinten fallen ließ und seine beste Freundin mit ins das kühle Nass zog. Ihr Griff lockerte sich, als beide untergetaucht waren. Sie wollte möglichst schnell wieder über Wasser sein. Takeru tauchte kurz nach ihr auf.

„Idiot!“, rief Hikari aus und tauchte den Blonden wieder unter.
 

Am Ufer angekommen schluckte Hikari. Völlig ungeniert zog Takeru sein T-Shirt aus und wrang dieses aus. Ihr Blick ruhte auf seinem nassen Oberkörper. Er sah echt gut aus, stellte sie fest und errötete.

„Was machst du da?“, fragte sie fast panisch, als Takeru dabei war, seine Sporthose herunterzuziehen. Er hielt in der Bewegung inne und sah sie an.

„Meine Shorts ausziehen?“, fragte er nach. Er brauchte einen Moment, dann grinste er.

„Meinst du etwa, ich stehe gleich nackt vor dir?“ Er lachte, während er seine Shorts auszog und nur noch in Boxershort bekleidet vor ihr stand. Hikari drehte sich mit hochrotem Kopf weg.

„Du kannst deine Kleidung auch ruhig auswringen“, schlug der Blonde vor. „Ich gucke auch weg.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2017-12-05T21:34:36+00:00 05.12.2017 22:34
Hallo Rehchen :)

Ich musste wirklich überlegen, ob ich einen ganzen Tag verpasst habe. :P
Da hast du ein schönes Nikolausgeschenk gezaubert. :) Danke dir. :*
Du hast mich mal wieder zum Lachen gebracht. Catch us, if you can - und dann verlaufen die sich einfach. XD Hauptsache sie sind wohlbehalten wieder angekommen.
Davis ist mal wieder eine Marke XD Was kann er dafür, wenn er sich um 180 Grad vertut. Böse Himmelsrichtungen.
Und da sind sie wieder: Die typischen Missverständisse zwischen Kari und TK. *seufz*
Glaubst du wirklich, dass TK sein Versprechen einhält? ;)

Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend :* :)
Antwort von:  Mestchen
13.12.2017 21:32
Hallo mein Steinchen,

der Tag heute hat ja noch 2,5 Stunden. Bis dahin schaffe ich es noch, das heutige Kapitel hochzuladen :)
Die Gruppe von TK hatte namentechnisch auch verschwinden können: "Gruppe nicht gefunden". Hm. Das ging jedoch gut aus ;)
Und was sind schon Himmelsrichtungen? Total unnütz. Als Kind hat meine Mutter mir gesagt, dass wir im Westen wohnen und ich dadurch immer nach Hause finden würde. Als ich dann im Sauerland bei meiner Tante war, habe ich ermittelt, wo der Westen wäre (und vorher, in welcher Himmelsrichtung meine Tante wohnt, damit ich notfalls zurück finde). Naja. Ich hatte dann aber nicht den Mum so weit zu laufen. Der erste Berg war schon anstrengend genug XD

Lass dich überraschen, wie es weiter geht.

Ganz liebe Grüße zurück :*:)
Von:  Tasha88
2017-12-05T20:08:53+00:00 05.12.2017 21:08
Pandalein :3

Du hast vollkommen Recht ;p
Eines meiner Lieblingskapis :D
Ich muss unbedingt das nächste anschauen XD
Es ist auf meinem Laptop auch schon offen... Aber du weißt ja >< Zeit :/ die nimmt jemand anderes zur Zeit ein XD

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Mestchen
13.12.2017 21:27
Hallo meine Liebe,

meine privaten E-Mails haben mir verraten, dass du dich nun in das Abenteuer "Mestchen schreibt unter Stress ein Kapitel" gewagt hast. >//< Vielen Dank, dass du dafür die Zeit gefunden hast :D

Vielen Dank für Deine Rückmeldung :*
Liebe Grüße zurück :*


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