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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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01. Kapitel | Erste Unruhen |

Die Sonne erstrahlte am Himmel und in Konoha begannen die Menschen mit ihrer Arbeit. Darunter auch eine junge Frau, mit hellorangen Haaren und gelborangen Augen. Von jenen konnte man schon sagen, das sie golden schimmerten, wenn die Sonne auf sie traf. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der Kunoishi. Sie war immer noch unendlich froh, endlich den Rang eines Jonin zu besitzen. Mit ihrer, ab und an ungeschickten Art, ein wahrlicher Erfolg für die Achtzehnjährige. Als Medic – Nin war sie definitiv besser geeignet, wie sie fand. Da diese aber auch auf sich acht geben mussten, wollte sie unbedingt den Rang erreichen. Sie seufzte zufrieden. Die Sonne war angenehm warm auf ihrer Haut.

„Hey Mei! Wohin des Weges?“, ertönte eine vertraute Stimme hinter ihr. Sie wandt sich um „Masao? Ich dachte du wärst auf einer Mission?“. Der Angesprochene stoppte vor der Jüngeren und sah zu ihr herunter „Schon, aber ich bin gestern Abend zurück gekommen. So ein Botengang ist doch keine schwere Aufgabe für mich“, grinste der Braunhaarige. „Botengang? Also eine wichtige Nachricht? Ob etwas nicht stimmt?“, murmelte Mei besorgt vor sich hin. „Du hörst nur das ich einen Botengang erledigen muss und bis schon in Sorge? Du machst mal wieder aus einer Mücke einen Elefanten“, strubbelte er ihr durch ihre Haare. „Hey! Lass das...“, murrte sie und versuchte zu retten, was zu retten war. Masao betrachtete sie stumm. Gut, das er ihr eh nicht mitteilen durfte, das er diesen Botengang als Anbu erledigte.

„Ach~ Kakerlaken sind echt widerlich“, seufzte er auf einmal, weshalb seine langjährige Freundin fragend zu ihm aufsah. Kakerlaken? Wie kam er nun auf so etwas? Seine eisblauen Augen richtete er in eine bestimmte Richtung, ehe er wieder zu ihr blickte und schmunzelte. „Sind doch ekelhafte Viecher, findest du nicht?“, fuhr er einfach fort. Die Jüngere nickte verdutzt „Ja, schon… Aber wie kommst du auf einmal darauf?“. „In letzter Zeit laufe ich ständig welchen über den Weg, deshalb“, verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf. Die junge Frau blinzelte. „Hast du jemanden aus dem Aburame - Clan geärgert?“, wurden ihre Gesichtszüge fragend. Der Angesprochene schaute verdutzt und begann zu lachen. Das verwirrte Mei ein wenig. Was war denn so lustig? „Auf solche Ideen kannst auch nur du kommen. Warum genau sollte ich das denn machen?“, gab er belustigt von sich. Die Hellorangehaarige bekam einen leichten Rotschimmer, während ihr Ausdruck trotzig wurde „Hätte doch sein können. Mich ärgerst du doch auch immer wieder“. Masao betrachtete sie amüsiert und beugte sich etwas zu ihr herunter. Ein vielsagendes Schmunzeln umspielte seine Lippen „Du bist da ja auch eine Ausnahme“. Er war Mei plötzlich so nahe, das ihr Herz kurz höher schlug, weshalb sie einen Schritt zurück trat. Verlegen drehte sie ihren Kopf zur Seite „Sind wir nicht allmählich aus diesem Alter heraus?“. „Dafür gibt es keinerlei Altersgrenze, also gewöhne dich daran“, richtete er sich wieder auf und ließ seinen Blick kurz schweifen. „So und jetzt muss ich weiter. Der Hokage erwartet schließlich immer noch meinen Bericht. Wir sehen uns, Mei“, ging er an ihr vorbei und hob eine Hand zum Abschied. Die Angesprochene sah ihm nach, wobei ihr die Uhrzeit wieder in den Sinn kam. „Oh verdammt! Ich komme zu spät!“, nach dieser Erkenntnis, eilte sie schnell weiter.

 

Masao hingegen stoppte nach einer Weile wieder. Seine eisblauen Augen starr nach vorn gerichtet. „Hat es einen Grund, das du mich seit beinahe einer Woche verfolgst, Uchiha?“, wollte er wissen. Im Hintergrund erschien eine Gestalt, aus dem Schatten einer Gasse. Jene lehnte sich an die Wand des Gebäudes. „Das bildest du dir ein. Lediglich ein dummer Zufall“, meinte der Schwarzhaarige. „An solche Zufälle glaube ich nicht. Oder verkehrst du gerne in Seitenstraßen? Oder auf Hausdächern? Auf und hinter Bäumen? Ich glaube nicht, das der hoch angesehene Uchiha, solch merkwürdige Angewohnheiten besitzt“, wandt der Jüngere, schmunzelnd, seinen Kopf nach hinten. Die Blicke der Beiden trafen sich. Allerdings verfinsterte sich der des Älteren. „Ich denke, du weist genau, worum es geht“, erhob er seine Stimme. Der Angesprochene drehte sich nun vollends zu ihm. „Ach, weis ich das? Ich denke nicht, das ich eine Ahnung habe, wovon du da sprichst“, lächelte er. Plötzlich stand der Ältere vor ihm und ein rotes Sharingan drohte ihn zu durchbohren. Jedoch blieb der Yukia ruhig und hielt dem Blick stand. „Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen. Oder der Yukia – Clan ist bald Geschichte“, wurde die Stimmlage des Schwarzhaarigen bedrohlich. Doch auch dabei blieb der Jüngere gelassen. „Ich denke nicht, das du gegen die Anweisung des Hokage handeln würdest. Den letzten Yukia auszulöschen wäre jetzt nicht unbedingt die intelligenteste Handlung von dir, Uchiha~“, betonte er den Namen des Genannten, siegessicher grinsend. Allmählich wurde Sasuke wirklich ungehalten. Das Problem war nur, das der Knilch recht hatte, was ihn wiederum wirklich nervte.

„Ich störe euren Ehestreit ja echt nur ungern Jungs, aber der Hokage verlangt nach euch. Euch beiden“, erhob Shikamaru seufzend seine Stimme. Die Spannung zwischen den Streithähnen konnte man ja beinahe anfassen. Der Nara blinzelte. Nachdem er das sagte, waren sie verschwunden. Er schloss doch nur ein paar Sekunden seine Augen. „Ehrlich jetzt? Wie nervig“

 

Mei kam in der Zwischenzeit, vollkommen abgehetzt, im Krankenhaus an. „Oh, Mei – San. Da bist du ja. Sakura sucht schon nach dir“, lächelte eine der jüngeren Medic – Nin Lehrlinge. „Wirklich? Wo steckt sie denn?“

„Bei dem Patienten, den ihr gestern behandelt habt“

„In Ordnung, danke“, setzte die junge Frau ihren Weg umgehend fort. Im zweiten Stock des Gebäudes, musste sie noch ein paar Gänge entlang und kam letztlich bei dem besagten Zimmer an. Sie klopfte kurz und betrat den Raum, in welchem Sakura schon auf sie wartete. „Ah, Mei. Guten Morgen“, lächelte sie. Dieses erwiderte die Jüngere „Guten Morgen. Entschuldige mein zu spät kommen“. „Ach, diese paar Minuten sind bei dir ja nichts ungewöhnliches“, schmunzelte die Rosahaarige. Ein verunglücktes Lächeln legte sich auf Meis Lippen. Sie stoppte neben der Haruno und musterte den Patienten. „Stimmt etwas nicht?“, wurde ihre Mimik nun besorgt. Sakura ließ ihren Blick auf dem Mann ruhen. „Könntest du bitte deine Technik verwenden und gucken ob du etwas ungewöhnliches sehen kannst?“, lenkte sie ihre smaragdgrünen Augen auf die Jüngere. Jene schaute kurz verwundert zu ihr auf, nickte aber zustimmend und schloss daraufhin ihre Augen. Sie konnte auf diese Weise Chakraströme sehen. Anders wie die Hyuga, aber nicht deren Punkte. Mit ihrer Fähigkeit spürte und sah sie auch weiter entfernte Chakren und konnte sie anhand dessen sogar einer bestimmten Person zuordnen, wenn sie jene kannte. Sobald die Ströme unruhig waren, wusste sie, das an der Stelle etwas nicht in Ordnung war. Konnte sogar oft die Ursache erkennen oder zumindest einschätzen was es sein könnte. Durch die Ausbildung zur Medic – Nin, schulte sie diese Fähigkeit.

„Und?“, harkte die Ältere nach, als einige Zeit nichts kam. „Ich weis nicht recht. Irgendetwas stimmt nicht, kann aber nicht genau sagen, was…. Sein Chakra fließt an mehreren Stellen unruhig. Aber es gibt dafür keine Ursache“, erklärte die Angesprochene, während sie ihre Augen wieder öffnete und zu der Haruno aufblickte. Diese schwieg daraufhin und beäugte den Mann erneut. Mei tat es ihr gleich „Hat Hinata sich das schon angesehen? Vielleicht kann sie ja etwas erkennen“. Sakura nickte „Ja. Das Ding ist, mit seinem Chakrafluss soll an sich alles in Ordnung sein. Doch irgendetwas stimmt nicht, wie du ja jetzt auch bestätigt hast. Das Eine passt überhaupt nicht mit dem Anderen zusammen. Dafür gibt es keine logische Erklärung. Wie soll ein Chakrafluss normal sein, wenn er an bestimmten Stellen gestört ist? Zudem wacht unser Patient einfach nicht auf“. Sie legte fragend Zeigefinger und Daumen an ihr Kinn, während Mei besorgt von ihr zu dem Mann herunter blickte. Wie konnte es sein, das Hinata und sie unterschiedliche Dinge sahen? Der Mann, den sie am vorigen Tag behandelten, war ein Shinobi welcher auf einer Mission ziemlich zugerichtet wurde. Doch nicht so sehr, das es begründet wäre, das er nicht aufwachte.

„Ich werde Naruto fragen, was das für eine Mission war. Vielleicht hilft uns das ja weiter. Mei, du kommst mit“, legte Sakura ihre Augen auf eben Genannte, welche verwundert zu ihr aufsah. „Ich soll mit zum Hokage?“, wiederholte sie ihre Vorrednerin. Wenn sie genauer darüber nachdachte, hatte sie so noch gar nicht mit ihrem jetzigen Hokage zu tun gehabt. Selbst als er seinen Posten annahm, konnte sie dem nur halb folgen, da sie einen Notfall ins Krankenhaus bekamen. Sakura sollte diesen Tag auf keinen Fall verpassen, weshalb sie selbst alles übernahm.

„Na los, nun komm. Oder bist du angewurzelt?“, stand die Haruno schon in der Tür und sah schmunzelnd zu ihr zurück. Die Angesprochene blinzelte überrascht und lief ihr schnell nach. „Ich komme ja schon!“

 

Mei stand etwas nervös vor dem Schreibtisch des Hokage, während Sakura ihm alles schilderte. Masao und Sasuke waren ebenfalls im Raum. Doch die Haruno störte sich nicht wirklich daran, scheinbar gestört zu haben. Ihr Anliegen erschien ihr wohl wichtiger. Der Jüngeren hingegen, war das sichtlich unangenehm. Besonders, da sie sich so beobachtet fühlte. Kam es ihr nur so vor, oder sahen die jungen Männer in dem Büro, alle zu ihr?

„Naruto? Hast du mir zugehört?“, wollte Sakura von ihrem langjährigen Freund wissen. Jener wirkte allerdings abgelenkt. Ein leiser Seufzer trat über ihre Lippen, ehe sie lächelte „Das ist Mei, meine rechte Hand. Ich habe sie mitgebracht, da sie dir durch ihre Fähigkeit womöglich genauer erklären kann, was ich dir gerade schilderte. Doch du hast mir wohl sowieso nicht zugehört“. Nach dieser Aussage grinste der Blonde unschuldig, bevor er sich der Achtzehnjährigen zu wand. „Es freut mich, dich kennen zu lernen, Mei. Ich habe von Sakura schon so einiges von dir gehört“, lächelte er. Die Angesprochene bekam einen verlegenen Rotschimmer und verneigte sich schnell etwas „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Hokage – Sama“.

„Du sagtest also, das dir etwas an einem Shinobi komisch vorkommt, der gestern von einer Mission wieder zurück kam?“, blickte Naruto zu der Haruno auf. Diese erwiderte seinen Blick. Er hatte also doch zugehört. „Ja. Während Hinata einen normalen Chakrafluss sieht, hat Mei Unruhen an verschiedenen Stellen ausgemacht. Auch wacht der Patient nicht auf. Seine Verletzungen waren zwar schlimm, aber nicht schwerwiegend. Er müsste schon lange wieder aufgewacht sein“, erklärte sie. „Das klingt in der Tat...merkwürdig. An welchen Stellen konntest du diese Unruhen denn ausmachen, Mei?“, richtete der Blonde sich nun an die Jüngste im Raum. Diese zuckte kurz zusammen und erwiderte seinen Blick. „Eh… Im Kopf, Herz, Leber und Lungenbereich. Da waren die Größten. An anderen Stellen waren nur kleinere“, antwortete sie. Die anderen Vier warfen sich Blicke zu. Die Lebenswichtigen Organe waren also vorwiegend betroffen. „Naruto, auf was für einer Mission war er?“, harkte Sakura nun nach. Der Angesprochene blieb einige Sekunden stumm. „Er sollte etwas für mich in Erfahrung bringen. Seine Angreifer sind unbekannt. Doch eventuell sind sie für diese merkwürdige Art Koma verantwortlich“, erhob er seine Stimme. Diese Aussage verriet der Rosahaarigen, das sie mehr nicht wissen sollte und durfte. „Nagut. Vielleicht können Mei und ich ja einen Weg finden, diese komischen Unruhen zu beseitigen“, seufzte sie. Wirklich viel mehr hatten sie ja nun nicht in Erfahrung bringen können. Der Hokage nickte „Ja, ich bitte euch darum“. Anschließend verabschiedeten die jungen Frauen sich und verließen den Raum.

 

„War das nicht einer der Shinobi, der Sai mit nach Kiri begleiten sollte?“, erhob Sasuke, nach kurzer Stille, seine Stimme. Sein bester Freund stimmte daraufhin stumm zu. „Ist er eigentlich schon wieder zurück? Also Sai?“, wollte hingegen Masao wissen. Diese Frage musste der Hokage allerdings verneinen. „Was? Aber wieso habt ihr dann noch niemanden hinterher geschickt? Ich meine, wenn einer aus seinem Team, so wieder zurück kommt?“, verstand der Yukia es nicht. „Sai würde nicht ohne Grund einen seiner Teamkameraden zurück lassen. Am besten durchsuchen wir die Sachen des Mannes. Eventuell hat er dort etwas hinterlassen. Wir sollten auf keinen Fall voreilige Schlüsse ziehen“, entgegnete der Angesprochene. Der Braunhaarige wusste ja nicht recht, ob das so schlau war. Aber er respektierte die Entscheidung des Hokage. „In Ordnung, wie ihr meint. Soll ich das übernehmen?“, sah er nun ernst zu dem Blonden. Dieser erwiderte den Blick. „Ja. Wenn du damit fertig bist, komm bitte wieder zurück“, lächelte er etwas. „Natürlich“, verneigte Masao sich kurz und verschwand.

„Sag mir jetzt bitte nicht, das ich da wieder hinterher soll“, schielte Sasuke, genervt, zu dem Blonden. „Findest du nicht, dass das auch etwas unlogisch wäre? Masao wird eh bald wieder zurück sein. Bis dahin sollten wir uns vielleicht mal über das unterhalten, was Shikamaru mitbekommen hat. Findest du nicht?“, schmunzelte Naruto. Der Angesprochene drehte verärgert seinen Kopf zur Seite „Da gibt es nichts, worüber wir reden sollten“.

„Du kannst den Jungen wirklich nicht leiden, was?“

„Er ist frech und hält wohl ziemlich viel auf sich, nur weil sein Clan damals in Kiri Gakure, hoch angesehen war. Das nervt“

„Naja, auf mich wirkt er jetzt nicht unbedingt eingebildet. Ein schlaues Köpfchen scheint er auch zu besitzen. Außerdem scheint er seinem Clan ja auch alle Ehre zu machen. Du müsstest doch wohl selbst wissen wie es ist, wenn man der letzte einer Familie ist, die einst so groß war“

„Halt die Klappe“, kam es verärgert von dem Uchiha. Danach legte er seine Augen auf den Blonden „Wie ist es eigentlich dazu gekommen, das er der Letzte ist? War es nicht so, das der Yukia – Clan vor über zwanzig Jahren nach Konoha übergesiedelt ist? Wo sind sie alle hin?“. Naruto richtete seine Augen auf ein paar Papiere vor sich. „Sie haben hier lange eher im Hintergrund gelebt. Ebenso handelte dieser Clan wohl auch im Hintergrund für Konoha. Als Madara damals beinahe einen neuen Ninjaweltkrieg angezettelt hätte, sind viele von ihnen für dieses Dorf gestorben. Masao blieb mit seiner kranken Mutter allein zurück, welche vor einigen Jahren verstarb“, erläuterte er. Der Schwarzhaarige musterte ihn. Deswegen hörte man also kaum etwas über sie. Der Clan handelte im Hintergrund für Konoha. Doch was genau taten sie?

„Ändert trotzdem nichts daran, das er frech ist“, blieb Sasuke bei seiner Meinung. „Schon klar. Du musst ihn ja auch nicht heiraten“, grinste Naruto. „So weit kommt es noch. Ich denke, das wäre auch nicht in Sakuras ermessen“, entgegnete der Uchiha. „Davon kannst du ausgehen. Und sie will er sicher lieber nicht im Nacken haben“, erinnerte der Blonde sich an all die Momente, in denen er Sakuras Launen zum Opfer fiel. Nein. Masao wollte sie wirklich nicht zum Feind haben. Besonders wenn es um Sasuke ging. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-09-17T18:42:05+00:00 17.09.2017 20:42
'Nabend.
Wieder sehr toll geschrieben.
Handlung und Gespräche waren wie immer gut und flüssig zu lesen.
Ja, man merkt's, Sasuke und Masao ... mögen sich wirklich (nicht). (^-^)°
Bin schon neugierig was noch kommt, da man ja nicht genau weiß, wie viel von der alten Handlung hier vorkommen wird. Also sorry, wenn meine Kommis da etwas dünn werden. (^^)
Freu' mich schon auf's nächste Kapi, ciao!
Antwort von:  Jayle
17.09.2017 21:24
Danke, das freut mich <3

Nein, tun sie wirklich nicht xD"
Die Beiden sollte man wohl besser nicht zu lange alleine lassen °>.>
Kein Problem, ich freue mich trotzdem über jedes Kommentar X3


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