Die Rache von ShinoaXd ================================================================================ Kapitel 4: Nicht mehr lange! ---------------------------- Mittlerweile sind 2 Wochen vergangen seid Nami von Arlong entführ und gefangen gehalten wird. Man sah es Nami deutlich an das sie nicht mehr lange durchhalten würde, denn sie weigerte sich nach wie vor sich wieder Arlong anzuschließen. Dies ließ er sie auch spüren, er brachte Nami fast jeden 2. Tag in denn Raum. Und ließ sie mit Schwarzgurt alleine, dieser fand es ganz toll, da er nach Jahren endlich seine Wut an Nami auslassen die er all die Jahre auf sie hatte. Aber dadurch das Nami damals noch unter Arlongs Schutz stand durfte keiner der Fischmenschen Nami kein Haar krümmen, außer Arlong erlaubte dies oder Arlong persönlich machte dies. Nami erwachte nach einen halben Tag wider sie merkte das die letzte Dosis die sie vorhin erst bekommen hatte, ihr mehr zugesetzt hatte als sie es geglaubt hatte. Sie richtete sich langsam wieder auf als sie bemerkte das ihre Beine wieder frei waren und ihre Arme waren auch nicht mehr ganz so straff an der Wand befestigt, Anschein dachte Arlong sich in ihrem Zustand würde sie es eh nicht schaffen sich zu befreien. Wie recht er doch hatte, Nami war am Ende ihrer Kräfte. Sie war froh das sie jetzt nach 5 Tagen wieder essen bekam es war zwar meistens nur etwas Brot, aber wenn Okta abends auf dem Wachposten stad kam er öfters mal vorbei um ihr etwas Vernünftiges zu bringen. Es am sogar schon vor das er sie füttern musste, da sie viel zu schwach dafür war. Okta tat es einfach nur in der Seele weh, dass Nami so leiden musste. Die Orangehaarige wusste so langsam nicht mehr was sie noch machen sollte, sie hoffte das Ruffy bald hier auftauchen würde. Denn sie hatte das Gefühl das Arlong doch bald zu anderen Mitteln greifen würde, als ihr ständig das Mittel zu Spritzen. Und Nami würde auf keinen Fall Arlong anbetteln oder gar anflehen das sie wieder für ihn Arbeiten würde, dass konnte er getrost vergessen das stand für Nami schon einmal fest. Lieber würde sie vor lauter Erschöpfung sterben. Lange würde sie das hier eh nicht mehr aushalten. Sie war so im Gedanken das sie nicht hörte wie die Tür geöffnet wurde und Jemand rein trat. Arlong trat ein und schloss wieder die Tür, und ging langsam auf Nami zu die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er sah sie sich von unten nach oben an und musste schließlich grinsen, so wie sie aussah würde sie es bald nicht mehr aushalten und ihn anbetteln. ,,Und kleine Nami willst du nicht langsam doch vernünftig werden und, uns anschließen. Ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen, dass konnte ich schon damals nicht“ Nami schreckte hoch als sie die Stimme von Arlong hörte und musste lachen sofern es ihr unter schmerzen möglich war. ,,Du willst also behaupten du kannst es nicht ertragen mich hier so leiden zu sehen, warum machst du es den überhaupt?“. Arlong ging vor Nami in die hocke so das er mit ihr auf Augen höhe war und hob ihr Kin mit seiner Hand hoch ,,Ach Namilein ich mach das doch nur, weil du mich so hintergangen hast und mir diesen Strohhut Bengel aufm Hals gehetzt hast. Und ich muss dich ja irgendwie muss ich dich ja bestraffen. Und du weißt ganz genau ich zwinge dich zu nichts, du musst mir einfach nur versprechen auf ewig für mich Seekarten zu Zeichnen“. Nami schüttelte darauf nur denn Kopf ,,Du willst mich also nicht dazu zwingen für dich wieder Seekarten zu Zeichen, aber wie willst du das hier nennen, wie ich hier behandelt werde das ist nicht gerade eine sanfte Behandlung für jemanden der für dich arbeiten soll“ ,,Ich mach das nur doch nur weil du zurzeit eine Gefangene bist und wir gehen sogar noch sanft mit dir um, jeder andere Gefangener wäre schon längst von uns gegangen. Und das wollen wir natürlich nicht das, dass mit dir passiert. Und du kannst nicht behaupten das es dir bei uns all die Jahre schlecht ergangen war. Du hast all das bekommen was du wolltest Essen, Kleidung ein Dach übern kopf, solange du nur das gemacht hast was wir bzw. ich von dir wollte. Ich habe dich sogar zur Kommandantin gemacht war ich nicht großzügig“ Nami sagte darauf nicht mehr. ,,Ach und der Grund warum ich überhaupt hier bin, ich will dich zum Abendessen abholen, nicht das du uns noch vollständig vom Fleisch fällst. Das wollen wir ja nicht“. Als Nami das hörte starte sie Arlong mit großen Augen an ,,Du willst mich nach dem ich hier nach Wochen zum Abendessen abholen so plötzlich, und das soll ich dir glauben. Wer weiß denn ob ihr das essen nicht vorher vergiftet habt oder es nur ein weiterer Trick von euch ist“. Arlong erhob sich und schritt auf Nami zu um ihre Hände von den Ketten zu Befreien und sagte nur ,,DU wist mitkommen ob du willst oder nicht, du musst ja nicht essen wenn du uns nicht traust, aber ich an deiner Stelle würde ich dann etwas essen. Aber es liegt ganz an dir“. ,,Meinetwegen so komme ich ihr wenigstens hier raus“ meinte Nami nur dazu. Als sie versuchte sich zu erheben, merkte sie sie war einfach zu schwach um überhaupt aufzustehen. Sie wollte aber auch nicht Arlong sagen das sie zu schwach war. Denn das wollte er doch einfach nur hören. Aber sie brauchte sich darüber gar keine Gedanken machen denn Arlong hatte es schon lange merkt und beugte sich nun neben sie und schlang seinen Arm um ihre Taille um ihr so aufzuhelfen. ,,Siehst du, und du wolltest nicht mitkommen, aber da siehst du es das du viel zu geschwächt bist, komm ich helfe dir“ als sie dann standen versuchte Nami mit aller Kraft gerade zustehen um nicht umzukippen aber das klappte nicht so ganz wie sie sich das vorgestellt hatte, also klammerte sie sich an Arlong. Sie hatte sowie so keine Wahl, und vielleicht hatte sie ja Glück und konnte neben Okta sitzen. Arlong bemerkte wie Nami sich geradezu an seinen Arm klammerte. Er sagte dazu nichts und dachte sich seinen Teil. Nach dem Nami einen festen stand hatte liefen sie los, Arlong führte Nami Richtung Ausgang des Kerkers und Richtung Speisesaal. Als dort ankamen konnte Nami in ein Paar bekannte Gesichter gucken. Schwarzgurt war der erste der Nami entdeckte ,,Arlong was will diese Verräterin denn hier oben, sie hat hier nichts zu suchen“ Arlong schritt mit Nami rein und meinte ,,Schwarzgurt wie oft denn noch du sollst Nami nicht ständig Verräterin nennen, und ich habe sie mitgebracht damit sie sich daran gewöhnt mit uns zu essen wenn sie sich denn dazu bereit erklärt wieder bei unserer Bande ein zusteigen. Und guck sie dir doch mal an die hat kaum noch kraft sie würde sonst nicht mehr lange machen, also gewöhn dich daran“. Schwarzgurt sagte darauf nichts mehr und nickte nur, aber er wusste ganz genau was Arlong damit meinte sie war fast so weit lange würde sie das nicht mehr aushalten, und wenn sie in 2 Tagen immer noch nicht dazu beriet war. Würden sie ihr die Wahl lassen Sterben oder leben und für sie Arbeiten ihr leben lang. Deswegen nahm er also Nami mit, um ihr zu zeigen wie ihr Leben hier sein könnte wenn sie sich endlich dazu bereit erklären würde. Arlong ging mit Nami Richtung Tisch und setzte sich in einen Stuhl direkt neben ihn. Er schaute hoch und sah in das Gesicht von Schwarzgurt und dort sah er ein Grinsen scheinbar hatte Schwarzgurt seinen Plan durch schaut. Aber was anderes hatte er auch nicht erwartet denn Schwarzgurt war der einzige der wusste was Arlong geplant hatte. Nami hatte sich doch nach langem dazu entschlossen etwas zu essen, als sie in das Gesicht von Okta sah und dieser nickte. Und Nami musste zugeben so schlecht war das essen jetzt auch nicht obwohl das essen von Sanji deutlich besser schmeckte. Als sie dann endlich fertig waren fragte Arlong wieder ,,Und Nami ist doch ganz angenehm hier zu sitzen, dass könntest du immer wenn du dich endlich dazu entschließt uns wieder bei zu treten“ Nami sagte dazu nichts was sollte sie darauf schon sagen Außer das sie sich immer noch weigern würde und zu Ruffy stehen würde. Das würde Arlong aber nicht akzeptieren. So saßen sie eine ganze Weile bis Arlong aufstand und zu Nami ging ,,So Nami ich würde sagen das wars für heute, es ist schon spät und d solltest langsam mal schlafen gehen morgen wird wieder ein anstrengender Tag für uns alle“ er half Nami wieder hoch und ging wieder mit ihr nach unten. Unten angekommen brachte er sie wieder in ihre kleine hübsche Zelle, aber dieses mal brachte er keine ketten bei ihr an mit der Begründung sie sei eh viel zu schwach um abzuhauen und Nami dachte sich nur wie recht er doch damit hatte. Bevor er jedoch rausging sagte er nur ,,Ich hoffe Nami du hast heute gesehen das alles so wie früher sein könnte. Aber ich sage dir jetzt schon einmal ich warte nicht mehr lange. Und wenn du dich dazu entscheidest bei uns wieder einzusteigen, werde ich kein Auge mehr zu drücken, sobald du dir auch nur denn kleinsten Fehler erlaubst. Werde ich bei dir dieses mal kein Auge zu drücken und du hast gesehen wozu ich in der Lage bin, sei froh das ich dich nicht sofort umgebracht habe. Aber glaube mir das ist deine Letzte Chance!“ und mit diesen worten schlug er die Tür zu und ging und ließ eine schockierte Nami zurück. Diese brach in tränen aus. Sie zog ihre Beine ran und legte ihren Kopf darauf ,,Bitte Ruffy beeil dich ich brauche dich. Ich weiß nicht mehr wie lange ich es hier noch aushalte bitte hilf mir“. Nach einer Weile schlief sie dann vor Erschöpfung ein. Am Nächsten Morgen wurde sie nicht gerade sanft geweckt, sie wurde auf ihre beine gerissen und einfach mit gezogen. Nami schaute hoch und sah wie Schwarzgurt sie mitzog. Sie brauchte nicht erst fragen wo er sie hinbrachte, dass konnte sie sich schon denken. Nach einer Weile kamen sie an und wie Nami es erahnte brachte Schwarzgurt ihn ihren neuen Lieblings Ort der Folter Keller. Und wie schon so oft befestigte Schwarzgurt ihre Hände überkopf an einer kette und zog sie nach oben in die Luft. ,,Weißt du Nami ich weiß jetzt schon das ich das hier vermissen werde ab Morgen Mittag, also werde ich heute noch einmal mir denn spaß erlauben und mich austoben. Zum Glück war Arlong so lieb und gab mir deine Medizin gleich mit“ Schwarzgurt musste einfach nur grinsen, als er in das geschockte Gesicht von Nami sah. Ihr Gedanken war nur das sie so schnell es ging in Ohnmacht fallen würde damit sie die ganzen schmerzen nicht ertragen müsste. Schwarzgurt nahm die spritze und stach mit voller Wucht in ihren Oberschenkel das Nami wie so oft aufschrie, aber lange hatte sie nicht zeit sich zu erholen denn Schwarzgurt ließ ihr keine zeit sich von denn schmerzen zu erholen. Er fing gleich damit an auf sie ein zuschlagen die tat er 1 Stunde lang. Bis er bemerkte das Nami das Bewusstsein verloren hatte, er ließ sie wieder runter und sog sie an denn haaren wieder zurück in die Zelle, dort befestigte er wieder Uhr beine und Hände an der Wand. So das ihr Kopf jetzt auf der Brust lag und sie eher hing als saß. Er betrachte Nami noch eine weile bis er auf einmal Arlong neben sich sah ,,Schwarzgurt ich glaube du hast es dieses Mal etwas übertrieben“ der eben genannte lachte nur ,,ach was, ich bin sicher sie wird sich weiterhin weigern. Also war das meine letzte Möglichkeit mich zu Rächen. Und morgen wir eh ihr letzter Tag sein oder was meinst du Arlong?“. Arlong sah sich nochmal Nami an ,,du hast recht ich kann zwar nicht glauben das wir so ein großes Talent einfach auslöschen, aber wenn wir sie nicht haben soll sie keiner haben. Selbst schuld sie hatte ihre Chance“. Er ging noch mal zu Nami und hob ihr Gesicht hoch ,, es ist zwar schade das wir uns noch mal so treffen mussten, aber du bist selbst daran schuld“ er ließ ihr Gesicht los und ging mit Schwarzgurt nach draußen. ,,Arlong soll ich für morgen schon einmal alles vorbereiten?“ er nickte nur ,,und bevor ich es vergesse wir werden es schon morgen früh machen, sie wird sich eh nicht mehr um endscheiden so wie ich sie kenne“. Am Nächsten Morgen Draußen vor der Insel konnte man von weitem schon ein schiff sehen mit einem Löwenkopf und auf diesen stand ein Junger man mit einem Strohhut. Und an seinem Gesicht sah man schon deutlich das er mehr als nur sauer war. Er würde Arlong endgültig zeigen was es heißt wenn man einfach seine Nami entführt. Sein einziger Gedanke war nur das er nicht zu spät war und Nami noch etwas durchhalten würde. Dann sah er einen Felsvorsprung und zog sich mit Hilfe sein Gummiarme auf die Insel, auf die Rufe seiner Kameraden achtete er nicht einmal. Für ihn galt es nur Nami zu retten und es dieser Fischfresse es endlich zu zeigen. Nami wurde wie am Morgen davor auch nicht gerade sanft geweckt. Sie spürte nur einen heftigen schlag in ihrem Bauch und Keuchte vor Schmerz auf. Als sie sich beruhigt hatte blickte sie nach Oben in die Gesichter von Arlong und Schwarzgurt diese Lächelten nur ,,So liebste Nami heute ist der große Tag“. Und mit diesen Worten wurde sie losgemacht von ihren Ketten und die Beiden Fischmenschen schliffen sie an ihren Händen mit Richtung Folterkammer. Dort angekommen wurde sie wieder in die Luft gezogen und Arlong sprach ,,Wie ich bereits sagte werde ich nicht mehr lange warten, also frage ich dich jetzt ein letztes mal bist du dazu bereit für mich auf ewig Seekarten zu zeichnen?“. Nami schaute hoch direkt in Arlongs Gesicht und spucke ihn direkt zwischen die Augen ,,so ich sage es dir jetzt ein letztes Mal, lieber sterbe ich als wieder für dich Seekarten zu Zeichnen“. Arlong verpasste Nami erst einmal ein heftige Ohrfeige ,,Und weil du ja gerade meintest das du lieber sterben willst, wird genau dies hier jetzt passieren. Ich habe dir die Chance gelassen aber wenn du nicht willst. Bekommst du genau das was du willst denn Tot, Schwarzgurt halt sie fest“. Und mit diese Worten hielt Schwarzgurt Namis beine fest. Die orangehaarige sah sie mit geschockten Augen an und versuchte ich mit allen mitteln zu wären. Aber es Gelang ihr nicht sie waren einfach viel zu stark. Gerade als Arlong die spritze in der Hand hatte hörten sie einen Knall, sie beachteten ihn nicht weiter und er stach mit denn worten ,,Lebwohl Nami es war schön dich gekannt zu haben“ zu. Nami schrie einfach nur, die beiden Fischmenschen lachten nur, als auf einmal die Tür aufflog und an eine laute stimme schrie ,,Was hast du mit meiner zukünftigen Königin angestellt du elender Mistkerl!“ und ohne das Arlong etwas mitbekam flog er in die andere Ecke des Raumes. Hosted by Animexx e.V. 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