Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 19. Kapitel ----------- Hiroki sprang mit Masao über die Dächer Konohas. Verfolgt von dem verhüllten Unbekannten, sowie den Sand – Shinobi. Dabei wurden sie, natürlich, von vielen Menschen gesehen. Somit blieb es nicht aus das auch Mei, Sakura und Hinata das mitbekamen. Ebenso wie Sasuke und Naruto, welche aber schon viel mit dem Puppenspieler zu tun hatten. Wie Kankuro voraussagte, konnten die Puppen von dem Kerl, mehrere Aktionen auf einmal durchführen. Zudem waren es zwei, welche perfekt aufeinander abgestimmt waren. Am gefährlichsten waren wohl die kleinen Giftpfeile, die diese abschießen konnten. Darauf mussten sie extrem aufpassen. Vor allem, da noch zu viele Zivilisten durch die Straßen liefen.   „Hiroki mag ja mit vielem fertig werden, aber das ist selbst für ihn zu viel“, murmelte Sakura. Mei und Hinata sahen besorgt zu ihr. Sie hatte recht. Die Airisu trat etwas hervor „Ich werde ihnen folgen“. Der Blick der Kunoishi wurde entschlossen. „Aber du kannst doch nicht allein“ „Sie wird nicht alleine gehen, Hinata. Ich gehe mit ihr. Bring du weiter die Menschen in Sicherheit. Am besten gehen alle in de Akademie, davon können wir sie dann fern halten“, lächelte die Uchiha. Die Angesprochene wusste ja nicht recht. Doch auf eine Antwort warteten die Medic – Nin nicht. Sie sprangen ebenfalls auf die Dächer. „Passt auf euch auf!“, rief die Uzumaki den Zweien noch schnell nach. Typisch. Anschließend wandte sie sich den Menschen zu. „Einmal hier entlang bitte!“   Als ein Giftpfeil Angriff beinahe ein paar Passanten traf, bäumte sich davor Sand auf und fing die Spitzen ab. Hinata blickte verwundert zu jenem. Kurz darauf kam Matsuri ihr lächelnd entgegen „Ein Glück, niemand wurde verletzt“. Sie stoppte bei der Älteren und half ihr anschließend die Menschen von dort weg zu schaffen. Gaara beäugte die jungen Frauen genau. Während er auf dem Weg stand, hockte Daichi auf einem Dach, in seiner unmittelbaren Nähe. „Nun wollen sie es also wirklich darauf anlegen“, murmelte der Jüngere. Mit seinen Augen scannte er die Umgebung ab. „Bist du sicher, das du nichts damit zu tun hast?“, erhob der Kazekage seine Stimme. Ein leichtes Schmunzeln zierte die Lippen des Angesprochenen. „Denkt ihr wirklich, ich würde euch sagen, wenn es so wäre? Das ihr mir kein vertrauen entgegen bringt, war mir von Anfang an klar. Und das nur, weil ich durch Zufall einem gewissen Akatsuki Mitglied, minimal ähnle. Ob ihr mir nun glaubt oder nicht. Ich habe nichts mit diesem Menschen zu tun. Zudem ist er schon lange verstorben“, nachdem er das sagte, sprang er zurück, um einigen Sand – Shinobi ausweichen zu können. Währenddessen formte er ein paar Fingerzeichen, wonach sich Sand um seine Gegner wickelte. Mit eine Rückwärtssalto landete er gekonnt auf seinen Füßen und betrachtete die Ninja, welche sich in seinen Sandfesseln wandten. Gaara betrachtete das Schauspiel. Diese Technik kam ihm durchaus bekannt vor. Aber das war nicht möglich. Wer zum Henker war dieser Junge? Diese hervorragende Kontrolle über Sand. Im Augenwinkel sah er noch wie dieser sich um die Kehlen ihrer Feinde wickelte. Sekunden später war alles vorbei. Er richtete seinen Blick erneut auf Daichi, welcher den seinen erwiderte. Eventuell ging sein Verdacht in die falsche Richtung. Alles andere wäre aber wiederum mehr als skurril.   Hiroki beobachtete das alles von weitem. Er lächelte verunglückt. Das war also Daichis Auffassung von Geheimhaltung? Einen tollen Ranghohen Ninja hatte er da als Freund. Dieser musste natürlich seine offensichtlichste Fähigkeit genau vor der Person zur Schau stellen. Damit machte sich der Ältere nicht unbedingt weniger Verdächtig. Aber egal. Er selbst hatte gerade genug andere Sorgen. Der Sechzehnjährige kam mit Masao über den Hokagefelsen zum stehen. Sie waren umzingelt. Der Mann mit der Kutte stoppte genau vor ihnen. Ein Schmunzeln lag auf dessen Lippen. Viel mehr war von ihm ja auch nicht zu sehen. „Freundlich von dir, das du uns den Yukia soweit her getragen hast. Wenn du ihn mir dann bitte übergeben würdest?“, streckte der Verhüllte seinen einen Arm aus. Die goldenen Augen des Angesprochenen blitzen kurz auf. „Niemals! Was denkt ihr euch? Erst bringt ihr ihn beinahe um und lasst ihn nur am Leben, weil er euch noch nützt? Verdammt, Menschen sind nicht irgendwelche Objekte die man benutzen kann, wie man will!“, entgegnete Hiroki verärgert. Dieses Verhalten überraschte Masao. Er wusste nicht, das der Jüngere so in Rage geraten konnte. Dazu noch, wegen ihm? „Was du von mir hältst, oder über mich denkst, ist mir vollkommen gleich. Wir möchten einfach nur voran kommen, um unser Ziel erreichen zu können“, zog der Unbekannte seine Hand zurück. „Ziel? Von welchem Ziel sprechen wir hier denn bitte genau?“, erhob nun auch der Yukia seine Stimme. Daraufhin wich das Schmunzeln seines Gegenüber, einem Grinsen. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Die Vorbereitungen haben schließlich schon begonnen. Drei der fünf Kage haben wir auslöschen können. Fehlen nur noch zwei. Unsere kleine Phoenixtränen Trägerin holen wir uns als nächstes. Aber nun brauchen wir erst einmal den Nachfahren des Shifūdo Yukia, damit wir an den Inhalt der Schriftrolle kommen“, gab der Verhüllte von sich. Die Braunhaarigen weiteten ihre Augen etwas. Sagte er gerade, die drei Kage wären….tot?   „Was habt ihr den Kage angetan!?“, kam er wütend über Masaos Lippen. Dabei funkelten seine eisblauen Augen einen Moment auf. Der Unbekannte stemmte seine Hand an seine Hüfte. Mit der Freien strich er mit seinem Zeigefinger seine Kehle lang. „Wir haben sie umgebracht, ist doch ganz leicht. Dank meiner Fähigkeit war das wirklich ein Klacks. Schließlich bemerkt, außer der lieben Mei, niemand meine Wirbel. Ebenso wenig wie wir bemerkt werden. Daher konnte ich die Kage ohne Probleme mit meinen Wirbeln belegen. Danach waren sie uns gegenüber machtlos. Natürlich haben sie sich gewehrt, aber in diesem Zustand war das nun wirklich kein Problem mehr“, zuckte der Unbekannte mit seinen Schultern. Zorn stieg in dem Yukia auf. „Ihr verdammten Mistkerle! Warum habt ihr das getan!?“, wollte er wissen und befreite sich aus Hirokis Griff. Dieser musste ihn daraufhin stützen. Der Angesprochene seufzte „Bist du wirklich so schwer von begriff? Sie hätten uns im Weg gestanden, ist doch logisch. Sowie es der Hokage gerade beispielsweise auch tut. Doch bei ihm wussten wir, das wir uns die Zähne ausbeißen würden. Also werden wir bei ihm wohl auf seine Schwachstellen zurück greifen müssen. Bei dem Kazekage ist es ähnlich. Obwohl wir in letztens beinahe hatten, wäre uns ein gewisser Bengel nicht in die Quere gekommen“. Bei seinen letzten Worten, wandt er seinen Kopf in Richtung des Sechzehnjährigen. Dieser erwiderte den Blick ernst. „Interessant, das du ebenfalls die Jutsu der Yukias beherrscht. Möchtest du mir etwas dazu sagen?“, klang der Verhüllte, durchaus interessiert. Der Angesprochene biss sich auf seine Unterlippe. „Sicher nicht. Das geht euch alle gar nichts an!“, gab er als Antwort. „Na wenn das so ist, schade drum. Einer spannenden Geschichte wäre ich sicher nicht abgeneigt gewesen~ Aber nun gut, dann beseitigen wir dich und nehmen den Yukia an uns“, schmunzelte der Unbekannte, während er mit seinen Fingern schnippte. Daraufhin stürmten die Sand – Shinobi auf sie zu. Hiroki betrachtete jene, nicht unbedingt begeistert. Masao konnte nichts tun und er nicht mehr so schnell handeln.   Plötzlich ertönte das Gezwitscher tausender Vögel, ehe blaue Blitze an ihnen vorbei rauschten. Alle sahen zu dessen Verursacher. Wieder erwarten war es aber nicht Sasuke, der dort stand. Der circa Siebzehnjährige, besaß ebenfalls schwarzes Haar, welches einen coolen Kurzhaarschnitt hatte. Seine Augen waren dunkelgrün und tendierten schon eher zu einem schwarz. Gerade in diesem Augenblick schafften es auch Mei und Sakura zu ihnen. Sie hörten das Gezwitscher und die blauen Blitze entgingen ihnen ebenfalls nicht. Zuerst betrachteten sie die verkohlten Sand – Shinobi. Danach schwenkten ihre Blicke zu dessen Verantwortlichen. Dieser hielt sich seinen Bauch und legte seine dunklen, grün schimmernden Augen auf Hiroki. Ein flüchtiges Schmunzeln umspielte seine Lippen „Man kann dich echt nicht alleine lassen“. Nach diesen Worten, lief Blut über seine Mundwinkel und er brach einfach zusammen. Der Angesprochene und die Konoha – Ninja weiteten ihre Augen. „Sakura, er blutet stark!“, kam es besorgt von Mei. Noch während sie das sagte, stand die Uchiha neben dem Verletzten und kniete sich eilig zu ihm. Da er auf dem Bauch landete, drehte sie ihn vorsichtig zu sich. Ein merkwürdiges Gefühl durchzog die junge Frau. Chidori… Dazu ein ziemlich starkes. Sie schüttelte ihren Kopf. Für solche Gedanken hatte sie keine Zeit! Sofort begann sie den Jüngeren zu heilen. Er hatte eine tiefe und nicht unwesentlich große Stichwunde im Bauch. Wie schaffte er es, trotz dessen, solch einen Angriff zu bewerkstelligen?   Mei lief in der Zwischenzeit zu den anderen Beiden und stützte Masao, an Hirokis Stelle. Jener blickte immer noch zu ihrem Retter. Sein Blick wirkte sehr besorgt. Aber auch verwirrt. „Noch jemand, den du kennst?“, kam es von Masao. Der Sechzehnjährige schielte zu ihm und nickte leicht. „Dir ist schon klar, das deine Geschichte damit komplett unglaubwürdig wird?“, fügte der Yukia hinzu. Auch daraufhin stimmte der Jüngere stumm zu. „So ein jammer. Aber kein schlechter Angriff. Doch der hält meine lieben Freunde nicht lange auf“, meldete der Unbekannte sich erneut zu Worte. In der Zeit rappelten sich die verkohlten Shinobi wieder auf. Hiroki musterte sein Umfeld. Sakura musste den Verletzten versorgen. Mei Masao stützen. Somit war er auf sich allein gestellt. Der Hokage und Sasuke waren mit dem Puppenspieler zugange. Daichi und der Kazekage beschützen, mit den anderen Shinobi des Dorfes, zusammen die Bewohner. Mei betrachtete Hiroki. Er sah so aus, als würde er einen inneren Konflikt austragen. Währenddessen machten ihre Feinde sich wieder kampfbereit. Auch der Unbekannte schien etwas vorzuhaben. Die junge Frau wollte daher Masao absetzten um zu helfen, doch… „Nein“, trat der Sechzehnjährige etwas auf ihren Feind zu. Seine goldenen Augen funkelten jenen an. Er hatte keine Wahl. Immerhin wusste er, was sein Gegner gerade plante. Dies setzte dieser auch sogleich in die Tat um und beschwor einen großen, schwarzen Tiger. Dessen Augen stachen rot hervor. Die Anwesenden sahen geschockt zu diesem. „Verdammt ist der riesig! Wenn der aufs Dorf losgeht, dann...“, gab Sakura unruhig von sich. „Das darf nicht passieren, das müssen wir verhindern!“, lenkte Mei besorgt ein. Masao hingegen betrachtete den Jüngsten. Er schien etwas vor zu haben, aber was? Plötzlich begann jener Fingerzeichen zu schließen. Wenig später stemmte er eine Hand auf den Boden. Kalter Dampf stieg empor. Der klang eines großen Vogels ertönte. Daraufhin schoss eine Silhouette aus der Stelle, welche Hiroki zuvor berührte. Der Shinobi richtete sich wieder auf und starrte seinen Gegner sauer an. Um sie herum wurde alles aufgewirbelt und eine große Gestalt landete neben dem Jungen. Es war ein schneeweißer Phoenix. Die Augen jenes leuchteten beinahe gelborange.   Der Verhüllte wirkte ebenso irritiert wie die restlichen Anwesenden. Dieses weiße Wesen entging natürlich auch nicht den Shinobi, die das Dorf verteidigten. „Erst die Geräusche von Chidori und jetzt das. Naruto, allmählich wüsste ich gern genauer, was hier vor sich geht!“, ließ Sasuke gerade, mal wieder, ein paar der Giftpfeile an seinem Katana abprallen. Der Puppenspieler war nicht unbedingt gesprächig. Er sagte eigentlich noch rein gar nichts. Dieser Kerl griff sie einfach nur an. Zudem waren seine Puppen wirklich äußerst nervig. Und schnell. Olle Mistdinger. Tauchten plötzlich hinter einem auf und griffen an. Verdoppelten sich schlagartig, um danach wieder zu ihrer Ursprungsform überzugehen und stachen zu. Er selbst musste schon einiges einstecken. Auch ein paar dieser Pfeile. Es war ein lähmendes Gift, was seinem Körper doch allmählich zu schaffen machte. Scheinbar standen diese Typen darauf, ihre Gegner selbst auszuschalten, wenn sie nur ein derartiges Gift verwendeten. Naruto schütze die Menschen in der Umgebung mit Kuramas Chakra. Er selbst versuchte sich um den Puppenspieler zu kümmern, während der Uchiha sich dessen Puppen zuwandte. Klang einfacher, als es war. „Könnten wir das Gespräch auf später verschieben, gerade ist ein bisschen schlecht“, grinste der Hokage, während er einem Angriff des Unbekannten auswich. „Schon klar“, huschte es über Sasukes Lippen, ehe er endlich eine der verdammten Puppen zu fassen bekam und mit seinem Chidori durchbohrte. Das Gestell sackte anschließend in sich zusammen. „Na endlich“, knurrte er, bevor er sich der Anderen zudrehte.   Indessen bekämpften sich sowohl die großen Tiere, sowie dessen Beschwörer. Daichi tauchte vor wenigen Minuten auf und schaltete die Sand – Shinobi nach und nach aus. Gaara schickte ihn zu der Gruppe, nachdem er das weiße Geschöpf erblickte. Zudem er wahrscheinlich die leichte Sorge, im Blick des Jüngeren erkannte. Mei schleppte Masao in der Zwischenzeit zu Sakura und dem unbekannten Shinobi. „Siehst du etwas, das mir helfen könnte, Mei?“, wollte die Uchiha wissen. Die Angesprochene setzte Masao bei ihnen ab und aktivierte anschließend ihr Taiyōmida. „Er hat einige innere Verletzungen, aber die behandelst du ja schon“, hielt sie einen Moment inne, weshalb die anderen Beiden fragend zu ihr blickten. Ohne etwas zu sagen, richtete die junge Frau ihre Augen auf Daichi und Hiroki. Weshalb war ihr das nicht aufgefallen? Oder achtete sie lediglich nicht darauf? „Mei? Was ist denn los? Du wirkst so durcheinander..“, kam es besorgt über Sakuras Lippen. Die Airisu erwiderte ihren Blick zögerlich. „Nun rede doch mit uns! Was ist dir aufgefallen?“, harkte Masao nach. Er erkannte schließlich in ihrem Ausdruck, das dies der Fall war.   Auf einmal begann sie immer wieder leise zu wiederholen „Das ist nicht möglich“. Immer und immer wieder. Der Yukia legte seine Hände auf ihre Schultern und sah mit seinen Augen in die ihren. „Mei, was ist nicht möglich? Wovon redest du da?“, wollte er wissen. Ihr Gespräch wurde von einem lauten Knacken unterbrochen, zu dessen Ursprung sie blickten. Der große Tiger war gerade, wegen des Phoenix, in ein paar Bäume gekracht. Das weiße Geschöpf ließ alles um sie herum stark aufwirbeln, weshalb Masao Mei etwas an sich drückte und Sakura sich über den Verletzten beugte. Auf einmal gab Mei, kaum hörbar, etwas von sich. Die andern Beiden sahen besorgt und fragend zu ihr. Was war nur mit ihr los? „Mei, wenn du so leise sprichst, verstehen wir dich nicht“, lächelte der Anbu verbittert. Sie traurig zu sehen und nicht zu wissen weshalb, machte ihn fertig. Die junge Frau richtete ihre glasigen, gelborangen Augen auf seine eisblauen. „Uchiha, Sabakuno und Yukia…“, brachte sie nun über ihre Lippen. Der junge Mann betrachtete sie fragend. Was meinte sie nun wieder damit? Sakura hingegen blickte stumm zu ihr, ehe sie ihre Aufmerksamkeit auf den Jüngeren vor sich richtete. „Du musst dich schon deutlicher ausdrücken. Was ist mit diesen Namen?“, fragte Masao nach. Mei krallte ihre Hände etwas in seine Arme, während sie weiter zu ihm aufsah. „Die drei Jungen. Diesen Clans gehören sie an. Ich habe es an ihren Chakren erkannt. Doch das ist nicht das Einzige, die Chakren von Daichi und dem Jungen hier, ähneln gewissen anderen….“, schaffte sie es, es endlich vernünftig über ihre Lippen zu bringen. Allein diese Aussage verdutzte den Älteren. Was sagte sie da gerade? Aber das war nicht… „Mei, komm auf den Punkt, was willst du damit sagen?“, wurde er allmählich deutlicher.   Sakura seufzte auf. „Manchmal frage ich mich, ob du echt so schwer von begriff bist. Als ob dir nicht gewisse Dinge aufgefallen wären. Die Ähnlichkeit von Daichi, zu sowohl Gaara, wie auch Matsuri, ist kaum übersehbar. Das war genau das, was Gaara so stutzig gemacht hat. Deswegen besitzt er das Chakra der Sabakunos und es ähnelt dem von Gaara und Matsuri, ist doch logisch“, erklärte sie. Der Yukia erwiderte ihren Blick irritiert. „Sakura, das klingt zwar einleuchtend ist aber vollkommener Schwachsinn. Wie soll das bitte gehen?“, hob Masao, skeptisch, eine Augenbraue. Die Medic – Nin schielte kurz zu ihm, ehe sie ihre Augen wieder auf den Schwarzhaarigen vor sich richtete. „Ich weis es nicht. Aber der beste Beweis liegt vor mir. Auch ohne Meis Kekkei Genkai, spüre ich deutlich die Ähnlichkeit zu Sasukes und meinem Chakra. Zudem ähnelt er Sasuke sehr. Ich würde mir das alles ja selbst nicht glauben, wenn ich es nicht sehen würde. Glaub mir, das ist wirklich äußerst irritierend“, schlich sich ein verzweifeltes Lächeln auf ihre Lippen. Masao betrachtete den Verletzten, ehe er seinen Blick auf die Anderen richtete. Es stimmte. Daichi sah seinen vermeintlichen Eltern wirklich ähnlich. Doch was hatte es mit Hiroki auf sich? Was ging nur vor sich? Für ihn ergab das alles nicht den geringsten Sinn…  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)