Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 22. Kapitel ----------- Wieder Masaos erwarten, verhielt Mei sich genau so wie zuvor. Sie war beinahe ständig bei ihm, um zu helfen. Außer sie musste ins Krankenhaus. Das Einzige, was sie im großen Bogen mied, war sein Schlafzimmer. Was die Nähe zu ihm betraf, veränderte sich auch nicht all zu viel. Sie griff ihm unter die Arme, wenn es sein musste und sprach normal mit ihm. Momentan hatte er das Gefühl, er sei der Einzige, dem diese Situation ein wenig zu schaffen machte. Allmählich beschlich ihn das Gefühl, das Mei das alles einfach gekonnt verdrängte. Sie akzeptierte es, mied aber höchst wahrscheinlich den Gedanken daran. Ob das so gut war? Der Yukia bezweifelte dies stark. Genau weil er das selbe mit seinen Gefühlen tat, kam es erst zu dieser Situation. Er fuhr sich durch seine Haare und hoffte einfach, dass sie mit irgendjemandem darüber sprach. Sakura, Hinata, Ino oder auch Naruto. Es war ihm völlig gleich. Sie sollte damit einfach nicht alleine sein. Obwohl er sich bei Ersterer und Letzterem nicht ganz sicher war, ob er da heil wieder raus kommen würde…   Seinen Oberkörper konnte Masao inzwischen wieder immer besser bewegen. Nicht mehr alles brannte wie Feuer oder ließ seinen Körper schmerzlich zusammen fahren. Er begann mit leichten Übungen, um seinen Körper wieder fit zu bekommen. Beinahe ein Monat Pause, war da schon spürbar. Man rostete ein bisschen ein. Es klopfte an seiner Tür und ohne Umschweife ging er zu dieser, um sie zu öffnen. Er zog sie bei Seite und sah in zwei smaragdgrüne Augen, von denen er noch nicht sicher war, ob sie ihm gut oder schlecht gesinnt waren. Ein unschuldiges Lächeln umspielte seine Lippen. Sie sprach also darüber… Er bat Sakura herein, bot ihr an sich zu setzten und bereitete einen Tee vor. Seine kleine Küche mündete offen ins Wohnzimmer, weshalb er deutlich den Blick der jungen Frau auf sich spürte. Jener drohte ihn förmlich zu durchbohren. Oh weia… Er atmete einmal tief durch und brachte die Teekanne, mit zwei Tassen, Zucker und Milch auf einem Tablett zu ihr und stellte alles auf dem Couchtisch ab. Er positionierte die eine Tasse vor ihr und schenkte etwas Tee hinein. Die Medic – Nin sagte noch kein Wort und starrte ihn einfach nur an. Diese Tatsache war äußerst beunruhigend. Er ließ sich auf dem Sessel, ihr gegenüber, sinken und erwiderte nun ihren Blick. „Was führt dich zu mir?“   Sakura betrachtete ihn weiterhin. „Das weist du ganz genau. Mei hat mir heute erzählt, was vor einer knappen Woche passiert ist. Aber auch, dass die es ja zuließ und ich dir deswegen nicht die Schuld geben solle“, begann sie, nippte kurz an ihrem Tee und stellte ihn wieder an seinen Platz zurück. „Mei ist wirklich ein gutes Mädchen, mit einem reinen und großen Herzen. Ich möchte nicht, das sie unnötigerweise verletzt wird. Gerade von dir hätte ich das nicht erwartet. Sie ist dir wichtig, diese Tatsache ist niemandem von uns entgangen. Weshalb also, blockst du sie weiterhin ab, Masao?“, fuhr sie fort. In seinen Gesichtszügen erkannte sie, dass das alles wohl nicht spurlos an ihm vorbei ging. Ganz und gar nicht. Er starrte einfach nur auf die Flüssigkeit in seiner Teetasse. Nach kurzem Schweigen, fand der junge Mann seine Stimme wieder. „Du weist doch sicher mehr von Mei, wie sie selbst über sich? Der Yukia Clan war schon immer für den Schutz des Taiyō no Namida Trägers zuständig. Ich bin der Letzte. Mir wurde damals als Kind diese Aufgabe anvertraut. Da kann ich nicht einfach meine persönlichen Gefühle und Bedürfnisse in den Vordergrund stellen. Auf diese Weise könnte ich meiner Aufgabe und Pflicht nicht vernünftig nachgehen“, erklärte er und richtete dabei seine eisblauen Augen auf die seines Gegenübers. „Willst du damit etwa sagen, das du Mei lediglich als Aufgabe siehst, die dein Clan dir aufgetragen hat?“, klang die Uchiha gereizt.   Als Masao diese Worte hörte, sprang er beinahe von seinem Sessel auf „Nein, verdammt!“. Anschließend ließ er sich wieder schmerzlich zurück sinken. „Genau das ist doch das Problem...“, seufzte er. „Ich habe sie nie als etwas dergleichen betrachtet. Sie war für mich schon immer Mei und nicht Die Trägerin des Taiyō no Namida. Wie hätte ich sie denn bitte bloß als Aufgabe sehen sollen? Deswegen tut mir das, was passiert ist, doch so leid“, gab er reuevoll von sich. Sakura musterte ihn stumm. „Zu so etwas, gehören immer Zwei, Masao. Bei euch Beiden sieht es für mich alles andere, wie nach einem Unfall aus. Du hast dich lediglich einfach mal von deinen Gefühlen, anstatt von deiner Aufgabe, leiten lassen. Mei wird das unbewusst gespürt haben. Deswegen hat sie es sicher auch zugelassen“, hielt sie kurz inne. Ihre Augen, richtete die junge Frau, genau auf seine „Das du ein sehr pflichtbewusster Shinobi bist, wissen wir alle. Aber Masao, du bist nicht der Einzige, der Mei beschützen kann und möchte. Deine Clanmitglieder sind zwar leider alle verstorben, aber das heißt doch nicht, dass du deswegen alleine bist. Alles alleine Schultern musst. Lass uns dir doch einfach helfen. Wie Naruto es immer so schön ausdrückt, sind wir alle eine große Familie. Und eine solche, unterstützt sich gegenseitig. So wie du, würde auch ich niemals zulassen, das Mei etwas passiert. Naruto geht es da sicher ähnlich, immerhin ist er ihr großer Cousin“. Ein sanftes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Der junge Mann vor ihr, wirkte vollkommen durcheinander. „Wie wäre es, wenn du Mei nicht als Yukia, sondern als Masao beschützen würdest? Als der Mensch, dem sie unendlich viel Bedeutet und nicht als jener, der seiner Aufgabe pflichtbewusst nachgehen möchte“, sprach sie weiter. Der Angesprochene erwiderte ihren Blick einfach. Kurz danach wurde sein Ausdruck verzweifelt und er stemmte seine Stirn auf seine Hände, deren Ellenbogen sich auf seine Oberschenkel stützen. Warum… Warum war er so dämlich und kam nicht von alleine darauf, all das auf solch eine Weise zu betrachten? Die ganze Zeit dachte er nur daran, was für seinen Clan das Richtige wäre. Nun verstand er endlich die Aussage seiner verstorbenen Mutter. Sie wollte ihm genau das damit sagen, was Sakura gerade ausgesprochen hatte. Er kam sich so dämlich vor. So verdammt dämlich… Als Yukia müsste er seiner Aufgabe Vorrang geben. Als Masao hingegen, durfte er seine Gefühle zulassen und konnte sie dennoch beschützen. Das klang so verrückt, aber es stimmte. Der Stein, welcher ihm vom Herzen fiel, glich wahrscheinlich eher einem großen Felsbrocken. Er musste seine Gefühle nicht unterdrücken und konnte sie trotzdem beschützen. So wie jeder die Personen beschütze, die ihm wichtig waren. Er richtete seinen Blick auf und lächelte der jungen Frau erleichtert entgegen. „Vielen Dank, Sakura“   „Wurde ja auch mal Zeit, das dir jemand dahingehend den Kopf zurecht rückt. Du warst so auf deine Aufgabe versteift, das du das wesentlich total ausgeblendet hast“, schmunzelte die Angesprochene. Der Jüngere wusste nicht recht, ob das nun beleidigend sein sollte, oder nicht. „Deine Eifersüchteleien waren auch immer total niedlich“, fügte sie noch vergnügt hinzu. Sofort bekam Masao einen leicht verlegenen Rotschimmer auf den Wangen. „Besonders Hiroki scheint dir deine Laune verdorben zu haben“, meinte sie noch, während sie erneut einen Schluck von ihrem Tee nahm. Als der Yukia diesen Namen hörte, warf er ihr einen verärgerten Blick zu. Wenig später seufzte er und ließ sich in die Sessellehne zurück sinken. „War das etwa unberechtigt? Die Beiden haben sich immerhin auf Anhieb super verstanden. Außerdem scheint Hiroki sie wirklich gern zu haben“, entgegnete er. Sakura hingegen blinzelte kurz und fing danach an zu lachen. So sehr, das sie sich schon ihren Bauch halten musste. Der Anbu sah trotzig zu ihr. „Was ist daran bitte so dermaßen lustig?“ Die Angesprochene versuchte sich indessen wieder zu beruhigen, was ihr auch nach ein paar Minuten gelang. Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und lächelte ihn an. „Nichts, entschuldige bitte. Ist nicht so wichtig“, schließlich konnte sie dem Jüngeren schlecht sagen, auf wen er da eigentlich eifersüchtig war.   In der Zwischenzeit lief Mei durch das Dorf, um ein paar Besorgungen zu erledigen. Da sie eh für sich einkaufte, machte sie das selbe für Masao gleich mit. Bei dem Gedanken an ihn, zog sich ihre Brust kurz zusammen. Sie atmete einmal tief durch und lächelte wieder. Es war alles gut. Es war in Ordnung, so wie es war. Auch wenn sie das ungute Gefühl beschlich, sie hätte nicht mit Sakura darüber sprechen sollen. Ein kurzer Blick auf den Einkaufszettel verriet ihr, das sie soweit alles zusammen hatte. Im Himmel über ihr zogen sich dunkle Wolken zusammen. Sicher würden gleich die ersten Regentropfen ihren Weg zum Boden suchen. Deswegen sollte sie sich vielleicht etwas sputen. Sie wollte gerade loslaufen, als ihr etwas auffiel. Sofort stoppte sie in ihrer Bewegung und lenkte ihren Blick in eine gewisse Richtung. Dieses Chakra kam ihr bekannt vor…und dennoch fremd. Da stimmte doch etwas nicht. Sie zögerte nicht lang und ging in dessen Richtung. Neben einem dunkeln Seitengang kam sie zum stehen. Sie wollte gerade ihr Taiyōmida aktivieren, als ihr eine Hand vor den Mund gepresst und sie zur Seite gerissen wurde. Sie weitete ihre Augen etwas und schielte nach oben. Der junge Mann ließ von ihrem Gesicht ab. „Yukimaru!? Was sollte das?“, wollte sie verärgert wissen. Er wollte gerade Luft holen und wohl einen seiner üblichen Ausflüchte suchen, jedoch hatte die Medic – Nin daran wirklich nicht das geringste Interesse. „Spare dir das. Es ist wohl kaum Zufall, das ich ein Chakra spüre das“, sie hielt inne. Das konnte doch nicht möglich sein. Doch in seinen Augen erkannte sie, das ihr Gefühl recht hatte. „Das Chakra eben...es ähnelt deinem, habe ich recht?“, harkte sie nach. Aber ihr gegenüber setzte sein übliches Lächeln auf „Wovon sprichst du?“. Mei sah besorgt zu ihm auf und spürte jenes Chakra auf einmal hinter sich. Yukimaru weitete seine Augen, doch dann spürte sie schon die Spitze eines Kunais an ihrer Kehle.   „Ein Mucks und ich schlitze dir deinen hübschen Hals auf, Mei. Wäre doch wirklich schade drum, denkst du nicht?“, flüsterte ihr die Stimme eines jungen Mannes, in ihr Ohr. Sie schielte etwas zur Seite und Verwunderung durchzog ihr Gesicht. Wenn sie nicht wüsste, das Yukimaru vor ihr stünde… Derjenige der sie festhielt war zwar größer wie er, hatte längere Haare und rote Augen, jedoch ähnelten sie sich ansonsten wirklich sehr. Dieser Kerl richtete seine Augen auf ihren Gegenüber. Ein vielsagendes Lächeln umspielte seine Lippen „Lange nicht gesehen, kleiner Bruder“. Bei diesen Worten wurden die Augen der Airisu größer. Bruder? Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf Yukimaru, dessen Ausdruck alles sagte. Er wirkte wenig begeistert. „Chigo…“, trat es knapp über seine Lippen. Die junge Frau verstand nicht ganz. Das Chakra des jungen Mannes hinter ihr ähnelte dem des Aso, aber auch jenem, welches ihre Feinde besaßen. Sollte das etwa bedeuten, der große Bruder von Yukimaru… „Was hat das zu bedeuten?“, hinterfragte sie daher. Kurz nach dieser Frage, bohrte sich die Spitze des Kunai ein wenig in ihren Hals und sie spürte wie Blut an diesem herunter lief. „Süße, du kannst mir nicht erzählen, das dir das nicht schon aufgefallen ist“, lächelte Chigo finster. Sein Bruder hingegen, sah verärgert zu ihm „Wenn ihr Mei braucht, weshalb drohst du dann sie zu töten?“. „Weil mir dieses Weib völlig gleich ist. Auch ohne sie würden wir unser Ziel erreichen. Die Anderen sind zwar anderer Meinung, aber das ist mir schnuppe. Sollte sie etwas gegen meinen Willen tun, ist sie dran“, entgegnete der Angesprochene. Die Airisu hingegen verstand nicht von was sie da sprachen. Diese Ninja wollten sie? Warum? Wieso wusste sie nichts davon? Andererseits erklärte diese Tatsache einiges. Doch das bedeutete auch, das alle wegen ihr angegriffen wurden und zu schaden kamen… Und die drei getöteten Kage… Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Oh~ Hat unsere liebe Mei nun auch verstanden, um wen es eigentlich geht? Du hast echt eine verdammt lange Leitung, Mädel“, schielte Chigo zu ihr.   „Mei, schau ihm nicht in die Augen! Mein Bruder manipuliert Andere auf diese Weise. Ich bin der Einzige, dem er so nichts anhaben kann..“, warnte Yukimaru die Jüngere. Jene wandt sofort ihre Augen in die entgegengesetzte Richtung. „Du täuscht dich, Brüderlein~ Wenn sie so toll ist, wie alle sagen, können ihr meine Fähigkeiten gar nichts“, schmunzelte der Älteste. „Deswegen müssen wir es noch lange nicht ausprobieren“, funkelten die violetten Augen des Kumo – Ninja ernst. Sein Bruder hingegen schmunzelte weiter. „Ich hätte nicht gedacht, das du wirklich den Mumm hast, hier aufzukreuzen. Du kleiner Feigling hast doch sonst nie etwas unternommen. Auch als wir den Raikage verschleppt haben, hast du einfach nur zugesehen“, meinte er. Der Jüngere verkrampfte seine Hand. „Du hast das ganze Dorf unter deine Kontrolle gebracht… Hätte ich Unschuldige verletzen sollen!?“, gab er verärgert von sich. Mei sah zu ihm, wobei ihr Blick traurig wurde. Die ganze Zeit spielte er ihnen etwas vor… Und lebte mit der Bürde, das sein eigener Bruder zu ihren Feinden gehörte. Dieser, für den Tod der Kage mitverantwortlich war. Sein Dorf, sein zu Hause, nicht mehr sicher war. All das Schulterte Yukimaru die ganze Zeit über allein. Hinter einer Fassade, welche er sich zum Schutz aufbaute. Und sein älterer Bruder, der ihn eigentlich beschützen sollte, machte sich über ihn lustig. „Er ist kein Feigling…. Er ist hier her gekommen, auf die Gefahr hin, das er verdächtigt wird mit all dem im Zusammenhang zu stehen! Das er für eure taten gerade stehen muss! Für mich steht hier nur ein Feigling und das bist du!“, mischte Mei sich ein. Der jüngere Bruder sah verwundert zu ihr, während der Ältere von ihnen weiterhin belustigt lächelte. Er bohrte das Kunai noch weiter in ihren Hals. „Nennst du das mutig? Er steht da und schaut einfach nur zu~“, beobachtete er mit seinen roten Augen, wie das Blut an ihrem Hals herunter rann. Daraufhin richtete sie ihre Augen zornig auf ihn „Weil du sein Bruder bist! Trotz allem, scheinst du ihm noch etwas zu bedeuten“. „Das ist nicht mein Problem. Was kann ich dafür, wenn er sich so an mich kettet, nur weil unsere Eltern früh starben und ich ihn deswegen großziehen musste? Denkt er etwa, mir hat das Freude bereitet?“, seufzte Chigo.   Sekunden später spürte er, wie sich Sand an seinen Füßen, hoch zu seinen Beinen empor, arbeitete. Er entfloh aus den entstehenden Fesseln und musste kurz darauf erneut ausweichen. Sakura schlug mit voller Wucht auf den Boden, was den Weg zwischen den Häusern zum explodieren brachte und viel Staub aus diesem schoss. Der Angegriffene landete gekonnt auf einem Laternenpfahl und wurde von zwei smaragdgrünen Augen, wütend angestarrt. „Lass deine dreckigen Finger von Mei!“, gab Sakura sauer von sich. Chigo schmunzelte „Ich habe sie doch schon lange los gelassen. Was regst du dich so auf, Süße~?“. Nach diesen Worten, musste er erneut ausweichen. Diesen Gegner allerdings, würde er wohl nicht so einfach loswerden. „Schön, mal den Uchiha kennen zu lernen. Welch eine Ehre“, sagte er amüsiert. „Dir wird das Lachen gleich vergehen“, entgegnete Sasuke kühl. Hinter Chigo tauchte zusätzlich noch Yu auf, welchem er daher ebenfalls ausweichen musste. Hiroki und Daichi versuchten indessen den Passanten zu erklären, weshalb so viel Staub aus dem Zwischengang schwebte. Wenn auch mehr der Jüngere sprach, wie sein bester Freund. Naruto hingegen betrachtete das Chaos, verunglückt Lächelnd. „Wäre das nicht auch weniger zerstörerisch gegangen… So mitten im Dorf?“, für diese Worte, bekam er einen vernichtenden Blick zu spüren. Er schob es einfach mal schmunzelnd auf die Schwangerschaftshormone und sagte nichts mehr dazu. Nicht das er gleich auch noch so demoliert aussah, wie der Weg. Masao fing Mei ab, als Chigo von ihr abließ. Ihren blutigen Hals zu sehen, frustrierte ihn. Wieder war er nicht rechtzeitig dort gewesen. Und trotzdem, lächelte sie ihn einfach an. Sakura kam zu ihnen geeilt, nachdem Chigo verschwunden war. Die Achtzehnjährige bedankte sich für die Heilung und richtete ihre Augen anschließend auf den Uzumaki, welcher ihren Blick erwiderte. Er ahnte schon, was gleich kommen würde. „Naruto, was geht hier wirklich vor sich? Was habe ich mit alle dem zu tun? Ich denke, ich habe ein paar Antworten verdient“  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)