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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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27. Kapitel

„Wenn das nicht mein süßer Bruder ist~ Willst du dich mir wirklich alleine in den Weg stellen?“, gab Chigo, belustigt, von sich. Der Angesprochene musterte ihn einfach nur stumm. „Gebt uns Hinata zurück“, forderte Yukimaru. Die Puppe, welche sie hielt, rührte sich keinen Millimeter.

„Akai, geh schon mal weiter, ich mache das hier“, schickte der Ältere ihn weg. Eben Genannter nickte und setzte seinen Weg fort. Der Aso wollte ihm gerade nach, als sein großer Bruder sich ihm in den Weg stellte. „Ich bin dein Gegner, schon vergessen? Zugegeben, deine Fähigkeiten haben sich verbessert, seit dem ich gegangen bin. Du scheinst tatsächlich nicht nur Däumchen gedreht zu haben. Du hast sogar unsere tollen Sand – Shinobi, wie ihr sie nennt, mit einem Angriff verkohlt. Wie hast du das angestellt? Immerhin hättest du genauso gut Menschen treffen können“, interessierte es den Nuke – Nin. Der Jüngere hielt seinem Blick stand. „Ist doch einfach. Ich habe auf alles gezielt was nicht lebt, sich aber bewegt“, erklärte er knapp.

„Gar nicht mal so dumm, Brüderchen. Dennoch wirst du niemals mit uns mithalten können“, schmunzelte Chigo. Nun bildete sich auch auf Yukimarus Lippen ein leichtes Lächeln, weshalb sein Bruder für einen Moment verwundert wirkte.

„Wer sagt denn, das ich das alleine machen möchte? Im Gegensatz zu dir, bin ich ein Teamplayer“, nachdem er das von sich gab, landete Masao neben ihm. Naruto und Shikamaru verfolgten indessen den Puppenspieler.

 

„Na sieh einer an, wenn das nicht der Yukia ist, den wir noch brauchen. Schön das du freiwillig zu mir kommst“, grinste Chigo.

„Von wegen! Unterschätze mich lieber nicht“, knurrte der Anbu. Der Angesprochene lenkte seine roten Augen auf die eine Hand des Jüngeren. „Scheinbar hat Mei es zu euch geschafft. Welch wunder. Ganz schön hart im nehmen, die Kleine“, meinte er. Sein Bruder sah verwirrt von ihm zu dem Konoha – Ninja „Was meint er damit? Was ist mit Mei?“.

„Sie ist schwer verletzt zu uns gekommen, um zu sagen das sie Hinata haben. Dein Bruder hat sie so zugerichtet. Das Blut an meiner Hand ist ihres“, durchzog Verzweiflung das Gesicht des Yukia. Yukimaru hielt geschockt inne. Anschließend richtete er seine Wut gegen den Ältesten „Warum hast du das getan!? Willst du sie etwa umbringen?“.

„Sie hat sich uns in den Weg gestellt. Ich habe gesagt, dass sie mir gleich ist“, entgegnete der zur Rechenschaft Gezogene locker und musste einem kleinen Blitz ausweichen. „So ist´s richtig. Hasse mich, Brüderchen!“, lachte der Ältere. Die violetten Augen des Jüngeren funkelten sauer. Masao kämpfte an seiner Seite, gegen ihren Feind.

Gaara und Daichi versuchten währenddessen die Angriffe von den Dorfbewohnern fern zu halten. Was gar nicht immer so leicht war.

 

Der Puppenspieler bekam derweil Probleme mit dem Hokage und Shikamaru. Schließlich hielt seine eine Puppe ihre Geisel und die Andere wehrte die Schattendoppelgänger des Uzumaki ab, so gut diese konnte. Akai wusste, dass er so nicht weiterkommen würde. Nicht allein und nur mit einer Puppe, gegen den Siebten und dessen Kräfte. Das war unmöglich. Sie unterschätzen ihre Gegner und es war ein Fehler von ihnen, zu denken sie würden mit so etwas durchkommen. Hätte Mei es nicht zu den Anderen geschafft und wäre Yukimaru nicht aufgetaucht, dann vielleicht. Doch so hatte er keine Chance. Er musste die Frau des Hokage gehen lassen oder würde selbst dran glauben müssen. Er entschied sich für ersteres. Natürlich. Daraufhin warf die Geisel haltende Puppe, jene von dem Dach, auf dem sie sich befanden. Sofort sprang Naruto hinterher, während Shikamaru ihren Gegner im Auge behielt. Dessen zwei Puppen vernichteten die Schattendoppelgänger nun beinahe zehnmal so schnell.

„Gut, also wir wissen jetzt, sollten wir eine Puppe ausschalten, ist die Zweite kaum noch etwas wert. Nicht wahr? Deswegen bist du damals so schnell abgehauen, als Sasuke deine Puppe verschrottete“, schmunzelte der Nara. Danach veränderte sich sein Blick schlagartig, ins negative. „Ich sag es ja nur ungern, aber ihr habt mich vorhin bei einem wirklich wichtigen Gespräch gestört, was ich mit einer für mich sehr wichtigen Person geführt habe. Das nervt mich nicht nur, das verärgert mich sogar“, mit diesen Worten, setze er eine der Puppen, mit seinen Schattenfesseln außer Gefecht. Kurz danach stürmte es und die andere Puppe flog in hohem Bogen davon, ebenso wie ihr Besitzer, der sich ebenfalls nicht mehr halten konnte.

 

„Du bist spät“, lächelte Shikamaru. Temari stoppte neben ihm. „Dafür werde ich mich jetzt nicht entschuldigen. Immerhin haben diese Kerle mir meine Hochzeitsvorbereitungen versaut und zudem eine der wichtigsten Personen in Taorus Leben schwer verletzt. Am liebsten würde ich diese Puppe da zerfetzen, aber mein Bruder könnte durch sie sicher einiges in Erfahrung bringen“, stemmte sie ihren Fächer auf den Boden.

„Da hast du mit Sicherheit recht. Er kommt doch sicher eh her, wenn seine Schwester heiratet?“, zog der Shinobi die Puppe, mit seiner Schattenfessel, zu ihnen. Diese landete somit, bewegungslos und zusammengefallen, vor ihnen.

„Wenn sie überhaupt noch stattfinden wird. Das Dorf wurde Teilweise wieder übel zugerichtet. Gaara und Daichi haben ihr bestes gegeben, um die Angriffe möglichst davon fernzuhalten. Diese Bastarde haben sicher mitbekommen, dass wir ihnen eine Falle stellen wollen und den Spieß einfach umgedreht“, seufzte die Sabakuno genervt. Der Nara betrachtete sie stumm. „Als ob dich all das davon abhalten würde, diesen Shinobi zu heiraten. Da kenne ich dich aber besser, Temari“, schmunzelte er. Die junge Frau schielte mürrisch zu ihm „Was soll das denn bitte heißen?“.

„Nur das du dich nicht so schnell unterkriegen lässt. Wie oft hast du mir bitte schon eine geknallt, weil ich dir doof gekommen bin?“, dachte er nicht all zu gerne daran zurück. Die Angesprochene bekam einen verlegenen Rotschimmer.

„Daher weis ich auch, das dieser Taoru der Richtige für dich sein muss. Scheinbar muss er nicht so unter dir leiden, wie andere. Er soll dich angeblich sogar verlegen machen“, konnte der Nara sich das so gar nicht vorstellen.

„Ja, mach dich nur lustig. Das sagt gerade derjenige, der bei der Frau seines Herzens immer den Schwanz einzieht, wie ein elender Feigling“, befestigte Temari ihren Fächer wieder an ihrem Rücken. Der Jüngere steckte seine Hände in seine Hosentaschen „Wo wir gerade davon sprechen. Ino kam heute urplötzlich in mein Büro gestürmt und hat mir ihre Gefühle, auf einmal, ohne weiteres an den Kopf geworfen. Nicht mal ein Hallo hat sie über ihre Lippen bekommen. In der Situation war ich in dem Augenblick wirklich etwas überfordert. Immerhin habe ich gerade Papierkram gemacht. Ein grandioses Timing, wirklich“.

 

„Unglücklich siehst du dennoch nicht aus. Hab dich schon schlechter gelaunt gesehen. Wesentlich schlechter“, schmunzelte die Sabakuno. Der Angesprochene kratzte sich mit einer Hand, verlegen am Hinterkopf. „Tja, was soll ich sagen?“, seufzte er lächelnd, ehe er zu der Älteren sah. „Ich muss mich wohl bei dir bedanken, was?“, fügt er noch hinzu. Jedoch wank Temari dies mit einer Hand ab „Passt schon. Das konnte sich ja nun wirklich keiner mehr mit ansehen. So hättet ihr ja noch ewig aneinander vorbei gelebt. Wäre doch wirklich schade drum gewesen“.

„Damit hast du sicher nicht ganz unrecht. Unsere Väter feiern im Jenseits sicher eine Party, wenn sie das mitbekommen. Und Asuma wird sich fröhlich zu ihnen gesellen“, konnte der Nara sich das gut bildlich vorstellen. Die junge Frau neben ihm lächelte leicht. So lange sie stolz auf die Beiden waren - und das würden sie mit Sicherheit sein, war doch alles gut.

 

Naruto war inzwischen, mit Hinata, bei Sakura und Taoru angekommen. Hiroki unterstützte indessen ihre Freunde. Die Uchiha sah unruhig zu dem Älteren auf „Mei muss sofort ins Krankenhaus! Ich konnte sie hier nur Notversorgen“.

Der Uzumaki musterte seine Cousine betroffen. Weil sie Hinata beschützen wollte, wurde sie so zugerichtet. Wenn seine Frau das erfuhr, würde sie sich mit höchster Wahrscheinlichkeit die Schuld daran geben. Viel mehr aber noch glaubte er, das dieser Angriff dieses mal ihm gewidmet war. Bei den betroffenen Kunoishi handelte es sich immerhin um die wichtigsten Menschen in seinem Leben. Seine Frau und kleine Cousine, welche für ihn inzwischen eher wie eine kleine Schwester war.

„Naruto, verdammt! Träum da nicht herum, ich brauche dich jetzt anwesend!“, zischte Sakura den Jinchuuriki sauer an. Jener blinzelte und sah sofort zu ihr. Anschließend rief er Taoru zu sich, weil er Hinata nehmen sollte. Nachdem er seine Frau in die Obhut des Yamawa gab, hockte er sich vor seine langjährige Freundin, auf die andere Seite von Mei. Die Blicke der alten Teamkameraden trafen sich. Sie sahen sich einen Moment lang ernst in die Augen. Sobald die Uchiha die Heilung unterbrach, musste alles ganz schnell gehen. Von ihrem Standort aus, waren es gut zehn Minuten zum Krankenhaus. Sakura wusste, das Naruto wesentlich schneller wie sie sein würde.

„Sobald du im Krankenhaus ankommst, sollen sich zwei Medic – Nin darum kümmern sie stabil zu halten. Die Anderen sollen den OP vorbereiten. So schnell es geht. Wenn ich ankomme, muss alles soweit fertig sein, dass wir sofort beginnen können“, sprach die junge Frau eindringlich auf ihn ein. Der Hokage nickte „Verstanden. Ich werde alles veranlassen, Sakura“.

Die Angesprochene lächelte leicht, wenn auch unruhig „Gut, ich zähle auf dich und Mei auch. Ich bin mir sicher, dass auch sie dich eher als großen Bruder betrachtet“.

Der Ältere erwiderte ihren Blick verwundert. Wie kam sie auf einmal darauf? Sein Gesichtsausdruck brachte die ehemalige Haruno zum schmunzeln „Man sieht es auch an“. Anschließend richtete sie ihre Augen auf die Airisu. Naruto schob seine Arme unter sie und wartete auf Sakuras Zeichen, mit welchem sie die Heilung unterbrach. Stille.

„Jetzt!“, mit diesem Wort, zog die Medic – Nin ihre Hände zurück und der Uzumaki verschwand mit seiner Cousine. Taoru musterte verwundert die Stelle, an welcher der Hokage und Mei sich gerade noch befanden. „Wow… Das nenne ich schnell“, staunte er. Währenddessen erhob Sakura sich und ging auf ihn zu. Sie betrachtete Hinata, um zu sehen ob sie verletzt war. „Außer Naruto und Sasuke gibt es wenige Ninja die ich kenne, die so schnell sein können. Masao kann ziemlich gut mit ihnen mithalten. Yu und Hiroki sind auch ziemlich flott unterwegs. Doch wenn es um Leben und Tod geht, kennt Naruto kein halten mehr“, lächelte die junge Frau und wirkte, als würde sie sich gerade an etwas erinnern. Etwas schönes.

„Aber hast du denn Zeit dir noch Hinata so ruhig anzusehen? Ich kann sie gleich ins Krankenhaus bringen. Auch wenn es bei mir wohl nicht so schnell gehen wird“, schmunzelte der Yamawa.

„Schon gut. Mei wird gut versorgt werden, bis ich da bin. Immerhin kommt die Anordnung vom Hokage höchst persönlich“, schloss die Uchiha sich seinem Schmunzeln an. „Hinata geht es Augenscheinlich gut, aber die sollte dennoch mit ins Krankenhaus, damit die Medic – Nin sie sich dort noch einmal genauer ansehen können. Durch Mei weis sich jetzt, das dieser Chigo scheinbar Möglichkeiten besitzt, seinen Gegnern üble, innere Verletzungen zuzufügen. Die Verletzungen quasi aufreißen zu lassen. Solche kleinen Risse sind nicht leicht zu behandeln und können schneller zum Tot führen, weil sie den Betroffenen mehr Blut verlieren lassen“, erklärte die Ältere. Kurz darauf machte sie sich zusammen mit Taoru auf den Weg zum Krankenhaus.

 

Dort wurde sie von den Angestellten schon sehnsüchtig erwartet. Sakura ging in den vorbereiteten OP, in welchem Mei schon lag. Zuvor nickte sie Naruto noch einmal zu. Dieser erwiderte es und ging anschließend zu seiner Frau, welche gerade untersucht wurde. Der Yamawa hingegen, begab sich vor den OP und ließ sich dort auf einen der Stühle sinken. Er würde so lange bleiben, bis dieses verdammte, rote, Lämpchen ausging.

Ungefähr eine halbe Stunde später trafen Masao und Yukimaru im Krankenhaus ein. Zweiterem tat es so unendlich leid, was sein Bruder der Airisu antat. Er wusste nicht, das Chigo solche Fähigkeiten besaß.

„Man, ihr seht wirklich übel zugerichtet aus“, schmunzelte Taoru, wenn auch nicht so fröhlich wie sonst.

„Halb so wild, diese paar Kratzer überleben wir schon. Viel wichtiger ist, das Mei die Operation gut übersteht“, betrachtete der Yukia, besorgt, die großen Türen des OP – Saals. Er bereute es, sie nicht beschützt zu haben. Den Verantwortlichen dafür, gerade mal nur in die Flucht geschlagen zu haben. Er lehnte sich an die Wand neben den Stühlen und ließ sich an dieser, frustriert, sinken. Die anderen Beiden sahen stumm zu ihm.

 

Erneut dreißig Minuten später, traf Temari im Krankenhaus ein und eilte zu den jungen Männern. Sie betrachtete das rote Lämpchen über den Türen und blickte zu den Shinobi. „Wie geht es ihr?“, wollte sie wissen. Aber die Angesprochenen schüttelten nur betroffen ihre Köpfe. Sie wussten es nicht. Die Sabakuno ließ sich neben Taoru sinken und griff liebevoll nach dessen Hand, woraufhin ihre Blicke sich trafen. Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, welches er dankbar erwiderte. Yukimaru lehnte an der Wand, neben Masao, welcher immer noch auf dem Boden saß. Seinen Blick stur geradeaus gegen die weiße Wand gerichtet. Dennoch strahlten seine eisblauen Augen eine große Sorge aus.

Wenig später stießen auch Shikamaru und Ino, sowie Kiba zu ihnen. Letzterer hörte von Ersteren, was passierte. Akamaru wartete winselnd vor dem Krankenhaus.

Eine Stunde später trafen Hiroki, Yu und Sasuke ein. Sie waren zum Teil auch ziemlich übel zugerichtet.

„Das wird definitiv ärger mit Sakura geben, Sasuke“, ertönte Narutos Stimme neben der Gruppe. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Ihm sah man die Sorge um Mei deutlich an.

„Halt die Klappe“, meinte der Angesprochene knapp. Yu sah zu ihm auf. Der Uzumaki hatte ja nicht unrecht, das würde sicher ärger geben, so wie sie aussahen.

Plötzlich trat Hinata, langsam, hinter ihrem Mann hervor. „Es… Es tut mir wirklich leid. Das ist alles nur meine Schuld, weil ich nicht aufgepasst habe!“, verneigte sie sich reuevoll. Die Gruppe musterte sie verwundert.

„Aber Hinata, so darfst du das doch nicht sehen. Mei hätte jedem von uns geholfen. Es ist nicht deine Schuld, das hätte uns allen passieren können“, lächelte Ino traurig, ehe sie die Gleichaltrige in ihre Arme schloss.

„Da hat sie recht. Mei hätte sich für jeden von uns vors Messer geworfen“, schmunzelte Taoru betroffen.

„Genau das ist es ja… Warum denkt sie auch nicht einmal nach? An die Folgen? Doch selbst dann wäre ihr das sicher gleichgültig, Hauptsache den Anderen passiert nichts. Sie ist doch wirklich…“, erhob Masao plötzlich seine Stimme. Es klang aber weniger wie eine Beschwerde, sondern eher nach riesiger Sorge. Er raufte sich seine Haare mit beiden Händen. Es ging ihm wirklich elendig. Nie war er da, wenn sie in Gefahr war. Niemals. Nicht einmal hatte er sie in der letzten Zeit beschützt. Nicht ein verdammtes Mal! Der Yukia ließ seine Hände auf seinem Kopf ruhen und bohrte seine Finger teils in diesen.

 

Er spürte jemanden vor sich hocken und hob seinen Kopf etwas an. Verwunderung zierte sein Gesicht einen Augenblick. Zwei goldene Augen lagen traurig auf ihm. Dieser Ausdruck kam ihm so bekannt vor, doch er wusste einfach nicht woher. Es war, als würde etwas seine Erinnerung blockieren.

Ein besorgtes Lächeln umspielte Hirokis Lippen. Naruto erneuerte seine Chakra Manipulation. Der Sechzehnjährige war gerade bei ihm, als Hinata mit der Idee das Hokagebüro betrat. Auch wenn der Uzumaki dafür ein paar Schriftrollen durchsuchen musste. Kurz nachdem sie fertig waren, kam Mei zu ihnen gerannt, wegen der Chakra Auffälligkeiten. Hiroki ging sofort mit ein paar der Anderen los und die Airisu machte sich auf die Suche nach Hinata. Was danach geschah, war ja bekannt.

„Mei schafft das, sie ist stark“, erhob der Sechzehnjährige seine Stimme. Sein Gegenüber erwiderte seinen Blick irritiert. Er wusste nicht weshalb, aber wenn der Jüngere das sagte, beruhigte ihn das. Hiroki lenkte seine goldenen Augen auf den OP – Saal. „Sie packt das….hat sie schon immer….“, kam es kaum hörbar über seine Lippen. Masao sah fragend zu ihm „Hast du was gesagt?“.

Der Angesprochene erwiderte seinen Blick überrascht. Hatte er das etwa laut gesagt? Er ließ seine Augen verlegen zur Seite wandern „Nichts, schon gut“.

Der Yukia beäugte ihn skeptisch. Andererseits musste er zugeben, dass er ihm auf gewisse weise dankbar war. Seine Worte beruhigten ihn einigermaßen. Der Anbu richtete seine Aufmerksamkeit auf die zwei Türen. Sie konnten nun nichts weiter tun, als zu hoffen, das Hiroki recht behalten würde. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-19T17:03:57+00:00 19.10.2017 19:03
Guten Abend.
Na, ein Glück haben sie die Gegner erst mal aus Konoha vertreiben können. Mal sehen, was sie über die zurückgelassene Marionette erfahren werden und über deren Besitzer.
Mei wird bestimmt durchkommen, ansonsten wäre Hiroki ja nicht mehr Vorort, da er ja der Sohn von ihr ist.
Ich glaub' wenn Masao Chigo in die Finger bekommt, erwartet den Mistkerl ein eisiger Tod.
So, dann auf bald wieder, ciao!


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