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New Horizon

von

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Prolog

„Kuchen!“, schrie der kleine, braunhaarige Junge als er sah, wie die Mutter seines Freundes dabei war, die Torte in Richtung Esszimmer zu tragen. Da aber die Freunde ihres Sohnes wie wild durch die Wohnung rannten, gestaltete sich das Ganze schwieriger als gedacht, weshalb das ganze einem Balanceakt glich. Aber das machte ihr nichts aus – das Kinderlachen und der Lärm beim Spielen, das in der ganzen Wohnung zu hören war, war für sie das schönste Geräusch. Als Izzy vor einigen Jahren in den Kindergarten kam, hatte sie befürchtet, dass er wegen seiner verschlossenen Art nur schwer Anschluss finden würde. Doch das war unbegründet. Schnell hatten er und seine beste Freundin Mimi sich in die Gruppe um Tai, Sora, Matt und Joey integriert und wurden zu einer unzertrennlichen Gruppe. Weshalb sie nun auch alle zu seiner Geburtstagsfeier gekommen waren. Sie hatten ihn auch alle reichlich beschenkt und die Freude stand Izzy ins Gesicht geschrieben. Sie hoffte, dass gerade so ein Wirbelwind wie Tai es war, ihren Sohn ein bisschen aus der Reserve locken könnte. Immerhin hatte er es bereits geschafft, Izzy dazu zu überreden, mit ihm und Sora in das Fußballtraining zu gehen. Auch wenn Izzy es schnell wieder aufgegeben hatte.

Sie stellte die Torte auf den buntgeschmückten Tisch, der mit Konfetti und Luftschlangen übersät war, und wollte gerade in die Küche gehen um die Cupcakes zu holen, da klingelte es an der Tür. „Izzy, Besuch!“, rief sie und die ganze Horde Kinder kam ihr entgegengerannt. Da nur noch Mimi und ihre Familie fehlten, war es wenig überraschend, dass das Mädchen gemeinsam mit ihren Eltern vor der Tür stand.

Izzy wurde von den Tachikawas herzlich beglückwünscht und reichlich beschenkt, war Satoe Tachikawa doch seine Patentante. Freudig schaute sich Mimi um und wurde sogleich in das Spiel integriert. „Du bist dran“, ertönte die freundliche Stimme eines orangehaarigen Mädchens.

„Dich krieg ich“, tönte das zehnjährige Mädchen mit den gelockten, braunen Haaren, das ein rosé-farbenes Kleidchen trug. Schnell war sie im Spiel drin und es bereitete ihr große Freude, Tai zu jagen und hatte mit Sora eine Verbündete gefunden. Gemeinsam hatten sie es geschafft, ihn zu fangen.

„Blöde Mädchen“, schimpfte Tai, der das noch nicht glauben konnte. Ein Mädchen in einem absolut mädchenhaften Kleid hatte es geschafft, ihn zu fangen. Das hat es bis dahin noch nicht gegeben. „Das hast du nur Soras Hilfe zu verdanken“, meckerte er und streckte Mimi die Zunge raus.

„Du solltest dich eben nicht mit Mädchen anlegen“, konterte sie und erntete dafür Soras Zustimmung. „Hmmpf“, grummelte Tai und erntet dafür das Gelächter der anderen.

„Kinder, es gibt Kuchen“. Mehr bedarf es nicht und sie rannten, allen voran Tai, ins Wohnzimmer. Als sie sich gesetzt hatten, wurde noch „Happy Birthday“ und „Hoch soll er leben“ für Izzy gesungen, wobei sein Vater und Mimis Vater sogar seinen Stuhl anhoben, bevor dann endlich die Torte angeschnitten wurde. Lange hatte Izzys Mutter überlegt, welches Motiv am besten passen würde, bis sie sich dann für einen Marienkäfer entschied, der allerdings keine schwarzen Punkte, sondern graue hatte – damit es nicht zu mädchenhaft wirkte. Zudem hatte sie noch große, grüne Augen darauf modelliert und gelbe Antennen. Diese hatte sich Izzy gewünscht, da er fand, dass so etwas noch fehlen würde. Während Tai und die anderen Kinder sich über ihr Stück Torte hermachten und nicht darauf achteten, ob das, was auf der Gabel war, in ihrem Mund landete oder auf der Tischdecke, legte Mimis Mutter ihrer Tochter eine Serviette auf den Schoss und gab ihr einen Cupcake, von dem sie das Frosting herunterkratzte. „Das ist zu viel Zucker, Liebes“, lächelte sie an und Mimi nickte nur stumm. Sie beneidete die anderen Kinder insgeheim darum, dass diese machen durften was sie wollten während sie unter den strengen Augen ihrer Mutter war. „Kopf über den Teller, Mimi, sonst siehst du am Schluss noch aus wie dieser Junge“, ermahnte sie Mimi und blickte Richtung Tai, der mittlerweile beim zweiten Stück Torte war und in dessen Gesicht, wie auch auf seiner Latzhose Torte klebte. „Satoe, gönn dem Kind doch mal ein bisschen Spaß“, versucht Keisuke, Mimis Vater, die Situation aufzulockern, doch bekam von seiner Frau nur einen bösen Blick, den zwar Mimi, nicht aber die anderen Anwesenden am Tisch bemerkten. Das kleine Mädchen wusste gar nicht, was sie machen sollte, sie wollte doch nicht, dass sich ihre Eltern ihretwegen streiten. „Schon okay, ich hab eh keinen großen Hunger“, sagte sie deshalb.

„Echt nicht? Dann kann ich ja deinen Muffin nehmen“, lachte Tai und ehe sich Mimi versah, war ihr Teller weg und Tai zerbröselte den Muffin und mischte die Überreste mit dem Frosting zusammen. „Das Frosting ist doch das beste am ganzen Muffin“, lachte er und schob sich eine Gabel mit dem Gemisch in den Mund.

„Das ist ja voll eklig was du da machst“, kam es von Sora.

„Du sollst auf deinem Teller nicht Krieg spielen“, lachte Matt, der neben ihm saß, und deutete auf den Brei auf Tais Teller. „Lass mich doch in Ruhe, du Blödi“, entgegnete Tai und er und Matt fingen eine Rangelei an.

„Hey Sportsfreunde, lasst das“, lachte Izzys Vater vergnügt, stellte die Kanne mit Limonade ab, schob die beiden Raufbolde auseinander und kam dann doch endlich dazu, den Kindern etwas von dem Getränk in die Gläser zu gießen. Er hielt sich bewusst im Hintergrund, weil er mit Keisuke über die Geschäfte reden wollte aber auch da er mit Satoe einfach nicht mehr klar kam. Im College waren er und seine Frau sehr gut mit den Tachikawas befreundet. Doch seit sie Mimi hatten, hatte sie sich verändert. Sie war viel ernster geworden, hatte kaum noch Spaß und war eine absolute Helikoptermutter. Mimi hatte kaum Freiheiten, sie durfte ihre Kindheit nicht auskosten wie es ein Kind sollte. Er wusste, woher diese Veränderung kam, doch er konnte es nicht nachvollziehen. Es war ihm auch schleierhaft, warum Keisuke das alles mitmachte und sich nicht mehr für die Rechte seiner Tochter einsetzte.

Seine Gedanken wurden unterbrochen als er einen lauten Rülpser hörte. Alle Augen waren auf Izzy gerichtet, dessen Röte im Gesicht verriet, dass ihm das unangenehm war. „Das kann ich toppen“, kam es von Sora und sie rülpste ein wenig lauter. Daraufhin entbrannte ein Wettstreit zwischen den Kindern, der von Tai gewonnen wurde. „Hey Mimi, zeig mal was du kannst“, forderte Tai sie auf und grinste siegessicher. Hier würde sie ihn nicht schlagen können.

„Mimi, lass dich darauf nicht ein. Das macht man nicht“, wurde sie von ihrer Mutter getadelt, die sich anschließend an Tais richtete. „Hör auf, meiner Tochter solche Flausen in den Kopf setzen zu wollen“.

„Satoe, er meint es doch nicht böse“, versuchte Izzys Mutter die Situation zu entschärfen. „Los, geht wieder in Izzys Zimmer spielen. Probiert doch mal Dr Bibber aus, das Joe Izzy geschenkt hat“, schickte sie die Kinder weg um in Ruhe mit Satoe reden zu können.

„Okay, na komm Mimi“, forderte Izzy sie auf und reichte seiner besten Freundin die Hand. „Das ist lieb von dir Izzy, aber wir gehen jetzt“, hielt Satoe die beiden auf. Zwölf verdutzte Kinderaugen schauten sie an. „Aber ich möchte noch bleiben. Bitte Mama. Ich mag noch mit ihnen spielen“, bat Mimi und schaute ihre Mutter erwartungsvoll an.

„Satoe, lass..“

 „Nein Keisuke“, unterbrach sie ihren Mann. „Schätzchen, du musst doch noch ins Training. Du kannst deine Gruppe doch nicht kurz vor der Generalprobe alleine trainieren lassen“.

„Ich will aber hier bleiben. Das macht mehr Spaß“, motzte Mimi, verschränkte die Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund.

„Keine Widerrede, du ziehst jetzt deine Schuhe an und dann gehen wir ins Training“, und damit zog sie ihre Tochter in Richtung Garderobe, wo ihre Schuhe standen. Izzy und die anderen Kinder wurden von Izzys Mutter in sein Zimmer geschoben, damit sie von alledem nichts mitbekamen. Die beiden Väter hörten noch, wie Mimi mit ihrer Mutter diskutierte, aber keine Chance hatte. Izzys Vater schaute Keisuke vorwurfsvoll an, doch Keisuke wusste, dass er nicht mit seiner Frau reden konnte, wenn sie in einer solchen Stimmung war. Dann kamen die beiden auch schon zurück und Mimi konnte man deutlich ihren Unmut über die Entscheidung ihrer Mutter ansehen.

Satoe öffnete die Tür zum Kinderzimmer, damit Mimi sich verabschieden konnte. Ein leises Tschüss war zu hören, Satoe wünschte noch einen schönen Tag und ging Richtung Tür. Keisuke blieb noch einen Moment stehen, entschuldigte sich für seine Frau, wuschelte Izzy über den Kopf und folgte dann. Bevor die Tür geöffnet wurde, kam Tai hinter ihnen hergerannt. „Tschüss Mimi. Bis bald. Das nächste Mal können wir hoffentlich länger spielen ohne dass die Hexe uns stört“.

Und mit diesen Worten trennten sich die Wege von Tai und Mimi erstmal. Denn Mimis Vater wurde nach New York versetzt und würde dort die nächsten Jahre arbeiten. Dennoch sollten sich die Wege von Tai und Mimi nicht endgültig trennen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

es freut mich, dass ihr es bis hier ans Ende des Prologs geschafft habt :)
Das war nun also ein kleiner Ausschnitt aus der Vergangenheit der Gruppe.
Im ersten Kapitel gibt es dann einen Zeitsprung und die Charaktere sind auf der Oberschule. Von da an wird die Geschichte auch aus Mimis Sicht handeln.
Ich werde versuchen, in den kommenden Tagen noch Charakterbeschreibungen hinzuzufügen.

Ich möchte euch auch noch auf das Drabble-Projekt zu Weihnachten von der lieben dattelpalme11 und der lieben Khalessi26, dem ich mich angeschlossen habe, aufmerksam machen. Hierbei würden wir euch gerne mit einbeziehen. Fühlt euch daher frei, uns bis Samstag, 04.11.2017, einen weihnachtlichen oder winterlichen Begriff mit eurem Wunsch-Pairing per ENS mit dem Betreff "Weihnachtsprojekt" zukommen zu lassen.

Liebe Grüße,
dattelpalme94 :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Khaleesi26
2017-12-28T04:47:20+00:00 28.12.2017 05:47
Hallo du Liebe :*
Wie man unschwer an der Uhrzeit erkennen kann, muss ich total bescheuert sein, jetzt schon wach zu sein... und das, obwohl ich Urlaub habe -.-* aber irgendwie kann ich seit 4 Uhr nicht mehr schlafen und nach langem rum wälzen fiel mir ein, dass ich unbedingt noch deine „neue“ Geschichte lesen wollte, da ich das Thema auch ziemlich spannend finde.
Also erst mal: der Prolog hat mir sehr gut gefallen! Er war flüssig zu lesen und man hat bereits einen kleinen Einblick bekommen. Am Anfang war ja alles super entspannt und fröhlich, einfach eine schöne Situation. Wobei ich Dattelpalme beipflichten muss, denn auch ich dachte, dass die Kinder noch im Kindergartenalter wären xD aber dann musste ich an meine Hortkinder denken, die auch mit 10 noch bei uns fangen spielen :D von daher passt das schon! Es sind eben Kinder :)
Auf jeden Fall hat mir die Situation sehr gut gefallen, bis zu dem Punkt, an dem Mimis Mutter ihr das Frosting vom Cupcake kratzt und sie direkt tadelt, das wäre zu viel Zucker. Alter Schwede, hab ich gedacht! Na danke, wenn du so eine Über-Mutter hast. Ab da an war das ganze Geschehen eigentlich nur noch negativ behaftet - Satoe hat mich richtig geschockt. Sie ist ja wirklich unfassbar streng und an dieser Stelle hab ich ein bisschen Angst vor dem weiteren Verlauf bekommen :‘D Ich kann mir gut vorstellen, dass Mimis Mutter noch mal einen Zahn zulegt, wenn Mimi älter ist, und das Ballett absolut über alles andere stellt. Also, ich bin hier echt tierisch gespannt, wie es weiter geht und freue mich auf den Zeitsprung, der gleich folgen wird.
Einen winzig kleinen Hinweis habe ich noch. Es ist mir beim Lesen aufgefallen und da mir dieser Fehler selbst schon oft genug passiert ist, dachte ich, ich sag’s dir lieber gleich, dann kannst du in Zukunft vielleicht drauf achten :D du erzählst ja in der Vergangenheitsform, bist aber ein mal in die Gegenwart abgerutscht: „sie wollte doch nicht, dass ihre Eltern ihretwegen streiten.“ ->stritten
Aber das ist nicht weiter tragisch, mir passiert es selbst so oft... obwohl ich auch schon mehrmals darauf hingewiesen wurde :D aber seitdem versuche ich auch mehr darauf zu achten...
So, ich bin neugierig, wie es weitergeht und habe, wie gesagt, ein wenig Angst vor der Zukunft :D

Liebe Grüße :* <3
Antwort von:  dattelpalme94
19.01.2018 17:50
Hallo Liebes :)

Haha, dein Schlafrhythmus war echt eine Katastrophe :D
Freut mich, dass der Prolog dir gefallen hat :) und dass man es flüssig lesen konnte :) über die Art Feedback freue ich mich auch immer, weil ich dann weiß, ob mein Geschreibe ein Wirrwarr ist oder nicht xD
Erst hatte ich auch überlegt, ob sie jünger sind xD aber mich dann doch dagegen entschieden :D aber weil ich in dem Alter auch noch Fangen gespielt hab, hab ich mir nichts dabei gedacht :D ich war wohl wie deine Hortkinder :P
Satoe ist wirklich eine ziemliche Helikopter-Mutter :/ mir gefällt auch nicht, dass sie Mimi alles verbietet, was Spaß macht :/ und besonders das Frosting beim Cupcake runterkratzen - dabei ist das doch so lecker! aber du hast Recht, wenn Mimi älter ist, wird Satoe nicht besser werden.
Ich hoffe, ich bekomm die Negativbehaftung noch weg o.O :D
Danke für den Hinweis mit dem Tempus! Ich werde in Zukunft drauf achten :)

Brauchst keine Angst vor der Zukunft zu haben :D

Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar :*
Von:  hayden
2017-11-04T10:31:36+00:00 04.11.2017 11:31
Huhu

Oh man schon mit dem Klappentext hattest du mich :D hab einfach echt ne Schwäche für Balettgeschichten mit Mimi und Tai *_*
Tja wie es im groben weitergeht ist irgendwie ja klar. Mimi wird ihre Mutter in 10 Jahren wahrscheinlich total hassen und sich gegen sie auflehnen - das typische Schicksal von Helikoptereltern, wenn du mich fragst. Aber ich muss sagen das ich Mimis Mutter echt alles zutraue :D Hexe ist da wohl echt passend. Von daher bin ich echt mega gespannt was da alles auf Mimi zukommt und wie genau Tai und Mimi das alles meistern werden :D
Antwort von:  dattelpalme94
09.11.2017 16:24
Hallo und vielen Dank für dein Kommentar :)

Hihi, schön wenn ich dich so schnell neugierig machen konnte :)
Mal schauen, wie das Verhältnis von Mimi und ihrer Mutter sein wird.. 10 Jahre wird der Zeitsprung nicht betragen :D aber Helikoptermutter trifft es wirklich gut :D

Liebe Grüße :)
Von:  Linchen-86
2017-11-02T19:10:41+00:00 02.11.2017 20:10
Hallo Zuckerpuppe,

Ah. Sie geht endlich los :)
Da freue ich mich aber... :) Izzy hat also Geburtstag und lädt seine Freunde ein. Was ja auch normal ist und nur Mimi kommt in Begleitung ihrer Eltern. Gut, Keisuke ist der Patenonkel, aber schöner wäre es gewesen, die Kinder wären unter sich gewesen.
Die Großeltern sind ja auch nicht dagewesen...

Man bekommt jedoch den Eindruck, als sei Mimi es gar nicht anders gewohnt. Weißt du an welchen Film/Szene ich bei der Stelle mit dem muffin denken musste? Darauf kommst du sicher nicht. Auf Titanic. Da gibt es eine Stelle, ziemlich am Anfang da sitzt eine Tochter (schätze sie auch auf 10) mit ihrer Mutter am Tisch. Sie ermahnt sie, sich gerade hinzusetzen und fein säuberlich legt sie sich eine Serviette auf ihr Kleid. Ich dachte immer wenn ich das sehe... Das arme Mädchen... und das dachte ich auch bei Mimi.

Ich mag so überehrgeizige Eltern nicht. Es ist ja schön, die Hobbys/Wünsche/Träume zu unterstützen, aber es stellt sich die Frage wessen Traum das eigentlich ist.
Ich muss da immer an diese grässlichen Schönheitswettbewerbe denken. Wo besonders eben Mütter ihren Töchtern Tonnenweise Make-up ins Gesicht schmieren, sie in sexy Klamotten stecken und diese sich auch noch so bewegen sollen -_- Ahhh...

Als Kind lässt Mimi sich sicher schnell bevormunden. Sie will es ihrer Mutter ja auch irgendwie Recht machen und ihre Anerkenneng haben. Ich denke dass sich das mit Beginn der Pubertät ändern wird :) und es mehr zum Streit kommt.

Tja Keisuke... Ich denke er hat nicht viel zu sagen. Sicher gut für die Ehe. Ich denke bei solch dominanten Frauen auch normal. Nur schade, dass er Mimi nicht mehr dabei helfen kann, ein Kind zu sein :(

Tai und Mimi waren wirklich süß :) und ich glaube Tai hatte wirklich mit Mimi mitgelitten. :)

Ich bin auf den Zeitsprung gespannt und was die Beiden erlebt haben und erleben. Hast du einen festen Uploadtag?

Liebe Grüße :):*
Antwort von:  dattelpalme94
09.11.2017 16:20
Hallo meine Liebe<3

Ich freue mich, wenn du dich freust <3
Ja, wäre sicher entspannter gewesen, wenn die Kinder unter sich gewesen wären.. besonders für Mimi. An meinen Kindergeburtstagen war allerdings auch oft die Mutter meiner damaligen besten Freundin da.. aber mehr, um meiner Mutter bei allem zu helfen xD

Haha, nein, also auf Titanic wäre ich jetzt wirklich nicht gekommen :D kann mich auch gar nicht an die Szene erinnern :D hab dabei eher an meine Tante gedacht :D die war auch immer so streng >_<
Ja.. Mimi tat mir auch sehr leid :( alles, was Spaß machte oder lecker war, hat sie verboten bekommen :(

Da hast du Recht.. ich mag solche Eltern auch nicht und bin echt froh, dass meine mich immer meinen Weg haben gehen lassen.
Ohja, ich finde so etwas ganz furchtbar >.< wenn die schon mit 5 oder 6 so übertrieben geschminkt werden und mehr wie Puppen als nach Kindern aussehen :/

Ich glaube auch, dass Mimi gerade das macht, was ihre Mutter möchte, weil sie es ihr Recht machen möchte. Aber sie kennt es ja auch nicht anders :( Aber Mimi wird das nicht ewig mitmachen und sich ändern ;) Pubertät ist dafür wahrscheinlich der richtige Zeitpunkt ;D

Keisuke hat es sicher nicht leicht mit seiner Frau.. vielleicht hat er aber einen eigenen Weg, Mimi zu helfen ;)

Das glaube ich auch.. wer will denn schon, dass ein Spielgefährte geht? :( :D

Nachher kommt das nächste Kapitel und ich werde den Donnerstag als Uploadtag beibehalten:)

Liebe Grüße :* :)
Von:  dattelpalme11
2017-11-02T16:30:27+00:00 02.11.2017 17:30
Hallo meine Liebe :)
Du hast die Geschichte ja endlich hochgeladen :D
Ich wollte gleich mal reinlesen als ich sie gesehen habe ;) Die Beschreibung klingt schon mal sehr interessant :D Mimi will also Balletttänzerin werden, ist wirklich ein außergewöhnlicher Berufswunsch, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es eher der Wunsch ihrer Mutter ist, jedenfalls kam sie in diesem kurzen Einblick schon sehr strikt rüber.
Tatsächlich erinnert mich dein Prolog an ein Ereignis aus meiner Kindheit (hört sich echt so an als wäre ich Oma Uralt xD) Eine Freundin von mir durfte damals nämlich auch kaum Süßigkeiten essen oder Limo trinken. Wir waren damals auf einem Grillfest vom Kindergarten gewesen und ihr Papa hatte ihr heimlich eine Limo gekauft, sodass es die Mutter nicht mitbekommt >_< War irgendwie eine einprägsame Situtation gewesen.
Interessant finde ich auch, dass die Izumis mit den Tachikawas schon so lange befreundet sind und sich scheinbar auch sehr nahe stehen. Mimis Mutter scheint sich ja ziemlich verändert zu haben und das lässt natürlich die Vermutung nah, dass in der Vergangenheit mal irgendwas passiert sein muss >_< Sie scheint jedenfalls sehr überfürsorglich zu sein...
Und sie verbietet ihr auch viel, was selbst bei den Eheleuten wohl zu Streit führt. Ich finde das nicht gut, wenn man so streng zu seinem Kind ist, aber Mimi passt sich wohl ganz schön ihrer Mutter an.
Die Interaktionen der Kinder mochte ich auch unglaublich gerne :) Diese Neckereien passen sehr gut, gerade bei Mimi und Tai. Ich hätte sie allerdings jünger geschätzt, wenn ich ehrlich bin :D Ich dachte nämlich zuerst das alle noch im Kindergarten/Vorschule sind >_<
Vllt lag es daran, dass Mimis Eltern dabei waren xD
Generell mochte ich diese Beobachter-Perspektive ganz gerne, da man einen guten Blick in das Grundszenario erhält :D Eine Freundin von mir hat auch Jahrelang Ballett getanzt und mir letztens erst erzählt wie sehr das ganze ihre Füße kaputt gemacht hat >_<
Ich bin daher echt gespannt, wie sich das weiterentwickelt, da Mimi ja auch scheinbar ins Grübeln kommt, ob das überhaupt der richtige Weg für sie ist.
Ein Satz ist mir allerdings ins Auge gesprungen, der ein bisschen komisch klang bzw. komisch aussah:
„Satoe, gönn dem Kind doch mal ein bisschen Spaß“, versucht Keisuke, Mimis Vater, die Situation aufzulockern, doch bek
am von seiner Frau nur einen bösen Blick, den zwar Mimi, aber nicht die anderen Anwesenden am Tisch bemerkten.
Ich glaube Animexx hat "bekam" getrennt und irgendwie fehlt mir in dem Satz etwas :D Aber ich kann im Moment nicht wirklich sagen was >_< Aber ich hoffe, es hilft dir, wenn ich dich nochmal daraufhinweise :D In Rechtschreibung bin ich bekanntlich ja ein kleiner Noob :D Besonders in Englich >_<
Aber gut ich schweife ab :D
Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht und was zwischen Tai und Mimi vorgefallen ist :>
Ich freue mich auch schon auf deine Charakterbeschreibungen :D Sowas lese ich immer besonders gerne :>

Liebe Grüße ♥ :*
P.s.: Ich antworte dir gleich noch auf deine Nachricht :D Irgendwie habe ich es wegen Halloween voll vercheckt :D Muss dir auch noch von meiner Clown-Begegnung erzählen xD
Bis später ;) <3
Antwort von:  dattelpalme94
09.11.2017 16:05
Hallo Liebes und vielen Danke für dein Kommentar <3

Ja.. Mimis Mutter ist wirklich sehr streng.. leider :( Hm, mal sehen, wessen Wunsch es ist ;)
Oh, das arme Kind :/ ein bisschen Süßes sollte schon erlaubt sein..
Ich fand es schön, die Familien mal miteinander zu verbinden und so die Freundschaft zwischen Izzy und Mimi zu erklären :) Das siehst du richtig, dass da in der Vergangenheit etwas geschehen ist, dass Satoe verändert hat ;) aber mehr sag ich dazu mal noch nicht :P
Leider ist sie wirklich überfürsorglich und ich mag das auch nicht, wenn man Kindern alles verbietet. Mimi ist das aber wohl leider schon gewohnt und fügt sich ihrer Mutter.
Freut mich, dass die Interaktionen dir gefallen haben :) haha, ursprünglich waren sie auch jünger, aber ich hab es nochmal abgeändert :D
Ich mochte die Beobachterperspektive auch gerne :) fand sie auch angemessener als das ganze aus der Sicht einer 11-jährigen zu erzählen :D
Ohja, das ist wirklich nicht gut für die Füße :/ mal sehen, wie das bei Mimi wird >.<

Danke für den Hinweis ;) ja, animexx hat die Formatierung an der Stelle zerschossen :D hab es gleich geändert <3

Hihi, die Charakterbeschreibungen füge ich nachher noch ein :) hab sie endlich fertig ;D

Liebe Grüße <3 :* und ich antworte dir später auch noch :D


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