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2nd Season: Russian Diaries

von

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Viktor zurück in Russland – Vorbereitungen

„Viktor, wilkommen zurück!”

„Hey, gut angekommen?”

„Wie war's in Japan, Viktor?“

Haha, was für ein Empfang. Jeder, dem ich in den vertrauten Gänden der St. Petersburger Eishalle begegne, bleibt kurz stehen, um mich zu begrüßen. Als wäre ich mehrere Jahre nicht hier gewesen. Aber für die meisten Angestellten hier gehöre ich quasi zum Inventar dieser Halle, solange trainiere ich hier schon.

Obwohl ich das Gebäude in- und auswendig kenne, fühlt es sich heute merkwürdig fremd an. So wie meine Wohnung gestern. Es war zwar schön, nach der Landung die eisige Luft am Flughafen geatmet zu haben, durch das normale, russische Verkehrschaos geschlittert und den vertrauten Weg nach Hause gegangen zu sein, doch irgendwie hatte es etwas sehr Ernüchterndes an sich. Selbst Makkachin war wesentlich weniger enthusiastisch als ich angenommen hatte, obwohl er sofort alle seine Lieblingsstellen inspiziert hat.

Das Schloss der Eingangstür klickte noch mit demselben Geräusch und beim Betreten stieg mir der altbekannte Geruch von Wänden und Möbeln in die Nase. Aber allein das war schon komisch: Einen Schlüssel zu benutzen und statt warmer, feuchter Badeluft die trockene Winterluft einer unbeheizten Wohnung zu atmen. Ich schaltete das Licht in allen Räumen an und beendete die Stille, die seit neun Monaten über meinem Apartment hing. Da waren immer noch die gleichen Farben, die gleichen Lampen und die gleiche Einrichtung, die mich willkommen daheim heißen wollten und trotzdem hing eine spürbare Leere in der Luft.

Im ersten Moment glaubte ich, es läge daran, dass ein nicht unwesentlicher Teil meine Habe noch per Spedition unterwegs ist. Unschlüssig, was ich mit mir anfangen sollte, war ich zum Sofa gegangen und hatte mich gesetzt. Das Sofa hatte ich in Japan am meisten vermisst, aber die Wiedersehensfreude hielt sich seltsam in Grenzen. Unsicher strich ich mit der Hand über das blaue Polster, nur um festzustellen, dass es sich nicht verändert hatte. Nichts in dieser Wohnung hatte sich verändert.

Ich seufzte.

Auch Makkachin wusste nicht, wohin mit sich. Er schnupperte hier und da; befand, dass soweit alles an der gewohnten Stelle lag, drehte eine Runde um das Sofa und kam zu mir zurück. Er legte seinen Kopf auf mein Knie und blickte mitleidig zu mir hoch. Mein Pudel schien dasselbe zu empfinden. Selbst wenn sich hier nichts verändert hatte und in ein paar Tagen die Einrichtung wieder vorhanden sein würde, so würde das Wichtigste immer noch fehlen: Yuuri.

Es war keine 24 Stunden her, dass wir uns am Flughafen verabschiedet hatten und trotzdem vermisste ich ihn schon so sehr. Meinen geliebten Prinzen...

Mein Blick hing auf dem blauen Polster fest. Für die nächsten Nächte müssten das Sofa und ich uns arrangieren, denn ein Möbelstück hat die Rückreise nach St. Petersburg nicht angetreten: Ursprünglich habe ich das Bett wie alles andere zurückschicken lassen wollen. Das war der Plan, bevor ich wusste, dass Yuuri noch in Barcelona nach der Exhibition den versprochenen Heiratsantrag nachholen würde.

Ich konnte nicht anders, als den Ring an meinem rechten Finger dümmlich grinsend anzustarren. Sofort versteckte ichmein Gesicht hinter meinen Händen. Er hatte mich wirklich gefragt. Auf dem Eis. Ob ich ihn heiraten wollte...! Wenn meine Fans manchmal wegen mir so abgehen, wie ich in dem Moment auf dem Sofa abging, dann bin ich weiß Gott dankbar, dass ich meine Fans nicht sehen kann und mich auch keiner sehen konnte. Die Erinnerung an den Moment, als Yuuri mir die Frage aller Fragen stellte, würde ich niemals mehr vergessen können...

Jedenfalls hat Mari den letzten Tag in Hasetsu, als Yuuri und ich dabei waren, meine restlichen Sachen zusammen zu räumen, vorgeschlagen, dass es vielleicht eine Überlegung wert wäre, das Bett hier zu behalten und „mein Zimmer“ endgültig in „unser Zimmer“ umzufunktionieren. So hätten wir beide einen gewohnten Schlafplatz, sollten wir Yuuris Familie wieder besuchen kommen. Der Vorschlag war gut, also stimmten wir zu und das Bett ist in Hasetsu verblieben. Bis Yuuri also in etwa eineinhalb Wochen bei mir ankommt, würde das Sofa mein Schlafplatz sein. Danach müssten wir relativ schnell ein neues Bett anschaffen, denn das Sofa ist nicht groß genug für uns beide.

Yuuri war der Gedanke, mit mir zusammen ein Bett zu kaufen, überaus peinlich und er meinte, ich könne das ruhig allein entscheiden. Ich müsse nicht wegen ihm auf dem Sofa schlafen.

Da musste ich echt lachen. Einen Antrag vor einem Millionenpublikum kriegt er hin ohne mit der Wimper zu zucken, aber mit mir ein Bett zu kaufen geht gar nicht. Wenn wir hier aber zusammen leben wollen, dann ist es schon wichtig, Yuuri miteinzubeziehen. Diese Wohnung wird auch sein neues Zuhause und ich möchte, dass er sich wohlfühlt. Und ich freue mich darauf. Es wird unsere erste, gemeinsame Anschaffung als verlobtes Paar und auch gar keine so unwichtige...!

„Hi, Viktor! Wann bist du gelandet?“

Milas Stimme reißt mich aus meinen Gedanken, als ich an der Eisbahn in der Mitte des Gebäudes angekomme.

„Gestern Nachmittag“, antworte ich und versuche schnell, das innerliche Grinsen aus meinen Gedanken zu bekommen. Das ganze russische Team kommt auch direkt zu mir gelaufen. Mila, Ekaterina, Georgi... nur Yurio fehlt. Wahrscheinlich ist er noch bei seiner Familie in Moskau.

„Und, wie fühlt es sich an, wieder allein zuhause zu sein?“, fragt Georgi, als säßen wir im gleichen, unfreiwilligen Single-Boot.

„Etwas ungewohnt“, beschwichtige ich und winke die Frage ab.

„Wann wird Yuuri hier ankommen?“, will Ekaterina wissen.

„In eineinhalb Wochen. Vorher kann er sein Visum nicht abholen.“

„So lange noch...?“

„Sag, ist das der Ring von Yuuri?“ Mila deutet auf meine rechte Hand und Ekaterina kichert.

War ja klar, dass das die beiden Tratschen am Meisten interessiert. Von unserem Team bin ich jetzt der Erste, der sich verlobt hat. Eigentlich hatten wir gewettet, Georgi wäre der Erste, aber Anya war wohl anderer Meinung. Verständlicherweise. Und jetzt bin ich's. Dabei wäre ich laut unserer Wette der Letzte gewesen. Nach Yurio.

Ich hebe die Hand und lasse die beiden Frauen den Ring betrachten.

„Ist das echtes Gold?“

„Ja.“

Das ist geraten. Ich habe absolut keine Ahnung. Als ob ich darauf auch geachtet hätte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt zu realisieren, dass Yuuri bei diesem Juwelier kein Souvenir für seine Mutter kaufen wollte, sondern Ringe für ihn und mich... Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke.

„Wow, dann muss Yuuri tief in die Tasche gegriffen haben... Er hat ja auch einen. Ich bin schon ein bisschen neidisch!“

Tja, dann hättest du deinen Eishockey-Lover nicht in den Wind schießen sollen. Aber zugegeben, der Typ war hohl in der Birne. Ist kein Verlust.

„Und wann ist die Hochzeit?“ Wieder Ekaterina. Die zwei sind ganz schön neugierig...

„Yuri hat angedeutet, dass dein Yuuri erst eine Goldmedaille gewinnen muss, bevor es soweit ist. Und dass er schon dafür sorgen wird, dass das nicht passiert,“ versucht Mila mich zu necken. „Kann es sein, dass Yuri ein bisschen eifersüchtig ist?“

Jetzt muss ich lachen. „Ja, aber eher auf mich.“

„Ach so?“ Die Frauen und Georgi schauen irritiert.

„Yurio will es nicht zugeben, aber er hängt sehr an Yuuri“, erkläre ich ihnen. „Er hat sich schon halb mit mir angelegt, weil er Angst hatte, dass Yuuri nicht mehr laufen wird, sollten wir heiraten.“

„Jetzt echt?!“

„Ja, aber sagt ihm das bloß nicht. Sonst zieht er beim nächsten Mal wirklich seine Schlittschuhe an, bevor er mir in den Rücken tritt.“

„Ahahaha, typisch. Das ist unser Yuri“, lacht Mila.

Ich zucke mit den Schultern. „Yurio eben, da ist nicht viel Kraft dahinter.“

„Du hast echt Nerven...“ sagt Georgi. „Adoptiert ihn doch.“

„Haben wir im Grunde doch schon. Er wird Yuuri am Rockzipfel hängen, das weiß ich jetzt schon. Und Yuuri hat Yurio viel zu gern, als dass er etwas dagegen sagen würde.“

Mila schaut mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Stört dich das nicht?“

„Nein, warum?“, entgegne ich. „Yurio ist noch ein halbes Kind. Er hat nie einen wirklichen Konkurrenten gehabt, mit dem er sich messen konnte. Oder jemanden, den er übertreffen wollte. Er kann es genauso wenig abwarten, bis Yuuri hier ist und sie wieder zusammen trainieren können. Ihr hättet die Zwei in Japan zusammen sehen sollen. Ein Schweinchen und ein Kätzchen, so niedlich.“ (^ ^)

„So, so...“, grinst Mila spitzbübisch. „Aber er scheint ja auch ganz gut mit Otabek Altin auszukommen. Vielleicht ist das Interesse an dem anderen Yuri gar nicht mehr so groß.“

Hinter ihr sehe Yakov zu uns rüber kommen.

„Vitya, ich dachte eigentlich, du würdest etwas wacher hier erscheinen”, beschwert er sich direkt. Ohne Hallo, ohne Nix, aber das ist Yakov eben. „Was macht ihr überhaupt, hab ich gesagt, dass Pause ist?“

„Wir haben Viktor nur begrüßt“, mokiert sich Mila. „Er war fast ein Jahr lang nicht hier...!“

Yakovs Miene bleibt regungslos, dann wendet er sich wieder zu mir. „Jetlag? Oder warum siehst du so fertig aus?“

„Makkachin hat mich die halbe Nacht nicht schlafen lassen.“

„He?“, schaltet sich Mila wieder ein. „Normalerweise ist Makkachin doch total ruhig?“

„Das ist es nicht. Er hat Yuuri gesucht“, antworte ich und beobachte. Es ist schon interessant, wie die gleiche Information ganz unterschiedlich aufgefasst wird. Mila und Ekaterina verfallen in ein „Awww, wie süüüüß!“, aber Yakov schlägt sich die Hand auf die Stirn als wolle er fragen, ob das mein Ernst ist. Georgi nickt mitfühlend und klopft mir auf die Schulter, als wäre er der Einzige, der mich verstehen könnte.

„Dann mach' deinem Hund klar, dass es hier gerade keinen Yuri gibt. Oder lass' dir was anderes einfallen“, gebietet mir Yakov. „Es kann nicht sein, dass der Hund jetzt über 'ne Woche Theater macht bis der Japaner hier ist und du nicht schläfst. Bring' ihn zu Frau Praslova, wenn's sein muss. Du bist zwar nicht so eingerostet wie ich dachte, aber du bist weit hinter dem, wo du letzte Saison warst. Wenn du wieder vorne mitlaufen willst, dann musst du Gas geben. Was ist mit deinem Gewicht?“

„Unverändert.“

„Wenigstens das. Fang' an dich warm zu machen und ihr anderen macht weiter, klar?“

Yakov hat sich kein bisschen verändert. Er ist immer noch der gleiche Brummbär, aber das ist schon in Ordnung so. Er hat das Herz am rechten Fleck. Dass er es mir überhaupt durchgehen lässt, Yuuri hierher zu holen, ist ihm hoch anzurechnen. Aber die unerwartete Verlobung von vor ein paar Tagen liegt ihm schwer im Magen. Dass Yuuri so schnell Nägel mit Köpfen machen würde, dachte Yakov natürlich genauso wenig wie ich...

Yakov hatte den Auftritt bei der Exhibition Gala von der Tribüne aus verfolgt. Direkt nach unserem Auftritt und Yuuris Kniefall hat er versucht bei mir anzurufen, aber ich hatte mein Handy nicht griffbereit und bemerkte erst am Folgetag die verpassten Anrufe sowie mehrere Nachrichten auf meiner Mailbox. Vor lauter Panik, dass Yuuris Aktion die nötige Professionalität ins Wanken gebracht hat, die wir für die Genehmigungen meiner Trainertätigkeit in Russland und Yuuris Umzug bräuchten, bestanden alle Nachrichten nur aus aufgebrachten Gebrüll. Erst nachdem ich zurückgerufen und versichert hatte, dass Yuuris Antrag offiziell zur Performance gehören würde, konnte er sich ein genuscheltes „Glückwunsch, übrigens“ zum Ende des Telefonats abringen.

Er will auch jetzt noch nichts von der Verlobung wissen, solange nicht alles in trockenen Tüchern ist. Ich kann es zwar nachvollziehen, aber er weiß genau wie ich, dass es kein Geheimnis für immer bleiben wird. Mit der Zeit würde ganz sicher ans Licht kommen, dass der Kniefall nicht als einer vor dem König gemeint war und auch keine PR-relevanten Zwecke bezüglich meines Comebacks hatte, falls das überhaupt irgendjemand geglaubt hat. Und außerdem würde Yuuri bald hier sein.

Wahrscheinlich kann er es sich einfach nicht vorstellen. Oder er hat Bedenken, dass wir unsere Beziehung zu offen leben. Dass wir nicht unterscheiden können zwischen privat und professionell. Dabei ist es nicht so, als würden wir das komplett außer Acht lassen... Nur manchmal vergessen wir es.

„Vitya, eine Sache noch.“

Oha, was kommt jetzt?

„Wie soll das laufen, wenn... wenn er da ist?“

„Er hat einen Namen, du kannst ihn ruhig benutzen.“

„Dann komm' ich durcheinander.“

„Wir nennen Yuri Yurio.“

„Welchen Yuri?“

„Unseren hier.“

„Er heißt aber nicht Yurio.“

„Ich weiß, aber er hört drauf.“

„Ich werde Yuri nicht Yurio nennen. Ich nenn vielleicht den Japaner so.“

„Dann komm ich aber durcheinander.“ D:

„Nerv' mich nicht! Wenn du einen anderen Yuri anschleppst, siehst du zu, wie man sie unterscheiden kann!“

„Mein Verlobter?“, antworte ich herausfordernd, um zu testen, wo die Grenze ist.

„Das hättest du gerne!“, blafft mich Yakov verärgert an. „Bloß weil er dir diesen Ring angesteckt hat, heißt das noch lange nicht, dass ich das ernst nehme! Du und Heiraten, das ist der Witz des Jahrhunderts! Das glaub ich erst, wenn’s soweit ist... Jedenfalls,“ Sein Blick geht an mir vorbei, „...wie soll das werden, wenn dein Yuri hier ist?“

Mein Yuuri. Okay, damit kann ich leben <3

„Sobald er angekommen ist, sind wir einen oder zwei Tage nicht hier, weil ich ihn wegen der Adressummeldung und der Beantragung seines Ausweises begleiten werde. Außerdem haben wir vereinbart, dass er halbtags eine Sprachschule besuchen wird, um Russisch zu lernen, damit er sich selbstständig in der Stadt bewegen kann. Wenn er in der Schule ist, trainiere ich. Die andere Zeit trainiere ich ihn. Wie es sich verteilt, hängt natürlich später vom Unterrichtsplan ab, aber den werden wir spätestens eine Woche nach seiner Anmeldung erfahren. Bis die Schule anfängt, sind wir erst einmal recht flexibel und er hat Zeit, sich einzugewöhnen.“

„Will er erst mit Russisch anfangen, wenn er hier ist?“, brummt Yakov vorwurfsvoll.

„Nein, das kyrillische Alphabet hab ich ihm schon beigebracht. Er ist Japaner, er hat sich das sehr schnell merken können. Also, er kann lesen, auch wenn das, was er vorliest, nicht unbedingt wie das klingt, was da steht. Es hört sich nach Fantasiesprache an, aber das wird.“

„Hm, ich will darüber informiert bleiben.”

„Yakov, ich bin kein Teenager mehr. Ich sag' dir Bescheid, wenn sich die Dinge konkretisieren.“

„Meinetwegen. Und du bist dir sicher, dass du das alles schaffst? Du mutest dir viel zu.“

„Ja, ich weiß. Yuuri und ich haben uns lange darüber unterhalten und das letztendlich als die beste Lösung befunden“, erkläre ich ihm zum keine Ahnung wievielten Mal. „Ich weiß nicht, wie ich dich überzeugen kann, dass es ernst ist. Ich kann und ich will nicht mehr von Yuuri getrennt sein und Yuuri sieht das genauso.“

„Viktor, dass es dich und den Japaner nur noch im Doppelpack gibt, ist mir leider Gottes schmerzlich bewusst. Aber ich mach' mir Sorgen um dich.“

Er macht eine Pause.

„Geknutscht wird aber zuhause! Das will ich in der Halle hier nicht haben, klar?! Schon allein wegen Yuri nicht!“

Ich muss lachen. „Okay, in Ordnung.“

„Ich will's hoffen!“

Du bist der Beste, Yakov. Der Beste, den ich kenne.

Ich hab dich lieb <3


Nachwort zu diesem Kapitel:
[Hey Yurio, kommst du mit zum Flughafen? / Katsudon abholen? Wenn’s sein muss. Wie kommen wir hin? / Wir fahren mit meinem Auto natürlich! / Wann bist du das letzte Mal Auto gefahren?! / Irgendwann im Sommer letztes Jahr. / ...ich hab Angst.]

Zweites Kapitel: Ich in St. Petersburg – Fangirl-Alarm! Mein neues Zuhause!
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  --lina--
2017-07-12T14:31:26+00:00 12.07.2017 16:31
OH MEIN GOTT!!!!
Das Kapitel ist Zucker!
Viktor ist Zucker!!
Und ganz viele liebe an den brummligen Yakov!
Hach ja, das werden wundervolle Wochen!!
Ich kann es kaum erwarten das zweite Kapitel in den 'Händen' zu halten. Ich bin so happy endlich eine 'zweite Staffel' von dir zu kriegen, ich quietsche wie wild und mein Mann guckt skeptisch X'D
Ich bin ja sooooooooo gespannt wie es weiter geht, auch wenn ich ja Bruchstücke kenne :D
Ganz viel Liebe an dich und Tee und Knuddler und Herzchen <3 <3 <3
Antwort von:  Flokati
12.07.2017 17:38
Danke dir, Liebes <3
Denn Tee kann ich echt gut gebrauchen, ich bin total durchnässt worden vom Wetter >_<
Antwort von:  --lina--
12.07.2017 19:08
Neeeeeeiiiiin QQ
Dann ein heißes Bad und einen köstlichen Tee ❤️❤️❤️
Hoffe du wirst nicht krank QQ


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