Prinz der Nacht von RyuChann ================================================================================ Kapitel 3: Serpens Slytherin ---------------------------- Draußen auf dem Bahnsteig herrschte ein Chaos. Neugierig wurde dieses Treiben von eine jungen Mann beobachtete, welcher bereits in eine Abteil im Zug saß und auf die abfahrt wartete. Neugierig folgte sein Blick diese und jene Person. Beobachtete Schüler welche ihre Freunde begrüßten, welchen sie über die Ferien nicht gesehen hatten. Ganze Familie die eins ihre Familienmitglieder verabschiedeten und die jüngeren Geschwister welche sich beschwerten das sie nicht mit könnten. Eine kurzen Moment löste er seine Blick von dem Trubel auf dem Bahnsteig und musterte die junge Frau welche bei ihm im Abteil saß. Sie war einen Kopf kleiner als er und zierlich gebaut. Um ehrlich zu sein, sie wirkte wie ein filigraner Vogel. Ihr Schwarzes Haar war lang und reichte ihr bis zur Hüfte. In ihrem glatten Haar waren blaue und rote Strähnen eingearbeitet. Sie bemerkte seinen musternden Blick nicht, da sie ihre Nase in eins ihre Schulbücher gesteckt hatte. Schon als sie die Bücher gekauft hatten, hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Bücher schon vor dem Schulbeginn durch zu arbeiten. Eine Einstellung die er ehrlich gesagt bewunderte. So etwas hätte er nicht gekonnt. „Es ist bald elf“ kurz sahen Mondstein Augen zu ihm auf. „Ja, bald geht es nach Hogwarts. Wie es wohl dort so ist?“, grinste er seine Reisegefährtin an. Deutlich sah er das glitzern in ihren Augen. „Das wirst du sehen, wen wir ankommen“, lächelte sie. Ihre Mondstein Augen glitzernden. Kurz darauf versank sie sich wider in ihr Buch. Einen Moment beobachtete er sie weiter. Neben ihr Körperbau war wohl auch ihr Kleiderstiel auffällig. Wie er trug auch sie einen Gehrock. Um genau zu sein, ähnelten ihre Kleider Männerkleidung aus den 18 Jahrhundert. Von je her wusste er wie wehnig sie Frauen Kleider mochte. Niemals würde sie ein Kleid anziehen. Allein der Gedanke ließ ihn schmunzeln. „Serp, willst du etwas von mir?“, fragte sie ihn schließlich ohne von ihrem Buch auf zu sehen. Dieses Verhalten ließ den jungen schwarzhaarige Dämon lächeln. Das kannte er von ihr. Egal wann sie merkte immer wen er sie beobachtete. „Nein Phoenix. Wes meinst du, wann fährt der Zug endlich los?“ „Auf den Plan stand 11 Uhr. Das heißt, in fünfzehn Minuten wird der Zug abfahren“, kurz sah sie auf ihre Taschenuhr. Schweigen legte sich wider über die beiden. Während sie weiter in ihrem Buch lass, sah er raus auf den Bahnsteig. Langsam schweifen seine Gedanken ab. Mit einen verschwitzten Lächeln erinnerte er sich an den Tag zurück an dem er seinen Vater und Artemis davon überzeugt hatte das er nach Hogwars gehen durfte. *Flashback* Unbeholfen stolperte Harry Potter durch den Kamin. Er landete ihm Arbeitszimmer seines Vaters. Alles sah so aus wie immer. Abgesehen von dem auf gepuderten Phönix der wie von der Tarantel gestochen durch das Büro hüpfte und alles durcheinander brachte. Einen Moment sah Harry lächelnd diesen Treiben zu, bis er sich schließlich reuspernt auf sich aufmerksam machte. Sofort reckte der Phönix seinen Schwanenhals zu ihm herum. „Hallo Art“, lächelte der Junge sie schüchtern an. Von einen Moment auf den anderen stand wo eben noch der Phönix war eine junge Frau Anfang zwanzig. Und ehe Harry es realisieren konnte was geschah, hing Artemis ihm auch schon um den Hals. „Den Göttern sei dank, dir geht’s gut“, gurrte sie an seiner Halsbeuge. Verschwitzt lächelte Harry und strich ihr durchs schwarze Haar. „Ich bin wider da, Art“ Mit tränen nassen Augen löste sie sich schließlich von dem Jungen. „Wo warst du?!“, schrie sie ihn förmlich an. Die Lautstärke ihrer Stimme ließ Harry zusammen zucken. „In der Menschenwelt“, erzählte er eingeschüchtert. Weiter hin wurde er aus diesen Mondstein blauen Augen an gefunkelt. „Warum warst du in der Menschenwelt?“, fragte sie streng. „Ich wollte sie mir ansehen. Du hast so viel darüber erzählt, es hat mich einfach neugierige gemacht“, versuchte er zu erzählen. Aus zusammen gekniffenen Augen wurde er von Artemis weiter angesehen. Diese Erklärung genügte ihr nicht. „Und nur weil ich so viel von der Menschenwelt erzählt habe, beschließt du also selber mal hin zu reisen und es dir an zu sehen?“, fasste sie seinen Erklärungsversuch zusammen. In jeden sonst so melodischen Ton schwang Zorn mit. Zaghaft nickte er. Natürlich hatte er damit gerechnet, das Artemis so reagieren würde. Aber sie war fiel beängstigten als in seinen kühnsten Träumen. In Momenten wie diesen verstand Harry, warum seinen Vater in Situationen wie diesen gerne mal vor Artemis kuschte... „Artemis bitte. Beruhige dich, du machst dem Jungen angst“, versuchte Salazar seine alte Freundin zu beruhigen. Überrascht sahen die beiden zu dem Vorsitzenden des Konzils, sie hatten nicht bemerkt wie der schwarzhaarige Dämon aus dem Kamin trat. „Salazar wurdest du nicht von dem Veela König zum essen eingeladen?“, fragte Artemis überrascht. „Ja, das war ich. Aber ich hab mich schon jetzt von ihnen verabschiedet da ich lieber mit euch zu Abend essen würde. Und dann kannst du uns auch erzählen was du so den Tag über getrieben hast, Nermen“ Salazar wand sich zur Tür und trat gefolgt von seinen Sohn und dem Schattenphönix. Wie sonnst auch, wen nicht gerade jemand zur Besuch war aßen sie in dem kleinen Salon. Das war viel gemütlicher als im riesigen Speisesaal. „Küken verwandle dich bitte zurück. Ich mag es lieben dein richtiges Erscheinungsbild vor mir zu haben“, wand sich Artemis schließlich an Harry. Mit einen Lächeln folgte der Junge der Aufforderung. Sein goldenes Haar wurde dunkler bis es schließlich zu einen tiefen Schwarz wurde, aber die Länge blieb nur wurde aus dem glatten Haar eine wellige Mähne. Auch seine Haut wurde etwas dunkler bis es schließlich goldbraun wurde und seine goldenen Augen nahmen einen Smaragdgrüne Ton an. Zufrieden nickte Artemis. Stumm beobachtete Salazar die beiden. In den letzten Jahren wurden sie zu einer Familie. Klar, vor siebzehn Jahren hatte er seinen Sohn adoptiert. Aber auch Artemis wurde in dieser Zeit auch ein wichtiger Teil ihrer kleinen Familie. „Wie hat dir die Menschenwelt gefallen?“, fragte er seinen Sohn schließlich. Überrascht sahen ihn Smaragdgrüne Augen an. Schwer musste Salazar bei diesen Blick schlucken. Die Augen seines Kleinen hatten so viel Ähnlichkeit mit seinen Gefährten. Artemis die es auch bemerkte verkrampfte leicht. Noch immer nahm sie sich ihren eigenen Fehler schwer. Es war ihre und die Schult ihres Bruders gewesen, was mit Salazars Gefährten geschehen war. „Es war Toll. Die Gasse in der ich gelandet war, war so bunt und lebhaft. Ganz anders als bei uns. Und es wurden dort Sachen verkauft von denen ich noch nie etwas gehört habe“, fing der Junge an zu schwärmen. Lächelnd hörten beide Erwachsenen der Erzählungen zu. „Ja, die Menschenwelt ist faszinieren. Aber Küken, wenn du das nächste Mal den Drang verspürst dort hin zu reisen, sag vorher bitte bescheidet“, gurrte Artemis. Zustimmend nickte Salazar: „Tu das bitte. Ich hab noch nicht die Intension an einen Herzinfarkt zu sterben“ Hell lachte Harry auf. „Dad, bevor du an einen Herzinfarkt stiebst muss schon die Hölle einfrieren“ Das Abendessen verlief ruhig. Nach dem gemeinsamen Essen setzten sie sich in eine Gemütliche Sitzecke im Wohnzimmer. Sie sprachen nicht mit einander sondern saßen einfach nur da und genossen die Gesellschaft der jeweils anderen. Irgendwann erhob sich Artemis und verließ mit einen „Gute Nacht“ das Wohnzimmer. Einen Moment sahen sie Artemis hinter her, bis sie beschlossen selber schlafen zu gehen. Während die anderen beiden sich fürs Bett fertig machten, trat Artemis raus auf die Terrasse. Sie sah hoch in den Himmel. Die Nacht, schon seit jeher war dies ihre Lieblings Tageszeit gewesen. Die Kühle Brise streicht ihr über ihre Haut. „Wie lange willst du noch da versteckt bleiben?“, fragte sie einen Schatten. Aus dem Schatten trat ein Mann mit langen roten Haaren und goldenen Augen. „Artemis wo ist er?“, fragte er mit einer Melancholischen Stimme. Aus Mondstein Blauen Augen wurde er verständnislos angesehen. „Ich weiß nicht wovon du sprichst, Apollon“, lächelte sie den Mann freundlich an. „Tu nicht so Artemis. Du weißt ganz genau wo der Mond Alb ist“, fuhr er sie an. Böse fingen Artemis Augen an zu funkeln. Wutentbrannt trat sie mit festen Schritt auf den jungen Mann zu und blieb Millimeter von seinen Gesicht stehen und funkelte ihn wüten in den Boden. „Selbst wenn ich es wüsste Apollon, würde ich es dir wohl kaum unter die Nase reiben!“, fauchte sie ihn an. Bevor sie sich aber von ihm abwandte, schlug sie ihm mit der Flachen Hand ins Gesicht. Erschrocken wankte Apollon einige Schritte zurück. Fassungslos sah er die schwarzhaarige junge Frau an. „Artemis“, stockte er. Ein letzten Traurigen Blick schenkte sie ihm bevor sie zurück ins Anwesend ging. „Du solltest nun gehen, Apollon. Wen Salazar dich hier sieht, wird es wohl unschön für dich werden. Er ist immer noch wegen der Sache von damals sauer“ Mit schnellen Schritten verließ sie die Terrase um in ihrem warmen Bett schlüpfen zu können. Apollon blieb noch einige Zeit auf der gleichen Stelle stehen und starrte auf die Stelle, wo Artemis verschwunden war. Die Tage vergingen. Mit keinen einzigen Wort hatte Artemis in dieser Zeit die Begegnung mit Apollon erwähnt. Sie wusste wie Salazar darauf reagieren würde. Und ganz ehrlich darauf hatte sie keine große Lust. Immer wen sie von Apollon anfing, geriet Salazar in einen Wutausbruch. Bei dem man sich sowohl sorgen um die Einrichtung, als auch um seine eigenen Kochen haben musste. In dieser Zeit hatte sich Harry in der Bibliothek verschanzt und lass über alle möglichen Orte in der Menschenwelt. Darunter auch ein Buch über Hogwarts. Dieses Buch ließ in ihm den Wunsch wachsen selber nach Hogwarts zu gehen und es sich an zu sehen. So bildete er ein Entschluss. Bei diesen Abendessen würde er seiner Familie seinen Entschluss verkünden. „Dad, Art ich werde nach Hogwarts gehen“, ließ er mitten in der Malzeit die Bombe platzen. Vor Schreck ließ Artemis ihre Gabel fallen. Die Erben, die sie darauf balanciert hatte, kullerten über den Tisch. Sein Vater sah ihn mit großen Augen an. „Du willst was?“, fragte er mit rauer Stimmen. „Ich will nach Hogwarts, Dad“ langsam erholten sich beide von diesen Schock. Nach einen Kurzen Tauschen der blicke nickte beide. „Gut, ich erlaube dir nach Hogwars zu gehen. Aber-“ „du wirst nicht alleine Gehen“, beendete Artemis Salazars Satz. *Flashback ende* Ein Ruck ging durch den Zug. Harry hatte gar nicht bemerkt das es schon Zeit wurde. Beinah wäre er aus dem Sitz gerutscht. „Junger Herr, passt auf“, gurrte Phoenix. Licht verdattert sah Harry sie an. Bis jetzt hat er immer gedacht nur Artemis gurren konnte. „Mir geht’s gut“, lächelte Harry. Von draußen hörten sie schritte. Mit einen Ruck wurde die Abteiltür aufgezogen. Überrascht weiteten sich Harrys Augen. Dort in der Tür standen die junge Veela und der Mensch, welche er in der Winkelgasse kennen gelernt hatte. „Harry“, rief Blaice überrascht aus. Obwohl der junge Dämon dieses Mal sein wahres Aussehen angenommen hatte, wurde er von den beiden sofort erkannt. „Dürfen wir uns zu euch gesellen. Der Zug ist etwas voll“ zustimmend nickte Harry und forderte sie mit einer Gäste auf sich zu setzten. Erst als sie saßen fielen ihre Blicke auf Phoenix. „Harry wer ist sie?“, fragte Draco neugierig. „Neugier bringt die Katze den Tod, Mr Malfoy“, gurrte Phoenix. Bei diesen Kommentar musste Harry los lachen. Dieser Kommentar war für sie so typisch. Etwas verdattert sah Draco die junge schwarzhaarige Frau mit den zwei farbigen Strähnen an. „Meine Schwester Phoenix“ erklärte Harry bereitwillig. Die Fahrt nach Hogwarts verlief ruhig und ergebnislos. Auf dem Bahnsteig von Hogsmete wurden die beiden neuen Siebtklässler bereits von Snape erwartet. Dieser schenkte keinen von beiden wirkliche Beachtung. Eine Tatsache die Phoenix zu gefallen schien. Die drei siegen in eine Kutsche, welchen von Thestallen gezogen wurde. Die Fahrt verlief ruhig. Wie schon im Zug lass Phoenix lieber ein Buch, während Harry aus dem Fenster sah und sich die vorbei fahrende Landschaft ansah. Er merkte nicht wie Snape ihn und seine Schwester nun doch musterte. Die schwarzen Onyx glitten über die Gestalt des jungen Dämons. Anders als damals in Malfoy Manor, zwar war er immer noch so zierlich aber seinen seinen Haare waren lang und schwarz und die Augen waren in einen intensiven Smaragdgrüne. Nach einen kurzen Moment, warnte er sich seiner Schwester zu. Sie war genau zu zierlich wie ihr Bruder aber ihr schwarzes Haar war lang und es wurde durch rote und blauen Strähnen durch zogen. Aber das wohl auffälligste waren ihr Augen die Mondsteinen glichen. Auch dem hatte sie erstaunliche Ähnlichkeiten zu einer mächtigen Hexe, welche zur Zeit der Gründung durch die Mauern Hogwarts wandelte. Dieser Hexe wurde schon damals nachgesagt der schwarze Phönix von Godric Gryffendor zu sein. Dieser Phönix sollte auf den Namen Artemis gehört haben und war nur ein teil eines Paares gewesen sein. Sie sollte auch noch einen Bruder gehabt haben, welcher auf den Namen Apollon gehört hatte. „Haben sie etwas, Professor?“ wurde der grummelige Tränke Meister von eine melodischen Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Zwei Mondsteinen sahen ihn fragend an. Aber auch von eine Smaragd Paar wurde er fragend angesehen. „Nein mir geht es gut. Aber ich wüsste nicht was es sie angeht“, erwiderte er. Da sie angekommen waren, stieg er ohne einen weiteren Kommentar aus und wie die beiden an ihm zu folgen. Severus wies sie an in der Eingangshalle zu warten. Die beiden würden mit den Erstklässlern eingeschult werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die strenge Verwandlungs Lehrerin und wies sie an ihr zu folgen. Mit einen gewissen Abstand folgen sie der Lehrerin und den Erstklässlern. Stumm hörten sie der Rede des Direktos zu, wobei Harry immer wider aus dem Augenwinkel sehne konnte wie Phoenix mit den Augen drehte. Harry musste sich ein Lachen verkneifen. Schließlich nach einer weiten Gefühlen Ewigkeit war schließlich der letzte Erstklässlern eingeteilt. Nun waren nur noch die Geschwister da. Großväterlich lächelte Dumbeldor die beiden an. „Nun wie ich vor hin schon erwähnt habe, können wir diese Jahr zwei Austausch Schüler in unseren Reihen begrüßen. Sie haben dazu entschlossen ihren Abschluss bei uns zu machen... Wenn ich dann Miss Phoenix Slythein zu mit bitten dürfte?“ bei der Erwähnung des Nachnamens zogen alle Schüler in der Halle hörbar die Luft ein. Sowohl Harry als auch Phoenix mussten grinsen. Professor McGonegoll setzte ihr den Hut auf. Noch bevor dieser richtig saß, rief er „SLYTHERIN“ laut in die Halle. Mit Verzögerung fing der Tisch der Schlangen an zu klatschen. Kurz sah Phoenix zu ihrem Bruder. Diese nickte kurz und signalisierte ihr so zum Tisch zu gehen. Auffordernd sah Harry den alten Mann an. Er wollte auch so langsam eingeteilt werden. Die ganze Aufmerksamkeit gefiel ihm gar nicht. Mit einen Räuspern rief Dumbledor schließlich: „Mr Serpens Slytherin“ der Tumult wurde noch größer. Serpens wer froh als er endlich den Hut auf dem Kopf hatte. Eine leise Stimme flüsterte in seinen Kopf: „Oh wen haben wir da, den jungen Mond Alb. Ich weiß schon in welches Haus du kommst. Schließlich will ich ja nicht von deinen werten Vater oder deiner reizenden Begleiterin in Stücke gerissen werden.“ Bei der Erwähnung sah Serpens überrascht auf. Bevor er aber etwas erwidern konnte rief der Hut auch schon laut in die Hallte: SLYTHERIN Schwer seufzend erhob er sich und wurde beim Tisch auch schon von Draco erwartet. Kaum hatte er sich gesetzt wurde er auch schon von Blaice gefragt: „Warum hast du uns nicht gesagt das dein richtiger Name Serpens Slytherin ist?“ „Ich wusste nicht ob das klug gewesen wäre“, gestand er schüchtern. ---------------------- Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ^^ Lasst mir also ein paar Kommentare da, erwünscht sind vor allem Verbesserung Vorschläge ^^ Über jeden Kommentar freue ich mich tierisch Bis zum Nächsten Kapi ^^ eure Ryu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)