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Klassenfahrt

von

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Die Rallye

Hikari war mit zwei weiteren Schülerinnen in einer Gruppe. Zum einen war aus der Klasse 3-1 Misaki, eine von Ayumis Freundinnen, dabei, zum anderen die deutlich ruhigere, schüchterne Hinata aus der 3-2.

Misaki war eine sehr unangenehme Person. Gerne hätte sich Hikari mit Hinata angefreundet, aber das dritte Teammitglied unterband dies. Die Braunhaarige fühlte sich sehr unwohl, während Misaki sie zutextete:

„... Es ist gut, dass Takeru Single ist. Das macht es Ayu einfacher, sich ihn zu angeln und endet dann nicht für ihn in einer Beziehungskrise, wenn seine Freundin erfahren würde, dass er untreu war!“

Die Lichtträgerin wusste nicht so ganz, ob es sich nur um Geschwafel handelte. Es fühlte sich in ihrer Magengegend nicht gerade gut an. Auch ihr Herz schmerzte. Takeru war mit Ayumi in einer Gruppe! Und so wie Misaki sprach, klang es so, als würde Ayumi sich am liebsten während der Rallye sich mit ihm vereinen. Hikari spürte die Übelkeit in sich aufsteigen, als ihre Fantasie bei dieser Vorstellung verrückt spielte. Sie schüttelte den Kopf um die Bilder zu verdrängen.

Nein. Takeru konnte ihr bisher immer widerstehen. Warum sollte er es jetzt zulassen?

Dann erinnerte sie sich wieder an die Worte von Yuuto. Wenn Takeru wirklich einen Korb bekommen hatte, suchte er sich vielleicht Trost? Es war zum Kühe melken! Nein. Das würde er nicht tun. Er würde sich niemals auf Ayumi einlassen!
 

Inzwischen hatten auch sie die erste Station erreicht. Sie sollten sich, wie alle anderen Teams auch, auf einen Gruppennamen einigen.

Hikari und Hinata brauchten gar nicht erst ihren Finger krümmen oder sich Gedanken machen: Ehe sie sich versahen, und ohne überhaupt nach anderen Meinungen zu fragen, hatte Misaki bereits „Girls just wanna have fun“ als Gruppennamen festgelegt.

Es war aber auch beiden Frauen ganz recht. Die Rallye sollte möglichst bald enden.
 

~~
 

Die Gruppe „Error 404“ erreichte schnell die nächste Station. Auf dem Schild stand die nächste Aufgabe bereit.

„Wie bestimmen Sie mit Hilfe einer analogen Armbanduhr die nördliche Himmelsrichtung? Schreiben Sie Ihre Lösung auf Ihrem Laufzettel. Die nächste Station erwartet Sie in westlicher Richtung.“

„Woher soll man so etwas wissen? Wenn wir nicht wissen, wo der Norden liegt, wie sollen wir dann nach Westen laufen?“, fragte Sosuke nach. „So etwas lernen wir doch gar nicht in der Schule. Was soll denn das?“

Takeru sah den Fußballer amüsiert an. Auch Ayumi konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Vielleicht“, begann der Basketballspieler, „sollen wir lernen, nicht nur Algorithmen und Fakten auswendig zu lernen, sondern unser Wissen einfach vereinen. Dafür sind wir doch ein Team.“

„Und die Lehrer gehen davon aus, dass wir wissen, wie wir nach Westen kommen?“ Ungläubig sah der Rothaarige seine zugewiesenen Teammitglieder an.

„Nicht unbedingt“, mischte sich nun auch Ayumi ein, „Aber wir wissen von der beigelegten Karte, dass der Changbai Mountain von unserem Ferienpark aus gesehen im Süden liegt. Daher wissen wir, dass wir jetzt nach rechts müssen, auch wenn wir die Aufgabe nicht lösen könnten.“

„Du kannst die Aufgabe lösen?“ Sosuke sah die junge Frau ungläubig an.

Auch Takeru musste eingestehen, dass er Ayumi bisher weniger intelligent eingestuft hatte.

„Ich weiß noch, dass man den Stundenzeiger und die Sonne braucht.“ Sie machte eine kurze Pause und lächelte den Blonden an. „Aber da ich gesehen habe, dass Takeru bereits fleißig am Schreiben war, gehe ich davon aus, dass er die ganze Lösung kennt.“

Takeru erwiderte ihr Lächeln und nahm seine Uhr ab, um den beiden die Lösung nebenbei zu verdeutlichen. „Ja. Wir richten den Stundenzeiger in die Richtung der Sonne. Es ist jetzt kurz vor sechzehn Uhr. Wir nehmen den halben Winkel zwischen dem Stundenzeiger und zwölf Uhr. Bei zwei Uhr liegt entsprechend der Süden, auf der gegenüberliegenden Seite - also auf acht Uhr - ist der Norden. Bei fünf Uhr ist entsprechend gerade der Westen und bei elf Uhr liegt der Osten.“

„Und woher weißt du so etwas?“, fragte Sosuke leicht angesäuert. Er wollte doch gut bei Ayumi da stehen und war bei ihr nun wohl unten durch. Es missfiel ihm, wie die beiden anderen Teammitglieder flirteten, wobei dies der Blonde nicht einmal wahrnahm.

„Meine Großeltern leben auf dem Land. Sie haben meinem Bruder und mir einiges beigebracht“, log der Blonde. Tatsächlich hatte dieses Wissen Joe damals allen Digirittern in der Digiwelt beigebracht. So war sich Takeru auch sicher, dass Hikari und Daisuke, sollten sie diese Aufgabe auch gestellt bekommen, diese mit Sicherheit lösen konnten. Er konnte ja nicht ahnen, dass dies nicht der Fall sein würde.
 

Wenig später hatte Sosuke das Gebüsch aufgesucht. Seine Teammitglieder liefen unbeirrt weiter. Als Sportler würde er sie schon wieder einholen.

„Weißt du bereits, was du nach der Schule machen möchtest?“, fragte die junge Frau ihren Begleiter.

„Ja. Ich möchte Schriftsteller werden.“

Überrascht sah Ayumi Takeru an, während sie dem Weg weiterhin folgten. „Ich hatte damit gerechnet, dass du irgendetwas mit Sport machen würdest“, gestand sie.

Takeru lachte. „Basketball ist für mich genauso ein Hobby wie das Schreiben. Das Schreiben möchte ich zu meinem Beruf machen, während ich weiterhin hobbymäßig Basketball spielen werde. Wie sieht es bei dir aus? Machst Du das Tanzen zu deinem Beruf?“

„Nein“, gestand die Schwarzhaarige. „Ich möchte Medizin studieren. Mein Traum ist es, nach dem Studium in arme Länder zu reisen um dort vor Ort zu helfen.“

„Das ist ein toller Traum. Lebe deinen Traum. Dann wird er wahr.“

Das Gesicht der Schwarzhaarigen färbte sich rot. Sie begann Takeru in einem anderen Licht wie bisher zu sehen. Bisher hatte ihr jeder den Traum zerstören wollen. Nicht mal ihre eigenen Eltern glaubten an die junge Frau. Sie solle was Vernünftiges machen. Aber was war vernünftiger als Menschenleben zu retten? Die Druckerei des Vaters zu übernehmen, wo doch die digitalen Medien immer mehr Hand und Fuß gewannen?
 

~~
 

Endlich erreichten auch die „Girls just wanna have fun“ Gruppe die zweite Station. Auch sie sollten angeben, wie sie über die Armbanduhr den Norden finden würden. Hikari schrieb die Antwort schnell auf, dann ging es weiter in Richtung Süden.

Wie sehr sehnte sich die Braunhaarige bereits auf ein Gespräch mit ihrem bestem Freund. Aber war er der richtige Gesprächspartner? Sollte sie ihn vor Ayumi warnen? Würden sie heute Abend noch Zeit finden, um über die Rallye zu sprechen? Oder waren beide am Ende zu müde von dem Tag und sahen sich erst am nächsten Morgen zum gemeinsamen Joggen?

Die drei jungen Frauen schwiegen sich inzwischen an. Dies war allgemein besser, als sich gegenseitig anzuzicken, dachte Hikari.
 

~~
 

Sosuke fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen. Seine beiden Teammitglieder hatten nicht auf ihn gewartet und er hätte sie beinahe auch nicht wieder gefunden. Sein Orientierungssinn war unterirdisch. Er hatte sich noch erinnert, dass der Berg rechts von ihm sein sollte. Es missfiel ihn immer mehr, dass Ayumi und der Kapitän der Basketballmannschaft sich näher kamen. Sie gingen inzwischen recht vertraut miteinander um. An der nächsten Station musste der Rothaarige einfach punkten und die Gunst der Schwarzhaarigen erlangen.
 

An dieser wartete diesmal sogar jemand auf sie. Die Mitarbeiter waren in die Rallye involviert und standen auf den zehn Routen bereit, um die nächste Aufgabe zu stellen. Es handelte sich hierbei um ein Geschicklichkeitsspiel. Jedes Team sollte einen Freiwilligen bestimmen, der ohne die Hilfe seiner Hände einen Apfel mit dem Mund aus einen großen Krug, der mit Wasser gefüllt war, zu fischen.

Sosuke meldete sich noch, bevor die Aufgabe vollständig erklärt worden war. Es war wohl ein Klacks, so die Gunst seiner Angebeteten zu erlangen.

Seine Hände waren provisorisch mit Kabelbinder auf dem Rücken festgebunden. Siegessicher sah er sich den Apfel an. Der Mitarbeiter zählte die Zeit herunter, die gestoppt werden sollte. Der Apfel ließ sich alles andere als einfach mit dem Zähnen greifen. Frustriert beugte sich der Fußballspieler über den Krug und verlor das Gleichgewicht. Dabei kippte er in den Krug hinein und stieß diesem um, wobei der Apfel aus dem Krug heraus rollte. Sosuke war komplett durchnässt.

Während sich Ayumi noch die Mühe gab, sich zurückzuhalten, begann Takeru lauthals zu lachen. Er kassierte dafür einen vernichtenden Blick von seinem Teammitglied. Der Blonde hatte das Glück, dass dem anderen die Hände gebunden waren.

Die Schwarzhaarige unterhielt sich mit dem Mitarbeiter auf Mandarin.

„Jungs!“, rief sie dann ernst aus. „Wir haben noch einen zweiten Versuch. Allerdings wird dabei die Zeit vom ersten Versuch aufaddiert.“

„Das klingt gut“, bestätigte Takeru, während Sosuke immer noch versuchte, ihn mit Blicke zu töten. Der Blonde wollte nicht zugeben, dass er in der nächsten Zeit nicht alleine mit dem Rothaarigen sein wollte.
 

~~
 

Die letzten Rallye-Teams wurden zusammengestellt. Die Halle hatte sich inzwischen geleert. Daisuke hatte die Gelegenheit genutzt und die ersten Kontakte mit den Schülern aus der Parallelklasse geknüpft.

Mit „Sato, Takahashi und Motomiya“ wurde der Igelkopf aufgerufen. Er sah, wie zwei junge Frauen aus den unterschiedlichen Ecken der Halle hervor traten.

Auch er ging zu seinem Klassenlehrer, um den Laufzettel entgegenzunehmen. Danach wand er sich zu seinen beiden Teammitgliedern.

„Hallo, ich bin Davis“, stellte sich der Igelkopf hervor.

„Ich bin Hotaru Sato“, erwiderte die schwarzhaarige junge Frau aus der Klasse 3-1.

„Und ich bin Kasumi Takahashi“, erklang die freundliche Stimme der anderen jungen Frau aus der Klasse 3-2.

Ebenso wie die Gruppe „Error 404“ hatten sie die vierte Route zugewiesen bekommen. So liefen auch sie den Changbai Mountain entgegen. Die Gruppenatmosphäre war leicht angespannt. Sie kannten sich alle drei untereinander nicht und blieben daher zu Beginn beim Small Talk.
 

~~
 

Die „Girls just wanna have fun“-Gruppe kam der dritten Station näher. Nebenbei lösten sie die allgemeinen Fragen auf dem Laufzettel.

„Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Das Erste war unersättlich und hat fortwährend gegessen. Das Zweite war wendig und mit den Händen kaum zu packen. Das Dritte lag den ganzen Tag regungslos da und das vierte Kind war unsichtbar. Wie lautet der Name des vierten Kindes?“, las Misaki laut vor.

Hikari war sich bewusst, dass ihre Teamkollegin das Rätsel nicht selber lösen konnte. Sonst hätte sie die anderen beiden nicht mit einbezogen.

„Wir sollten uns erstmal Gedanken machen, wer ihre Kinder sind“, begann die Braunhaarige. „Namen wurden ja gar nicht genannt, sondern nur ihre Eigenschaften. Vielleicht ist es eine Anspielung auf eine Legende oder einem Märchen? Und diese Anspielung müssen wir verstehen.“

Abfällig sah Misaki sie an. „Ach? Echt? Darauf wäre ich gar nicht gekommen!“

„Es ist keine Anspielung auf ein Märchen“, kam es leise von Hinata, „Es ist eine Anspielung auf die Elemente. Feuer vernichtet alles. Dies ist das erste Kind. Das zweite Kind ist das Wasser. Versucht man es zu greifen, fließt es fort. Das vritte Kind wird wahrscheinlich die Erde sein und das vierte Kind ist die Luft, die uns umgibt.“

„Klingt plausibel“, brachte Misaki hervor und notierte die Antwort.
 

Sie erreichten die dritte Station. Hikari meldete sich freiwillig, den Apfel heraus zu fischen. Je schneller sie einen Freiwilligen hatten, umso schneller war die Station beendet und umso schneller war die Rallye auch für sie vorbei. Die Braunhaarige stellte sich geschickt an und nach nur achtundzwanzig Sekunden hatte sie den Apfel mit den Zähnen greifen können.
 

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„‚Error 404: Gruppe nicht gefunden’. Der Gruppenname ist ja lustig. Da war bestimmt ein Computerfreak Mitglied!“, lachte Hotaru, als sie die fünf Gruppennamen las, die bei der ersten Station bereits gewesen waren.

„So etwas in der Art brauchen wir auch“, meinte Daisuke. Die anderen vier Namen waren recht einfallslos gewesen.

Hotaru nickte. „Uns müsste nur ziemlich schnell ein Name einfallen.“

Kasumi sah nachdenklich die Liste an. „‚Schlimmer geht immer’?“

„Das ist doch eine Beleidigung gegen uns selbst“, erwiderte Daisuke kopfschüttelnd.

„‚Nicht schnell, aber erfolgreich’?“, kam es als Alternative von Hotaru.

„Sind wir so langsam?“, stellte Daisuke die Gegenfrage.

„Wenn du das so siehst“, begann Kasumi, „dann wäre doch das Gegenteil interessant. Wie wäre es mit ‚Catch us, if you can’?“

„Klingt gut!“, stimmte Hotaru zu. Auch Daisuke nickte zustimmend.
 

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Die letzte Station stand nun vor Ayumi, Sosuke und Takeru: Ein Dreibeinlauf mit Hindernissen. Die Schüler sollten zwei Mitglieder wählen, die gemeinsam fünfzig Meter laufen sollten. Dabei würde, wie bei dem Spiel zuvor, die Zeit gemessen und am Ende ausgewertet.

Nach der Niederlage bei der dritten Station, sie hatten insgesamt dreieinhalb Minuten gebraucht, hielt sich Sosuke bei der Rallye raus. Ayumi hatte aus seiner Sicht eh nur noch Augen für den Blonden. Er hatte das Spiel verloren.
 

Wie viele Jahre war es her, als Takeru dieses Spiel das letzte Mal gespielt hatte? Er wusste noch, dass er zusammen mit seiner besten Freundin die Runde gewonnen hatte. Sie brauchten sich nicht abzusprechen oder großartig aufeinander Rücksicht nehmen. Sie liefen einfach so drauf los. Nur diesmal war es anders. Ayumi war Takeru nicht vertraut. Sie war nicht seine Seelenverwandte, die ihn wortlos verstand.
 

Ihre körperliche Nähe machte den Blonden ein wenig unbehaglich. Sie mussten ineinander gehakt sein. So war das Spiel.

„Bereit?“, fragte er die Schwarzhaarige.

„Bereit!“, erwiderte diese mit einem Lächeln auf den Lippen.

Nach den ersten Metern hatte sich das Team eingelaufen. Takeru musste sich auf die kleinen Schritte einstellen. Er hatte deutlich längere Beine als seine Partnerin. Sie schafften den Parcour innerhalb von 22,3 Sekunden. Eine gute Zeit für ein ungeübtes Team.
 

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An der zweiten Station angekommen, freute sich Daisuke über das gestellte Rätsel. Es waren zwar einige Jahre vergangen, seit er zuletzt über seine Armbanduhr die Himmelsrichtung bestimmen musste, aber er erinnerte sich noch gut an die Vorgehensweise.

„Den Norden bestimmen wir, indem wir den Stundenzeiger auf die Sonne richten. Genau in der Mitte des ausgerichteten Stundenzeigers und der Zwölf liegt dann der Norden.“ Fasziniert sahen die beiden jungen Frauen seine Verdeutlichung an seiner Uhr an. „Entsprechend liegt der Westen“, Daisuke drehte sich so, dass der Berg links von ihnen lag, „in die Richtung!“

Mit dieser fehlerhaften Entscheidung – und dem ignorieren der beigefügten Karte - nahm das Schicksal ihren Lauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2017-11-30T21:21:36+00:00 30.11.2017 22:21
Hallo liebes Rehchen :)

Da kommst du schon wieder mit so ein genialen Geniestreich um die Ecke - Wie findet man den Norden? Ohne Kompass oder sonstige Hilfsmittel außer einer Uhr? Ähm - ich bin raus. ;P
Wie gut, dass Joe sein Wissen weitergegeben hat, hilft nur nicht, wenn man ein Schussel ist. XD

Arme Hikari, so ein blödes Gerede. Kann ich eine Fahrkarte zum Mond einlösen? Nicht für mich ...
Wie kann man bei der Teamzusammenstellung 'nur Spaß haben'?

Davis sprüt vor Eifer über und rennt in die falsche Richtung. Hoffentlich hat er genug zu Essen dabei. XD

Zu TK habe eine böse Vorahnung >.<

Liebe Güße :*

Antwort von:  Mestchen
01.12.2017 14:55
Hallo Saphira,

wo liegt der Unterschied zwischen Land- und Stadtkinder? Die Landkinder lernen, dass Kühe nicht Lila sind und Schokolade produzieren, und können auch den Norden ermitteln. Wobei man dann doch eher den Süden nimmt XD und sich dann orientiert. Außerdem gibt es hier und da noch Probleme mit der Zeitverschiebung. Ist die Sonne nicht sichtbar, wird es auch schwierig. Aber man braucht ja keine Uhr um den Norden zu ermitteln.
Bekannter ist es wohl, sich an den Moos an Bäumen zu orientieren.
Meine Mutter hat mir früher gesagt, dass wir im Westen wohnen. Wenn ich also weiß, wo der Westen ist, komme ich immer nach Hause, dachte ich damals XD

Die Teamzusammenstellung war schwierig. Erstmal brauchte ich Namen. Dann musste ich die Geschlechter mischen und Daisuke wollte ich in keiner reinen Männergruppe packen, also musste Hikari dran glauben. :P

Und ich brauchte nun mal Gruppennamen. Die Digiritter hatten alle sehr kreative Teamnamen. Und der von Daisukes Gruppe war einfach perfekt XD

Nächste Woche gibt es ein Takari Kapitel. Versprochen :* Brauchst dir also noch keine große böse Gedanken machen. Das kommt erst später XD Eigenleben und so XD

Liebe Grüße zurück :*
Von:  Tasha88
2017-11-30T04:13:17+00:00 30.11.2017 05:13
Ich mag das kapi :D
Und Hallo Pandalein <3
Du siehst, ich bin immer noch nicht dazu gekommen, irgendwelche Nachrichten zu beantworten >.< ich kann an 2 Fingern Anhänger, wie oft ich den PC an hatte, seit der zwerg da ist... Der ist vielleicht fordernd....
Aber ich gebe mir mühe, dir bald zu schreiben.

Wo war ich? Ach ja, das kapi mochte ich sehr gerne :3
Am besten ist natürlich Davis am Schluss XD die sind einfach aufgeschmissen...

Generell die 3 Gruppen.. Hikari eifersüchtig, der andere Typ eifersüchtig etc - du weißt bescheid ;)

Bis bald hoffentlich :**
Uns PS - nachts während dem stillen lassen sich wenigstens Kommis schreiben...
Antwort von:  Mestchen
01.12.2017 14:41
Hallo mein Eichhörnchen,

ich freue mich immer, von Dir zu lesen. <3 Ich vermisse Deine Aktivität >.< Aber es gibt nun mal einen Menschen, der Dich nun mal braucht ^^

Nächste Woche kommt ja das Takari-Kapitel :) und wenn ich Zeit habe, gibt es auch ab den 19.12 weiter ^^;

Liebe Grüße :*:)


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