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No.

Sasuke & Sakura
von

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Regel 6: kein Uchiha


 

Regel 6: kein Uchiha
 


 

„Lass mich in Ruhe, Uchiha“, zischte Sakura und setzte sich auf die Bank in der Umkleide der Sporthalle. Zwischen ihr waren zwei große Spindblöcke, in denen man seine Alltagskleidung reinlegte, wenn man sich für den Sportunterricht oder für das Training umzog. Direkt gegenüber der Haruno befand sich auch schon die Dusche, die mit der Umkleide an sich einen Raum bildete. Der Uchiha war zu weit gegangen; sie mit irgendwelchen Sachen zu beschuldigen und dann auch noch die eine Nacht mit ihm darin verwickeln.

Sasuke seufzte auf und kniete sich vor sie als er ebenfalls die Umkleide erreicht hatte. Er schaute rauf in ihr Gesicht und irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen als er ihre noch feuchten Augen sah. „Es tut mir leid, okay?“, kam es nun von ihm sanfter, doch Sakura wandte sich von ihm ab. „Schon gut. Du hast das gesagt, was du von mir hältst, alles gut“, antwortete sie nur abfällig und Sasuke stöhnte auf. „Sakura, so war das nicht gemeint. Ich war nur – oder bin es eigentlich immer noch – wütend und habe das an dir ausgelassen“, erklärte er. Die Haruno schaute ihn von der Seite aus an und schien es ihm nicht ganz abzukaufen. Sie erhob sich. „Dann erklär mir mal, wie du das mit Naruto und Sai meintest“, ging sie nun auf seine Erklärung ein, doch diesmal schien Sasuke nicht ganz antworten zu wollen. Er seufzte nur auf, was Sakura nur noch mehr provozierte, „Sasuke, ich warte“, betonte sie.

„Ich weiß es selbst nicht“, sprach er nun und sie zog die Brauen zusammen. Die Haruno war zwar mit dieser Antwort nicht zufrieden, doch eine Sache beschäftigte sie mehr, „und wie meintest du das mit, dass ich mit dir schlafe? Hatten wir das nicht schon geklärt? Dass es von uns beiden aus kam, weil wir frustriert waren und wir die ganze Sache vergessen?!“ „Sakura, das war nur so eben gesagt, es ist mir so rausgerutscht.“ Sakura verschränkte wieder die Arme vor der Brust, „Ach, es ist dir zufällig bei der Aufzählung mit Naruto und Sai rausgerutscht; als ob ich die ganze Schule durchnehme. Deshalb auch die Regel mit den Jungs, oder wie soll ich das verstehen?“

Sasuke stöhnte laut auf. Sie drehte alles ins Falsche um und er bereute es, den Mund aufgemacht zu haben.

„So mein ich das doch gar nicht!“, rief er und kam auf Sakura zu. Diese aber war fest von ihrer Ansicht überzeugt. „Wie solltest du es denn sonst meinen?!“

Plötzlich drückte Sasuke seine Lippen auf ihre; Sakura, die damit nicht gerechnet hatte, hielt sich an seinen Oberarmen fest, da sie sonst drohte zu fallen. Die Haruno wusste nicht wieso, aber sie hatte seine vollen Lippen vermisst und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sasuke dachte anscheinend gerade dasselbe – er schlang seine Arme um ihre Taille und drückte sie gegen die nächstliegende Wand, die die Duschwand war und achtete nicht darauf, dass er die Rosahaarige gegen den Knopf drückte, sodass die Dusche ansprang. Das Wasser prasselte auf die beiden hinab, doch sie schien das nicht zu stören. Sasukes Trainingsoutfit färbte sich durch das Wasser dunkelrot und Sakuras dunkelblau; die Hand des Uchihas wanderte zu ihrem Rock und er konnte nicht glauben, wie viel Sehnsucht er nach diesen Kurven gehabt hatte. Er hatte sich zwar nichts anmerken gelassen, doch die Nacht mit der Haruno hatte er vollstens genossen und ihre Lippen nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Als Sasuke das Wasser zu lästig wurde, schob er Sakura auf seinen Schoß und lief mit ihr zu den Spinden, gegen die er sie auch gleich wieder drückte. Die Hände der Haruno fuhren währenddessen über seine starken Oberarme, die sie wirklich vermisste hatte zu berühren. Mit einem mal vergaß sie die Wut, die sie auf den Uchiha hatte, fragte sich aber dennoch, was sie da gerade tat. Sasuke konnte anscheinend ihre Gedanken lesen, denn auch er schien dasselbe zu denken – er brach den Kuss ab und schaute sie keuchend an. „Wir müssen damit aufhören“, sagte er dann und ließ von ihr ab. Sakura rappelte sich auf und strich ihren Rock wieder zurecht, was jedoch nichts nutzte, da sie pitschnass war. Sie war auch etwas außer Atem, runzelte dann aber die Stirn. Noch bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr der Uchiha fort, „das läuft nicht nach Plan“, flüsterte er plötzlich und Sakura fragte sich, was er damit meinte. „Was läuft nicht nach Plan?“, fragte sie dann auch verdutzt nach, doch plötzlich drehte sich Sasuke wieder zu ihr um und schob sie erneut gegen die Spinde; den einen Arm neben ihrem Kopf abgestützt. „Du triffst dich mit keinem anderen Jungen; die Regel gilt immer noch, verstanden?“, kam es ernst von ihm, während er konzentriert in ihre Augen schaute, um jegliche Regung in ihrem Gesicht wahrzunehmen. Sakura schluckte. Der Streit, dann die Annäherung … sie wusste nicht mehr, was sie denken sollte. Seine Züge wirkten vollkommen ernst und trotzdem musste Sakura zugeben, dass er im Moment total heiß aussah, da nasse Haarsträhnen an seinem Gesicht klebten. Sasuke fuhr fort, „und das zwischen uns wird nicht nochmal vorkommen; nicht in nächster Zeit, okay?“ Die Haruno runzelte wieder die Stirn. Der letzte Teil des Satzes irritierte sie etwas: nicht in nächster Zeit. Hieß das, dass es später wieder passieren durfte? Im Allgemeinen war die Rosahaarige von Sasukes Verhalten irritiert. Was sollte das ganze? Trotzdem hielt sie es für klug, dem Uchiha für's erste zu folgen; sie wollte nicht noch einen Streit anfangen; dazu hatte sie nun wirklich keine Kraft mehr. „Okay“, kam es von ihr leise, während sie ihn nur anschaute. Auf Sasukes Lippen schlich sich wieder ein Grinsen. Er blickte ihr noch einige Sekunden in die Augen, drehte sich dann aber um und verließ die Umkleide. Sakura atmete erleichtert aus und ließ sich langsam auf den Boden sinken. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wusste nicht, ob sie das ganze noch verkraften konnte.
 


 

~*~
 

Montag. Der Beginn einer neuen Woche; für viele eine Freude, eine schlechte Woche hinter sich gelassen zu haben, für andere jedoch eine ermüdende Woche, die Tage bis Freitag über sich ergehen zu lassen. Sasuke stand an seinem Spind und war gerade dabei, seine Bücher für den nächsten Unterricht einzupacken. Eigentlich war das Sakuras Aufgabe, doch er hatte sich seit dem Ereignis in der Umkleide nicht mehr bei ihr gemeldet – er musste erstmals seine Gedanken ordnen und das Geschehene verarbeiten. Sie hatten sich wieder geküsst. Zwar waren sie nicht so weit gegangen, wie in der einen Nacht, doch Sasuke befürchtete, dass es vielleicht dazu gekommen wäre, wenn er nicht abgebrochen hätte – obwohl es nicht ganz sein Stil war es in der Umkleide der Sporthalle zu machen. Doch die Haruno brachte ihn aus seiner Rolle; er konnte sich nicht in ihrer Gegenwart kontrollieren und das war seines Erachtens fatal, da Kontrolle ihn kennzeichnete. Ohne diese Kontrolle konnte Sasuke nicht seinen Plan ausführen und das würde das ganze Projekt zerstören. Er schüttelte seinen schwarzen Haarschopf und knallte seinen Spind zu.

Sein Plan hatte eigentlich schon längst eingeschlagen, doch Sasuke hatte sich die ganze Sache anders vorgestellt; er wollte sich mit diesen ganzen Regeln langsam der Haruno annähern und sie aus der Rolle der perfekten Musterschülerin herausholen; doch was machte er? Mit ihr schlafen. „So viel zu langsam“, murmelte er vor sich hin.

Plötzlich hörte Sasuke eine laute Stimme hinter der nächsten Ecke des Schulflures – die Gänge waren fast wie leergefegt, da wohl nur der Kurs des Uchihas ausgefallen war und er somit eine Freistunde hatte, doch auch jemand anderes, dessen Stimme der Uchiha sofort erkannte, schien ebenfalls frei zu haben. Er rückte näher zur Ecke und weitete die Augen als sich seine Vermutung bestätigt hatte.

„Es tut mir leid, es war nicht so gewesen!“, kam es von Naruto verzweifelt, der auf eine Person einsprach, doch Sasuke konnte nicht erkennen, wer es war, da sich der Uzumaki vor diese Person gestellt hatte.

„Aber warum entschuldigst du dich dann andauernd?“, erhob sich nun eine zärtliche Stimme und nun wusste Sasuke, wer diese Person war. Naruto rückte ein wenig zur Seite, sodass sich die Sicht auf seine Gesprächspartnerin bot und sich seine Annahme wieder bestätigte – Hinata. Sasuke zog die Brauen zusammen. Was hatte sein Freund Naruto mit der schüchternen Cousine von Neji zu tun?

„Ich weiß auch nicht; weil dich die ganze Sache so traurig gemacht hat vielleicht. Aber du musst mir glauben, dass ich nichts mit diesem Mädchen angestellt habe! Sie wollte zu einem Kuss ausholen, aber ich hab abgeblockt und genau in diesem Augenblick bist du dann mit Sakura in den Raum gekommen. Ich hab's Sakura auch schon versucht zu erklären, aber keiner glaubt mir!“

Moment. Wow, wow, wow, ganz langsam. Soweit Sasuke eins und eins zusammen zählen konnte, hatte Naruto etwas mit Nejis Cousine am Laufen. Er grinste. Na da steckte sein Freund tief im Schlamassel; Sasuke wusste, welchen Beschützerinstinkt Neji gegenüber Hinata hatte. Kein Wunder, dass keiner von der Beziehung der beiden wusste – wahrscheinlich fürchteten sie sich eben wegen Neji.

Gleichzeitig erklärte es, warum sich Naruto und Sakura letztens im Lokal so seltsam benommen hatten – sie war auf den Chaoten wütend, da er ihre Freundin verletzt hatte und er hatte die ganze Zeit versucht, ihr seine Sicht der Dinge zu erklären. Sasukes Grinsen vertiefte sich. Und er Idiot hatte gedacht, dass die beiden etwas am Laufen hatten – wenn er sich da mal nicht gewaltig geirrt hatte. Irgendwie breitete sich Erleichterung im Körper des Uchihas aus. Trotzdem störte es ihn, dass Naruto ihm nichts erzählt hatte – schließlich war er sein bester Freund und man hätte die Sache mit Neji vielleicht zusammen lösen können. Plötzlich erhob sich der Gong der Schule.

„Ich muss gehen“, nutzte Hinata die Ankündigung der nächsten Stunde, um vor dem Gespräch zu fliehen.

„Warte, Hinata, nein!“, rief der Blonde ihr noch nach, doch die Hyuga war schon im nächsten Gang verschwunden. Naruto stöhnte laut auf, drehte sich dann um, um mit seinem Fuß gegen die Spinde zu schlagen, hielt aber in seiner Bewegung inne als er plötzlich Sasuke direkt vor ihm stehen sah.

„Mann, du steckst aber in Schwierigkeiten“, kam es monoton von ihm, während Naruto seine Augen aufriss. „Du hast …?“ „Jedes einzelne Wort und den Rest kann ich mir zusammen reimen“, unterbrach Sasuke ihn. Der Uzumaki seufzte auf. Irgendwie war ihm klar gewesen, dass das ganze nicht immer geheim bleiben konnte und dass unbedingt sein bester Freund von der Sache Wind bekam, beruhigte ihn etwas – besser als wenn es Neji gewesen wäre, wobei Naruto nicht ganz einschätzen konnte, ob der Hyuga denn wirklich streng reagieren würde, wenn er von ihm und Hinata wusste. Er wollte ihm schon von Anfang an von der Beziehung erzählen, doch Hinata hatte es nicht gewollt.

„Hilfst du mir?“, bat nun Naruto seinen Freund, was meistens der Fall war, wenn er in Schwierigkeiten steckte. Sasuke seufzte auf. Auch wenn er sich nicht wirklich einmischen wollte, konnte er wohl seinem Freund einen kleinen Schubser in die richtige Richtung geben. „Von mir aus.“
 


 

~*~
 

Sakura saß in der Schulbibliothek und konnte endlich wieder nach einer langen Zeit ihr Leben selbst bestimmen – kein Befehl, kein Herumkommandieren, kein gar nichts. Ruhig schrieb sie ihren Aufsatz zu ende, fragte sich dennoch im Hinterkopf, warum Sasuke in den letzten Tagen so ruhig gewesen war. Am Wochenende hatte er sie nicht einmal angeschrieben und auch hatte sie heute in der Schule keinen Ton von ihm gehört; ihn nicht mal zur Augen bekommen. Auch wenn sie sich darüber nicht beschweren wollte, war ihr diese Stille dennoch unheimlich … war das etwa die Ruhe vor dem Sturm? Sakura schüttelte ihren Kopf als sie realisierte, dass sie an zu viel dachte. Sie sollte einfach den Moment genießen und froh darüber sein, sich nicht dem Uchiha unterwerfen zu müssen. Warum stellte sie nicht gleich eine eigene Regel auf? Die Regel lautete für heute, kein Uchiha. Ganz einfach.

Mit einem mal viel ihr doch noch das Ereignis in der Umkleidekabine ein. Ihre Wangen nahmen einen leichten Rotton an. Oh man, sie konnte einfach nicht aufhören, über ihn nachzudenken – er schlich sich in jeder ihrer Gehirnzellen und nistete sich dort ein. Sakura wollte sich selbst eine Ohrfeigen als sie an seine Zärtlichkeiten zurück dachte – er war immer noch die Person, die sie erpresste und herumkommandierte - auch wenn das aktuell ein wenig pausierte. Nichtsdestotrotz hatte sie sich an seine letzte Regel, dass sie sich mit keinem anderen Jungen treffen sollte, gehalten … warum auch immer.

„Miss Haruno“, erhob sich plötzlich ein strenge Stimme hinter der Rosahaarigen. Die Angesprochene fuhr verwirrt herum und blickte in das Gesicht einer strengen Sekretärin. Nanu? Was wollte die denn von ihr?

„Sie suchen mich?“, fragte sie verdutzt nach und die blonde Frau nickte genervt. „Ja. Sie werden von der Direktorin in ihr Büro gebeten. Kommen Sie bitte mit“, kam es wieder streng von ihr und Sakura konnte sich nichts aus der Sache zusammen reimen. Trotzdem packte sie ihre Bücher in ihre Tasche und folgte der etwas üppigen Frau. Auf dem Weg ins Büro versuchte Sakura immer noch herauszufinden, was der Grund für die Einladung zu der Direktorin zu bedeuten hatte. Vielleicht wollte man sie auf den Test ansprechen, den so verhauen hatte? Schließlich war sie eine Musterschülerin und da fragte man sich schon als Pädagoge, warum eine Schülerin, von der sonst lauter einsen kamen, ein leeres Papier abgibt. Doch andererseits war es nur ein Test gewesen; keine wichtige Prüfung und deshalb kein großer Grund, zu der Direktorin geschickt zu werden. Mit einem mal setzte Sakuras Atem aus. Moment mal … die Ruhe … Sasuke, von dem nichts mehr kam … hatte er es etwa aufgegeben und sie verpetzt?! Sakuras Herzschlag beschleunigte sich. Nein, das konnte es doch nicht gewesen sein. Doch weiter konnte die Haruno nicht mehr denken; die Tür des Büros wurde aufgeschlagen und sie sah in die drei Gesichter: in das der Direktorin Tsunade, die an ihrem Tisch saß, in Orochimarus, der vor diesem stand und nun zu ihr grimmig schaute und in das von … Sai?!

„Uns ist durch Sai zu Ohren gekommen, dass Sie etwas zu den Kratzern des Autos von Herr Orochimaru wissen, Miss Haruno?“ , erhob sich Tsunades Stimme und Sakura glaubte, gleich umzufallen. Schnell blickte sie in Sais Gesicht, der sie schelmisch angrinste. Was zur Hölle ging hier ab?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hmh, was hat Sai denn jetzt mit der ganzen Sache zu tun? ;)


Vielen Dank für die letzten Kommis und ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen! :D

Liebe Grüße
Mika-cha♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Youshino-chan
2017-08-18T20:10:42+00:00 18.08.2017 22:10
Ach ich ahne böses....
Das kann einfach nicht gut ausgehen. Aber vielleicht kommt Sasuke noch und rettet irgendwie die Situation!
War aber auf jedem Fall wieder ein super schönes K.P!!
Antwort von:  Mika-cha
18.08.2017 22:24
Mit dem Bösem hast du recht ;D
Mal sehen, mal sehen ;)

Ich danke dir!♡♡
Von:  Sakura2100
2017-08-18T20:01:17+00:00 18.08.2017 22:01
Ohmannomann... was hat sai vor ? Wird sasuke ihr helfen? Wird sakura es etwa zugeben ?
Mann... echt gutes kapitel dass muss man dir lassen :D
Antwort von:  Mika-cha
18.08.2017 22:13
Mehehe, das wird sich noch herausstellen ;)
Vielen lieben Dank!♡
Antwort von:  Sakura2100
19.08.2017 07:36
Wann kommt dwnn dad nächste kapi ?
Antwort von:  Mika-cha
19.08.2017 12:03
Sonntag, also morgen schon! :D
Antwort von:  cherry20
20.08.2017 10:23
Yuhuuuuu 😍😍😍 du bist die beste
Antwort von:  Mika-cha
20.08.2017 18:12
Hahaha, das Kapitel kommt jetzt! :D
Von:  Tini1996
2017-08-18T19:35:46+00:00 18.08.2017 21:35
Gutes Kapitel, huh ich wusste es!
Er tat das alles, weil er sie mag und sich ihr annähern wollte, oder? ;)
oh gott, was passiert denn jetzt? Wird Sakura jetzt alles geschehen, was wird Sasuke machen?
Hilft er ihr? Was hat Sai vor und warum? Was führt der im Schilde, der ist jetzt wohl doch nicht mehr so nett oder Sakura!
hmm, jetzt kann ich es kaum erwarten, wie es weiter geht.
weiter so, liebe grüße
Tini ♥

Antwort von:  Mika-cha
18.08.2017 22:13
Jaa und neben dem gibt es noch einen kleinen Grund, aber das wird sich noch herausstellen, keine Sorge ;)
Hehe, das mit Sai wirst du noch früh genug erfahren ;D Und jaa, sein Schein trübt!

Ich hoffe, du kannst dich gedulden :D!

Ich danke dir herzlichst!♡♡
Antwort von:  Tini1996
19.08.2017 12:31
Da bin ich dann mal drauf gespannt, was es noch für einen kleinen Grund gibt :D

Sai ist so ein Charackter, den ich (ich weiß nicht warum) nicht leiden kann, da passt die Rolle zu dem :'D
Immer wieder gerne :*💞
Antwort von:  Mika-cha
19.08.2017 13:12
Ja hehe :D

Ich weiß nicht, aber ich find Sai im Anime durch seine ruhige Art irgendwie ... witzig xD? Keine Ahnung xD

♡♡
Von:  fubukiuchiha
2017-08-18T19:08:50+00:00 18.08.2017 21:08
Hi
Gutes Kapitel, oh oh was hat Sasuke sich denn dabei gedacht, da hat ja nicht viel gefehlt.
Naruto hat es auch nicht leicht, aber zum Glück wird Sasuke ihm helfen. Hoffentlich sieht Neji das nicht zu streng.
Wie jetzt? Sai hat Sakura verpetzt? Was führt der denn jetzt im Schilde...
Hoffentlich geht das gut aus.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Mika-cha
18.08.2017 22:11
Unser Naruto hat auch so seine Probleme ;) Aber ja, Sasuke wird ihm zum Glück helfen!
Na was Sai im Schilde führt wird sich noch herausstellen ;D

Vielen lieben Dank!♡♡


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