Spoiler! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: The Beast below --------------------------- 19. The Beast below   Amy und der Master machten an einem steilen Hang seltsame Vögel aus, die sich durch den Sand bewegten, wie sie es sonst nur am Himmel taten. Wie Delphine sprangen sie durch die Dünen und flatterten dabei anmutig mit ihren Flügeln.   „Amphibien, ja?“, Amy warf ihm einen vielsagenden Blick zu und der Master zuckte mit den Schultern.   „Irgendwas im Frühstadium“, winkte er lässig ab und blickte in den Himmel, an dem dunkle Wolken aufzogen. „Verdursten werden wir jedenfalls nicht. Die Wüste lebt!“   „Was du nicht sagst“, grinste Amy und zeigte aufgeregt in die Wolken. „Master, schau nur! Da sind Wale!“   „Sternenwale“, fasziniert betrachtete er das Aufziehen einer gigantischen Herde dieser majestätischen Geschöpfe, die sich mit schwereloser Leichtigkeit am Himmel bewegten und durch die Sphärenschichten tauchten.   „Ein Wunder“, hauchte Amy, „wenn man bedenkt, dass ich damals in der Zukunft den letzten seiner Art getroffen habe...“   Ein aufgeregtes Kreischen riss sie aus ihrer Beobachtung. Der Master hatte drei der kleinen Vögel aus dem Sand gefangen, und hielt die flatternden Biester kopfüber an den Beinen fest.   „Ich hoffe da sind nicht nur Federn dran“, skeptisch betrachtete er seinen Fang und riss einem Vogel nach dem anderen den Kopf ab.   „Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass die Nahrungssuche mit dir so pragmatisch abläuft“, Amy seufzte und betrachtete mitleidig die weggeworfenen Köpfe. „Aber ich habe Hunger.“   „Fressen oder gefressen werden“, zwinkerte der Master.   „So wohl als auch“, zwinkerte Amy zurück und sie lachten viel auf dem Rückweg zur TARDIS, die auf einer kleinen Anhöhe thronte.   Unterwegs fingen sie noch ein paar mehr dieser unerfahrenen Vögel, die jedes Mal angeschossen kamen, wenn sie einen Finger in den Sand steckten und wie einen Wurmköder leicht hin und her bewegten.   Sie bereiteten die Vögel in der TARDIS-Küche zu, schoben sie in den Ofen und Amy schaute kopfschüttelnd in die leere Vorratskammer, in der lediglich ein paar letzte, überlebenswichtige Wasserkanister standen.   „Sollten wir jemals wieder auf einen bewohnten Planeten stoßen, kaufen wir diesen leer.“   „Wir kaufen nichts, wir werden es uns erobern!“, widersprach der Master gut gelaunt.   „Ach, Master“, grinste Amy. „Erobere lieber mich.“   Der Master zog Amy ohne ein weiteres Wort zu sich rüber und küsste sie wild. Er hob sie auf die Arbeitsplatte und stülpte ihr das Shirt über den Kopf. Amy ließ sich rückwärts sinken, während er ihren Bauch mit Küssen übersäte und an ihrer Hose nestelte.   Seine Hand fuhr in ihren Slip und Amy stöhnte auf, als es laut Pling! macht. Der Master rief sich zur Besinnung und Amy schoss auf die Beine zurück.   „Essen ist fertig“, sagte er und beiden lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die kleinen Brathähnchen aus dem Ofen holten. „Zum Nachtisch nehme ich dann dich, mein Zuckerstück!“   Die kleinen Wachtel ähnlichen Vögel schmeckten wie Fisch. Amy blickte beim ersten Bissen irritiert, aber dann ließ sie es sich schmecken.   „Ob ein Sternenwal dann nach Hühnchen schmeckt?“, sinnierte sie und rieb sich über den Bauch.   „Willst du einen Wal jagen?“, der Master zog fragend die Augenbrauen empor. „Du weißt, irgendwann werden sie ausgestorben sein.“   „Und ich will nicht damit anfangen“, schüttelte Amy den Kopf bei dem Gedanken an diese wundervollen Wesen.   „Das dauert noch Milliarden von Jahren, Süße“, schmunzelte der Master und leckte den letzten kleinen Knochen ab. „Jetzt zu dir...“   Amy warf ihm einen koketten Augenaufschlag zu und kam ihm entgegen. So voller neuer Energie ließ es sich viel angenehmer miteinander aushalten.   „Was mache ich jetzt mit dir“, der Master nahm Amys Kinn in die Hand und betrachtete die Rothaarige unentschlossen. „Lasse ich dich erst Mal meinen Schwanz lecken, oder lecke ich dich? Nehme ich dich hier auf dem Küchentisch, oder fessle ich dich ans Bett? Vorderes Loch, hinteres Loch? Oder beide?“   „Gleichzeitig?“, Amys Augen weiteten sich überrascht und der Master lachte auf.   „Was ist, Herzchen?“, er küsste sie schnell und blickte ihr tief in die Augen. „Es gibt noch so viele Möglichkeiten, seine Gelüste auszuleben und neue zu entdecken... habe keine Angst, Schätzchen!“   „Nennen wir es gesundes Misstrauen“, sie lächelte, doch der Master spürte ihre Verunsicherung.   „Ich würde dir niemals weh tun“, hauchte er an ihrem Ohr und Amy atmete erleichtert aus. „Es sei denn, du willst es so!“   „Warum sollte ich das wollen?“, meinte Amy spielerisch und wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest.   „Ja, warum solltest du das wollen, Amelia?“, der Master leckte sich über die Lippen und schaute sie belustigt an. „Ich bin der Master, und dich hat keiner gefragt!“   Er fing Amys ausholende Hand kurz vor seiner Wange ab und seine Augen blitzten kampfeslustig auf.   „Du böses Mädchen“, er bugsierte sie Richtung Küchentisch und verdrehte ihre Hände auf den Rücken, so dass Amy vor Schmerzen aufschrie.   „Master, was soll der Scheiß?“, fauchte Amy und der Master vergriff sich in ihrem roten Haarschopf, um sie auf den Tisch runter zu drücken.   „Ruhe jetzt, Liebes“, sagte er zärtlich und machte sich mit einer Hand an Amys Hose zu schaffen, während er sie mit der anderen weiterhin auf den Tisch gedrückt hielt.   „Lass mich los!“, brüllte Amy und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. Der Master lachte leise und zog ihr die Hose über die Hüften.   „Sieh nur, wie feucht du schon bist“, er ließ seine Finger durch ihre Schamlippen fahren und roch daran, wie ein Sommelier es mit einem Weinkorken getan hätte. „Aaaaah, du bist reif, Amelia!“   „Master!“, rief Amy empört, doch schon ein paar Momente später presste sich seine geschwollene Eichel fordernd an ihren Eingang. Amy stöhnte unwillkürlich auf und der Master legte sich auf ihren Rücken.   „Willst du, dass ich dich nehme?“, zischte er in ihr Ohr und Amy erzitterte unter ihm. „Willst du mich, Amelia?“   Amy atmete bebend ein und schloss die Augen.   „Ja, Master!“   Er spreizte mit seinen Fingern ihre Vulva und drang tief in sie ein. Der Widerstand ihrer empfindlichen Häute ließ sie beide entrückt aufkeuchen. Der Master verharrte einen stillen Moment in ihr und versuchte den süßen Schwindel, der von ihm Besitz ergriffen hatte, zu beherrschen.   Er richtete sich auf und positionierte sich hinter Amy, die mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag und hektisch Sauerstoff in ihre Lungen pumpte. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften und er begann sie zu nehmen. Amy schrie auf, da er unerwartet tief in sie eindrang. Er spürte ihre Grenzen und stieß wie von Sinnen drauf los.   „Au, scheiße, verdammt!“, brüllte Amy und hielt sich an der Tischkante fest. Ihr Gesicht wechselte die Farbe und ihr Ausdruck wurde zunehmend leidenschaftlicher. „Oh, scheiße, ja, ja, jaaa!“   Der Master versenkte sich in ihr, so tief er konnte und trieb sie beide über die Grenze der Wahrnehmung. Amy zuckte unter ihm auf und er fiel fast schon auf sie herab. Er stützte sich im letzten Moment keuchend auf der Tischplatte ab und sackte schließlich über ihr zusammen. Sein Gesicht vergrub er an ihrem Nacken und atmete den berauschenden Duft ihrer Lust ein. Aus allen Poren stieg er ihm entgegen und es war wohl das wirkungsvollste Aphrodisiakum, was der Master je wahrgenommen hatte. Sein Verlangen nach Amy wuchs sekündlich und anstatt sich von seinem Orgasmus zu erholen, begann er erneut sich in ihr zu bewegen.   Amy stöhnte auf, griff zu ihm nach hinten, doch ihre Hände fanden ihn nicht. Der Master erwischte ihre Handgelenke und drückte sie neben Amys Kopf auf den Tisch hinab.   „Oh, Pondorica“, raunte er mit krächzender Stimme. „Welches gefährliche Geheimnis verbirgst du nur?“   Amy versucht sich zu ihm umzudrehen und seinen Blick zu erhaschen, doch es gelang ihr offensichtlich nicht. Der Master stieß sich leidenschaftlich in ihren feuchten Schoß und beugte sich einnehmend über ihren Körper.   „Ich werde dir dieses Geheimnis noch entlocken“, versprach er mit flüsternder Stimme und Amy erbebte erneut unter ihm. „So ist es recht, meine Schöne... reise mit mir zu den Sternen!“     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)