Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 15. Kapitel ----------- „Du verdammter Idiot! Was machst du für Sachen? Du...“, wollte Mei Masao eigentlich den Einlauf seines Lebens verpassen, bekam aber nun kaum ein Wort über ihre Lippen. Dabei nahm sie es sich doch so fest vor. Für seine Aktion, einfach abzuhauen. Wegen des Streits. Weil er beinahe verblutete. Sie war so extrem wütend gewesen. Aber als sie sein Zimmer, in Kiri – Gakures Krankenhaus betrat, war all diese Wut wie weggeblasen und wurde von Sorge überschwemmt. So sehr, das der jungen Frau sogar die Tränen kamen. Der Yukia sah verwirrt zu ihr. Sie stand neben seinem Bett und begann aus dem Stegreif heraus zu weinen? Sein kompletter Oberkörper war zwar verbunden und bereitete ihm noch beachtliche Schmerzen, dennoch war es eigentlich nichts derart Weltbewegendes. Ohne noch etwas zu sagen, ging Mei auf ihn zu und drückte sich an ihn. Ihr Gesicht vergrub sie in seinem Oberkörper, während ihre Hände sich in sein Shirt krallten. Der junge Mann blinzelte, wonach ein Rotschimmer sich auf seine Wangen legte. Er schielte verlegen zur Seite. „Mei...muss das sein? Und dann noch vor denen? Das du Taoru mitgeschleppt hast, verstehe ich ja noch. Aber warum müssen Sasuke und Hiroki auch hier sein?“, grummelte er, immer noch verlegen. Ihr war auch echt nichts peinlich. Zumindest in solchen Situationen nicht. Wenn sie später darüber nachdachte, würde sie sicher wieder am liebsten im Erdboden versinken.   „Ich bin freiwillig mit, weil ich gehört habe, das du übel zugerichtet worden bist“, grinste der Yamawa froh, seinen guten Freund weitestgehend, wohlauf zu sehen. „Ich wurde von Naruto beauftragt mit Mei zu gehen. Gewiss nicht, weil mir etwas an dir liegt“, meinte Sasuke. „Was du nicht sagst?“, schmunzelte Masao. Inzwischen legte er behutsam eine Hand, auf den Hinterkopf der jungen Frau. Wie es aussah, dauerte es wohl noch, bis sie sich beruhigen würde. Er richtete seine eisblauen Augen auf den Jüngsten. Jener erwiderte seinen Blick zurückhaltend. „Den Süßen hier, hat der Hokage auch mitgeschickt. Seine Fähigkeiten als Shinobi sollen wirklich gut sein, weshalb er dachte, das Hiroki sicher eine Hilfe wäre. Da Sasuke dabei ist, stellt das ja auch kein Problem da“, legte Taoru, breit grinsend, freundschaftlich einen Arm um den Sechzehnjährigen. Diesem war das sichtlich peinlich. Der Yukia verengte seine Augen etwas. So war das also? Scheinbar tat sich während seiner Abwesenheit einiges. Obwohl sich eines wohl nicht veränderte. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Mei, welche immer noch keine Anstalten machte, sich bald zu beruhigen. „Tja, wenn es um unseren Masao geht, kennen Meis Tränendrüsen keine Grenzen~“, schmunzelte der Aschblonde, während er vergnügt seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte. „Wenn es um gewisse Personen geht, ist das bei Frauen scheinbar normal“, stellte der Uchiha, nüchtern, fest. Sakura war da immerhin auch keine Ausnahme. Hiroki hingegen, betrachtete die Beiden. „Keine Sorge Kleiner, Masao wird schon wieder!“, sah Taoru zu ihm herunter, während er weiter grinste. Der Angesprochene blinzelte verwundert. Wirkte er besorgt? Er lächelte etwas, zumindest versuchte er es „Ja, stimmt“. Der Ältere musterte ihn kurz. Was hatte der Jüngere denn? Außerdem… Erinnerte ihn dieser Gesichtsausdruck an irgendjemanden… Er zuckte mit seinen Schultern. War sicher nur Einbildung.   Später beschloss Sasuke mit Hiroki den Ort des Angriffs aufzusuchen. Taoru und Mei ließen sie bei Masao. Zweitere war immerhin noch vollkommen fertig mit den Nerven. Nach einer knappen halben Stunde trafen sie ein. Der Nebel hatte sich inzwischen wieder über und um den See gesammelt. Kein Wunder. Der Übergriff war zwei Tage her. Das der Yukia sich an nichts erinnerte, war alles andere als hilfreich. Der Uchiha musterte die Umgebung und hielt nach Hinweisen Ausschau. Scheinbar blieben erneut keine Spuren zurück. Im Augenwinkel bemerkte er, wie Hiroki einfach nur stumm auf den See starrte. Sasuke meinte kurz einen merkwürdigen Schimmer in den Augen des Jüngeren gesehen zu haben. Dieser sprang jedoch Sekunden später einfach in den See. „Was tut der Bengel da…?“, huschte es knapp über seine Lippen. Er stellte sich an das Ufer und betrachtete das Gewässer. Als nach einigen Minuten nichts geschah, dachte er kurz daran hinterher zu springen. Doch dieser Gedanke verflog, als kleine Bläschen die Wasseroberfläche empor stiegen und der Kopf des Jungen, jene durchbrach. Er schwamm auf ihn zu und stieg aus dem Wasser. In seiner Hand hielt er den Rest von… Was war das? Der Schwarzhaarige musterte das komische Stück in den Händen des Jüngeren. „Das ist muss der Rest irgend einer Puppe sein. Das Chakra ist noch teils spürbar“, erklärte Hiroki, während er Sasuke das Teil entgegen hielt. Der Angesprochene begutachtete das Stück einen Moment, ehe er seine Augen erneut auf den Jungen richtete. Viel mehr als dieses Teil, interessierte ihn etwas ganz anderes. „Woher wusstest du, das es auf dem Grund des Sees lag? In dieser Entfernung, dazu tief in einem See, hättest du es nicht ohne weiteres bemerken dürfen“, durchbohrte er ihn beinahe mit seinem Blick. Der Sechzehnjährige erwiderte diesen stumm. Zum ersten mal hielt er dem Blick des Älteren stand und wandt ihn nicht ab. Seine goldenen Augen funkelten entschlossen. „Sollte unser Ziel jetzt nicht viel eher sein, die Schriftrolle zurück zu bekommen?“, entgegnete Hiroki. Der Uchiha sah ihn stumm an. Wieder wechselte der Bengel das Thema. „Ohne Masao, können sie mit der Schriftrolle doch eh nichts anfangen. Immerhin besitzt jene das Sigel seines Vaters“, meinte Sasuke. Bedenken durchzog das Gesicht des Jüngeren. „Ja. Du hast recht“, hockte er sich hin und wickelte das vermeintliche Puppenteil, in seine Jacke, welche er zuvor auszog. Dabei bemerkte er nicht den Blick, welchen Sasuke auf ihn richtete. Dieser Junge…. Unmöglich…   „Auf unserem Rückweg sollten wir in Suna vorbeischauen“, erhob der Uchiha seine Stimme. Der Jüngere sah fragend zu ihm auf. „Kankuro soll sich dieses Teil ansehen“, fügte der Ältere knapp hinzu. „In Ordnung… Aber wird das nicht knapp? Ich meine, Sakura und du… ihr wolltet doch in vier Tagen heiraten“, lenkte der Sechzehnjährige ein. Danach spürte er einen unentspannten Blick auf sich, was ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Das weis ich. Deswegen müssen wir auch bald aufbrechen“, ging der Schwarzhaarige los. Hiroki sah ihm verwirrt nach. Anschließend lief er ihm nach „Aber Masao, er..“ „Das interessiert mich nicht. Es gibt wichtigeres“. Bei den kühlen Worten des Älteren, verstummte der Junge. Er hatte zwar nicht unrecht. Trotzdem…   „Ihr wollt wieder aufbrechen?“, betrachtete Taoru die Zwei blinzelnd. „Aber wir sind doch heute erst angekommen“, fügte er noch hinzu. „Unerwartete Planänderung. Wir müssen noch nach Suna. Hiroki hat ein Puppenteil vom Grund des Sees gefischt, was Kankuro sich ansehen soll“, entgegnete Sasuke. Die anderen Drei sahen verwundert zu ihm. Mei beruhigte sich inzwischen, endlich. Masao beäugte den Jüngsten sofort skeptisch. „Vom Grund des Sees? Wie kamst du bitte darauf? Aus eigener Erfahrung weis ich, wie tief dieser ist“, kam es über seine Lippen. Der Angesprochen richtete seine Augen zur Seite und blieb stumm. „Gerade ist das eher Unwichtig. Damit haben wir vielleicht einen Hinweis auf deinen Angreifer, was uns eventuell endlich dabei weiter hilft, herauszufinden wer unsere Feinde sind“, erhob der Uchiha, erneut, seine Stimme. Mei sah zwischen ihnen hin und her. An dem Ausdruck ihres langjährigen Freundes sah sie, das ihn das nicht überzeugte. Aus diesem Grund beschloss sie, sich einzumischen „Ich denke, Sasuke hat recht, Masao. Kankuro sollte sich den Teil ansehen. Immerhin geht es hier um die Sicherheit aller Dörfer“. Die Shinobi sahen zu ihr. Ein verärgerter Seufzer trat über die Lippen des Yukia. Wieder einmal, stand sie auf der Seite der Anderen. Der Seite des Sechzehnjährigen. Er verkrampfte seine Hand etwas. Er spürte, wie dieses verdammte Gefühl sich schon wieder in seinem Herzen breit machte. Er hasste es. Zutiefst. „Macht was ihr wollt“, kam es dementsprechend über seine Lippen. „Das hätten wir ohnehin getan. Als ob ich auf deine Meinung etwas geben, geschweige denn hören würde“, wandt der Uchiha sich von ihm ab und verließ das Zimmer. Hiroki folgte ihm stumm. Taoru sah zu Mei „Kommst du?“. Aber die junge Frau machte keine Anstalten sich von dem Stuhl zu erheben. „Geht ohne mich. Ich bleibe hier“, sah sie zu ihrem alten Teamkameraden auf. Dieser und der Braunhaarige blickten verwundert zu ihr. „Aber Mei, das geht“ „Doch, es geht wohl! Warum denken immer alle, das sie mich beschützen müssen? Bin ich denn wirklich so erbärmlich und schwach?“, unterbrach sie den Yukia, welcher ihren Blick perplex erwiderte. Der Yamawa hingegen grinste zufrieden. „Im Gegenteil, du bist eine gute Kunoishi geworden. Und eine noch bessere Medic – Nin. Ich werden den anderen Beiden sagen, das du mit Masao nachkommst, wenn er sich noch etwas erholt hat“, hob er grinsend seinen Daumen und verließ ebenfalls das Zimmer. Immerhin wusste er inzwischen, das der Uchiha nicht auf ihn wartete. Wie oft musste er ihm auf ihrer hinreise nacheilen? Zu oft. Aber so war Sasuke eben.   Eine peinliche Stille umgab die Zurückgelassenen. Während Mei zu den Händen auf ihrem Schoß blickte, richtete Masao seinen aus dem Fenster. Nach einiger Zeit, lenkte er seine eisblauen Augen auf die Jüngere, welche im selben Augenblick ihre Orangegelben auf ihn richtete. Somit trafen sich ihre Blicke. Die junge Frau wirkte wirklich bedrückt. Als dem Yukia das bewusst wurde, fuhr er sich seufzend durch seine braunen Haare und stoppte im Nacken. „Man...sieh mich doch nicht so an. Das ist unfair“, schmunzelte er. Diese Worte zauberten der Angesprochenen einen leichten Rotschimmer auf ihre Wangen. „Du hast es mehr als verdient“, gab sie leise von sich. Er sah kurz stumm zu ihr. Damit hatte sie sicher recht. Dennoch… „Mei, wenn jetzt etwas passieren sollte, kann ich dich nicht vernünftig beschützen“, dieser Gedanke bereitete dem Yukia wirklich Unbehagen. Er gefiel ihm nicht. Der Ausdruck des Airisu wurde trotzig „Ich kann schon auch auf mich selbst aufpassen!“. Plötzlich trat ein leichtes lachen über die Lippen des Älteren. Sie betrachtete ihn verdutzt. Warum lachte er nun? Was war denn so witzig? „Als ich im Angesicht meines Todes lag und ohnmächtig war, habe ich von meiner Vergangenheit geträumt. Von unserem ersten Treffen. Du hingst Kopfüber in einem Gebüsch, um einen Vogel zu retten. Deshalb waren deine Worte eben...nicht wirklich überzeugend“, schmunzelte er sie an. Diese Aussage ließ die Jüngere nur noch mehr erröten. „Man Masao! Weist du, wie lange das her ist? Das kann man ja wohl nicht vergleichen...“, murrte sie verlegen. Aber ja, ihr erstes Treffen würde sie wohl auch niemals vergessen. „Und dennoch bist du bleibst du mein kleines Dummchen“, grinste er sie an. Jenes ließ das Herz der Airisu kurz höher schlagen. Trotz seiner Worte. Sie vermisste sein fröhliches Grinsen unheimlich. Mehr, wie ihr selbst bewusst gewesen war. Beinahe wäre dieses für immer aus ihrem Leben verschwunden. Dieser Gedanke machte ihr angst. Große Angst. Masao war seit ihrem fünften Lebensjahr, immer, an ihrer Seite gewesen. Hatte sie beschützt. Sie aufgeheitert, wenn es ihr schlecht ging. Ihr zugehört, wenn sie jemanden zum reden brauchte. Sie unterstützt. War immer für sie da, wenn sie ihn brauchte. Ohne das sie es bemerkte, war er ihr immer wichtiger geworden und besetzte einen immer größeren Platz in ihrem Herzen. Wieso musste sie ihn fast verlieren, bevor sie das merkte? „Mei?“, hörte sie plötzlich Masaos Stimme, welche besorgt klang. Die Angesprochene erwiderte seinen Blick. Kurz darauf spürte sie die Flüssigkeit, welche sich erneut einen Weg über ihre Wangen bahnte. „Was ist denn los?“, fuhr er fort und strich ihr liebevoll ein paar Tränen von der Wange. Mei ließ ihre Augen kurz auf den seinen ruhen, ehe sich ein Lächeln auf ihre Lippen legte. „Nichts. Alles in Ordnung, wirklich“, sie wusste, dass das gerade wohl eher weniger den Anschein machte. Genau so sah der Yukia sie auch an. Sie nahm seine Hand von ihrer Wange, in ihre Zwei und drückte jene etwas, wobei ihr Lächeln herzlich wurde „Ich bin einfach nur erleichtert, dich wohlauf zu sehen“. Nun war es an Masao, etwas zu erröten. Anschließend begann er zu grinsen „Na klar, was denkst du denn? Immerhin muss ich doch auf dich aufpassen“.   Seira stand vor der Schiebetür des Krankenzimmers, hielt aber inne hinein zu gehen. Ihre Hand streckte sie schon nach dem Griff aus, zog sie jedoch wieder zurück. Ihre azurblauen Augen betrachteten die weiße Tür vor sich. Ein leichtes, aber traurig wirkendes Lächeln, umspielte ihre Lippen. Sie entschied sich dazu, das Zimmer nicht zu betreten. Masao schien es ja wieder besser zu gehen. Ihm konnte Mei scheinbar auch ohne ihre Fähigkeiten als Medic – Nin, eine Arte Heilung verschaffen. Eine, die außer ihr wohl niemand bei ihm beherrschte. Die junge Frau wandt sich von der Tür ab, legte ihre Hände vor ihrer Hüfte zusammen und setzte ihren Weg fort. Allerdings war es ein Problem, das nun die Schriftrolle weg war. Ihre Feinde konnten damit zwar nichts anfangen, aber… Die Augen der Kunoishi wurden ernst. Dieser Hiroki… Sie trafen sich zwar nur einen Augenblick, als er hier mit Sasuke und Taoru eintraf, doch… Seine Augen. Seira verengte ihre eigenen etwas. Das war nicht möglich. Auf gar keinen Fall. Was aber...steckte dann dahinter? „Seira – Sama?“, riss sie einer der angestellten Medic – Nin aus den Gedanken. Die Angesprochene setzte ein freundliches Lächeln auf und wendete sich zu jenem „Ja?“.   ~~~   In Konoha saßen indessen Naruto, Sakura und Hinata zusammen im Wohnzimmer des Uzumaki Anwesens. „Mei kennt nun also die wahren Kräfte ihres Kekkei Genkai?“, wiederholte der Blonde die Worte seiner besten Freundin. Diese nickte daraufhin etwas. „Naruto, was weist du darüber?“, klinkte sich nun seine Frau, besorgt, ein. Immerhin war Mei ihr sehr ans Herz gewachsen. Der Angesprochene seufzte, als er ihren Blick bemerkte. Wenn sie ihn so ansah, konnte er nicht anders, wie ihnen die Wahrheit zu erzählen. „Also gut“, lenkte er daher ein. Sakura blinzelte, woraufhin sie etwas schmunzelte „Wenn das so ist, nehme ich bald immer Hinata mit, wenn ich etwas von dir möchte, Naruto“. Schlagartig wurde die ehemalige Hyuga knallrot und ihr Mann blieb ebenfalls nicht von einem leichten Rotschimmer verschont. Dieser Anblick brachte die zukünftige Uchiha zum lachen. Der Hokage räusperte sich, peinlich berührt. „Wie dem auch sei, kommen wir zum wesentliche zurück. Das Kekkei Genkai, welches Mei besitzt, nennt sich Taiyō no Namida. Abgekürzt wird es auch Taiyōmida genannt. Früher nannte man es auch, Die Sonnenträne des Phoenix. Es ist eines, welches nur alle paar Jahrhunderte in einer Blutlinie auftaucht. Mich wundert es allerdings, das es dieses mal in der der Uzumakis auftauchte. Sonst waren immer Menschen aus Kiri – Gakure ‚betroffen‘. Was meine Annahme verstärkt, das das Taiyōmida eigentlich nur in den Clans dort weiter gegeben wurde. Also auch die Veranlagung zu diesem“, erläuterte er. Die jungen Frauen musterten ihn. „Willst du damit sagen, ein junger Mann der wusste das er diese Veranlagung in sich trägt, hat diese gezielt an die Schwester deiner Mutter und somit den Uzumaki – Clan weiter gegeben?“, spekulierte die Haruno. Der Hokage nickte „Ja. Ich weis zwar nicht weshalb ausgerechnet unser Clan, aber es wird seine Gründe gegeben haben. Sicher wusste die jüngere Schwester meiner Mutter davon. Sonst hätte sie sich nicht so zeitig von allem und jedem abgekapselt“. „Aber aus welchem Grund gibt es dieses Kekkei Genkai dann überhaupt?“, warf Hinata, fraglich, in die Runde. „Ich weis nur, das es mit dem Mond zu tun haben muss. Aber was genau… Hoffen wir einfach, das wir bald mehr heraus finden können und einen Weg finden, Toneri zu kontaktieren“, seufzte Naruto. Die jungen Frauen stimmten ihm stumm, aber besorgt, zu. Wer waren ihre Feinde und was wollten sie wirklich?  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)