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Konoha Chronicles

Mond der Stille
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel dient vorwiegend dazu, die neue Generation ein wenig kennen zu lernen,
weshalb noch nicht all zu viel passiert C: Komplett anzeigen

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01. Kapitel | Die neue Generation |

„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine offensichtliche Falle gelaufen, weil ein gewisser Uzumaki wieder meinte, es besser zu wissen. Nun hatten sie den Salat. Sie waren in ein ziemlich tiefes Loch gefallen und die Sonne brannte ihnen auf den Kopf.

„Welches verdammte Kunai? Dieses mal habe ich darauf geachtet, dass er mir keines zusteckt“, verschränkte Boruto seine Armer vor der Brust und baumelte, Kopfüber, an dem Seil hin und her. Die Uchiha betrachtete ihn stumm. „Du unterschätzt Minato also immer noch?“

„Unterschätzen? Ich werde tausend mal besser wie er und mein Doofkopf von Vater!“

„Sagt der, der Kopfüber von irgendeinem Seil hängt und sich nicht selbst befreien kann. Zudem noch sein Team mit in den Schlamassel gezogen hat“

„Das ist doch überhaupt nicht wahr!“

„Ich störe euch ja nur äußerst ungern, aber ihr wisst schon, dass ich nur mit meinem Kopf aus der Erde gucke und direkt die Sonne ins Gesicht bekomme? Zudem stirbt uns Sensei Konohamaru gleich weg“, erhob Mitsuki seine Stimme und schielte zu dem Ältesten, der frontal in der Erdwand des Loches steckte. Wie immer er das auch schaffte…

„Stimmt, so wird ihm bald der Sauerstoff ausgehen“, seufzte Sarada. Sie selbst steckte bis zur Taille in der Wand fest. Wie all das genau passierte, wusste keiner von ihnen so genau. Tatsache war, das sie etwas dagegen unternehmen mussten.

 

„Da Boruto es nicht mitbekommen hat, darf ich dich bitten, Mitsuki?“, sah die Kunoishi zu dem Sohn Orochimarus. Dieser antwortete nicht und ließ Taten sprechen, indem er seinen Hals verlängerte und an Borutos Rücken herum hantierte.

„Hey, was machst du da!?“, zeterte der Uzumaki verlegen. Kurz darauf sah er, wie Mitsuki Sarada das Kunai übergab und seinen Hals in seinen ursprünglichen Zustand zurück versetzte.

„Ich rette dir den Hintern. Oder wie willst du deiner Tante klarmachen, dass ihr Mann erstickt ist, weil du mal wieder zu voreilig warst? Ich denke, das wäre dein Todesurteil“, lächelte er. Der Angesprochene erwiderte seinen Blick blinzelnd. Der Gleichaltrige konnte wirklich gruselig sein, wenn er so etwas sagte und dabei auf diese Weise lächelte. Im Augenwinkel sah er, wie Sarada das Hiraishin – Kunai ans obere Ende des Loches warf.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sein großer Bruder an selbiger Stelle saß und zu ihnen herunter sah.

 

„Stell bitte einfach keine Fragen… Kannst du uns hier heraus holen?“, seufzte die Uchiha, lächelnd.

„Ich kann mir schon ungefähr ausmalen, wer euch in diese Situation gebracht hat“, schmunzelte Minato und musterte alles genaustens. „Wir sollten uns wohl beeilen. Ich will Tante Hanabi nicht den Tod ihres Mannes erklären müssen“

„Meine Worte“, stimmte Mitsuki zu.

Anschließend befreite der ältere Uzumaki sie aus ihrer misslichen Lage. Natürlich fing er mit Konohamaru an, welcher erst einmal tief Luft holen musste. Das war verdammt knapp gewesen. Danach kümmerte Minato sich und Sarada und Mitsuki. Seinen Bruder ließ er, als kleine Strafe, etwas länger hängen. Diesem war das natürlich durchaus bewusst, was die Laune des Jüngeren nicht unbedingt hob. Letztlich schaffte sein Bruder es irgendwie das Seil zu durchtrennen. Das gesamte Team setzte der ältere Uzumaki im Schatten eines Baumes ab. Sie bekamen zuvor schließlich schon genug Sonne ab.

 

„Ihr habt mich übrigens wirklich zu einem äußerst unpraktischen Zeitpunkt her geholt. Mein Team wird es mir danken“, lächelte Minato verunglückt.

„Wart ihr gerade auf Mission?“, wollte Sarada wissen. Der Angesprochene nickte „Ja. Wir befanden uns in einem Gang und uns rollte gerade eine große Eisenkugel hinterher“.

Die Vier vor ihm, betrachteten ihn vielsagend. Die Uchiha unter ihnen, funkelte den Älteren beinahe an „Wenn meine Schwester nachher wegen dir platt ist, mach ich dich platt“. Dies konnte man durchaus als ernste Drohung verstehen.

„Keine Sorge, so schnell lässt Yuki sich nicht plätten. Außerdem sind Kakashi und Kyo ja auch noch da“, meinte der Angesprochene.

„Ich weis nicht, ob mich das in solch einer Situation beruhigen soll“, hob Sarada, skeptisch, eine ihrer Augenbrauen.

„Da kann ich ja von Glück reden, das ich Yuki markiert habe, bevor wir die Mission begonnen haben“, schmunzelte Minato und verschwand kurz darauf einfach.

„Dein Bruder denkt wenigstens mit“, lächelte Mitsuki. Dafür bekam er einen missmutigen Blick des Uzumaki.

„Von euch kann mir nicht zufällig einer sagen, wohin unser Ziel verschwunden ist?“, lächelte Konohamaru, nicht gerade hoffnungsvoll. Seine Vermutung wurde auch sofort von den Blicken der Jüngeren bestätigt, weshalb er den Kopf hängen ließ. „Dachte ich mir“

 

„Ich hoffe, du hast eine gute Ausrede parat“, sah Yuki, Minato, mit verengten Augen, verärgert an. Viel mehr konnte man von ihr auch nicht erkennen. Sie und der Rest des Teams waren voller Schlamm.

„Auf diese bin ich auch gespannt“, hörte man das gespannte Lächeln, aus Kakashis Stimme heraus.

„Dem kann ich nur zustimmen. Wir sind beinahe von einer riesigen Eisenkugel platt gemacht worden. Nachdem Yuki es schaffte, diese zu zerschlagen, landeten wir in einem riesigen See aus Schlamm. Wir hätten deine Hilfe durchaus gebrauchen können“, stimmte Kyo, seinen Vorrednern, zu.

„Um es kurz zu machen, wäre ich nicht gegangen, wäre der Mann meiner Tante in einer Erdwand erstiegt, meinem Bruder wäre zu viel Blut in den Kopf gestiegen und zusätzlich wären sie alle in der Sonne gebraten worden“, erklärte Minato, während sich ein unschuldiges Lächeln auf seinen Lippen bildete. Sein Team beäugte ihn einen Moment lang stumm.

„Nagut, das kann man durchgehen lassen“, seufzte Yuki.

„Sehe ich auch so, ich wäre ungern Schuld daran, euren Eltern und Hanabi das erklären zu müssen. Und letztlich wäre der Ärger sicher an mir hängen geblieben“, kratzte Kakashi sich an seinem Hinterkopf.

 

„Lass mich raten, Boruto?“, stützte Kyo eine Hand an seine Hüfte. Der Uzumaki nickte „In letzter Zeit häufen sich wieder die Fälle, in denen sie echt in der Klemme stecken. Ich glaube, Boruto will entweder sich selbst oder unserem Vater etwas beweisen“.

„Der Hokage ist in letzter Zeit wieder mehr beschäftigt und weniger zu Hause, nicht?“, lenkte die Uchiha, fragend, ein. Der Ältere stimmte stumm zu.

„Ob irgendetwas passiert ist?“, warf der Ibishi die Frage in die Runde.

„Selbst wenn, dürfte Naruto mit euch nicht darüber sprechen“, meinte der Hatake, woraufhin er plötzlich drei Hundeblicke auf sich spürte. Er blinzelte, ehe er verstand, was die Drei wollten. „Nein! Mir darf er auch nichts sagen“, nahm er ihnen schnell den Wind aus den Segeln. Zumindest, war das sein Plan gewesen. War. Gewesen

„Uns können sie nichts vormachen, Sensei“, lächelte Yuki.

„Eben, vergesst nicht, das ihr zwei Kage Söhne in eurem Team habt“, schloss Kyo sich dem Lächeln an.

„Daher kennen wir uns ein wenig mit den Regeln aus. Ehemalige Kage dürfen sehr wohl mal nachfragen“, grinste Minato.

Kakashi setzte einen vielsagenden Blick auf. „Warum genau habe ich damals zugestimmt, euer Sensei zu werden?“

„Weil ihr unser Potenzial erkannt habt?“, lächelte der Mizukage Sohn weiter.

„So...ungefähr wird es sicher gewesen sein… Scheinbar war ich ein zu guter Lehrer“, seufzte er ergeben. Warum wickelten ihn die Drei nur so leicht um den Finger? Er legte seine Augen auf sie, während sie sich freuten, da sie wussten dass sie gewonnen hatten.

 

Wenn er ehrlich war, wollte er damals wissen, wie sehr die Drei ihren Eltern ähnelten. Doch er stellte schnell fest, dass man sie nicht vergleichen konnte. Sie besaßen Züge ihrer Eltern, natürlich. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass sie eigenständige Menschen waren. Diese ganzen Vergleiche, waren daher völliger quatsch. Yuki hatte das beste aus den Techniken ihrer Eltern gemacht. Sie war stark, besaß einen gute Chakrakontrolle, sowie gute Medizinkenntnisse, verstand schnell und beherrschte das Katon hervorragend. Das Sharingan besaß sie scheinbar nicht, im Gegensatz zu ihren Geschwistern. Doch auch ohne dieses, war sie keine schlechtere Uchiha. Leider wurde ihr das oft, von irgendwelchen nichts wissenden Kerlen, nachgesagt. Einer von ihnen zog sogar schon einmal Sasukes Zorn auf sich. Jener meidet Konoha seitdem weitestgehend.

Minato zeichnete früh seine Geschwindigkeit aus. Das war etwas, das Kakashi schon auffiel, als er den Uzumaki in der Akademie beim Training beobachtete. Potenzial, was er nutzen sollte und auch tat. Der Hatake erzählte ihm von der Hiraishin no Jutsu Technik seines Großvaters. Dessen gleichnamiger Enkel war sofort Feuer und Flamme. Kakashi war sich sicher, das Minato diese Technik im laufe der Jahre noch ausfeilen würde. Zudem beherrschte er das Rasengan, sowie Rasen – Shuriken.

Kyo war von den Techniken her, ein Ebenbild seines Vaters. Allerdings kam ihm das Blut der Ibishi zugute und er schaffte es, Tiergestalten zu erschaffen, die gewisse Siegel verbreiten konnten. In sofern sie nicht zuvor zerstört wurden.

 

„Sagt mal, wollt ihr nicht allmählich den Schlamm abwaschen? Der trocknet schon an“, sah Minato, fragend, zu den Anderen. Diese erwiderten seinen Blick blinzelnd. Das hatten sie total vergessen! Sofort machten sie sich auf, um den nächsten See zu suchen. In der Hoffnung, der angetrocknete Schlamm ließ sich einigermaßen gut ablösen.

Einige Zeit später saßen sie, wieder sauber, am Ufer des Sees.

„Habt ihr eigentlich den Gegenstand bekommen, den wir besorgen sollten?“, wollte der Uzumaki wissen. Er musste schließlich kurz vor ihrem Ziel, dem Team seines Bruders aus der Klemme helfen.

Yuki zeigte ihm lächelnd die Schriftrolle „Na, was denkst du denn? Auch wenn ich mich frage, was wohl in ihr steht, dass sie so gut bewacht wurde“. Immerhin mussten sie einige Hürden auf sich nehmen, um an das Schriftstück zu kommen.

„Ob der Hokage es merken würde, wenn wir sie nur einen kleinen Moment öffnen, um hinein zu linsen?“, beäugte Kyo eben genanntes Objekt, neugierig. Daraufhin taten es ihm seine Teamkameraden gleich.

„Ja, würde er“, nahm Kakashi das gute Stück an sich, woraufhin sich sechs Augen auf ihn richteten.

„Lasst diese Hundeblicknummer. Die zieht nicht zwei Mal an einem Tag“, fügte er noch hinzu, während er die Rolle verstaute. Die Jüngeren seufzten. Versuchen konnte man es ja mal.

 
 

~~~

 

[LEFT]„Was soll das heißen, ihr habt Takeru schon wieder verloren?“, betrachtete Masao, Miho und Shisuke fragend.[/LEFT]

[LEFT]„Na so, wie wir es sagen, Sensei“, entgegnete der Nara.[/LEFT]

[LEFT]„Was sollen wir denn jetzt machen? Was, wenn ihm etwas passiert?“, wurde die Sarutobi nervös.[/LEFT]

[LEFT]„So schnell wird ihm schon nichts passieren, er ist immerhin auch ein Shinobi“, meinte Shisuke nüchtern.[/LEFT]

[LEFT]„Da gebe ich ihm recht. Versuche ihn doch mal mit deinem Byakugan ausfindig zu machen“, sah der Yukia zu dem Mädchen herunter. Dieses erwiderte seinen Blick blinzelnd. Da hätte sie auch selbst drauf kommen können. Anschließend tat sie schnell was er sagte und ließ ihre Augen schweifen.[/LEFT]

[LEFT]„Ich glaube, ich hab ihn! Er irrt wieder irgendwo im Wald herum“, deaktivierte Miho ihr Kekkei Genkai und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die anderen Beiden. Masao nickte „Gut, dann werden wir ihn jetzt einsammeln und mit dem Training fortfahren“.[/LEFT]

[LEFT]„Vielleicht sollten wir doch darüber nachdenken, Takeru anzuleinen“, klang der Nara, als würde er diese Möglichkeit tatsächlich in Erwägung ziehen. Die Angesprochenen sahen ungläubig zu ihm. Ihr Teamkamerad war doch kein Hund. Auch wenn er gewisse Probleme mit seiner Orientierung hatte… Der Yukia fragte sich noch immer, woher der Yamawa das hatte. Seine Eltern waren schließlich nicht so. Obwohl es Taoru zuzutrauen wäre. Aber selbst er schaffte es noch nicht, sich zu verlaufen. Oder verloren zu gehen. Takeru hingegen… Wäre mal schön, wenn ein Tag verginge, ohne das sie ihn suchen mussten.[/LEFT]

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[LEFT]Als sie den Suna – Shinobi fanden, irrte er zwischen ein paar Bäumen umher und lief aus irgend welchen Gründen, immer im Kreis.[/LEFT]

[LEFT]„Ah! Da seid ihr ja“, grinste Takeru und ging auf die Anderen zu.[/LEFT]

[LEFT]„Ja, wenn man davon absieht, dass wir schon fast wieder in Konoha waren“, seufzte Shisuke.[/LEFT]

[LEFT]„Ach, wirklich? Deswegen kam es mir so vor, als würde ich nicht voran kommen“, kratzte der Jüngere sich, an seinem Hinterkopf. Kurz darauf griff jemand nach seiner freien Hand. Er legte seine Augen, verwundert, auf denjenigen.[/LEFT]

[LEFT]„Wie dem auch sei, wir haben dich ja wieder gefunden! Wir sind ein Team und lassen niemanden zurück!“, lächelte Miho strahlend. „Und so gehst du uns nicht noch mal verloren“, hielt sie die Hände hoch, welche sich aneinander festhielten. Sofort spürte der Yamawa, wie seine Wangen warm wurden und höchst wahrscheinlich eine rote Farbe annahmen.[/LEFT]

[LEFT]Masao beschmunzelte die Beiden. „Gute Idee, Miho. Dann lasst uns jetzt zurück gehen und mit dem geplanten Training beginnen“, beschloss er, woraufhin seine Schüler ihm nickend zustimmten.[/LEFT]

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[LEFT]„Akamaru...du...das….“, ein verunglücktes Lächeln zog sich über Kibas Gesicht. Weshalb hatte sein Hund nur solch einen Narren an den Yukia Mädels gefressen? Das war doch sicher Absicht, dass Shizuku damals ausgerechnet in sein Team kam.[/LEFT]

[LEFT]Die Kunoishi wurde fröhlich von dem Ninken begrüßt, wobei es sie nicht groß zu stören schien.[/LEFT]

[LEFT]„So wie es aussieht, werden sie ihm das nicht mehr austreiben können, Sensei“, schmunzelte Yu.[/LEFT]

[LEFT]„Wenn man bedenkt, das der Ninken beinahe ein besserer Lehrer ist, wie sein Besitzer“, stellte Hiru seufzend fest. Eben Genannter schielte vielsagend zu ihm. „Sei nicht immer so frech, Hiruzen“[/LEFT]

[LEFT]„Nennt mich gefälligst nicht so. Schon schlimm genug, dass meine Eltern mich nach diesem alten Greis benannt haben“, erwiderte der Sarutobi verärgert.[/LEFT]

[LEFT]„Dieser alte Greis, ist der Großvater deines Vaters gewesen. Zudem war er ein guter Mann. Also ein bisschen mehr Respekt“, mahnte der Inuzuka. Als Antwort darauf bekam er nur einen abfälligen Blick des Jüngeren.[/LEFT]

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[LEFT]Anschließend sahen die drei Shinobi zu dem Mädchen vor sich, welches mit Akamaru zusammen vor ihnen stand. Eine Hand ließ sie auf dem Rücken des Tieres Ruhen.[/LEFT]

[LEFT]„Streitet ihr schon wieder?“, betrachtete die Yukia sie, mit ihren großen, eisblauen Augen.[/LEFT]

[LEFT]„Das übliche. Du weist doch, Sensei Kiba und Hiru haben es nicht so miteinander“, schmunzelte Yu, was die Jüngere etwas erröten ließ.[/LEFT]

[LEFT]„Schon….aber in einem Team sollte man zusammen halten und sich nicht streiten“, wirkte sie etwas traurig. Die Übeltäter sahen verdutzt zu ihr. Kiba lächelte unschuldig. Weshalb musste dieses Mädchen auch so sein, wie ihre Mutter? Obwohl, wenn es darum ging andere zu beschützen, glich sie eher ihrem Vater. Eine sehr harmonische Mischung.[/LEFT]

[JUSTIFY]Hiru schielte indessen zur Seite „Bis jetzt haben wir doch immer alles zusammen gemeistert, oder?“.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Stimmt, wenn man es so sieht, geben wir ein ziemlich gutes Team ab“, stimmte der Uchiha zu.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Dennoch verlieren wir immer gegen das Team meines Bruders“, lenkte Shizuku ein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Naja… Du kannst meinen Vater ja auch nicht mit Kiba vergleichen“, gab Yu zu bedenken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Da hast du sicher recht...“, nickte die angehende Medic – Nin.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ihr wisst schon, dass ich euch hören kann?“, murrte der Inuzuka angefressen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich schätze, dass das Absicht ist, Sensei. Das soll ein indirekter Anreiz für sie sein“, meinte Hiru, woraufhin Akamaru ihm bellend zustimmte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ihr seid doch echt…“, wollte Kiba sich eigentlich beschweren, kam aber doch nicht darum herum, zu grinsen. Letztlich hing er doch an diesen Dreien.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
 

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[LEFT]„Diesen Brief hätte mein Onkel doch auch einfach nach Suna schicken können. Weshalb mussten wir dann extra herkommen?“, verstand Hiroki nicht recht.[/LEFT]

[LEFT]„Ich kann mich nicht beschweren. So konnte ich meine Familie mal wieder sehen“, erhob Daichi seine Stimme.[/LEFT]

[LEFT]„Ich bin einfach nur froh, dass wir in keinen Kampf verwickelt wurden“, lächelte Lia erleichtert.[/LEFT]

[LEFT]„Naja, noch sind wir nicht wieder in Konoha“, sah der Sabakuno zu der Jüngeren. Sie musste zugeben, dass er recht hatte. Leider.[/LEFT]

[LEFT]„Aber deine kleine Schwester ist wirklich niedlich. Sie dürfte ungefähr fünf Jahre alt sein, oder?“, sah die Nara, fragend, zu ihm.[/LEFT]

[LEFT]„Ja. Aber sie ist eine kleine Prinzessin, klar?“, schielte Daichi zu der Kunoishi, welche verwundert blinzelte.[/LEFT]

[LEFT]Hiroki hingegen, begann etwas zu lachen. „Hina wird die kleine Wüstenprinzessin genannt, weil sie von ihrem Vater und Bruder so umsorgt wird“, lächelte der Yukia. Die Angesprochene gab einen erkenntnisvollen Laut von sich. So war das also. Hätte sie gar nicht von den beiden Sabakunos erwartet. Nagut, man sieht ihnen ja im allgemeinen nicht viel an.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Anstatt zu quatschen, solltet ihr lieber eure Beine in die Hand nehmen. Ich wollte heute noch in Konoha ankommen“, ertönte die verärgerte Stimme ihres Sensei, hinter ihnen. Die Jüngeren sahen zu ihm zurück, von denen Hiroki und Lia unschuldig lächelten. Sasuke war immer so leise, dass man ihn schnell vergessen konnte. Leider passierte ihnen das nicht zum ersten Mal. Dabei meinten die Drei das nicht mal böse. Auch wenn man sich da bei Daichi ab und an nicht so sicher sein konnte. Ihm war es durchaus zu zutrauen, jemanden absichtlich zu ignorieren.[/LEFT]

[LEFT]„Na, worauf wartet ihr?“, hob der Uchiha, fragend, eine Augenbraue.[/LEFT]

[LEFT]„Nun hetze uns doch nicht so, es ist schönes Wetter“, lächelte Hiroki, allerdings musste er schnell feststellen, dass er wohl auf Granit biss. „Nagut, dann eben doch schneller“, fügte er schmunzelnd hinzu und verschwand. Daichi tat es ihm stumm gleich. Lia hingegen sah zu den Stellen, an denen die Jungs bis eben standen. Mit ihnen konnte sie niemals mithalten. Wenig später trafen ihre himmelblauen Augen, auf die ihres Senseis. Dieser ging stumm auf sie zu, legte seinen Arm um die Jüngere und verschwand ebenfalls mit ihr. Sasuke war durchaus bewusst, dass die Nara nicht mit ihnen mithalten konnte. Allerdings wollte er nicht grundlos so schnell nach Konoha. Er hatte da noch ein paar Takte, mit einem gewissen Hokage, zu klären. [/LEFT]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-11-01T05:01:43+00:00 01.11.2017 06:01
Und fertig!
Na, da hat Boruto sein Team ja in eine schöne Lage gebracht. (^_^)° Zum Glück konnte Minato helfen.
Oje, mit den neuen Charakteren muss ich auch erst mal etwas jonglieren, bis ich das auf die Reihe kriege. (^^)°
Auf jeden Fall, gutes Kapitel.
Freu mich schon auf's nächste.
Also dann, ciao!
Antwort von:  Jayle
01.11.2017 15:53
Ja, unser Boruto eben :D"
Wie ich lula zuvor schon sagte, versuche ich es für euch so übersichtlich wie möglich zu machen x3
Ich weis dass es viele sind, aber sie werden nicht immer alle auf einmal auftreten, zumindest noch nicht xD

Dieses Kapitel war ja auch erst einmal zum groben kennen lernen, ab den nächsten werde ich versuchen
euch alle Charaktere nach und nach nahe zu bringen :3 Ich hoffe zumindest, dass ich das dann auch schaffe |D

Ja, bis denn ^-^/)
Von:  lula-chan
2017-10-31T16:10:30+00:00 31.10.2017 17:10
Informatives Kapitel.
Irgendwie komme ich nur immer wieder mit den ganzen Namen durcheinander, das sind ein paar viele. Ich bekomme das aber bestimmt noch auf die Reihe.
Ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht und was Sasuke mit Naruto zu bereden hat.

LG
Antwort von:  Jayle
31.10.2017 17:19
Ja...ich weis....aber das ist ja leider zu Anfang immer so, das viele Charaktere auf einen zukommen,
wenn eine neue Generation beginnt qwq
Deswegen habe ich schon versucht, die Steckbriefe so Informativ wie möglich zu gestalten >w<
Aber dieses Kappi sollte ja auch einen Großteil der der neuen Generation 'vorstellen' :>
Ich werde mir auf jeden Fall mühe geben, es so übersichtlich wie möglich zu machen =)


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