How to get on with my new magical life. von Aline-D-Redone ================================================================================ Kapitel 1: Unausweichliches Schiksal ------------------------------------ Hallo ihr Lieben ^^ Und willkommen zu meiner Ersten Harry Potter Fanfiktion!!! Keine Sorge ich werde mich recht kurz fassen. Zu aller erst einmal es freut mich sehr, dass ihr auf meine Geschichte Aufmerksam geworden seid. Was die Uploads betrifft kann ich noch nichts genaueres Sagen. Zwar sind bereits ein paar Kapitel fertig geschrieben, die ich so auch einmal wöchentlich hochladen werde, danach jedoch ist das ganze noch nicht so sicher. Ich werde jedoch versuchen mich dahinter zu klemmen und das ganze ( jetzt da ich Ferien habe) mal wieder etwas auf zu rollen, jedoch sind da auch noch ein paar andere Dinge in den Startlöchern die ich noch nicht so genau einrechnen kann. Lange rede kurzer sinn mal sehen ob ich es schaffen kann.... Zur Geschichte selbst sei gesagt: Ich habe mich sehr sehr lange Zeit mit der Idee gespielt eine Geschichte dieser art zu schreiben. Wusste aber nicht so recht ob das gut zusammen passen würde, habe mich aber letztendlich doch dazu entschieden. Mein OC, also die Protagonistin, ist frei meiner Fantasie entsprungen. Jegliche Ähnlichkeit mit Außenstehenden ist reiner Zufall. Wohingegen ihr Charakter ein ganz kleines bisschen meinem ähnelt. Außerdem sollte ich vielleicht erwähnen, dass sich diese Geschichte in mindestens zwei geplante Teile spalten wird. Der erste spielt im vierten Film der Harry Potter Filmreihe, der zweite Teil wird ein wenig anders aber das erkläre ich wenn es so weit ist. Und danach wenn ich die Zeit und die Ideen habe werde ich in den Weiteren Filmen fortsetzen. Soweit zur Planung.... Das wars dann eigentlich schon. In dem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen^^ Ich bin nicht Perfekt ( wer ist das schon X3) also verzeiht mir, falls vorhanden, meine Rechtschreib- und Grammatikfehler. Liebe Grüße Aline Und hier gleich mal das erste Kapitel für euch^^ Reviews sind natürlich wie immer gerne gesehen. X3 ------------------------------------------------------- Kapitel 1 Unausweichliches Schicksal   Nun war es soweit ich hielt es einfach nicht mehr aus, also faste ich einen Entschluss. Ich wollte es endlich tun alles hinter mir lassen und von zu Hause abhauen, in ein besseres Leben. Aber bevor es weiter geht zurück zum Anfang des Tages. „Steh endlich auf du faule Sau!“, schallte die Stimme meines Vaters durch das Haus. Na ja Vater? Eher Stiefvater. Ein Berg von einem Mann, aber nicht im Sinne von Muskeln und breiten Schultern, die hatte er vielleicht früher einmal als er noch jung war, vielleicht war er da auch noch nicht so abartig hässlich gewesen. Aber das tat nichts zur Sache, ich hasste ihn. Seine Persönlichkeit war Grund genug dafür gewesen. Zurück zum wesentlichen. „Ich steh ja schon auf!“ rief ich genauso genervt zurück. Ich rollte mich aus meinem Bett und schleifte mich zu meinem Schrank. Mit mehr oder weniger guter Laune streifte ich mir eine lange Jeans, die an den Knien zerrissen war, und ein schwarzes ärmelloses Top mit crop out Ausschnitt und etwas höherem Kragen über. Meine langen schwarzen Haare band ich zu einem Bommel und rundete alles mit meinen schwarzen Biker-Boots, einer kurzen schwarzen Lederjacke und meiner schwarzen Sonnenbrille und weinrotem Lippenstift ab. Ich schnappte mir meine Schultasche die eigentlich eine normale Umhängetasche war, ging nach unten in die Küche holte mir einen Apfel und schmiss die Tür mit den Worten: „Ich bin dann mal weg!“ hinter mir zu. Während ich mich auf den Weg zur Schule machte aß ich meinen Apfel und hörte mit meinen Kopfhörern etwas Musik. Als ich an der Schule ankam nahm ich die Kopfhörer raus und sah die anderen Schüler die in die Schule gingen an. Ich erschrak als sich plötzlich zwei Hände auf meine Schultern legten und jemand fragte: „Was machst du denn hier?“ Ich zuckte kurz zusammen und drehte mich dann um. „Jetzt erschreck mich doch nicht immer so. Was ich hier mache weiß ich selber nicht.“ Sie seufzte etwas genervt. „Oh jetzt weiß ich es wieder ich muss meinen Spind noch ausräumen.“ Sie nahm ihre Hände von meinen Schultern, stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen. „Hast du es ihm schon gesagt?“ Diesmal lag es an mir zu Seufzen. „Nein wie den auch wenn ich es ihm sage bringt er mich um, wenn er das nicht auch schon so gerne tun würde, aber nein das ist mein ernst, wenn ich es ihm sage kann ich nur noch von zuhause abhauen. Na ja obwohl so schlimm wäre das ja gar nicht.“ Meine Freundin schüttelte einfach nur ihren Kopf und zog mich mit ins Schulgebäude. Endlich kam ich an meinem Spind an und machte mich daran ihn aus zu räumen. Gott sei Dank hatte ich nicht wirklich viel drinnen, denn die meisten Bücher hatte ich bereits am ersten Tag an dem ich von der Schule geflogen war abgegeben. Mein Spind war schnell leergeräumt und ich wollte mich auch schon wieder auf den Weg nach draußen machen, da ich es keine Sekunde länger hier drinnen aushielt. Doch der Direktor machte mir einen Strich durch dir Rechnung. „Aha was machen sie denn hier, ich habe sie doch der Schule verwiesen.“ Ich rollte mit den Augen und sah ihn Herausfordernd an. „Ach ich wollte nur meinen Spind fertig ausräumen, dann wollte ich noch diese Bücher entsorgen gehen aber da sie ja schon mal hier sind kann ich das auch so erledigen.“ Ich drückte ihm meine Bücher in die Hände und ging an ihm vorbei. Er drehte sich um und sah mir entgeistert nach. „Bleib sofort stehen junges Fräulein, das ist ja unerhört.“ Er lief mir hinterher und blieb in der Eingangstür stehen. Ich blieb ebenfalls stehen und tat etwas das ich schon lange tun wollte. Noch immer mit dem Rücken zu ihm und zum Schulgebäude gedreht streckte ich meine Hand in die Höhe und zeigte ihm und somit dem Rest der Schule den Mittelfinger. Ich drehte mich nicht um und ging einfach weiter. Zur selben Zeit an einem Anderem Ort: „Ja ich weiß aber bis heute fehlt jede Spur von ihr, niemand kennt ihren derzeitigen Aufenthaltsort.“ Sie tigerte im Raum auf und ab. „Jetzt beruhigen sie sich doch.“ „Wie denn sie hätte schon vor mehr als vier Jahren ihre Ausbildung beginnen sollen. Sie wird zu einer großen Gefahr, was ist, wenn sie ihre Kräfte nicht unter Kontrolle hat und eine ganze Stadt zerstört.“ Er schlug mit der Hand auf den Tisch. „Das wird nicht passieren, wir werden sie finden. Außerdem haben wir eine Spur.“ Sie sah ihn geschockt an. „Also sind die Gerüchte wahr und es stimmt?“ „Ja aber das muss unter Verschluss bleiben bis wir uns zu hundert Prozent sicher sind. Verstanden?“ „Verstanden.“ Und mit diesen Worten wurde ihr unausweichliches Schicksal besiegelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)