Bird On A Wire von yezz ================================================================================ Kapitel 63: Unschuldslamm ------------------------- Yūris Herz schlug ihm bis zum Hals, während er Höflichkeiten mit Alan Aaronovitch im Auto seines Partners austauschte. Mit Alan Aaronovitch. Weltbekannter Erfolgsautor vom renommierten Verlag Feltsman Publishing. Ein Verlag, der über die Ländergrenzen hinaus bekannt war. Ein Verlag, bei dem sein Partner nicht nur arbeitete, sondern ihn eventuell irgendwann einmal in der Zukunft erben würde. Und wieder einmal fühlte er sich, als wäre er fehl am Platz. Nicht nur war Victor erfolgreich und in seinem Gebiet mehr als nur talentiert, noch dazu sah er unverschämt gut aus. Der Anzug umschmeichelte genau die richtigen Stellen und die Farben standen ihm ausgezeichnet. Er selbst hätte sich vermutlich kategorisch geweigert, einen solchen Anzug auch nur anzuprobieren. Doch Victor trug ihn mit einem Selbstbewusstsein, das Yūri nicht in 100 Jahren hätte aufbringen können. Ein wenig beneidete er Victor darum, dass er so selbstbewusst war. Sogar Alans Frage ihren ‘Partnerlook’ betreffend, ob sie nun beim Paarlauf wären, hatte er einfach mit einem knappen Kommentar zur Seite geschoben. Diese Art von Selbstbewusstsein war eine Gabe, die so ziemlich an ihm vorbeigegangen war, ohne auch nur ein wenig auf ihn abzufärben. Er konnte nur so tun, als wäre er selbstbewusst und das auch nur, wenn er betrunken war oder sein Gegenüber nicht sah. Wie beim Telefonsex. Und genau dieser Gedanke entfernte ihn gedanklich noch weiter von den beiden anderen Insassen des Autos. Was machte er eigentlich hier? Er war ein Niemand. Ein Student für IT, der einen Vertrag bei einer Firma hatte, die ihn nach geleisteten Stunden bezahlte. Ein ehemaliger Mitarbeiter einer Telefonsex-Hotline. Er spürte, wie sein Gesicht vor Scham brannte und war froh darüber, dass es bereits dunkel wurde, sodass das spärliche Licht im Auto seinen Zustand nicht preisgab. Das Restaurant ‚Grey Ghost‘ war nicht weit entfernt. Yūri war froh darüber, denn so hatte er nicht viel Zeit, weiter seine Gedanken darum drehen zu lassen, wie sehr er nicht dorthin gehörte. Als Victor sein Auto auf dem Parkplatz anhielt, sprang Alan fast schon aus dem Auto. Als Yūri sich abschnallte und aussteigen wollte, spürte er Victors Hand auf seinem Oberschenkel. Schnell schaute er zu ihm, ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen. „Ich bin froh, dass du da bist, Любимый“, sagte er nur und stieg dann aus, ließ Yūri ein wenig unschlüssig zurück, was er gemeint hatte. Doch was auch immer er gemeint hatte, es half Yūri, seine Gedanken ein wenig zu beruhigen. Vitya ist froh, dass ich da bin, sagte er sich in Gedanken, während er selbst ausstieg und sich zu den beiden Männern gesellte, bevor sie das Restaurant betraten. Das Restaurant war modern bis minimalistisch ausgestattet. Yūri hatte sich eigentlich vorgestellt, von dem was er über Gerichte und Preise gehört hatte, eher eine gedämpfte Atmosphäre in gehobener Einrichtung vorzufinden. Jedoch gab es eine lange Bar mit Barhockern, gegenüberliegenden Tischen für zwei Personen, ebenfalls mit Barhockern und dann einen dahinterliegenden Bereich mit richtigen Tischen. Wobei die eine Seite aus einer langen Bank bestand, die an der halbhohen Wand, die als Raumtrenner zum Barbereich diente, befestigt war. Nur an der Fensterfront waren freistehende Tische mit Stühlen. Die ganze Atmosphäre hatte etwas leicht Rustikales und gehörte für Yūri jetzt nicht unbedingt zur Kategorie ‚gemütlich irgendwo essen zu gehen‘. Tatsächlich war er davon ein wenig enttäuscht, denn die Stimmen der Gäste hallte im großen, offenen Bereich wider und wurden von den hohen Decken nur geringfügig geschluckt. Andererseits nahm das vielleicht auch ein wenig den Fokus von ihm selbst. Diese Vorstellung beruhigte ihn tatsächlich etwas. Immerhin wollte er nicht, dass er vor Allen und vor allem vor Victor langweilig und dämlich wirkte. Er wusste, dass er nicht dumm war, doch genauso sehr war er sich sicher, dass Alan und Victor wesentlich klüger waren. Und das, ohne sich selbst unter Wert verkaufen zu wollen, da hatte er keine Zweifel. Daher konnte er nun etwas entspannter dem Kellner zu ihrem Tisch folgen. Der Tisch stand in einer Art Nische und war eigentlich für mehr Personen gedacht, allerdings nur für 3 Personen gedeckt. Victor bedeutete ihm, auf der Bank ein wenig durchzurutschen und setzte sich dann direkt neben ihm. Alan hatte so keine Wahl, als sich ihnen gegenüber zu setzen. Noch als sich Yūri fragte, ob Victors Geste hektisch wirkte, als wolle er unbedingt vermeiden, dass Alan sich neben ihn setzte, kam der Kellner auch schon mit der Speise- und Getränkekarte wieder. „Womit sollen wir heute anstoßen, Yūri?“, fragte Alan neugierig und blickte ihn über die Karte hinweg an. „Ähm… Ich muss morgen früh arbeiten, daher sollte ich heute Abend gar nichts trinken“, stammelte Yūri ein wenig. Es war nicht gelogen, denn er hatte sich fest vorgenommen, den Samstag für ein paar Aufträge zu nutzen. „Ach, ein Gläschen oder zwei werden da sicherlich nicht schaden“, winkte Alan ab. Yūri kämpfte ein wenig mit sich. War es unhöflich, dennoch darauf zu bestehen, keinen Alkohol zu trinken? Andererseits konnte man ihn wohl kaum dazu zwingen, richtig? „Nein, ich bleibe heute lieber bei einem alkoholfreien Cocktail oder so“, erklärte er und überflog die Auswahl. Schlussendlich entschied er sich für einen alkoholfreien Pina Colada, da der Rest ihm zu abenteuerlich wirkte. Alan hatte natürlich keine solchen Bedenken: „Ich nehme eine Flasche Tommaso Bussola Amarone Della Valpolicella“, sagte er, als würde er gerade ein Glas Cola bestellen, statt eine ganze Flasche Rotwein. Die knapp 250 Dollar kostete. Mit einem Mal wurden Yūris Augen groß. Wurde von ihm erwartet, dass er zahlte? Scheinbar hatte Victor seine Reaktion richtig deuten können, denn er legte beruhigend eine Hand auf seinen Oberschenkel und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich deklariere es als Geschäftsessen.“ Beruhigt atmete Yūri durch und lauschte, wie Alan Vorspeise und Hauptgang bestellte und bereits ankündigte, dass es definitiv noch ein Nachtisch geben würde. Beiläufig bestellte er dann noch zwei Portionen Austern, die sie sich zu dritt als Zwischengang teilen würden. Yūri saß da und starrte auf die Karte und fragte sich, ob er überhaupt noch etwas bestellen sollte. Auf der Karte standen zwar verschiedene Gerichte in verschiedenen Preisklassen, aber wie Victor schon beim letzten Restaurantbesuch angedeutet hatte, wählte Alan zielsicher immer das Teuerste aus. Die Frage war nur, ob er es absichtlich tat oder einfach einen teuren Geschmack hatte. Victors Hand hatte seinen Oberschenkel nicht verlassen und er spürte, wie Victor seinen Oberschenkel aufmuntern drückte. Er blickte auf und sah Victor lächeln. „Nimm einfach, was dich anspricht. Wir gehen ja nicht jeden Tag gut essen“, zwinkerte er dann und Yūri nickte. Er räusperte sich und bestellte dann in Miso marinierten Kohl mit Erdnüssen, Schweineschwarte und knusprigen Shrimps zur Vorspeise. Das hatte ihn von Anfang an angelacht. Vielleicht wegen dem Miso, das ihn so an seine Heimat erinnerte. Als Hauptspeise entschied er sich für die hochgepriesen Chicken Wings. Immerhin hatte er davon schon viel gehört und mit Sicherheit würde Phichit ihn direkt danach fragen und maulen, wenn er ihm sagen würde, dass er sie nicht probiert hatte. Er war beruhigt, dass Victor ähnlich bodenständig bei seiner Auswahl blieb, wobei er angestrengt nachdenken musste, ob er jemals in seinem Leben Wachtel probiert hatte. Er konnte sich nicht erinnern. „Wie schmeckt Wachtel?“, fragte er Victor. Der legte den Kopf schief und legte seinen Finger an die Lippen. „Hmm… Hast du schon mal Rebhuhn gegessen?“, fragte er, doch Yūri musste mit dem Kopf schütteln. Fast konnte man sehen, wie die Zahnräder über Victors Kopf arbeiteten. „Es ist etwas würziger als Huhn, würde ich sagen… Aber ich kann so etwas schwer beschreiben. Du kannst gleich einfach mal probieren“, schlug er dann vor und sein Gesicht hellte sich sofort auf. Fast konnte man meinen, dass er sich wie ein kleines Kind freute, dass er sein Essen mit Yūri teilen konnte. Ein bisschen niedlich fand das Yūri schon. „Jetzt, wo das geklärt ist, kann ich Yūri ja sein Geschenk geben“, fiel Alan dazwischen. Für einen kurzen Moment hatte Yūri tatsächlich vergessen, dass Alan so etwas angekündigt hatte. „Vielen Dank, Alan. Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen“, sagte Yūri verlegen, als er eine Geschenktüte entgegennahm, die überraschend schwer war. Er schaute hinein und erkannte ein Buch sofort. Er zog den ersten Band der Loch-Leven-Saga heraus. „Das ist einer der ersten 5 Drucke. Ich habe mir damals die ersten 10 gedruckten Bücher geben lassen und an Unterstützer und besondere Freunde verteilt, hatte aber noch eins für eine passende Gelegenheit aufgehoben“, lachte Alan. Yūri war sprachlos. „Hattest du nicht gesagt, dass du das Buch nicht irgendwann einmal für eine Millionen Dollar verhökern möchtest?“, lachte Victor. „Abgesehen davon, dass es sicherlich niemals so viel wert sein wird, mache ich lieber Yūri eine Freude damit“, hörte er Alan sagen. Doch Yūri war hin und weg. Er schielte wieder in die Tüte und zog ein weiteres Buch heraus. „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“, las er laut vor. „Meine Frau hat es mir letztens gekauft und ich dachte mir, es könnte auch etwas für dich sein. Daher habe ich es dir auch noch einmal besorgt“, erklärte Alan. Victor schaute ihm über die Schulter und las vor: „Becky Chambers hat mit ›Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten‹ eine zutiefst optimistische Space Opera geschrieben, die uns den Glauben an die Science Fiction (im Besonderen) und an die Menschheit (im Allgemeinen) zurückgibt.“ Dann lachte er. „Ich sehe schon, was deine Frau versucht hat, Alan. Du und der Glaube an die Menschheit“, grinste Victor. Doch Yūri musste zugeben, dass sich die Buchbeschreibung interessant las. „Du bist ja nur neidisch, dass du nichts geschenkt bekommen hast“, konterte Alan und Yūri konnte die Erheiterung in seiner Stimme hören. „Aber keine Sorge, mein Lieblingsredakteur. Natürlich habe ich auch ein besonderes Geschenk für dich, um dir die Vorweihnachtszeit zu versüßen“, grinste er breit und griff nach einer recht großen, schwarzen Papiertüte, die neben ihm auf dem Boden stand. Victor hatte schon bei dem Anruf am Vortag gewusst, dass Alan wieder irgendetwas ausgeheckt hatte. Doch er war dem Irrtum unterlegen gewesen, er wollte einfach nur auf Kosten anderer sich ordentlich den Bauch vollschlagen. Immerhin war das nicht wirklich unüblich. Doch genau in diesem Moment, mit diesem Grinsen auf Alans Gesicht und der Bezeichnung ‚Lieblingsredakteur‘ wusste Victor, dass Alans teuflischer Masterplan noch nicht vorbei war. Und dass er geradewegs in die Falle getappt war. Er hatte die Deckung vernachlässigt, hatte sich in Sicherheit gewogen, als er Yūri doch sehr nette Geschenke gemacht hatte. Das Bestellen von überteuerten Speisen und Getränken war er ja schon gewohnt. Er hatte sich ja noch nicht einmal mehr die Mühe gemacht, Alan darauf hinzuweisen, dass eine Flasche Rotwein für ihn alleine vielleicht ein wenig zu viel war. Wobei es auch nicht die erste Flasche wäre, die er einfach mitnahm. Alan war da wirklich schmerzbefreit. Wo andere Menschen vielleicht Hemmungen hatten, eine Etikette zu brechen oder blöd dazustehen, war Alan völlig schmerzbefreit. Und jetzt saß er da und beobachtete, wie er eine große, schwarze Papiertüte hochhob und sie ihm mit einem unheilverkünden über den Tisch reichte. „Danke Alan… Ich gucke mir das zu Hause dann in Ruhe an“, versuchte er möglichst unbekümmert zu antworten. Er war zufrieden mit sich selbst, denn es klang überzeugender, als er selbst gedacht hätte. „Och, sei doch nicht so. Guck doch jetzt rein. Ich möchte wissen, ob es dir gefällt. Ich habe mir sehr viel Mühe beim Aussuchen gegeben, denn ich will ja, dass mein Lieblingsredakteur bei Laune bleibt“, schmollte Alan. Spätestens bei dieser Reaktion wusste Victor, dass da nichts Gutes auf ihn wartete. Doch er war sich nicht sicher, ob Alan in die Vollen ging, obwohl Yūri da war oder ob er die Nummer wirklich durchzog. Trotz allem wollte Victor nicht in Gefahr laufen, sich im Restaurant zu blamieren. Vor allem nicht vor Yūri. Er wollte gerade ansetzen und höflich ablehnen, als er Yūris Hand an seiner Seite spürte. „Na komm schon, Vitya. Schau einfach mal rein“, forderte er ihn auf. Er vernahm schon das spottende ‚Genau, Vitya!‘ von Alan, daher schaute er ihn einfach nur durchdringend an. Die Nachricht schien angekommen zu sein, doch das Grinsen auf seinen Lippen wurde nicht kleiner. Kein gutes Zeichen. Er wappnete sich und zog den Karton aus der Tüte. ‚Heiße Vorweihnachtszeit für Ihn & Ihn‘ stand in großen Buchstaben darauf. Zwei nackte Männer räkelten sich mit Weihnachtsmütze im Schritt auf einem Lammfell vor einem Kamin. Ein Adventskalender. Der Größe und dem Gewicht zu urteilen, gefüllt mit allerlei Spielzeug. Bei Schokolade hätte er ja noch etwas lachen können, aber dabei… Er schloss die Augen, ließ den Adventskalender wieder in die Tüte fallen und atmete tief durch. Ich bin die Ruhe selbst, ich bin die Ruhe selbst, ich bin die Ruhe selbst, wiederholte er als Mantra immer und immer wieder im Geiste. Doch tatsächlich brachte ihm das Bild vor seinem geistigen Auge, wie er Alan mit dem Steakmesser vor sich bedrohte, mehr Genugtuung. Er zwang sich, seine Augen wieder zu öffnen und blickte etwas zaghaft zu Yūri hinüber, der knallrot war. Als sich ihre Augen trafen, murmelte er eine Entschuldigung, sprang so schnell auf, dass er sich beinahe das Knie am Tisch rammte und lief in Richtung Toilette. Victor stützte seine Stirn auf seiner Handfläche ab, den Ellbogen auf dem Tisch, und blickte zur Seite. Was sollte er jetzt sagen? Am liebsten würde er Alan im Restaurant öffentlich rund machen. Was hatte er sich dabei auch gedacht? Das ging eindeutig zu weit! Jetzt musste er am Montag nicht nur den Hintergrund des Geschäftsessens bei der Finanzabteilung erklären, sondern auch Schadensbegrenzung bei Yūri betreiben müssen. „Alan… Musste das wirklich sein?“, seufzte er schlussendlich, denn was nützte es, wenn er jetzt einen riesigen Aufstand machte. Im schlimmsten Falle würden alle Blicke der Gäste auf sie gerichtet sein, wenn Yūri wieder zurückkam. „Ist der Kleine denn echt so prüde?“, seufzte Alan, doch seine Bekümmertheit war nur Fassade. „Er ist nicht prüde. Aber wir sind erst seit Kurzem zusammen und vielleicht ist es unangenehm für ihn, so etwas von jemandem geschenkt zu bekommen? Hast du darüber mal nachgedacht?“, fragte Victor resigniert. „Nein, ehrlich gesagt habe ich mir nur Gedanken darüber gemacht, wie ich dich ärgern kann“, zuckte Alan mit den Schultern und Victor konnte zumindest da sagen, dass er es auch wirklich so meinte. „Würdest du das Thema bitte nicht mehr anschneiden, wenn er wieder zurück ist?“, bat Victor. „Ach man… Du bist echt eine Spaßbremse“, Alan rollte theatralisch mit den Augen. „Entweder du kommst mit der Spaßbremse klar oder ich schnapp mir gleich Yūri und fahr wieder mit ihm nach Hause. Dann kannst du zusehen, wie du dein Dry Age New York Strip mit Königskrabben inklusive zwei weiterer Hauptspeisen gegessen, den ganzen Scheiß bezahlt bekommst und nach Hause kommst. Such es dir aus“, stellte Victor klar. „Meine Lippen sind versiegelt“, Alan tat so, als würde er seine Lippen wie mit einem Reißverschluss verschließen. Victor würde einiges dafür tun, wenn dieser Reißverschluss tatsächlich existieren würde. Yūri kam fast zeitgleich mit der Vorspeise zurück und zu Victors Erleichterung schien er sich gefangen zu haben. Den Rest des Abends hatten sie nur noch unverfängliche Themen, sprachen über Yūris Arbeit, Alans Werke und Science-Fiction- und Fantasy-Büchern im Generellen. Die Anpannung verschwand irgendwann und Victor war wirklich dankbar dafür. Doch er befürchtete, dass spätestens, wenn sie alleine waren, das Thema Adventskalender noch einmal aufkommen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)