Bird On A Wire von yezz ================================================================================ Kapitel 29: Ein unangenehmes Abendessen --------------------------------------- Yūri wollte gerade in das Gebäude eintreten, als Victor ihn zurückhielt. „Wir wollten deinem Mitbewohner doch noch ein Foto und meine Adresse schicken, damit er dich findet, nachdem ich dich eingefroren und an Makkachin verfüttert habe, oder?“, grinste er. Yūri rollte mit den Augen. „Du gibst Makkachin also Futter von minderwertiger Qualität?“, fragte er halb ernst und halb belustigt zurück. Doch Victors Grinsen wankte nicht. „Minderwertiger Qualität?“, hauchte er ihm schon fast ins Ohr, als er sich neben Yūri stellte, der gerade sein Handy in die Hand genommen und entsperrt hatte. Dabei legte sich seine warme Hand auf Yūris Schulter, während Yūri Gänsehaut bekam und die Röte ins Gesicht schoss. „Für Makkachin gibt es nur das Beste“, stellte er dann mit einem Grinsen klar und nahm ihm das Handy aus der Hand. Nun schlang er den anderen Arm um Yūris Schulter und zog ihn enger an sich. Der würzig-herbe Duft, der immer von Victor auszugehen schien, ließ sein Herz schneller schlagen. Wie soll ich das bloß überleben?, dachte er leicht panisch und blickte nervös in die Kamera seines Handys. „Lächeln, Yuuuuuri!“, rief Victor fröhlich und drückte ihn noch ein wenig enger an sich. Yūri wollte das Bild schon gar nicht sehen, als Victor ihm sein Handy wiedergab und strahlte. Aber natürlich schaute er drauf, immerhin musste er es Phichit ja schicken. Wie befürchtet hatte er einen hochroten Kopf und blickte scheu in die Kamera, während Victor – ganz Platzhirsch wie er war – in die Kamera strahlte. Doch Victor sah wirklich fröhlich aus und das wiederum gefiel Yūri doch sehr. Gerade nach der Entdeckung im Bücherladen, dass Victors Lächeln, wenn er es nicht ehrlich meinte, seine Augen nicht erreichten. „Fertig?“, fragte er nun, gleichzeitig als Yūri auf den Pfeil für das Senden der Nachricht drückte. „Ja“, nickte Yūri, doch er war immer noch ein wenig unsicher. „Wovon genau soll ich dich eigentlich abhalten?“, fragte er noch einmal. „Nun ja, sobald du eine Ausstattung oder so unsinnig findest“, Victor zuckte mit den Achseln und grinste schief. „Und das kannst du nicht, weil...?“, fragte Yūri nun noch einmal nach, denn er wollte keinen Fehler machen, wenn sich Victor auf ihn verließ. „Weil ich zu begeisterungsfähig bin?“, meinte Victor und Yūri war sich nicht sicher, ob es eine Antwort oder Frage war. „Habe ich das richtig verstanden, dass ich darauf achten soll, dass dir der Händler nichts aufschwatzt?“, hakte Yūri ein wenig belustigt nach. „Nein, du sollst mich nur ein wenig ausbremsen, wenn ich zu begeistert aussehe“, plötzlich sah Victor so unschuldig wie ein kleiner Schuljunge aus. Yūri musste kichern. „Ist das nicht das Gleiche?“, fragte er nun. „Nein! Ist es nicht! Und jetzt komm schon“, maulte Victor, hielt Yūri die Tür auf und bedeutete ihm mit einer Hand, das Gebäude zu betreten. Fröhlich und erleichtert saß Victor in Yūris Auto. Er war nicht nur fündig geworden, sondern konnte das Auto auch schon am Freitag abholen. Dann würde er endlich wieder flexibler werden. Obwohl er es auch durchaus genoss, von Yūri durch die Gegend gefahren zu werden. Ihm war eigentlich jede Ausrede recht, um Zeit mit Yūri verbringen zu können. „Musstest du wirklich das leistungsstärkste Modell nehmen?“, seufzte Yūri neben ihm, als er vom Hof des Händlers fuhr. „Natürlich! Von 0 auf 100 in 2,7 Sekunden!“, strahlte Victor. „Die mittlere Ausführung hatte aber eine größere Reichweite“, bemerkte Yūri. „Ich habe schon bei dem Spoiler und dem Schiebedach nachgegeben“, versuchte Victor abzulenken. „Aber der Spoiler und das Schiebedach zusammen haben nicht so viel gekostet wie die Differenz zwischen den beiden Antriebsarten“, Yūri klang ein wenig fassungslos. Victor war klar, dass Yūri bei den Summen ein wenig der Kopf geraucht hatte. Selbst er war dann doch ein wenig überrascht bei den Preisen gewesen und er schimpfte auch ein wenig mit sich selbst, sich nicht genauer über die Preise informiert zu haben. Oder besser gesagt, dass die Preise, die er gesehen hatte, auch zu dem Modell gehört hatten, auf das er ein Auge geworfen hatte. So viel zu seiner Begeisterungsfähigkeit. „Aber trotzdem danke für deine Hilfe, Yūri“, grinste Victor ein wenig schuldbewusst. „Mhmm...“, machte Yūri nur. „Ich hoffe nur nicht, dass du dich finanziell irgendwie übernommen hast.“ Ah, jetzt kam es. Er blickte Yūri von der Seite an und versuchte auszumachen, wie besorgt er darüber war. Doch Yūris Gesicht sprach Bände. Victor seufzte und rieb sich den Bereich zwischen seinen Augen. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen“, sagte er schlussendlich und hoffte, dass es Yūri überzeugte. Doch ein Blick verriet ihm, dass dem nicht so war. „Halte doch mal da vorne an und wir essen noch zu Abend, ja? Oder hast du noch was vor?“, schlug Victor vor. Yūri nickte einfach nur und stellte das Auto auf dem großen Parkplatz ab, auf den Victor gedeutet hatte. „Kennst du hier ein Restaurant?“, fragte Yūri und blickte sich um. „Ja, ist nur ein kleines Stück“, Victor deutete mit dem Kopf in eine Richtung. Langsam dämmerte es schon und bald würden sicherlich die Laternen angehen. Victor blickte kurz in den rot-rosa-blauen Himmel und fragte sich, wie weit er die Katze aus dem Sack lassen musste, damit sich die kleinen Sorgenfalten auf Yūris Stirn auflösten. Denn nichts wollte Victor mehr, als dass er wieder lachte. Sie überquerten die Straße und Victor ging ein wenig schneller, um Yūri wieder die Tür auf zu halten. „Ähm, Victor? Bist du sicher?“, fragte Yūri ein wenig zurückhaltend. „Los, rein mit dir!“, scheuchte er Yūri ein klein wenig, da er nicht ewig herumstehen wollte. „Oh, hallo! Ähm, Yu... Victor! Du bist auch hier?! Ihr kennt euch?“, Katya machte große Augen und Victor lachte. Er hatte die Hoffnung, dass Katya heute arbeiten musste und setzte sogar ein wenig darauf, dass Yūri dadurch das eigentliche Thema vergaß. Er blickte sich in dem großen Raum um. Die Wände waren grün und es hingen diese neumodischen Blumenbeete für die Wände überall herum. Das Chartreuse Kitchen & Cocktails war genauso, wie er es sich von Katyas Erzählungen vorgestellt hatte. Die großen Sofas in zwei Grüntönen und die Holztische und Stühle, genauso wie die lange Theke mit den Barhockern. Da Yūri zu überrascht war, um etwas zu sagen, ergriff Victor das Wort. „Erinnerst du dich an meinen Unfall letzte Woche? Sein Auto habe ich erwischt“, grinste er schief. „Und ich weiß auch schon, dass es der Yūri war, den Makkachin so überschwänglich begrüßt hatte. Jetzt wo ich ihn kenne, kann ich es sogar verstehen“, sein Grinsen wurde breiter, während er von hinten beobachtete, wie Yūris Ohrenspitzen rot wurden. Katya kicherte. „Also Victor“, schüttelte sie dann den Kopf. „Hast du einen Tisch für uns? Vielleicht etwas Ruhigeres?“, fragte nun Victor, da sie langsam ein wenig dumm herumstanden. Katya blinzelte, als würde sie sich plötzlich daran erinnern, auf der Arbeit zu sein. „Ja, natürlich! Kommt mit!“, sie drehte sich um und ging in die Richtung, in der weniger Gäste saßen. „Victor, das ist hier zu teuer“, wisperte Yūri, doch Victor schüttelte mit dem Kopf. „So teuer nun auch wieder nicht und ich würde dich gerne ein bisschen verwöhnen, wenn du schon deinen ganzen Nachmittag und Abend damit vergeudest, mit mir ein Auto zu kaufen. Katya hatte ihnen einen Tisch in der Ecke zugewiesen. Da der Laden um diese Zeit noch recht leer war, hatten sie den Bereich so ziemlich für sich. Katya überreichte ihnen die Speisekarte und ließ sie erst einmal alleine, doch Victor bemerkte, dass Yūri sie gar nicht öffnete. „Ich brauche nur ein Wasser“, erklärte er, als sich ihre Augen trafen. Victor seufzte und klappte die Karte wieder zu. Muss das wirklich sein?, fragte er sich. Aber was sollte er ihm nun sagen? ‘Hey, ich bin gut bezahlter Redakteur und das Buch, das ich dir empfohlen habe, kommt von einem meiner Autoren’ oder noch besser ‘Wenn mein Onkel erst einmal den Verlag an mich übergibt, dann kauf ich ganz Tesla, dann ist das nur ein Klacks!’... Nein, er blieb dabei, es war eine schlechte Idee, Yūri von seinem Beruf zu erzählen. Also blieb nur noch eine Option, aber damit würde er den Abend wohl für sie beide zerstören, oder? Er seufzte. Er musste sich schnell entscheiden, das wusste er. Je länger er zögerte, desto unglaubwürdiger würde seine Antwort werden. Und eine fadenscheinige Ausrede würde es nur noch schlimmer machen. ‘Ach weißt du, Yūri… Ich habe im Lotto gewonnen’, Victor musste sich ein Grinsen verkneifen. Sowohl der Spruch als auch ein Grinsen wäre für ihre Situation absolut kontraproduktiv. Also musste er ihm reinen Wein einschenken. Aber von welcher Seite aus? Er hatte nur die Auswahlmöglichkeit ‘dunkles Geheimnis’ und ‘Karriere dank Vitamin B’. Denn Victor machte sich nichts vor, sobald er ausgesprochen hatte, dass er im Verlag seines Onkels, ausgerechnet Feltsman Publishing, arbeitet, wäre er der reiche Erbe, der ohne jegliches Können an einen Job gekommen ist, wofür sich andere Arme und Beine ausreißen würden und ab sofort mit dem Mund weiter schreiben würden. Und wenn er da ehrlich zu sich selbst war, war er viel zu stolz auf seine eigenen Leistungen, dass er sich da ins schlechte Licht rücken lassen wollte. „Du machst dir Sorgen, dass ich das Auto mit meinem Gehalt nicht zahlen kann. Damit hast du nicht ganz unrecht. Allerdings kann ich dich trotzdem beruhigen. Ich habe einige Ersparnisse“, versuchte er es noch einmal. „Nicht überzeugend“, gab Yūri knapp zurück. Victor seufzte. „Auch auf die Gefahr hin, dass ich die Stimmung heute Abend vollends ruiniere... Ich habe bis heute das Geld von der Lebensversicherung meiner Eltern immer aufgespart und keinen Cent ausgegeben. Jetzt habe ich einen festen Job und kann das Geld nach und nach wieder reinholen. Jetzt zufrieden?“, ein wenig genervt klappte er wieder die Speisekarte auf. „Lebensversicherung?“, sprach Yūri und plötzlich wurden seine Augen groß. Er hatte es wohl verstanden. Womit Victor jedoch nicht gerechnet hatte, war dass Yūris Hand sich plötzlich auf seine legte. Er zuckte ein wenig überrascht bei der Berührung zusammen, doch genoss gleichzeitig die Wärme, die in dieser Berührung lag. „Tut mir leid“, hörte er leise von Yūri und Victor nickte. Eigentlich würde er gerne fragen, was ihm leid tat. Dass er ihn mehr oder weniger dazu gezwungen hatte, das zu sagen oder der Tod seiner Eltern an sich. Vermutlich beides, dachte Victor und zwang sich zu einem Lächeln. „Danke. Aber das ist schon lange her. Und jetzt tu mir bitte den Gefallen und iss mit mir zu Abend, ja?“ Yūri fühlte sich wirklich schlecht. Eigentlich hatte er es nur gut gemeint, aber nun empfand er sein Verhalten als unmöglich. Victor war alt genug, um zu wissen, ob er sich ein solches Auto leisten konnte oder nicht. Er hatte kein recht, das in Frage zu stellen. Und Schlussendlich hatte er ihn dazu gezwungen, über so etwas Unangenehmes zu sprechen. Eigentlich sollte er sich auch nicht in so etwas einmischen, doch Victors Enthusiasmus beim Autokauf hatte ihn wirklich überrumpelt. Sie hatten 20 Minuten darüber diskutiert, ob ein Spoiler an das Auto kommen sollte oder nicht. Eigentlich war er kurz davor gewesen, nachzugeben, als der Händler meinte, dass ein Auto ohne Spoiler bei einem anderen ihrer Autohäuser schon stand und nicht erst gebaut werden müsse. Auch das hatte Yūri gezeigt, wie wenig Victor sich informiert hatte, denn der Hersteller hatte eine Wartezeit von knapp 3 Monaten. All das hatte dazu beigetragen, dass Yūris Gedanken immer negativer geworden waren und nun fühlte er sich richtig schlecht. Er nickte und öffnete mit einer Hand die Speisekarte, weigerte sich einfach, seine Hand von Victors zu nehmen. Auch wenn er seinen Puls im Innenohr hämmern hörte und er das Gefühl hatte, vor Hitze gleich zu zerfließen. Er konnte nicht behaupten, dass er sich nicht für diese Geste schämen würde, aber sein Bedürfnis, Victor zu berühren war einfach zu groß. Doch als Katya mit einem strahlenden Grinsen an ihren Tisch trat, zog er schnell seine Hand weg und blickte mit hochrotem Kopf auf die Speisekarte. Kurz herrschte Stille, bis Victor bestellte. Yūri musste unweigerlich grinsen, als er aufblickte. „Das nehme ich auch“, damit gab er Katya die Speisekarte wieder und blickte Victor ins Gesicht, der ihn etwas mürrisch anschaute. Was sollte das nun bedeuten?, fragte er sich, doch dann hatte er eine Vermutung. „Ich wollte das wirklich essen!“, verteidigte er sich dann. Gleichzeitig hob er abwehrend die Hände. Daraufhin hellte sich Victors Gesicht ein wenig auf und er grinste leicht. Er überlegte fieberhaft, wie er das Gespräch wieder auf fröhlichere Themen lenken konnte, aber irgendwie fiel ihm nichts ein, was ihn nicht viel zu fadenscheinig vor kam. Das Vibrieren seines Handys holte ihn aus den Gedanken. Er fischte danach in seiner Hosentasche, nur um zu sehen, dass Phichit dran war. Er blickte zu Victor. „Dein Mitbewohner?“, fragte er. „Ja“, nickte Yūri. „Ich geh mal kurz raus“, er stand auf und ließ Victor alleine zurück. Was für ein bescheidenes Timing Phichit wieder hatte, seufzte er innerlich. Er wollte Victor nicht alleine lassen. Nicht jetzt. Jede Faser in seinem Körper wehrte sich dagegen, doch wenn er nicht ranging, würde Phichit wahrscheinlich in den nächstbesten Flieger steigen, weil er das Schlimmste befürchtete. „Hi Phichit. Was ist los?“, fragte er direkt, als er vor der Tür stand. „Was ist los? Was ist los?“, hörte er Phichits Stimme auf der anderen Seite. „Du hast dich nicht mehr gemeldet, das ist los!“ Yūri lachte leise. „Tut mir leid, das hat alles etwas länger gedauert, als ich gedacht habe und wir sitzen gerade im Chartreuse Kitchen & Cocktails, um zu Abend zu essen“, erklärte er. „Autokaufen ist doch keine Raketenwissenschaft... Was? Ihr seid im Chartreuse? Ist das nicht dieser angesagte Schuppen? Ist der nicht teuer?“, fragte Phichit. „Ja, das ist das Restaurant, aber die Preise gehen tatsächlich. Ich war auch überrascht“, sagte Yūri, froh, dass Phichit sein Misstrauen scheinbar abgelegt hatte. „Du trinkst doch keinen Alkohol, oder? Und er auch nicht, oder? Lass dich nicht drauf ein, wenn er dich mit dem Taxi nach Hause bringen will oder so!“ Yūri seufzte, die Nummer war wohl immer noch nicht ausgestanden. „Phichit, so langsam werde ich wirklich ein wenig sauer. Du kennst Victor nicht und unterstellst ihm immer die schlimmsten Dinge. Er ist in Ordnung, ja?“, stellte er ungeduldig klar. „In Ordnung? Ich möchte nicht wissen, was er dir gesagt hat, dass du so rot wurdest! Ich habe dich selten so rot gesehen! Das gibt mir wirklich zu denken“, Yūri musste daraufhin lachen. Er konnte ihm schlecht sagen, dass sie darüber gesprochen haben, ihn an seinen Hund zu verfüttern. „Tatsächlich passiert mir das immer, wenn er mich anfasst“, gestand er und immerhin war das auch ein guter Teil der Wahrheit. „Echt jetzt?“, schnaufte Phichit. „Ok, ich habe den Ernst der Lage erkannt. Pass aber bitte auf dich auf. Ich möchte nicht, dass dir so ein Kerl weh tut“, mit einem mal war Phichit kleinlaut. „Ich weiß das zu schätzen, Phichit. Aber ich muss es auch einfach mal riskieren. Außerdem habe ich bei ihm ein echt gutes Gefühl. Wenn du wieder in der Stadt bist, stelle ich ihn dir auch sofort vor, ok?“, schlug Yūri vor, um seinem besten Freund ein wenig die Sorgen zu nehmen. „Ja, gut. Dann lass es dir schmecken und schreib mir auf jeden Fall später, wie es geschmeckt hat!“ Yūri hätte ihn beinahe nicht aussprechen lassen, da er bei 'schreib mir später' einen anderen Grund dahinter vermutet hatte. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, ging Yūri schnell wieder in das Restaurant. Als Yūri näher kam, blickte Victor von seinem Handy auf und lächelte ihn an. Es war ein ehrliches Lächeln, wie Yūri erleichtert erkannte und mit einem Mal war alles ganz leicht. „Victor“, lächelte er zurück. „Du wolltest mir noch Bilder von Makkachin zeigen!“, er nahm seinen Stuhl und setzte sich neben einen plötzlich strahlenden Victor, der sofort einen Ordner in der Bildergalerie mit den Namen seines Hundes öffnete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)