Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 37. Kapitel ----------- „Das ist wahr. Doch alles was ich über deinen Vater weis ist, dass er deine Mutter nicht einfach nur so auswählte. Er hatte wirklich Gefühle für sie. Unser Clan war dagegen, dass er das Gen des Taiyōmida in den Uzumaki – Clan bringt. Sie wollten es in Kiri – Gakure behalten. Doch er soll ein guter Shinobi gewesen sein und schlich sich eines Nachts einfach an den Wachen vorbei. Als sie ihn fanden, war es schon zu spät. Er soll, wie viele Ninja unseres Clans, sein Leben im letzten Ninjaweltkrieg verloren haben. Es tut mir leid, dass ich dir dazu nicht mehr sagen kann, Mei“, lächelte Seira traurig. Sayuri klammerte sich immer noch an die junge Frau. So, als wolle sie sie nie wieder loslassen. Die Angesprochene lächelte dankbar „Ich danke dir trotzdem. Es ist schön zu wissen, wo meine Wurzeln liegen. Und das ich aus Liebe entstanden bin“. Naruto und Sakura belächelten die Beiden. „Naja, wie ich das schätze, hat die Aufgabe der Ibishis ein jähes Ende gefunden“, strich die Kiri – Kunoishi der Dreizehnjährigen, liebevoll, über ihren Kopf. Nach dieser Aussage sah die Airisu fragend zu ihr. „Ich denke, wir sollten uns um die Aufzeichnungen im Archiv kümmern?“, sah Seira fragend zu dem Hokage. Dieser nickte „Ja, aber könntet ihr das zusammen mit Sakura übernehmen? Ich würde gern noch etwas mit Mei besprechen“. „Sicher, wenn es ihr recht ist“, richtete die Ibishi ihren Blick nun auf die Uchiha, welche lächelnd zustimmte. Anschließend verließen sie zusammen mit dem Mädchen den Raum.   Mei sah ihnen kurz nach, ehe sie sich an Naruto richtete „Was möchtest du denn mit mir besprechen?“. Jedoch bekam sie keine Antwort. Stattdessen öffnete der Angesprochene eine Schublade seines Schreibtisches, zog einen Zettel hervor, schloss das Fach wieder und legte das Blatt vor sich auf den Tisch, in ihre Richtung, damit sie es lesen konnte. Die junge Frau trat etwas näher an den Tisch heran und betrachtete das Papier fragend. Während ihre Augen über die verschiedenen Zeilen glitt, wurden sie glasig. Anschließend sah sie zu dem Älteren. „Bist du wirklich sicher?“, konnte sie es kaum glauben. Ein Antrag auf Namensänderung. Von Airisu Mei, zu Uzumaki Mei. Damit würde sie auch offiziell zu ihrer Familie gehören. „Natürlich. Wir teilen das selbe Blut, dann solltest du auch so heißen dürfen“, schmunzelte Naruto. „Es fehlt nur noch deine Unterschrift, danach werden alle Daten angepasst“, fügte er hinzu. Ohne Worte nahm Mei einen Stift und setzte die Unterschrift darunter. Anschließend ging sie um den Tisch und legte glücklich ihre Arme um den Älteren. Sie durfte endlich offiziell zu der Familie gehören, zu der sie sich schon so lange zugehörig fühlte. „Danke“ Der Uzumaki lächelte sanft. Auf diese Reaktion hatte er gehofft. Immerhin bedeutete ihm das auch sehr viel.   Als die Anderen nach einiger Zeit wieder kamen, unterhielten sich die Uzumakis angeregt. Doch dieses Gespräch unterbrachen sie, da Mei freudestrahlend auf Sakura zulief und ihr die Neuigkeit berichtete. Die Uchiha freute sich für die Beiden. Seira tat es ihr gleich, welche immer noch nicht von Sayuri los gelassen wurde. Das Mädchen hielt einen Zipfel ihres Kimono zwischen den Fingern. „Konntet ihr etwas finden?“, wollte Naruto wissen. „Natürlich! Was denkst du denn? Allerdings hatten wir dabei auch etwas Hilfe“, schmunzelte Sakura, ehe sie hinter sich blickte und die Yukias den Raum betraten. Sie waren ihnen zufällig über den Weg gelaufen, als sie zum Archiv runter wollten. Masao bekam natürlich mit, was Mei eben fröhlich verkündete, weshalb er sie angrinste. Es war schön, sie so glücklich zu sehen. „Ohne die Beiden, wären wir eh nicht an die Aufzeichnungen heran gekommen. Unter dem Boden befand sich ein Geheimes Fach, welches von dem Chakra der Yukia und Ibishi geöffnet werden musste“, erklärte Seira. Der Hokage sah zu ihr „Woher wusstet ihr von dem Fach?“. Die Angesprochene richtete ihren Blick auf Hiroki, welcher etwas hervor trat. „Von mir, Hokage – Sama“, erhob er seine Stimme. „Also stimmt es, dass du der Shinobi bist, von dem Shifūdo schrieb?“, harkte der Uzumaki nach. „Ja. Da Sayuri nun hier ist, weis ich, dass es an der Zeit ist, diese Aufzeichnungen hervor zu holen“, antwortete Hiroki. „Wegen mir? Was habe ich damit zu tun?“, sah eben Genannte, verwundert, zu ihm. „Die Versiegelung muss von einer Ibishi durchgeführt werden. Von einer nicht reinblütigen“, entgegnete er. „Aber dann hätte das auch genau so gut mein Bruder machen können“ „Nein. Sein Ibishi Anteil ist nicht groß genug“ „Aber ich bin gerade erst Chunin geworden. Ich denke nicht, dass ich das schaffen werde“, gab Sayuri unsicher von sich. „Ich werde dir dabei helfen“, lächelte Seira, was die Jüngere etwas erröten ließ. Anschließend stimmte sie doch zu. „Ist Sayuri mit dem gemeint, was zur endgültigen Versiegelung notwendig ist?“, betrachtete Naruto den zukünftigen Shinobi fragend. Dessen Blick wirkte daraufhin verbittert. Er linste kurz zu Mei und Masao, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Hokage zuwandte. „Nein, damit bin ich gemeint“, nach diesen Worten verneigte er sich höflich „Wenn ich mich vorstellen dürfte. Mein Name lautet Uzumaki – Yukia Hiroki“.   Naruto betrachtete den Jüngeren ruhig. Mei hingegen sah perplex zu diesem, während Masaos Blick ernst wurde. Ein doppelter Nachname? Wäre eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber in diesem Fall hieß das wohl nichts gutes für ihn. Im Augenwinkel bemerkte er, wie sich Tränen in den Augen seiner Freundin bildeten. Ihr schien es wie ihm vor einigen Tagen zu gehen. Als würde ein Brett vor dem Kopf verschwinden. Man bekam einen klaren Blick auf die Dinge. Das er ihr zukünftiger Sohn war, erklärte, weshalb die junge Frau sich auf Anhieb mit dem Sechzehnjährigen verstand. Das er allerdings auf ihn eifersüchtig gewesen war...war ihm doch schon etwas peinlich. Masao zog Mei liebevoll in seine Arme, da sie vollkommen durch den Wind war. Seine eisblauen Augen legte er auf den anderen Yukia.   „Gut. Welche Rolle spielst du in dem Ganzen? Was war von Anfang an deine Aufgabe?“, erhoffte der Hokage sich endlich die volle Wahrheit. Hiroki hielt seinem Blick stand. „Für die geplante Versiegelung benötigt man zwei Taiyōmida“, begann er. „Du besitzt das Zweite, nicht wahr?“, lenkte Seira ein. Bei diesen Worten, horchte die frisch gebackene Uzumaki auf. Sie wandt sich sofort zu ihnen „Was soll das heißen? Ich dachte der Ibishi – Clan gibt das Gen weiter?“. „Wie ich vorhin schon erwähnte, haben wir unsere Aufgabe dahingehend wohl verloren. Mei, du bist ebenfalls eine Ibishi. Wenn auch nur zu einem geringen Teil. Scheinbar hat die Natur sich dazu entschieden, dass das Kekkei Genkai von nun an auf natürliche Art und Weise weiter gegeben wird. Die Kreuzung des Blutes der Trägerin und dessen Beschützer, könnte diese Änderung verursacht haben. Außerdem besitzt der Uzumaki – Clan eine große Menge Chakra, was für diese Technik nur von Vorteil sein kann. In Zukunft wird es wohl an den Ibishis sein, die Geschichte all dessen zu beschützen“, lächelte Seira. Die Medic – Nin hörte ihr aufmerksam zu. Anschließend blickte sie zu Hiroki, welcher ihnen immer noch den Rücken zuwandte. Sie hielt einen Augenblick lang inne, ehe sie von Masao abließ und zu ihm ging. Die junge Frau stoppte neben dem Jüngeren und legte ihre gelborangen Augen auf seine goldenen. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen „Wenn man es weis, ist es nicht zu übersehen. Du hast alles getan, damit wir es nicht erfahren, habe ich recht? Ich konnte dein Chakra nicht genau zuordnen, weil es manipuliert wurde. Dir fiel das alles sicher nicht leicht. Du musstest schweigen, während alle anderen offen mit ihrer Identität umgehen durften“. Der Angesprochene mied ihren Blick, entschied sich aber doch dazu, ihn zu erwidern. Als sie seine Hand in ihre nahm, durchzog Verwunderung sein Gesicht. „Ich bin froh zu sehen, das du ein Shinobi wirst, der auf sich aufpassen kann. Nicht so ungeschickt wie ich“, noch während sie diese Worte über ihre Lippen brachte, bekam der Jüngere tränen in den Augen. Er ging in die Hocke herunter und hielt sich seine freie Hand vor sein Gesicht. Mei, die noch seine andere Hand hielt, sah besorgt zu ihm herunter. „Hiroki..?“   Nach einem kurzem Moment der Stille, fand der Sechzehnjährige seine Stimme wieder. „Das stimmt so doch gar nicht… Die wirklich starke von uns Beiden, warst du. In der Zukunft ist der Bloody Moon nie verschwunden. Das Siegel wurde zwar verlängert, dennoch stand der rote Mond immer im Schatten des Weißen. Mein Leben lang hast du auf mich aufgepasst. Alle Probleme gemeistert. Nie den Kopf hängen gelassen. Immer positiv nach vorne geblickt. Mich großgezogen und all die Liebe geschenkt, die du hattest. Dabei hast du dich selbst immer zurück gestellt. Weil ich dir helfen wollte, habe ich so hart trainiert. Wollte besser werden. Wollte meine geliebte Mutter beschützen. Trotz allem musste ich sie zurück lassen und jetzt ist sie...sie ist...“, brach seine Stimme weg. All die Gefühle welche er all die Zeit zurück halten musste, brachen auf einmal aus ihm heraus. So sehr, das Mei einen Augenblick damit überfordert war. Allerdings fing sie sich schnell, kniete sich neben ihn und nahm ihn in ihre Arme. Masao beschmunzelte das Geschehen. Allerdings wich seine Mimik einer ernsten. Sakura gesellte sich zu ihm und wollte gerade etwas sagen, jedoch kam er ihr zuvor. „Nach seinen Worten, sieht meine Zukunft nicht gerade rosig aus“, seufzte der Yukia lächelnd. Diesem schloss die Uchiha sich an „Nein, scheinbar nicht. Mei denk darüber gar nicht nach, so wie es aussieht“. „Das ist typisch für sie. Aber in diesem Fall wahrscheinlich auch besser. Reicht, wenn ich mir den Kopf darüber zerbreche“, meinte der Anbu. „Willst du gar nicht versuchen es zu verhindern, jetzt, wo du es weist?“, sah die Medic – Nin fragend zu ihm. Masao lehnte sich an den Türrahmen und richtete seinen Blick auf die Beiden am Boden hockenden. „Mein zukünftiges Ich wird sicher seine Gründe dafür gehabt haben. Daher würde ich diese Entscheidung sicher auch fällen, wenn es sein müsste“, meinte er, woraufhin sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. „Sie ist der Wichtigste Mensch in meinem Leben. Seit dem ich sie das erste mal sah, hat sie sich im Sturm einen großen Platz in meinem Herzen erkämpft. Und das was sie in sich trägt, ist noch um so vieles Wichtiger“ Sakura betrachtete den Jüngeren irritiert. „Masao, du weist von“ „Natürlich, ich kann auch rechnen“, richtete er seine eisblauen Augen, grinsend, auf die Ältere. „Außerdem stellt sie sich nicht gerade geschickt darin an, es zu verbergen. So oft wie sie plötzlich auf die Toilette stürzt. Zudem sind ihre Essens Vorlieben momentan etwas...skurril? Was sie nicht schon alles in ihr Ramen getan hat. Da wurde mir allein beim zu sehen schlecht“, musste er sich ein Lachen verkneifen. Ja. Das klang ganz nach Mei. Aber das er sein Schicksal so hinnehmen wollte… Die Uchiha wusste nicht, ob das unbedingt der richtige Weg war.   Nachdem Hiroki sich wieder beruhigte, erhoben er und Mei sich gemeinsam. Das hatte dem Jüngeren wirklich gut getan. Eine schwere Last, die von seiner Seele fiel. „Du meintest eben, dass der Bloody Moon im Schatten des Normalen stehen würde. Weshalb sehen wir ihn dann nicht?“, interessierte es Naruto. „Das liegt daran, dass er erst hervor tritt, wenn man das Versiegelungs – Jutsu startet“, erklärte der Sechzehnjährige. Erkenntnis zeichnete die Gesichter der Anderen. „Und die Formel für das Jutsu…?“ „Steht in den Aufzeichnungen der Clan – Gründerin des Yukia und Ibishi Clans“, richtete Hiroki seine Augen auf jene. Naruto nahm diese in seine Hände, öffnete den Umschlag und nahm die Papiere hervor, mit denen er teils wirklich vorsichtig umgehen musste. Er überflog sie, wobei er von neugierigen Blicken beobachtet wurde.   „Hier steht, dass die Gründerin Yukia Fureko heißt. Sie kam ebenfalls vom Mond. Ihre kleine Schwester ist… Fuyu. Die, die im Bloody Moon versiegelt wurde und die Welt bluten sehen möchte. Deswegen gründete ihre Schwester die Beiden Clans. Einerseits den, der das Kekkei Genkai für die Versiegelung weiter gab und den, der dessen Träger beschützen sollte. Fureko teilte ihre Fähigkeiten auf ihre Kinder, Zwillinge, auf. Der Junge bekam ihre Eisversteck Jutsu. Das Mädchen ihre Nebelversteck, um das Gen und die Geschichte dahinter verstecken zu können. Zudem erhielt das Mädchen die Fähigkeit das Siegel – Jutsu zu verwenden. Den Namen bekam das Kekkei Genkai von Fureko, weil der Phoenix ein Hoffnungsträger ist und die Sonne wärme verbreitet. Die Träne bezog sie auf die Trauer ihrer Schwester wegen. Ihr Wunsch war es, das Menschen mit dem Taiyō no Namida geholfen wird. Über ihren letztlichen Verbleib steht hier allerdings nichts“, fasste der Uzumaki das Gelesene zusammen und blickte zu den Anderen. „Nun wäre auch die Frage geklärt, wieso nur Mei und auch Hiroki viele der Dinge mit ihrem Kekkei Genkai sehen können. Wenn Fuyu die Schwester von Fureko ist und Erstere die versiegelte Person“ Nachdenkliches Schweigen durchzog den Raum. „Wie schrecklich es sein muss, seine eigene Schwester versiegeln zu müssen. Auch wenn es zum Wohle der Menschheit ist. Wenn Fureko so ein guter Mensch zu sein scheint, wie konnte ihre kleine Schwester dann so böse werden?“, gab Mei besorgt und traurig von sich. „Ich schätze, da kommt die Regel von Yin und Yang zur Geltung. Für alles Gute auf der Welt, muss es gleichermaßen auch Böses geben. Eventuell trifft genau das auf diese Geschwister zu? Natürlich wäre da noch die Frage, woher sie selbst stammen, doch das wird wahrscheinlich ein Geheimnis bleiben“, erhob Seira ihre Stimme.   „Mit größter Wahrscheinlichkeit können wir davon ausgehen, dass unsere Feinde bald angreifen werden. Jetzt, wo wir ihr Versteck kennen, werden sie sicher das Siegel brechen wollen. Daher sollten wir darauf vorbereitet sein“, begann Naruto. „Deswegen sollten Seira und Sayuri sich die Aufzeichnungen zu dem Versiegelungs – Jutsu ansehen“, hielt er ihnen Jene hin, welche die ältere Ibishi entgegen nahm. „Sakura, die Medic – Nin sollten ebenfalls bereit machen. Wir müssen auf alles vorbereitet sein“, richtete er sich an die Uchiha, welche ernst nickte und sich sofort auf den Weg machte. Der Hokage richtete seinen Blick an Masao, welcher ihn erwiderte, nickte und verschwand. Er sollte sich um die Anbu kümmern. „Mei, Hiroki, ihr werdet bei den Ibishis bleiben. Immerhin seid ihr auch Teil der Versiegelung“, erhob der Uzumaki sich. „Ich werde die Evakuierung des Dorfes veranlassen und alles weitere in die Wege leiten. Wir werden verhindern, dass es keine Zukunft gibt, in die die Kinder zurück können“, sah Naruto zu Sayuri und grinste sie an. Die Jüngere erwiderte seinen Blick und lächelte dankbar. „Wir werden ihnen zeigen, das der Wille des Feuers unermüdlich ist“, ging er an ihnen vorbei, durch die Tür und hielt inne. Verdutzt richtete er seine Augen neben die Tür und blinzelte. Zwölf Augen erwiderten diesen Blick, unschuldig. „Nur um das klar zu stellen. Boruto hat angefangen“, meinte Sarada. „Hey! Ihr steht doch auch alle hier“, murrte der Gleichaltrige. Ohne weiter darauf einzugehen, stellte Minato sich vor den Älteren. „Wir werden euch helfen, wo wir können. Immerhin geht es hier auch um unsere Zukunft“, lächelte er. Der Angesprochene betrachtete ihn einen Augenblick und grinste letztlich „Ich werde Shikamaru sagen, er soll euch mit in die Teams einplanen“. „Ich darf tatsächlich dieses mal auch helfen!?“, bekam Boruto große Augen „Also nicht, dass ich das nicht erwartet hätte..“. „Du kommst sicher in eines der Evakuierungsteams“, lächelte Sarada vielsagend. Dafür bekam sie selbst einen missmutigen Blick des zukünftigen Uzumakis. „Das ist eine durchaus wichtige Aufgabe. Immerhin geht es dabei um das Wohl der Dorfbewohner“, lenkte Minato ein. „Ich bin aber zu viel mehr in der Lage!“, verschränkte sein Bruder seine Arme, vor der Brust. „Es steht doch noch gar nichts fest und ihr streitet schon?“, schmunzelte Yuki. „Das ist doch noch harmlos“, klinkte nun auch Yu sich ein. „Stimmt, noch ist Boruto durch keine Wand geflogen“, stellte Daichi, nüchtern, fest. Wirkte schon beinahe etwas enttäuscht. Diese Aussage brachte die Anderen etwas zum Lachen und Boruto, sowie Sarada, in Verlegenheit.   Naruto lächelte, ehe er seinen Blick nach draußen richtete. Sie würden auf jeden Fall das Siegel vollenden und somit ihre und die Zukunft der Kinder retten. Denn das, was er von seiner Zukunft hörte, hatte er sich sicher nicht für diese gewünscht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)