Versenk Dich von Milki ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Immer wieder zwingen sie mich dazu“, seufzte Reid und sah wie die letzten Studenten den Vortrags Raum des FBI Gebäudes in Quantico. „Sie zwingen dich doch nicht“, kam es lachend von Rossi während er seine Aktentasche über die Schulterwarf. Reid schenkt ihm nur ein etwas genervten Blick. „Sie wollen doch nur, dass ein Genie zukünftige Genies unterrichtet“, sagte David und setzte sich ihn Richtung der Tür in gang. „Sei Klug, stell dich Dumm wurde mir immer geraten“, die Stimme einer jungen Frau ließ die beiden Männer zusammen schrecken. Reid sah ertappt zur Tür während die junge Frau ihn breit an grinste. Sie trug ein auffallend orangen Pullover, darunter kam Kragen, Ärmel und Saum einer weißen Bluse hervor. Reid war aus dem Konzept gebracht und sah wie ihre schlanken Beine in der hautengen, schwarzen Jeans auf sie zuschreitet. Die weißen Sneaker quietschten etwas über dem Plastikboden des Raumes. „Emma“, kam es überrascht von Rossi. „David“, erwidert sie seine freudig Umarmung. „Wieso hast du nicht geschrieben das du in Quantico bist, Kleines“, Rossi ließ von der junge Frau ab. „Überraschung“, grinste sie darauf. „Du siehst gut“, musste er feststellen, etwas das Reid schon im erste Moment aufgefallen war. „Danke, dir bekommt der ,Ruhestand‘ aber auch gut“, lachte sie und zwinkerte ihm kurz zu. Reid räusperte sich kurz und warf sein Tasche über. „Oh, ja entschuldig Ried“, kam es nun von Rossi. „Das ist...“, begann er unterbracht die jung Frau ihn doch. „Dr. Spencer Reid“. „Sie haben von mir gehört?“, fragte Reid etwas überrascht. „Nein, ich habe den Studentenplan gelesen“, lachte sie und hob den Flyer hoch, in dem alle Kurse verzeichnet waren. „Aber das Team um Aaron Hotchner und David Rossi ist ja im ganzen Land bekannt“, lächelte sie. „Und mit wem... hab ich das vergnügen?“, fragte er unsicher und räusperte sich kurz. „Agent Emma Green“, stellte Rossi sie nun vor. „Freut mich“, kam es von Reid, der jedoch keine an stallte machte ihr die Hand zureichen. Sie zuckte darauf hin kurz mit den Schulter und grinste ihn nur an. „Sie arbeiten auch fürs FBI?“, fragte er und sie nickte. „Ich bin auch beim BAU, Verbrechensanalyse“, erklärte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber was machst du hier?“, fragte nun Rossi, der anscheinend sehr überrascht war über ihren Aufenthalt in Quantico. „Ich hab morgen einen Termin bei Section Chief“, erklärte sie und grinste nun Rossi an während sie sich eine ihre schulterlangen blonden Strähnen hinters Ohr klemmte. Lag es an diesen grellen Pullover oder an ihrem sonnigen gemüht, das sich der Raum mit angenehmer wärme füllte. Reid zog etwas ans einer Krawatte. „Und ich wollte mal bei Dad vorbei schauen“, fügte sie hinzu. „Emma?“, ein andere Frau streckte nur kurz den Kopf in der leeren Lehrraum. „Ich komme“, sagte Emma und sah zu David. „Morgen zum Mittagessen?“, fragte er und sie grinste. „Wie könnte ich da ,Nein‘ sagen“, grinste sie und drückte dem älteren Agent einen Kuss auf die Wange. „Hat mich gefreut, Dr. Ried“, sie winkte ihm kurz zu. „Ich komm dich im Büro abholen“, rief sie Rossi zu während sie den Raum verließ und sich wie Spencer feststellte zu Freundinnen zurück gesellte die anscheinend schon auf sie gewartet hatten. „Sie ist eine talentierte junge Frau, lebt nur für meinen Geschmack zu gerne in Hotels“, lachte Rossi als er sah wie Emma, mit einem Trolli das Gebäude des FBI verließ. „Du kennst sie von einem Fall?“, fragte Reid und versucht beiläufig zu klingen, was Rossi ein grinsen aufs Gesicht zauberte. „Könnte man so sagen“, kam es nur von David und Reid nickte kurz. Kapitel 1: Kapitel 1 --------------------   „Aber Sir, ich hatte nicht darum gebeten das Sie meine Unterlagen einer anderen Abteilung zeigen, ich wollte jegendlich, und verzeihen Sie meinen Ton, mehr Geld“, seufzte sie und sah Cruz entsetzte an. „SSA Prentiss und ihre Abteilung wäre aber für Ihre Fähigkeiten genau das Richtige. Sie könnten sesshaft werden“, schlug er vor und bei diesem Wort schüttelte sie am ganzen Körper. Sesshaft. Hier. Zu Hause. Sie schluckte schwer.   „Agent Prentiss erwarte Sie in ihrem Büro“, sie schloss die Augen. Panik wuchs in ihr. Eine Angst die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie richtete sich auf und nah ihre Akte von dem Schreibtisch ihres Vorgesetzten. „Bitte gehen Sie zu ihr und hören es sich einfach mal an“, sie seufzte wieder, nickte ihm jedoch dann zu. „Hier die Abteilung und alles was Sie brauchen“, er hielt ihr eine kleine Notizzettel hin und sie nahm ihn. Auf dem Weg zu den Aufzügen lass sie die Zahlen. Davids Abteilung, stellte sie fest als sie den Aufzug rief. Dieser kam schneller als sie erwartet hatte und sie bestieg die enge Kabine. Die Tür schlossen sich. In ihrem Kopf erstellte sie bereits ein Pro und Contra Liste bezüglich des neuen Jobs. Und zu ihrem bedauern wurde Pro immer länger während Contra nur ein Wort zierte, Sesshaft. Sie biss sich verärgert auf die Unterlippe. Die Türen des Fahrstuhl öffnete sich wieder und sie atmete tief durch. Nun hatte sie einmal den Termin bei Agent Prentiss also würde sie ihn auch wahr nehmen. Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. Das hatte ihr Vater ihr gesagt als sie überlegt zum FBI zu gehen, sie hatte ihn damals gefragt, wer das gesagt hätte und er voller Selbstsicherheit ,Ich hab das gesagt, gerade eben‘. Wochen später, als sie schon beim FBI war lass sie es und fand heraus das der französische Schriftsteller Victor Hugo es gesagt hatte. Es war das Tageszitat auf einer Internetseite gewesen und sie hatte laut los lachen müssen. Sie betratt den Raum voller Schreibtische und sah sich um. „Agent Green?“, überrascht sah sie wie ein junge, dunkel Haarige Frau aus der Pausenküche auf sie zu kam. „Agent Prentiss?“, fragte sie zurück und die Frau nickt mit einem leichten Lächeln. „Agent Green“, kam es nun überrascht von dem jungen Mann der ebenfalls aus dem kleinen Raum kam. „Dr. Reid“, begrüßte sie ihn und lächelte. Prentiss sah kurz zwischen ihn her. „Kann ich Ihnen auch etwas anbieten?“, fragte sie nun doch schüttelte Emma nur den Kopf. „Dann folgen Sie mir bitte“, Emily lächelt noch mal kurz Reid an bevor die beiden Frauen in dem Büro verschwanden. Reid stand immer noch verwirrt an der Küche. „Alles ok?“, JJ kam mit David aus dem Konferenzzimmer und sah ihn besorgt an. „Emma... Also Agent Green, meinte ich“, sagte er an Rossi gewandt und zeigt auf das Büro in dem sie verschwunden war. Rossi sah überrascht aus als er sah wie die jungen Frau gegenüber von Emily platz nahm. „Weist du was sie hier macht?“, fragte Rossi nun den Jüngern und dieser schüttelte nur den Kopf. Hinter Davids Augen konnte man die Gedanken rasen sehen. Er setzt sich in gang und betratt nach einem leichten Klopfen ebenfalls das Büro.      „Ich hatte nicht die leiseste Ahnung hier von“, schien Emma sich grinsend zu Rechtfertigen. „Ja, Cruz schiebt mir immer wieder ihr Akte vor“; sagte Emily und grinste. Rossi trat um den Schreibtisch. „Halt dich da raus“, kam es nur knapp von Emma und der älterer Herr nahm schützende die Hände hoch. „Ich bin nur stiller Zuhörer“, grinste er. „Ihr kennt euch?“, fragte Emily nun und schloss die Akte wieder. „Ja, er ist einen Art nervende Onkel“, scherzt Emma und Emily musst kurz lachen. „Sagtest du nicht Section Chief und nicht Unit Chief“, kam es nun von Rossi. „Ja, das sagte ich. Und, nichts für ungut, ich wollte diesen Termin eigendlich auch nicht“, sagte sie nun ehrlich. „Aber ihr Akte und Referenten sind beeindruckend, wenn du sie kennst wundert es mich das du sie noch nicht vorgestellt hast“, fragend sah Emily nun zu Rossi. Sein Blick ging zu ihr, er wusste warum. Er wusste alles. Alles was sie lieber vergessen würde. „Ich bin nervend aber ich lass sie ihr Ding machen“, lachte er und Emily grinste, zufrieden mit dieser halben Antwort dreht sie sich wieder zu Emma. „Sie scheinen nicht angetan von dieser Abteilung“, stellte Emily fest. „Ich bewundere Ihre Arbeit aber ich denke das ist nicht das richtig für mich“, erklärte Emma. „Ihr Akte sagt etwas anderes“, entgegnete Emily.     „Wir sind ihr zu lange an einem Ort“, er wollte sie nicht bloss stellen nur verhindern das Emily sie weiter indirekt ausfragt. „Sie reisen gerne. Reisen tun wir auch“, stellte Emily fest. „Nicht genug“, grinste Rossi. „Ich lebe in Hotels, ich reise dorthin, wo ich gebraucht werde. Ich besitze keinen festen Wohnsitz“, kam es nun von Emma und Emily nickte. „Vielleicht wäre das der richtig Zeitpunkt es zu ändern“, kam es von Emily. „Ich hätte es nicht besser formulieren können“, stimmte Rossi ihr grinsend zu während Emma ihm nur ein Augenrollen schenkte. „Wir haben einen neuen Fall“, eine blonde Frau stürmte in den Raum. Sie sah von Rossi zu Prentiss und zu der Fremden. „Oh, störe ich. Natürlich stör ich“, überrascht sah sie wieder zu Prentiss, die den Kopf schüttelte. „Ich mache Ihnen ein Angebote: Sie begleiten uns bei diesem Fall und haben dann immer noch die Option zu ihrer alten Stelle zurückzukehren“, Emily sah von Gracia, die immer noch verwirrt im Raum stand zu Emma. Emma sah zu Rossi, der dem sieg schon nah briet grinste. „Einverstanden“, sie erhoben sich und folgten dem blonden Wirbelwind in den Konferenzraum. "Leute, das ist Agent Emma Green, sie begleitet uns bei diesem Fall", erklärte Emily knapp und sah lächelnd zu Emma. "Ich bin Penelope Garcia, freut mich", kam es nun von dem blonden Wirbelwind, der Akten auf dem Tisch ausbrietet. "Freut mich", kam es von Emma, die die blonde buntegekleidet Frau an grinste. "Ich stell mich nur jetzt vor, da du mit den anderen Herrschaften diese wundervollen Team gleich einen drei Stunden Flug über die U.S.A. teilen wirst und genug Zeit hast die anderen kennenzulernen", plappert sie hektisch drauf los bevor sie tief durch atmete und das Tablet, das auf dem Tisch lag in die Hand nahm. "Achtung", sagte sie und präsentierte schon die Tatortfotos. "In San Marcos, Texas wurden zwei junger Mann gefunden mit Kopfschuss und einer wurde heute als vermisst gemeldet", plapperte Gracia weiter und öffnete immer mehr Bilder. "Weiß man schon um wem es sich handelt?", fragte die junge blonde Frau und sah sich die Akten vor ihr genauer an. "Das erste Opfer ist James Hall aus Nampa, Idaho", Garcia schluckte. "Laut Freunden wollte er und seine Frau einen Urlaub in einem gemieteten Wohnmobile machen, einmal quer durch die USA", las ein junger, attraktive, dunkelhaarige Mann und sah wieder nach vorne. "James und Linda Hall sind seit gut einem Jahr verheiratet", Gracia schluckte schwer als die Hochzeitsbilder Bilder öffnet. „Das ist so grausam“, kam es von Gracia. "Die zweite Leiche wurde nur 8 km vom Fundort der ersten Leiche gefunden. Auch Kopfschuss, ziemlich deutliche Todesursache", Gracia schluckte und öffnet weiter Bilder. "Ted Collins", fügte sie hinzu und präsentiert auch von ihm ein Bild. "Er und seine Freundin wollten nur eine Nacht dort verbringen", kam es von dem dunkelhaarigen Mann. "Vermisst wird Adam Taylor, seine Frau hat ihn gestern Abend essen holen gesickt, doch er kam nicht wieder", Gracia atmete tief ein. Auch von ihm öffnet sie ein Bild, das ihn bei Wandern zeigte. "Der Täter ist voller Hass seinem Opfer gegenüber", kam es von Rossi. "Womöglich ist er gewöhnt zu töten, Jäger oder der gleichen", kam es von Emma. Sie stand neben Emily, in der hell mit großen, feinen karomuster gezeichneten Bluse, die in dem hell rosa Farbenden Bleistiftrock stecke. Ihr schmalen Füße steckten in passenden hellen Pumps. Hatte Reid sie gestern falsch eingeschätzt? Sie bemerkte seine Blick und erwiderte ihn kurz mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Er starte sie an, er setzt sich auf und folgte wieder Garcia die den weiter Fakten über den Fall erläutertet. „Gepäck dabei?“, fragte Rossi an Emma gerichtet, die selbstverständlich nickte. „Dann ist in 30 Min Abflug“, kam es von Emily und nickte allen zu. Rossi führt grinsend Emma hinaus. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Lachen betratt Emma das fast voll besetzte Flugzeug in Begleitung von David. Die beiden schwelgten anscheinend in alten Erinnerungen. „Grade aus durch kannst du dich schnell umziehen“, grinste Rossi, dankend nickte sie ihm zu und lief kurz an Alves, Reid und JJ vorüber. „Ihr versteht euch ja gut“, kam es von der letztern genannten. „Ach ich kenn sie schon seit sie ein zickiger Teen war“, erklärte Rossi und ließ sich in einen der Sessel fallen. „So jetzt ist es besser“, kam es von Emma, die nun die schwarze Hose und die hellen Sneaker von vorigen Tag trug. Die helle Bluse steckte unordentlich in ihrer Jeans. Ein stück des Bleistiftrock hing noch aus ihrer schwarzen Umhängetasche.    Ried sah überrascht zu ihr, da sie nun unmittelbar neben ihm in den kleine Flugzeug stand. „Dr. Reid“, begrüßte sie ihn mit einem nicken. Er musste grinsen, sie hatte sich gemerkt das er auf Körperkontakt lieber verzichtet. „Agent Luke Alvez“, charmant grinsend hielt der junge, dunkelhaarig Mann ihr die Hand hin. Emma grinste Reid noch einmal an bevor sie das Lächeln des anderen Agent erwiderte. „Freut mich, Emma Green“, stellt sie sich vor und nun stellte sich JJ auch dazu. „Jennifer Jareau, aber alle nennen mich JJ“, grinste sie und Emma nickte ihr freundlich zu. „Sie kommen aus Quantico?“, fragte Alvez interessiert, was Rossi ein schiefes Grinsen verpasste. „Ja, ich bin hier aufgewachsen. Doch seit der High School wohne ich nicht mehr hier. Ich besitze momentan keinen festen Wohnsitz“, erklärte sie und setzte sich neben David in den Sessel. „Keine festen Wohnsitz?“, fragend sah Luke sie an. „Ich bin hauptsächlich da, wo mich das FBI braucht und lebe deshalb meistens in Hotels“, erklärte sie und das schien Rossi‘s Stichwort. „Lebst du momentan auch in einem Hotel?“, er dreht sich etwas zu ihr. Emma nickte und sah wie sich Alvez ihr gegenüber setzte während JJ sich zu Reid auf die Couch ähnlichen Sitzen setzte. „Das kommt gar nicht frage. Du kommst zu mir“, befahl David und Emma grinste etwas. „Gerne, DAD!“, grinsend schüttelte sie den Kopf. JJ schmunzelte und sah zu Reid, der ebenfalls bei dem Gespräch etwas lächelte. Er beobachte wie sie sich die Haare zu einem Zopf zusammen band und Rossi auslachte, als er sich beschwerte das sie ihn Dad nannte. Ihr Blick ging flüchtig zu ihm, einen kleinen Moment trafen sie sich. Dann senkte sie den Blick und grinste etwas schief. Tara betrat den Flieger, dicht gefolgt von Emily.  Emma stand auf und hielt Tara die Hand. „Emma Green“, stellte sie sich vor. „Doctor Tara Lewis“, kam es von Tara und lächelte sie freundlich an. Emily verteilt der weil schon die Akten über den Fall. „Man hat Adam Taylor gefunden, ich bin eben angerufen wurden“, kam es gestresst von Emily. „Er verliert keine Zeit“, kam es von Tara, die sich auf einen der Sessel auf der anderen Seite vom Gang niederließ. "Die Opfer haben keinerlei Ähnlichkeiten", kam es nun von Rossi, der von der Akte auf sah. "Es scheint so, er tötet nach Zufall", sagte Reid und begutachtete eine Karte mit Markierten stellen der Orte an denen die Opfer das letzte mal gesehen worden und ihrer Fundorte. "Ein Schuss in den Kopf von dieser Entfernung bedeutet entweder er ist Profi und arbeitet aus blinder Wut heraus", kam es von Emma und besah sich die Tatortfotos. "Aber wenn die Opfer zufällig sind, wieso Besitz er so einen Wut?", kam es von Tara. „Es muss eine Verbindung der Männer geben“, kam es von JJ die sich die Fotos der unterschiedlichen Männer an sah. Sie beobachtet wie Reid um den Tisch in der Leichenhalle ging. Der Rechtsmediziner zählte einzelne Merkmale auf. „Da, wo man ihn fand wurden er auch erschossen“, Emma zog die braunen zusammen. „Er baut nicht gerade eine Beziehung zu ihnen auf. Es scheint so als würde er sie entführen, bringt sie dort hin und tötet sie“, stellte sie fest und Reid sah auf. „Er macht auch keinen sonderlich Aufwand für den Mord an sich. Er schießt ihnen in den Kopf und geht“, kam es von Reid und stellte sich wieder neben sie. Reid‘s Handy klingelte und dreht sich kurz weg. „Ja“, er hielt in der Bewegung innen. „Wir kommen sofort ins Revier“, sagte er und legte auf. „Ein weiter Mann ist verschwunden“, sagte er und sie verabschiedeten sich von dem Rechtsmediziner. Es waren schon zwei Stunden her, das der Mann verschwunden war. Emma stand vor der Tafel auf den die Bilder der jungen Männer hingen. Blond, Brünett, Afroamerikaner. Keine übereinstimmenden Merkmal. Sie zog die brauen zusammen. "Die Frau des vierten Opfers ist da", kam es von JJ und sie sah über die Schulter in das Präsidium. Kurz schien sie in der Bewegung zu verharren. "Wir sind das falsch angegangen", kam es von ihr und JJ sah sie verwirrt an. "Mrs. Ryan, und die Frauen und Freundin entsprechen dem selben Typ Frau", JJ stutze. "Du denkst, der Täter mordet Männer die eine ... brünette, zierlich... Frau mit kurzen Haaren und... dunklen Augen zusammen sind", zählte sie die Übereinstimmungen auf. "Brünett, zierlich, dunkel Augen", sie dachte laut nach. "Ich weiß, wer der Täter ist", überrascht sah sie Emma an. „Ich hatte vor knapp drei Monaten einen Auftrag in Fort Worth, das ist etwa 220 Meilen von hier“, sagte sie und klebte das Bild eines Soldaten an die Tafel. „Das ist Jack Kingsleigh, er war Soldat und wurde unehrenhaft entlassen“, erklärte sie und klebt ein weiteres Bild an die Tafel. „Das ist Claire Kingsleigh, sie war seine Frau“, Reid zog die brauen zusammen. „Die sieht ja aus wie...“, kam es von Emily. „Genau“, sagte Emma. „Als ich Mrs. Ryan eben sah, dacht ich, ich sehe einen Geist“, fügte sie hinzu. Kurz wirkte sie bestürzt und geschockt, doch das verflog. „Das ist Nick Kingsleigh, ebenfalls unehrenhaft entlassen als Soldat. Er ist der älter der Beiden wurde doch immer ehr wie der jünger behandelt“, erklärte sie und klebte ein weiteres Bild an. „Ich wurde gerufen um dem verdacht auf häuslicher Gewalt nach zu gehen und die Umstände zu beobachten“, sie zog die Brauen zusammen. „Ich sprach mit allen dreien. Nick war sich sicher das Jack seine Frau misshandelt, doch wie es so ist mit misshandelten Frauen verleugnet sie es“, Emma klebte ein weiteres Bild an die Tafel. „Die Situation eskalierte und Jack packte Claire und fuhr mit ihr weg“, das Bild zeigte ein Auto in der öden Landschaft Texas, völlig demoliert. „Bei einer Verfolgungsjagd stürzte der Wagen ein Brücke hinunter, beide starben“, Emma sah in die Runde. „Der Auslöser“, kam es von Rossi und sie nickte. „Ich hab ihn als labil ein gestuft doch die Polizisten in Fort Worth sagte er wäre immer so“, sagte Emma. „Er wollte nach Austin zeihen“, sie rieb sich die Augen. „Garcia, wir brauchen die Adresse von Nick Kingsleigh“, kam es von Emily die schon die Technikerin am Handy hatte. „Sicher“, rief ein Polizist als er durch das Wohnzimmer schritt. Sie folgte dem Polizisten, beschütz durch die Weste des FBI. Ihre Waffe hielt sie hoch und versuchte jeden Zentimeter des Raums zu erfassen. Reid ging hinter ihr, auch er trug eine Weste und die Waffe im festen griff. „Sicher“, hörte sie Rossi aus dem Esszimmer rufen. Die kleine Wohnung war leicht aufzubrechen gewesen und nun strömten immer mehr Polizisten hinein. „Legen Sie die Waffe weg“, drang plötzlich die Drohung eines Polizisten im hinteren Teil der Wohnung zu ihnen durch. Emma eilte los, dicht gefolgt von Reid stürmten sie zum Schafzimmer. Rossi stand schon da, neben dem Polizisten der die Drohung offenbar ausgesprochen hatten. Emma schluckte als sie Nick Kingsleigh erkannte, so wie er da hinter Sam Ryan stand und ihm eine Waffe an den Kopf hielt. Sam Ryan saß da geknebelt an einem alten Holzstuhl, panisch und mit flehenden Blick sah er zu dem FBI Agent. „Emma“, kam es überrascht über Nicks Lippen als er sie erkannte. „Nick, leg die Waffe weg“, sagte sie mit sanfter Stimme, es klang nicht wie ein Befehl sondern ein gut gemeinter Rat, eine Bitte. „Ich möchte dir nichts tun, wir möchten dir nichts tun“, sagte sie und steckte ihre Waffe weg, während sie die Hände langsam hob damit er sie gut sehen konnte. „Er wollte ihr weh tun“, schluchzte der Mann. „Wollte er nicht“, verbesserte Emma ihn sanft, sie hatte den Kopf etwas schief gelegt und bewegt sich langsam auf ihn zu. „Er ist nicht Jack und sie ist nicht Claire“, erklärte sie und kam langsam näher. „Ich... Mitch hat mir erzählt was du für Claire getan hast“, schwer schluckte er und Tränen fühlten seine Augen. „Du hast ihr geholfen. Sie versucht zu retten“, Emma stand nun neben ihm. „Er sagte, sie war schon tot und du hast versucht sie trotzdem wieder zu beleben“, er schluckte ein weiteres Mal und ließ die Waffe langsam sinken. „Ich hab alles versucht“, sagte sie und wieder kam ein schluchzend über seine Lippen. Er ließ die Waffe fallen und noch bevor sie auf dem Boden aufschlug hatte Nick die Arme um Emma geschlungen. Er brach in ihrem Armen zusammen und Emma sackte mit ihm auf den Boden. „Ruhig“, sagte sie und strich dem Mann über den Rücken. Mit dem Fuß schoss sie die Waffe in Rossi‘s Richtung, der sie auf hob. Die Polizisten stürmten zu Sam Ryan und befreiten den völlig verängstigten Mann von seinen Fesseln. „Es tut mir leid“, flüsterte Emma und ließ Nick los um ihm Handschällen anzulegen. Müde ließ sie sich auf die Bank in dem Jet des FBI fallen und drehte ihre Haare flink zu einem lockern Dutt. Reid sah besorgt zu ihr, sie trug wieder diesen grellen orangefarbene Pullover über der Bluse. Jedoch wirkte er nun ohne ihr breites Lächeln gar nicht mehr so grell. Sie rieb sich die Stirn und erwidert mit einem müden Lächeln seinen besorgten Blick. "Was genau war eigendlich deine Aufgabe beim FBI?", fragte Alvez als auch er sich einen Platz im Jet gesucht hatte. "Die Vernehmung von Tätern und, oder ihren Familien und Angehörigen um aus den gewonnen Informationen einen Algorithmus zu erarbeitet. Der soll dann bestimmte Typen von zum Beispiel Serienkillern erkennen, sodass noch bevor etwas passiert sie behandelt werden können", erklärte sie und wurde mit verwirrten Blicken ihre neu gewonnen Kollegen beschenkt. "Also versuchst du die Serienkiller von morgen zu entdecken?", fragte Tara von einem der Sessel aus und sah zu ihr hinüber. Reid zog interessiert die Braune zusammen. "Im Grunde nimmst du uns den Job weg", grinse Alvez und Emma erwiderte das Grinsen. "Kein Wunder das du besser in unser Team kommst", kam es von Emily. "Naja, es ist alles noch Theorie", erklärte sie. "Verständlich, in so einen Algorithmus müssten zisch Variablen eingefügt werden damit kein Fehler unterläuft und nicht der Falsch sagen wir missbraucht Junge therapiert wird während der nächst Täter weiter frei herum läuft", erklärte Reid und Emma nickte zustimmen. Sie lächelte ihn an. "Richtig", kam es nun von ihr. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Sie tippt auf dem Lenkrad herum und wartete das die Ampel umschlug. Sie sah gelangweilt aus dem Fenster der Beifahrerseite und musst unwillkürlich grinsen. Sie ließ das Fenster herunter. „Dr. Reid, kann ich dich mit nehmen?“, der junge Mann sah überrascht von den Bahnplänen auf. Er starrt verwirrt in den SUV des FBI. „Ähm... Gerne“, sagte er und steig in den Wagen. „Das FBI gibt dir ein Fahrzeug?“, fragte er und sah sich in dem schwarzen Wagen um. „Du sollst das Frühstück sehen, was das FBI mir jeden morgen spendiert“, kam es grinsend von ihr und die Ampel wurde grün. Sie fuhr los und im nächsten Moment wurde ihr klar was für ein Angebot sie ihm gemacht hatte. „Das soll jetzt nicht heißen...“, begann sie nun und lachte unsicher. Er musst unwillkürlich grinsen und beschrieb ihr die Route zu seiner Wohnung. Sie kam vor seiner Wohnung zum stehen. „Möchtest du noch einen Kaffee oder Tee?“, fragte er und nun grinste sie mit schief gelegten Kopf. „Das sollte jetzt auch nicht heißen...“, grinste er nun unsicher und ging sich durch die Haare. „Gerne“, sagte sie und schnallte sich ab. Sie betratt die einfach eingerichtet Wohnung. Er hatte das nicht unbedingt durch dacht. Unsicher sah er ihr zu wie sie sich in seiner Wohnung umsah. „Schön hast du es hier“, stelle sie fest. Hörte er da ein leichtes Zittern in ihrer Stimme? War sie nervös? „Danke“, er streifte seine Umhängetasche ab und legte sie auf die Couch. „Möchtest du einen Tee? Oder lieber Kaffee? Ich denke, ich könnte auch Kakao auftreiben oder nur heiße Milch“, plapperte er los und nun musste sie auch wissen das er nervös war. Er seufzte etwas über sich selbst und rieb sich die Augen. „Tee reicht vollkommen“, sie grinste ihn an und stand unschlüssig mitten im Raum. „Ähm, setzt dich ruhig“, sagte er und zeigte auf die Couch. „Danke“, kam es leise von ihr und während er in der Küche verschwand schlendert sie zu der Couch hinüber. Es dauert etwas bis er mit einem kleinen Tablette aus der Küche trat. „Erwarte dich Rossi nicht?“, fragte er unsicher. Sie schüttelte den Kopf. „Wir haben uns darauf geeinigt das ich erst morgen auschecken werde“, erklärte sie und er stellte das Tablet auf dem Tisch vor ihr ab. „Zucker?“, fragte er und sie schüttelte den Kopf. „Kamille ist in Ordnung?“, fragte er und hielt ihr die dampfende Tasse ihn. „Kamille ist Perfekt“, lächelte sie und nahm ihm die Tasse ab. „Ihr habt ein sehr familiäres Verhältnis“, stellte er fest und beobachtet seine Teebeutel im Wasser. „Er und mein Dad waren enge Freunde“, sie lächelte etwas und umklammert die Tasse mit beiden Händen. „Waren? Du sagtest das du mal bei deinem Dad vorbei schauen wolltest?“, sie lächelte sanft doch in ihren Augen lag Trauer. „Oh, ich wollte nicht...“, begann er doch sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, ist schon ok“, sie schlug eins ihre lange beine über das andere. „Er starb vor 4 Jahren an einem Herzinfarkt“, lächelte sie ihn sanft an. „Das tut mir leid“, flüsterte Spencer und dreht sich etwas zu ihr. „Schon ok“, sie nahm einen Schluck von der Tasse und zuckte zusammen. Hecktischs stellte sie die Tasse ab und griff sich an die Lippe. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt und sie lachte leicht auf. „Ich hatte wohl kurzeitig vergessen das Tee heiß ist“, kicherte sie und drückte die Finger an die Lippe. „Autsch“, sie verzog etwas das Gesicht. „Lass mal sehen“, sagte er und klang etwas besorgt. Er stellte seine Tasse beiseite und beugte sich ihr etwas hingegen. Ihr Oberlippe leuchtet rot auf und sie schien sich etwas für ihr Dummheit zu schämen. Er lächelte etwas. „Ich hab leider nur kaltes Wasser da“, lächelte er leicht. „Ich glaub, ich werde es so gerade überleben“, grinste sie nun schief. „Da bin ich aber beruhigt“, kam es über seine Lippen und erst als die Worte gesagt waren begriff er ihre Bedeutung. Sie grinste etwas und er rückte zurück. „Mitch? Er war der Detektiv?“, fragte er, die Frage die ihm schon die ganze zeit ihm Kopf spuckte und so konnte er das Thema geschickt wechseln. „Ja, er hatte mich gerufen, er kannte die Jungs schon ewig“, erkläre sie und ihr lachen wurde etwas schwache. „Ich war in einem der Wagen, der Jack und Claire verfolgt hatte. Ich sah sie von der Brücke stürzen“, begann sie zu erklären. „Du musst nicht...“, setzet er an doch sie schüttelte den Kopf. „Ich hab Claire aus dem Fahrzeug gezogen, sie war wach. Sie sah mich kurz an bevor sie... Ich versucht sie wieder zu beleben. Selbst als die Sanitäter schon da waren, machte ich die Herzmassage. Selbst als mir klar war das sie tot ist, machte ich weiter“, sie sah zu ihm. „Ich konnte nicht verstehen, wieso einen Frau, die so selbstsicher, stark und unabhängig schien, sich von ihrem Mann so misshandeln ließ“, sagte sie und sah ihn traurig an. „Frauen in ihrer Situation sind meist nicht in der Lage Hilfe an zu nehmen...“, er wollte gerade Fakten aufzählen als sie ihre Hand auf seine legte. Er schluckte schwer und sah zu ihr auf. Sie unterdrückte ein weiteres mal ein Gähnen. Sie war gestern viel zu spät ins Bett gekommen und hatte heute viele zu frühe einen Termin mit Emily gehabt. „Das wird dein Schreibtisch und dahinten gibts Kaffee“, Emily zwinkerte Emma zu bevor sie wieder in ihrem Büro verschwand. Sie ging sich müde durch die offenen Haare, bevor sie ihre schwarzen Umhängetasche auf dem Bürostuhl ablegte. Sie schob die Ärmel des dunkel roten Blazer etwas hoch und machte sich dann auf dem Weg in die Küche. Sie hätte nicht so lang bei Reid bleiben sollen, aber wer hätte ahnen können das außer planmäßiges auschecken so ein Problem für das Hotel darstellen würde. „Hier Kleines“, breit grinsend hielt ihr Garcia eine Tasse Kaffee schon hin. „Ich liebe dich“, kam es über Emma‘s Lippen die nun ein leichtes Lächeln nun schmückte. „Galt das mir oder den Kaffee?“, fragte Gracia lachend. „Euch beiden, ich mach da keinen Unterschied“, sagte sie und nahm einen Schluck. „Du bleibst länger?“; fraget Gracia nun und nahm ebenfalls einen Schluck ihres Kaffees. „Eine Art Probearbeiten für einige Monate“, Gracia nickte und verschwand Freude strahlend in ihrem allerheiligsten, ihrem kleinen Büro. „Georg Lucas erschuf ein ganzes Universum...“, kam es ernst von Reid als er den Fahrstuhl verließ. Emma sah auf als sie seine Stimme erkannte. „Ja, in den Köpfen junger Nerds“, kam es ermüdet von Alvez, der neben ihm herlief. „Du kannst doch nicht behaupten das du die Film nicht magst?“, gemeinsam betraten sie das Büro. Emma ging nun zu ihrem Schreibtisch hinüber und ließ sich an diesem nieder. Sie sah zu wie JJ, die ebenfalls gerade begonnen hatte ihr Papierkram zu sortieren, augenrollend sich in den Konferenzraum zurückzog. „Die neuen sind ganz gut“, kam es von Alvez, der die Tasche auf seinen Schreibtisch legte. „Nun genau genommen sind die neuen Filme die ersten Teil also magst du die ersten Teile lieber“, korrigiert Emma ihn ohne den Kopf von den Akten zu heben. „Was?“, kam es verwirrt von Alvez während Reid nur zu der Blonden hinüber sah. Emma hob den Kopf. „Star Wars: Eine neue Hoffnung. Der erste Film der heraus kam war chronologisch gesehen erst der 6 Film, wenn man Rogue one hinzuzählt“, Reid musst etwas grinsten. „Als magst du die Filme 1 bis 4 plus Rogue one und das erwachen der macht lieber als die Klassiker“, während sie sprach dreht sie sich in ihrem Stuhl zu den Zwei. „Ich...“, überlegte Alvez was er nun darauf sagen sollte. „Ich bin raus“, seufzte er und verließ die Runde in dem er sich in die Küche verzog. Emma grinste Reid an und dreht sich wieder zu ihrem Schreibtisch. „Du bist ein Fan?“, fragte er und ging um den Schreibtisch herum. „Es wurde mir in die Wiege gelegt“, lachte sie und holte ihr Handy hervor, tippte etwas darauf herum und zeigte ihm dann ein Bild das sie als Yoda zeigte im alter von 5 und ihren Vater als Luke Skywalker. „Jedes Halloween waren wir als etwas aus Star Wars unterwegs“, lachte sie und zeigte ihm ein Bild, wo sie etwa 15 wahr und als Prinzessin Leia ging während ihr Vater als Chewbacca verkleidet war. „Ich hab noch an Ostern Haare von dem Kostüm gefunden“, sie packte das Handy weg. „Beeindruckend“, lachte Reid und ließ sich auf dem Stuhl neben ihrem Schreibtisch nieder. „Wenn du das beeindruckend findest sollte ich dir mal die Sammlung meines Dad‘s zeigen“, sagte sie und grinste ihn an. „Unter ihnen ist einen Zeichnung eines Ewoks von 1975. Ein erster Entwurf mit Georg Lucas Signatur“, grinste sie und stütze sich auf den Schreibtisch. „Beeindruckend“, kam es wieder von ihm grinsend und mit einer gewissen Neugier in den Augen. Er stand wieder auf und dreht sich zu seinem Schreibtisch, kurz hielt er inne. „Ich hab zu Hause...“, er schien seinen Mut zu sammeln. „...eine Dokumentation über die Entwicklung der Ewoks“, er dreht sich wieder zu ihr. „Wenn du möchtest...“, unsicher ging er sich durch die Haare. „Gerne“, kam es von ihr und lächelte ihn an. Der Abspann der Dokumentation begann und sie sah zu ihm, grinste zufrieden. „Das war überaus interessant“, grinste sie und er erwiderte ihr lächeln. „Freut mich, das sie dir gefallen hat“, sagte er und ging sich durch die Haare. Sie gähnt auf und er grinste. "Ich werd dann mal los"; sagte sie und stand von der Couch auf. Er beobachtet sie wie sie sich ihr Sneaker wieder an zog und ihr Jack schnappte. „War echt cool und interessant“, sagte sie während sie die Jeansjacke über zog und sah wie er von der Couch auf stand. Er stellte sich an die Tür, die Hand auf der Klinke, briet sie jederzeit zu öffnen und doch verharrte er als sie auf ihn zu trat. Sie würde ihn küssen! Würde sie ihn küssen? Er war wie versteinert und sah sie erwartungsvoll an. Würde sie ihn nur drücken wollen? Oder würde sie nun einfach gehen? Er schien auf etwas zu warten. Er schien es zu erwarten, das sie den ersten Schritt wagte da ihm seine Schüchternheit oder seine Intelligenz im weg stand. Sie machte eine langsamen Schritt auf ihn zu. Nur wenige Zentimeter waren noch zwischen innen. "Wenn du mich küssen willst, tu es", flüsterte sie und ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinunter. In Ried Kopf rasten die Gedanken noch schneller. War das ein Befehl, eine Einladung, ein Wunsch? Sein Herz raste eben so schnell wie seine Gedanken. Er hob die Hände, legte sie sanft an ihre Wangen und senkte seine Lippen auf ihrer. Er war überrascht von sich selbst und geschockt als sie seinen Kuss sanft erwiderte. Er hatte das Gefühl sein Herz zersprang und als ihre zarten Hände um seinen Körper strich, er hätte schwören können es hätte kurz ausgesetzt. Sie drück sich sanft an ihn. Seine Finger strich sanft ihr weichen Haare, hatte er je etwas weicheres bemüht? Er wurde wohl verrückt. Sanft und vorsichtig spürte er ihr Zunge an seine Lippen und ließ sie gewähr. Er war schon verrückt, verrückt nach ihr. "Du solltest bleiben", grinste David sie über den Esstisch an. Sie war nun schon einige Wochen in der Abteilung und wohnte so auch bei David. "Und fett werde?", fraget sie und sah auf ihren leeren Teller, auf dem eben noch die besten Spagetti Bolognese gewesen waren die sie je gegessen hatte. David lachte. "Nein, damit ich nicht allein fett werde", sagte er und nun lachend. Sie nahm einen Schluck des Weins und sah zu ihm. Leicht kniff sie die Augen zusammen. "Ich würde mich besser fühlen wenn du nicht nur unterwegs bist. Zu Hause kann gut tun", sagte er als er ihren Blick sah. "Mein zu Hause ist mit ihm gestorben"; flüsterte sie und stand auf. Sie stellte die Teller zusammen und verschwand in der Küche. "Emma, du weißt ich habe dich immer dein Ding machen lassen", begann er und folgte ihr. Sie stellte den Teller ab und hob abwehrend die Hände. "Ich... es freut mich das du dich so um sorgst. Du bist... das letzt bisschen Familie was ich noch habe, aber... ", sie sah ihn traurig an. "Aber ich hab das Gefühl ich bin noch nicht so weit... ich glaub nicht das ich...", sie suchte die richtigen Worte. Er trat auf sie zu und legt sanft eine Hand auf ihre Schulter. "Ich vermisse ihn und ich glaube wenn ich hier bin vermisse ich ihn noch mehr", sie sah zu ihm. "Und... deine Mum?", fragte Rossi. "Ich wünscht, das ich es vergessen könnte und doch hat es sich in meine Gehirn gebrannt und alle Erinnerung an sie wurden mit einmal so schwach", sie seufzte und dreht sich zu ihm als wolle sie noch etwas sagen doch blieb sie stumm. Sie kurz verweilte sie bevor sie sich wieder von ihm weg drehte und begann das Geschirr zu spülen. "Wenn du schon kochst sollte ich doch abwaschen"; lachte sie mit einem hauch Traurigkeit in ihrer Stimme. "Ich möchte dir nichts unterstellen und du weißt das ich dich besser kenne aber ich mache mir nunmal meine Gedanken", begann David nun. "Sollst du nicht bleiben und nur einen Zeitvertreib oder eine Ablenkung suchen, dann halt Reid bitte daraus", sie seufzte laut auf und stütze sich mit den nassen Händen auf den Beckenrand. "Ich weis das wird jetzt unglaublich kitschig klingen aber ich hab ein Pro und Contra List geführt. Es gab mindestens ein Dutzend Argumente für diesen Job und keins war stark genug um mich vom bleiben zu überzeugen. Mein Angst hier zu bleiben ist so unglaublich groß. Doch nun steht dort ein neuer Punkt, den ich nicht beabsichtigt hatte. Ein Punkt der weder geplant noch mit dem ich gerechnet hatte. Spencer lässt meine Angst verblassen, wenn er bei mir ist lässt er meine Vergangenheit verblassen und er weckte wünsche von den ich nichts geahnt hatte. Und nun ist da eine neue Angst, die Angst das ich ihm nicht reichen könnte", sie schluckte und dreht sich etwas zu David. "Du hast recht, das klingt unglaublich kitschig", sie lachte kurz auf. "Aber ich glaube das du genau die richtige für ihn bist", sanft lächertest er sie an. "Bah, das trieft so vor Kitsch", lachte sie und schlang die nassen Hände um seinen Hals. "Richtig widerlich", lacht Rossi und drückte sie sanft an sich. Kapitel 4: Kapitel 4 --------------------     Er beobachtet sie beim schlafen. Sie hatte dieses ausgewaschenes Shirt an, das ihr etwas zu groß war und dazu ein kurz Schlafshorts, die ihn immer schüchtern weg sehen ließ wenn sie aus dem Bad kam und schnell in seine Bett hüpfte. Vorsichtig dreht er sich zu ihr, wollte sie um keinen Preis wecken. Es war ungewohnt neben jemanden zu schlafen, neben einer Frau. So waren die ersten Nächte für ihn etwas verkrampft gewesen und jetzt, wo es schon fast Routine war konnte er sich nicht schöneres vorstellen als vor ihr wach zu werden und sie beim schlafen zu beobachten. Sie lag auf dem Bauch, den Kopf in seine Richtung gedreht und schlief mit leicht geöffneten Lippen. Ihr Arme umarmten das Kissen auf dem ihr Kopf ruhte. Dadurch wurde das Shirt etwas hoch gezogen. Sein Blick senkte sich von ihrem Gesicht hinunter zu einer freien stelle am Rücken, die das Shirt nicht mehr bedeckte. Er hatte ihr wohl die gesamte Decke in der Nacht geklaut. Er hob die Hand und vorsichtig, mit leicht zittrigen Fingern legte er sie auf ihren nackten Rücken. Sie zuckte augenblicklich zusammen und ihr Kopf schoss hoch. Erschrocken zog er die Hand zurück. Sie sah ihn erschrocken an, doch als sie erkannte was passiert war grinste sie und legte den Kopf wieder ins weiche Kissen. „Tschuldigung“, kam es von ihm und sie lächelte nur liebevoll. „Nicht schlimm. Deine Finger waren nur kalt“, Emma beobachtet wie er seine Finger wieder ganz an sich zog. „Nicht“; flüsterte sie und ihr erschrockener Puls beruhigte sich. Er sah zu ihr während sie sich wieder ins Kissen kuschelt und die Augen noch einmal schloss. „Ich wärm sie gerne, Dr. Reid“, nuschelte sie und er musst etwas grinsen bei seinem Namen. Er streckte die Hand wieder zu ihr aus, legte sie noch einmal vorsichtig auf die warme Haut an ihrem Rücken und beobachtet jede ihrer Regungen. Langsam streichelte sein nun leicht gewärmten Finger über ihrer Wirbelsäule. Sanft, fast schon vorsichtig strich er hinauf. Er musste zugeben das die Tatsache das sie keine BH trug ihn etwas nervös machte. Er schluckte leicht. Sie lächelte mit geschlossen Augen, genoss die sanft Berührung. Er stoppte auf der höhe ihrer Schulterblätter. Sanft begann er über die Schulter wieder hinunter zu streichen. Ein Seufzer kam leise über ihr Lippen und er grinste etwas, wurde sicher in seinem tun. Langsam strich er weiter hinunter. Ein Wölbung, ein Markell auf ihre weichen Haut ließ in stocken. Und ließ auch ihr leichtes lächeln schwinden. Langsam zog sie die Arme an und drehte sich auf die Seite, während sie ihn mit einem sanft Blick an sah. Sie zog ihr Shirt noch etwas höher, ihr flache Bauch und die weiblichen Rundung ließ ihn kurz schlucken. Doch dann kam der Markell zum Vorschein. Eine Narbe. Vorsichtig strich er über die alte Wunde. „Eine Schusswunde“, erkannte er die Narbe. Sie nickte. „Ein schlecht vorbereiteter Einsatz und einem Korrupten Partner“, erklärte sie und er richtete sich etwas auf. Vorsichtig als könnte die alte Wunde noch schmerzen Strich er wieder zu ihrem Rücken. „Ein Durchschuss“, stellte er fest und sie nickte wieder. „Deshalb die Arbeit ohne Team“, es war kein Frage, es war ein Fakt. Sie beugte sie etwas zu ihm auf, legte ihre Lippen auf seine und vergrub ihr zierlichen Finger in seinen Haaren. Wie ein Reflex strich seinen Hand ihren rücken hinauf und drückte sie näher an sich. Langsam ließ sie sich zurück auf die Matratze sinken und er folgte ihr ohne zögern. Sein Hand strich nun leicht ihren Rücken hinunter zu ihre Seite und bleib auf ihrem Bauch liegen. Ein schrilles Klingen riss ihn auf dem leichten Schlaf. Ohne die Augen zu öffnen griff er nach seinem Handy auf dem Nachtisch. "Ried", kam es von ihm und stoppte das nervige klingen in dem er den Anruf annahm. "Hey Kleiner", drang an sein Ohr. "Sag mal schläfst du noch?", fragte der Mann am anderen Hörer und Reid öffnet langsam die Augen. Emma lag mit dem Kopf auf seiner Brust, ihr leichter gleichmässige Atmen deutlich an seinem Hals. "Wieder", nuschelte er und schluckte etwas als er ihre nackten Rundung deutlich an seinem ebenfalls nackten Körper spürte. "Was den los? Bist du krank?", kam es aus dem Handy. Er wollte sich strecken, unterdrückte diesen Reflex jedoch um Emma nicht zu wecken. "Nein, mir gehts gut", er musste etwas grinsen. "Sag nicht das sie noch bei dir ist?", er konnte das grinsen des anderen fast sehen. "Was kann ich für dich tun?", fraget er und sah zu Emma hinunter die langsam wach wurde. "Gracia hat unser Treffen heute etwas verplant und ich wollte fragen ob ihr noch einen Salat auftreiben könnt?", das grinsen des Mannes am Telefon war nicht weniger geworden. Emma sah fragend und etwas verwirrt aufgrund ihr anscheinend immer noch Müdigkeit zu ihm auf. "Ich kann nichts versprechen, aber wir geben unser beste", lachte Reid bei ihrem müden Blick. "Alles klar Kleiner, wir sehen uns dann später", kam es von dem Mann am anderen Hörer. "Viel spass noch"; grinste dieser und legte auf. "Ich wollte dich nicht wecken", kam es von Ried und richtete sich nun etwas auf. "Schon gut", Emma sah sich kurz um, um fest zustellen das sie halb auf ihm lag. "Oh, ich..", etwas überfordert wollte sie von ihm weichen, ihn nicht mit ihre Nähe in eine unangenehm und bringen. Doch Ried zog sie wieder an sich. "Schon ok", flüsterte er und genoss die wärme die von ihm aus ging. Sie war überrascht und traut sich kaum zu bewegen. "Ich dacht du hast da so eine Bakterien...", begann sie leise. "Wir hatten eben Sex, ich denke dafür ist es zu spät", er lachte und sie sah überrascht zu ihm auf. "Spencer", flüsterte sie nur und küsste ihn dann liebevoll au den Mund. „Du scheinst nervös zu sein“, grinste er sie von Beifahrersitz aus an. „Halt die klappe“, kam es von ihr und parkte den Wagen vor dem Wohnhaus. Sie seufzte und stieg aus dem Wagen, sie nahm die Plastikschüssel von der Rückbank. Briet grinsend folgte er ihr nun die Einfahrt hinauf. „Hey Leute“; kam es briet grinsend von einem jungen Mann, der gerade auf die Veranda trat. Ihm folgte laut quietschend ein etwa zwei jährige Junge den er kurz vor den Stufen abfing und in die Luft hob. „Hey“, grinste Ried und der kleine Junge streckte ihm die Faust entgegen. „Hey, Kleiner“, lachte der Mann und setzte den Jungen unten vor den Stufen ab. Der Kleine rannte gerade Wegs auf Spencer zu, mit gehobener Faust. „Hab ich ihm beigebracht“, lachte der Vater stolz und Ried hockte sich vor den jungen. „Hallo Hank“, lachte er und legte die Hand um die kleine Faust. Hank quietschte auf und liefe wieder zu seinem Vater. „Hallo, Derek“, stellte sie nun der Vater des Jungen vor und heilt Emma die Hand hin. „Emma“, sagte sie und lächelte freundlich während sie die Salatschüssel in die eine und mit der anderen die seine nahm. „Und der kleine Mann ist Hank“, sagte er und schon hielt auch er ihr die kleine Faust hin. Emma grinste und formte auch die Hand zu einer Faust und schlug sanft gegen die kleinere, wieder ein freudiges auf quietschen von Hank. „Kommt rein“; sagte Derek nun und Reid legt lächelnd eine Hand auf Emma rücken um sie hin zu führen. „Spencer“, quiekte nun einen junge Frau los die aus der Küche kam. Überrascht sah Emma zu wie sie die Arme um ihn schlang. „Du musst Emma sein“, grinste sie und schlang auch die Arme um sie. „Ja, und du Savannah“, lachte Emma überrascht und legte die Arme auf den Rücken der jungen Frau. „Mit freundlichen Grüßen von David“, sagte Emma und hielt Savannah die Schüssel hin. „Vielen Dank, es ist so schön das ihr da seit“, lachte Savannah und zog Emma schon mit sich. „Ich hab dir gesagt sie nimmt sie in beschlag“, lachte Morgan und sah seiner Frau nach. „Und ich hab sie nicht vorgewarnt“, grinste Reid, Derek lacht laut auf. „Penelope“, die beiden Männer traten auf die Veranda zum Garten auf der schon Garcia saß und sich nun Emma zu ihr setzte. „Schatz, schmeißt du den Grill an“, sagte Savannah und nahm ihm den kleinen Jungen ab. „Selbstverständlich“, grinste er und trat von der Veranda hinunter zu dem riesigen Grill während Reid sich neben Emma niederließ. Morgan ließ sich neben Reid auf den Stufen der Veranda nieder. Es war schon späte und die Sonne taucht den Garten in ein warmes Licht. Hank jagte Seifenblasen hinter her, die Emma und Penelope lachend in die Luft bliesen. Immer wieder quietscht der Kleine lauthals freudig auf. "Blaaasen", rief er laut und Morgen musst etwas lachen. "Er ist toll"; grinste Spencer ihn an und Derek sah stolz zu seinem Sohn. "Sie ist toll"; grinste dieser nun und sah zu Emma. Ried senkte unsicher den Blick. "Kleiner, ich gebe dir einen guten Rat", Derek rutschte etwas näher und grinste ihn an. "Die Kleine solltest du nicht mehr gehen lassen", flüstere er und Ried sah ihn verwirrt an. "Heiraten, Kleiner, du solltest sie heiraten!", lachte Derek nun und rutscht wieder etwas weg. Reid wollte gerade etwas erwidere. "Was heckt ihr zwei aus?", Savannah unter brach ihn und ließ sich zwischen ihnen nieder. Reid sah stumm zu Derek während Derek breit grinsend seinen Sohn beobachtet. "Oh man, so schlimm also", Savannah schüttelte den Kopf und hackte sich bei ihrem Mann ein bevor sie den Kopf auf seinen Schulter legte und ebenfalls zu sah wie der kleine Junge lachend durch den Garten lief. Ried beobachte sie und sah dann zu Emma. Eine angenehme wärme brietet sich in ihm aus und ein lächeln legte ich auf seinen Lippen. Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- "Heiraten, Kleiner", Morgens Worte vom gestrigen Tag hallten immer wieder in seinem Kopf. Er trat aus der Küche sah sich suchend im Wohnzimmer um. Sie stand da, hatte die Beine gekreuzt und lass, mit einer Tasse Kaffee in der einen und einem seiner Bücher in der andern. „Gefällt dir was du siehst?“, kam es von ihr als sie seinen Blick aus der Küche merkte. Sie dreht sich zu ihm, in dem sie die Beine richtig drehte. Er grinste etwas schüchtern und versuchte seinen Gedanken zu verbannen. „Versenk Dich in Träume sonst wirf Dich ein Spruch um. Sie wurzeln in Bäumen und Wind ist Wind. Vertrau Deinem Herzen, fängt die See auch Feuer und lebe von Liebe, auch wenn die Sterne rückwärts kreisen. Ehre die Vergangenheit, doch begrüße die Zukunft und tanz Deinen Tod fort auf dieser Hochzeit. Was kümmert Dich eine Welt voller Schurken und Helden, denn Gott mag Mädchen, das Morgen und die Erde.“ Sie lass mit einem leichten Lächeln auf den Lippen vor. „ Und lebe von Liebe, auch wenn die Sterne rückwärts kreisen “, wiederholte sie und sah ihn an. „Edward Estlin Cummings, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller. Er soll schon als Zehnjähriger Gedichte geschrieben haben“, kam es sachlich von ihm. Sie legt den Kopf grinsend schief und klappte das Buch zu während sie langsam auf ihn zu kam. Er schluckte etwas. „Dr. Reid, sie beuten mir mehr als ursprünglich geplant“, kam es etwas unsicher von ihr. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er schluckt ein weiteres mal. Was sollte er darauf Antworten. "Entschuldig, ich wollte dich nicht vor den Kopf stoßen", flüsterte sie als sie sah wie seine Gedanken rasten. "Nein, ich ...", begann er und wirkt nervös und unsicher. "Du... bedeutest mir... ich mag dich auch, sehr sogar", sie lächelte etwas während er immer noch etwas überfordert schien. Sie klemmte das Buch mit dem Unterarm an ihre Brust um mit der nun freien Hand sanft durch sein Haar zu streichen. In ihr schien alles zu kribble und ihr grinsen wurde unwillkürlich breite. Es war wie mit 16, ihr Körper zitterte vor Freude und sie konnte sie kaum verbergen. Er beugte sich langsam zu ihr und küsste sie. Sanft und voller Gefühl. Sie stieg in den Aufzug ein. Sein grinsen wurde briete und er sah unsicher zu Boden. „Was?“; fragte sie und grinste ebenfalls. „Ich musste nur an etwas denken, was Derek zu mir gesagt hatte“, kam es knapp von ihm während er die Hände in den Hosentaschen verstaute. „Und das wäre?“, fragte sie doch er schüttelte nur den Kopf. „Dr. Reid“, sie sah die Aufzugtüre zu gehen und stellte sich nun vor ihn. Spielerisch zog sie an seiner Krawatte und zog ihn zu sich bevor sie seine Lippen ein weiteres Mal an diesem Morgen in beschlag nahmen. Der Aufzug kam zu stehen und sie löste sich neckend von ihm. Emma verließ breit grinsend den Fahrstuhl. Spencer strich sich noch einmal durch die Haare bevor auch er ebenfalls den Fahrstuhl verließ. Gracia sprang schon mit Kaffee durchs Büro und Rossi telefoniert in seinem Büro. Emma zwinkerte kurz Reid zu bevor sie ihre Jacke und Tasche über ihren Stuhl legte. Sie ging hinüber zu der offenen stehenden Tür zu David Büros. Sie grinste als sie hörte das er mit Joy, seiner Tochter telefoniert. „Schöne Grüße“, flüsterte sie und er nickte. Nach kurzer Zeit richtet er den Gruß aus und beendete das Telefonat. „Guten Morgen“, grinste sie und trat an seinen Schreibtisch. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“, er grinste und sah kurz durch das Fenster zu Reid. „Ja, habe ich“, grinste sie breit und sah etwas schüchtern zur Seite. „Und wirst du bleiben?“, fragte er nun. Und sie erwidert seinen Blick. „Ich denke“, sie sah kurz hinaus zu Reid bevor das klingeln ihres Handy sie aufschrecken ließ. Sie griff in ihre Gesäß Tasche in der sie ihr Smartphone häufig bei sich trug. „Schon wieder“, nuschelte sie und sah zu Rossi. „Wer?“, fragte David und trat um den Schreibtisch. ,Home‘ wurde als Anrufer angezeigt. „Ich hab niemanden unter dieser Nummer gespeichert“, Rossi zog die brauen zusammen. „Schnell“, Rossi stürmte aus dem Büro dicht gefolgt von Emma. „Gracia, kannst du diesen Anruf sofort zurück verfolgen?“, Rossi stürmte in das kleine Büro das Garcia ganzer stolz war. „Ähm, selbstverständlich“, sagte sie und tippte schon wild auf ihrer Tastatur herum. „Wer ist es den?“, fragte Gracie während sie Emma ein Kabel hinhielt. „Ein Geist vermutlich“, kam es von ihr und sie nahm den Anruf an. „Agent Emma Green“, sie ließ sich neben Garcia nieder, die verwirrt die Geschehnis verfolgte. „Hallo Liebling“, kam ein fröhlich Frauenstimme aus dem Handy, das sie auf Lautsprecher gestellte hatte. Emma lief es eiskalt den Rücken hinunter. „Wer ist da?“; fragte sie und versuchte selbstsicher zu klingen. „Emma, hier ist Mum“, kam es aus dem Telefon. Emma schlug sich eine Hand vor den Mund. Schockiert sah sie zu David der sich kurz entsetzt weg drehte. Vorsichtig und mit zittrigen Händen legte sie das Handy auf den Schreibtisch. „Hallo, Liebling?“, kam es aus dem Handy. Emma wollte aufstehen weg rennen, doch wollten ihr Beine ihr nicht gehorchen. Sie schluckte schwer, sammelte sich. „Mum, tut mir leid. Ich hab dich nicht sofort erkannt“, sagte sie und Rossi drehte sich überrascht zu ihr um. Er ließ sich alles durch den Kopf gehen und nickte ihr ermutigend zu. „Ist doch nicht schlimm“, kam es verständnisvoll von der Frau, die vorgab Emma Mutter zu sein. Gracia tippte wild auf der Tastatur. „Was gibt es?“, fraget Emma nun und kämpfte mir den Tränen. „Ich wollte nur hören wie es dir geht und wo du bist wir haben uns so lange nicht gesehen“, kam es von der Frau die nun etwas traurig klang. „Ich hab einen neuen Job, ich arbeite jetzt wieder in Quantico“, erklärte sie, Rossi legte eine Hand auf ihre Schulter. Reid, der verwirrt den treiben im Büro gefolgte war stand nun mit JJ vor der geschlossene Türe zu Gracia reich. „Was ist den da los?“, fragte die Blondie und Reid hob nur die Schultern. Rossi schrieb während dessen etwas auf einen Notizzettel und hielte diesen Emma hin. ,Essen?‘ stand dort und Emma nickte ruhig. „Mum, was hältst du davon wen ich heute habend zum Essen vorbei kommen?“, sie schluckte schwer und Gracia griff nach ihr Hand. Auf dem Bildschirm wurde die Adresse angezeigt von der der Anruf kam. Ein Festnetzanschluss aus ihrem Elternhaus. „Oh, Liebling das wäre großartig“, Emma schluckte. „7 Uhr?“; fragte sie und ein glückliches ,Gerne‘ kam aus dem Telefon. „Dann bis Heute Abend“, Emma beendet das Telefonat und sah hilfesuchend zu Rossi. „Wir müssen heraus finden, wer das ist“, kam es von David und Gracia sah verwirrt zwischen den beiden her. „Wir müssen für klare Verhältnisse sorgen“, Emma strich sich durchs Gesicht, rieb sich die feuchten Augen. Sie richtet sich auf und Rossi nickt ihr zu. „Ich muss mich nur kurz frisch machen“, sagte sie leise. „Ich beriete alles im Konferenzzimmer vor“, sagte David und sie nickte. Emma stand auf, legt kurz dankend einen Hand auf Garcias Schulter bevor sie Tür öffnete. „Alles in Ordnung?“, hörte sie JJ fragen als sie aus dem Raum trat. Überrascht sah Emma zu Reid und JJ. „Nein“, kam es leise von ihr. Sie senkte den Blick und trat dann an den beiden zügig vorbei. „In 10 min im Konferenzraum“, hektisch trat Rossi aus dem Raum und eben so hektisch an ihn vorbei. Reid sah zu Penelope, die immer noch verwirrt und ängstlich da saß. „Oh man“, Emma atmete tief ein und betrachte die Person im Spiegel die ihr jedoch nicht sonderlich ähnlich sah. Sie öffnet den Wasserhahn, spritze sich kaltes Wasser in Gesicht. Es tat gut doch als sie auf sah war sie noch weniger sich selbst. ,Waschbär‘, kam es ihr in den sin und sie versucht das zu retten was ging. „Hier“; erschrocken sah sie zur Seite. „Tara“, kam es über ihr Lippen und nahm das Stück Papier, was ihr entgegen gehalten wurde. „Alles in Ordnung?“, fragte Tara und legte ihr einen Hand auf den Rücken. Emma schüttelt nur den Kopf, mit hilf des Papiertuches sah sie wieder einiger maßen das man sie unter Menschen lassen konnte. „Wir müssen in den Konferenzraum“, sagte Emma nun und richtet sich auf. „Wenn du so weit bist“, Rossi hielt ihr das Tablet hin. Emma schluckte und mit zittrigen Finger griff sie nach dem schmalen Gerät. Alle waren nun zusammen gekommen und sah sie fragend an. Sie räusperte sich und sah auf das Tablet. „Vor 15 Jahren trieb ein Serienkiller in D.C. sein Unwesen“, sie öffnet das Bild des Manns, der aus sah wie der nette Mann von nebenan. „Er entführte Frauen und ihr meist 12 jährigen Töchter“, sie öffnet fröhliche Familienbilder. „Hauptsache die Mädchen sahen ihren Müttern ähnlich“, sie schluckte schwer und sah kurz in die Runde. Gracia drückte die Hand auf den Mund und ein Träne rollte ihr Gesicht hinunter. „Linda Green, war sein letztes Opfer“, ihr Ton wurde kalt. Musste kalt bleiben, Fakten mussten gesagt werden ohne emotionale Wertung, sonst würde sie augenblicklich zusammen brechen. „Er entführte Linda und ihre Tochter Emma an einem Dienstag Nachmittag während des Wocheneinkaufes“, JJ zog scharf die Luft an während Reid sich nach vorne auf den Tisch stützte. Rossi hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte auf den Boden. „Inspektor Josephe Green ordert Agent David Rossi an“, Emily‘s Blick ging auf den genannten, des Blick sich nun hob. „Donnerstag Morgen wurde Linda Green getötet und ihr Tochter, wie typisch für den Killer, gezwungen einen Video Nachricht aufzunehmen“, sie schluckte schwer und öffnet das Video. „Daddy“, die schluchzende Stimme der jungen Emma Green. „Daddy, er hat Mum umgebracht“, leise formten Emmas Lippen die Worte mit. „Er wird mich morgen töten“, Tara so geschockt in die Runde. „Ich hab dich lieb“, waren die letzten Worte die junge Emma im Video sagten bevor das Bild schwarz wurde. Stille. „Heute Morgen bin ich auf meinen Handy von einer Nummer, die jemand unter ,Home‘ in diese gespeichert hatte angerufen wurden“, sie leckte sich über die Lippen. Garcia hatte das Gespräch auf genommen und sie ließ es laufen. „Hallo Liebling“, kam die fröhlich Frauenstimme und erfüllte den Konferenzraum. „Wer ist da?“, hörte man nun Emma fragen. „Emma, hier ist Mum“, kam wieder die Frauenstimme. Reid stand so plötzlich auf das Emma zusammen zuckte. Mit schnellen schritten flüchtet gerade zu aus dem Raum. Durch das Fenster sah sie ihn zu seinem Schreibtisch stürzten und das Telefon abnehmen. Emma stoppt die Aufnahme. „Meine Mum ist seit 15 Jahren tot“, stellte sie nun klar und schluckte schwer. JJ sah zu Reid und schien noch besorgter. „Wenn ich mich nicht irre ist das, die Frau die dort spricht Diana Reid“, Emma sah schockiert auf. Reid trat wieder in den Konferenzraum. „Meine Mutter wurde vor vier Wochen abgeholte, sie sagten ich hätte die Verlegung in eine andere Anstalt angeordnet“, Reid ließ sich auf den Stuhl sinken. „Wie ist so etwas möglich?“, schrie nun Emma verzweifelt und sah zu Rossi. „Wie kann seine Mutter denken sie wäre meine?“. „Peter Lewis“, kam es von Alvez und Rossi nickte. Emma drehte sich von ihnen weg und rieb sich mit den Händen durchs Gesicht. Pure Panik wuchs in ihr. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- "Du schaffst das, Kleines", sanft legte David die Hände an ihre Wange. Sie sah ihn an, schien ihren Atem unter Kontrolle zu halten. "Test, Test?", hörte sie Alvez in ihrem Ohr. "Alles klar", kam es ernst über ihre Lippen. "Also, egal was sie sagt oder tut du musst mit spielen", Tara hatte die Hände vor der Brust verschränkt und Emma nickt zum Zeichen das sie verstanden hatte. "Wir hören alles und sind da wenn du Hilfe brauchst", sagte Alvez und sah aus dem schwarzen Van ohne Fenster zu ihr. "Solltet ihr in irgendeine Gefahr geraten sind wir sofort da", sagte David und ließ von ihr ab. "Du meinst außer einer Frau die durch Gas denkt sie wäre meine Mutter", sie musste etwas schief grinsen was er erwidert. "Wir sind da", sagte nun auch Emily. "Ich fahr dann mal los", sie sah zu ihrem Wagen, den Tara hergefahren hatte. Ihr Elternhaus war nur wenige Meter von ihr entfernt, nur einmal um die Ecke. "Ich bin euch wirklich dankbar", sagte sie noch bevor sie sich in Gang setzte. Reid war ihr aus dem Weg gegangen seit der Besprechung diese Einsatz im Konferenzzimmer des BAU. JJ kümmert sich um ihm. Es war seine Mum, sie bedeutet ihm so viel und sie musste jetzt so tut als würde sie ihre Mum sein. Doch wenn sie das nicht tat könnte ein unvorhersehbare schaden ihres Physischen Zustandes entstehen. Sie stieg in den Wagen und fuhr los. Sie war kein zwei Minuten unterwegs, da hielt sie schon in der Einfahrt ihres Elternhauses. Sie war sein dem Tot ihres Dad nicht mehr wirklich hier gewesen. Sie hatte alles in einen Stellraum ins Industriegebiet bringen lassen und verkauft das Haus. Der Stellraum war nun leer, wie das BAU feststellen musste als sie ihn heute Mittag kontrolliert haben. Sie schluckte schwer und steig aus. Langsam, als sträubt sich ihr ganzer Körper dagegen, schritt die einfahrt hinauf. Sie schloss kurz die Augen bevor sie gegen die Tür klopfte. Sie hörte die Schritte auf dem holz Boden im Flur, auf dem Boden auf dem sie mit ihrem Dad getanzt hatte als sie die zusage für‘s FBI bekommen hatte. Die Tür wurde auf gemacht und schon lag die ihr eigendlich fremden Frau ihr in den Armen. Sie schluckte. "Mum", kam es zitternd über ihre Lippen. Eine ungewohnte Wärme überraschte sie wie eine Welle und zog sie mit. Tränen liefen ihre Wagen hinunter. "Liebling", liebevoll lehnte sich die Frau zurück und strich ihr besorgt über die Wangen. Emma zitterte und schluchzte auf. "Du musst dich beruhigen", hörte sie David sagen und sie schluckte schwer. "Ich freu mich nur so dich zu sehen", kam die matte stimme von Reid durch den Stecker in ihrem Ohr. Sie zuckte kurz überrascht zusammen bevor sie ein weiteres mal schluckte. "Ich freu mich nur... so dich zu sehen", sagte sie und lächelte dabei verlegen zu der Frau. "Oh Emma", lachte Diana und zog sie ein weiteres mal in eine Umarmung. "So jetzt komm erst mal rein, ich hab dein Lieblingsessen gemacht", grinste Diana aufgeregt und zog Emma mit sich ins Haus. "Beruhig dich, konzentrier dich", kam es sanft von Reid und sie atmete kurz tief durch. Sie sah sich in dem Haus kurz um, es war wie in einem Horrorfilm. Alles sah genauso aus wie an dem Tag als sie das letzt mal hier war. Die Tapeten, Teppich als stimmte. Jeder noch so kleiner Reihenfolge stand da war er schon immer gestandne hatte. Langsam ging sie in das kleine Wohnzimmer, auf der Sideboard neben der Tür stand die selben Familienbilde, in der gleichen Reihenfolge. Nur eins war anderes. Sie trat mit zusammen gezogen Augenbraun zusammen näher an das Bild. Hob den silbernen Rahmen hoch und besah sich das Bild ihres Vaters. "Es ist mein Lieblingsbild von ihm", kam es traurig von der fremden Frau. Emma dreht sich zu ihr, es lag so Gefühl in der ihrer Stimme über einen Mann den sie doch gar nicht kannte. "Er wäre so stolz auf dich", sie lächelte liebevoll zu Emma, was bei ihr nur tiefes Schlucken auslöste. "Na komm", sie hielt ihr die Hand hin. Zögernd legte Emma ihre Hand in ihre. "Du schaffst das!", flüsterte Reid ihr ins Ohr. Es war nur ein kleiner Brocken der da von ihrem Herzen fiel doch er reicht damit sie die fremde Frau anlächeln konnte als wäre sie die Person für die sie sich hielt. Sie setzte sich in ihren Wagen winkte mit einem lächeln noch einmal Diana bevor sie los fuhr. Die Anspannung verflog und es schien als würde sie endlich wieder Luft bekommen. Sie bog um die Eck und hielt vor dem schwarzen Van der immer noch da stand. Sie stellte den Motor ab und starte auf Lenkrad. Ihr war schlecht und sie bekam Kopfschmerzen aber diese unglaublich wärme eine Mutter lag weiter auf ihr. Sie atmete kontrolliert und sah im Augenwinkel wie Rossi aus dem Van stieg. Sie sah nicht auf, konnte es nicht. Am liebsten hätte sie den Motor gestartet und wäre gefahren, so weit wie der Tank sie brachte und so weit wie es nur irgend ging. Sie hob leicht den Kopf, Rossi stand immer noch neben dem Van und sah sie besorgt an. Reid sprang aus dem Van und sah von Rossi zu ihr. Sie schluckte, nahm einen tiefen Atemzug und öffnet die Tür. Langsam steig sie aus den Fahrzeug, vorsichtig als könnte er sie erschrecken nährte sie Spencer. Sie stieß die Tür zu und sah das er schon neben dem Wagen stand. Der versuch ihren Atem zu kontrollieren versagt und panisch begann sie nach Luft zu schnappen. Schnell überbrückte Reid die letzten Meter zwischen ihnen und schlang die Arme um sie, er drückte sie fest an sich, vergrub seine Finger in ihren Haaren. Emma krallte sich in seine Hemd und versuchte sich zu kontrollieren. "Ruhig"; flüsterte er hilflos. Er legt seine Kopf auf ihren und fühlte sich so unglaublich hilflos. Ihr Kopf lag schwer auf ihre Hand, ihr Atem ging gleich mäßig. "Emma"; die sanft stimme ließ auf schrecken. Sie sah sich verwirrt um. Sie saß an dem riesigen Esstisch in Rossi Haus und musste wohl eingeschlafen sein. Sie kniff kurz die Augen zusammen. "Emma", wieder drang ihr Name sanft zu ihr und sie sah neben sich. Reid setzt sich neben sie und sah sie besorgt an. Sie legte den Kopf schief und sah wieder zu ihm, sie nahm seine Hand und lächelt ihn schwach an. "Du solltest etwas schlafen", flüsterte er und sie musst etwas lachen. "Schon mal in den Spiegel geschaut", er sah ungefähr genau so schlecht und müde aus wie sie. Er musst etwas grinsen während ihr Blick auf die Uhr ging. 02:00 Uhr. "Komm", sagte sie sanft und zog ihn hinter sich her. Rossi hatte sich schon vor Stunden zurück gezogen, während Emma und Spencer am Tisch gesessen haben und auf Neuigkeiten von dem Team das ihre Elternhaus abservierte gewarteten hatten. Reid dreht sich leicht zu ihr, öffnet zunächst nur ein Augen und sah, wie sie ihn entschuldigend an schaute. „Hab ich dich geweckt?“, er schüttelt nur verschlafen den Kopf. Sie saß da, im Schneidersitz und trug seine Sweatshirtjacke. „Was machst du?“, fragte er und er richtete sich auf. „Ich hab nur etwas nach gelesen“, sagte sie unsicher und schob den Laptop aus seinem Sichtfeld. „Du liest etwas über paranoider Schizophrenie?“, fragte er und sie sah ihn unsicher an. „Ja, ich will nur...“, sie sah zur Seite. „Du willst mehr über die Krankheit und ihren Verlauf erfahren“, sie nickte und nahm die Schüssel, die neben dem Laptop stand wieder in die Hand. „Ist das Eis?“, fragte er und sah sie verwundert an. Er setzt sich auf und sah verschlafen über ihre Schulter in den Schüssel. „Mein Vater sagte Eis hilft immer“, sie lächelt etwas. „Ob eine Therapiestunde scheiße war, eine Collage absage kam oder ein Typ mich abserviert hat“, sie grinste ihn etwas an und nahm sich einen Löffel. Reid lächelte sie sanft an. Er nahm ihr Schüssel und Löffel ab um nur kurz darauf einen gehäuften Löffel des Süßspeise in seinem Mund verschwinden zu lassen. Emma dreht der weil dem Laptop etwas in seine Richtung, so dass er besser den Eintrag über die Krankheit besser lesen konnte. „Stimm das?“, fragte sie unsicher und markierter mit Hilfe der Maus ein Teil des Textes. Er lehnte den Kopf an ihre Schulter und ließ die Schüssel samt Löffel sinken. „Ja“, sagte er knapp und sie sah zu ihm. Sanft drückte sie ihre Lippen auf seinen Haaransatz. Genetisch vererbbar. Er löste sich von ihr um die Schüssel auf den Nachttisch zu stellen. 4:23 Uhr zeigte der Wecker an. „Komm“, sagte er sanft und drückte sich leicht zurück auf die Matratze. Sie dreht ihm leicht den Rücken zu, nur damit er seine Arme um sie schlingen konnte. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Nacken. „Schlaf ein wenig“, kam es sanft von ihm und sie nickte nur leicht. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Sie schlug die Arme um sich als sie hörte was der nächste Schritt sein sollte. Sie sah zu Rossi der neben Emily am Schreibtisch lehnte. "Wieso bereden wir das hier?", kam es von Emma sachlich. "Weil wir zunächst mit dir in Ruhe reden wollte", kam es vom Emily die nun auf stand. "Es ist nicht meine Mutter über die wir hier sprechen", sagte sie und sah zu wie Emily um den Tisch trat. "Aber sie denkt es", kam nun die dazu geholt Psychiaterin zu Wort. Sie hatte sich mit dem Fall und Diana Reid vertraut gemacht. "Aber sie ist es nicht", zischt Emma nun. "Emma", kam es sanft von David. "Das ist eine Entscheidung, die ich nicht zutreffen habe", sagte sie und wollte das Büro verlassen. "Sie müssen sie aber treffen", kam es von der Psychiaterin. Emma starrt sie fassungslos an, sie lies die Arme sinken und trat zur Tür hinüber. Sie riss die Tür auf. "Ich werde nichts unternehmen was den Zustand dieser Frau gefährden könnte!", schrie sie nun die Frau an und verließ das Büro. Sie schäumte vor Wut und stürmt aus dem Großraumbüro. Sie schlug die Tür etwas stärker als gewollt hinter sich zu und sah zu der erschrocken Garcia. "Sorry", kam es von Emma und stütze sich von der Tür ab. "Komm her k Kleines, setzt dich", kam es nun sanft lächelnden von der Blondine. Sie klopft auf den Stuhl neben sich und schob als hätte sie es erwartet eine Tasse von sich. Emma lies sich erschöpft vor Wut, Trauer und Übelkeit auf den Stuhl fallen. Sie umklammert die Tasse und sah zu wie Garcia sie mit heißen Kaffee befühlte. "Du bist die Beste", kam es von Emma und nahm einen tiefen Schluck. "Glaub mir Süße, das weis ich", sagte Gracia und Emma musst etwas lachen. Sie wusste nicht wie lange sie nun schon bei Garcia saß und ihr bei ihrer Arbeit zu sah. Doch holte Spencer sie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Er klopft leise an die Tür und steckte dann nur den Kopf in das Büro. Emma sah zu ihm auf, auch er sah müde und traurig aus. "Hast du einen Moment?", fragte er und sie nickte leicht. Sie erhob sich von dem Stuhl, sanft legte sie Garcia eine Hand auf die Schulter und strich dankend über diese. Spencer führt sie in den Konferenzraum, in dem sie allein waren. "Ich denke, wir sollten den Plan durch ziehen", sagte er und sie schluckt schwer während sie sich auf einen der Stühle fallen lies. "Es ist deine Mutter", sagte sie und klang so unglaublich müde. Reid hockt sich vor sie und nahm ihre Hände in seine. "Ich hätte sie dir gerne vorgestellt aber unter anderen Umständen", sie lächelte leicht und beugte sich ihm etwas entgegen. "Es wäre mir eine Ehre gewesen", er legt kurz und sanft seine Lippen auf ihre. "Dann werde ich mal telefonieren", seufzte sie und er lächelte schief. "Du bist unglaublich", flüsterte er und küsste sie ein weiteres Mal, diesmal wollte sie ihn jedoch nicht so leicht davon kommen lassen. Sie schlang die Arme um seinen Hals und rutschte etwas nach vorne. Er legte die Arme um sie und löste den Kuss nur um sein Gesicht an ihre weiche Haare zu drücken. Sie zog seinen Duft ein und genoss seine Nähe bevor er sich ganz von ihr löste. "Bringen wir es hinter uns", sie richtet sich auf und zog ihr Handy aus der Gesäßtasche. Sie suchte die Nummer heraus und hielt einen Moment inne bevor sie sie wählte und das Handy an ihr Ohr hielt. "Hi Mum", immer noch kam es ihr unnatürliche über die Lippen, wie ein Gedicht das sie schlecht auswendig gelernt hatte. "Ich... hab... ich würde dir gerne jemanden vorstellen", es beängstigte sie wie realistisch sich die Situation anfüllte. "Ja, einen Mann", sie sah zu Spencer und grinste, wie absurd das alles war. "Ja, heute Abend?", sie wunderte sich und sah nun fragend zu ihm. Dieser hob die Schultern. "Ja, gerne", sagte sie und hielt bei den nächsten Worten ihr Mutter inne. Sie schluckte schwer und Tränen schossen in ihrer Augen. "Bis nachher, hab... dich auch... lieb", sie legt auf und sah während sie das Handy sinken Liesen auf den nun schwarzen Bildschirm. Sie schloss die Augen und spürte Reids Hand auf ihrer Schulter. „Also spielt mit, seit offen für das was auch immer passiert“, Emma nickte und sah kurz zu Reid, der sich für den Einsatz wappnete. „Sollte sie auf dich anspielen“, begann die Psychiaterin. „Spiel mit und anderes rum auch“, Reid nickte nun auch. „Dann los“, sagte Rossi und hielt ihr die Tür zu ihrem Wagen auf. Sie stieg ein und sah zu wie Reid sich neben sie setzt. Sie atmete Tief durch und fuhr los. Emma klopf an die Haustür und griff sogleich wieder nach seiner Hand. Sie standen nebeneinander und warteten. Die Schritte wurden lauter und sein Griff um ihre Hand stärker. „Emma!“, erfreut flog Diana ihr wieder um den Hals. „Liebling, es ist so schön“, Emma schluckte. „Mum, das ist Dr. Spencer Reid“, stellte sie den jungen Mann vor. Diana sah zu ihm, strahlte. „Es freut mich“, lächelte sie und Reid erwidert ihr Lächeln, gefasst. „Es freut mich auch“, sagte er. „Kommt rein!“, sagte die Mutter schnell und machte den Weg ins Haus frei. Emma saß da beobachte jede Bewegung der Frau. „Emma‘s Dad wäre so stolz auf sie“, begann ihr Diana und Emma rieb sich eicht panisch über die Oberschenke.„Wissen Sie, Dr. Ried, er war Anwalt“, Emma kopf schoss hoch. „Nicht drauf eingehen“, die Stimme der Psychiaterin drang in ihr und Spencer‘s Ohr. Kurz tauschten sie Blick aus. Emma sah zur Diana, die sich kurz umsah. „Ich hab ihm oft vorgelesen“, sagte sie leise verwirrt, sah fragend zu Emma. Sie erkannte sie nicht. Verwirrt sah sie zu ihrem Sohn. „Spencer“, flüsterte sie leise. „Eingreifen!“, drang Rossi stimme nun durch den Knopf in ihrem Ohr. Sie saß da Start ins leere. Sie sah wie Reid das Büro betrat und schluckte schwer. Sie richtet sich auf und sah wie er auf sie zu kam. "Sie ist im Krankenhaus, aber es geht ihr gut", sagte er und lächelte erleichtert doch als er ihren Blick wahrnahm verlor er es. "Es macht mir Angst hier zu bleiben“, flüsterte sie und schlang die Arme um sich. Er schluckte schwer nickte jedoch. „Du...“, begann er doch hob sie eine Hand um ihm zum schweigen zu bringen. „Aber es macht mir noch mehr Angst das man uns noch einmal so gegen einander ausspielen könnte“, leise und traurig senkte sie den Blick und ihm wurde klar das dieses Gespräch nicht gut enden sollte. „Und es macht mir Angst das wir das so gut gemangte haben“, er sah sie verwirrt an. „Ich kann das nicht", sie dreht sich von ihm weg und einzelne Tränen rollten ihre Wange hinunter. „Es tut mir leid, Dr. Ried“, und dann ging sie.   Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Rossi beträgt das Großraumbüro, er schluckte schwer und beobachte Reid, der seinen Papierkram sortiert. Langsam ging er zu ihm hinüber. "Morgen", sagte er matt und Reid sah zu ihm auf. "Guten Morgen", sagte Reid und senkte wieder den Kopf. Er war blass und unrasiert, seine Haare waren noch wirre als sonst. David war sich nicht sicher ob er die folgen Frage stellen durfte doch machte er sich unglaublich sorgen. "Reid, hast du vielleicht etwas von ihr gehört?", Besorgnisse schwang in seiner Stimme mit. Reid stoppte sein tun und lehnt sich etwas in seinem Stuhl zurück. "Seit sie gegangen ist nicht", sagte er und klang etwas wütend. Er war zwei Tage nach dem sie einfach gegangen war, erst wieder zur Arbeit gekommen. Er hatte sich um seine Mutter gekümmert, das hatte für etwas Ablenkung gesorgt doch leider nicht auf Dauer. Rossi sah ihn entschuldigend an und wollte sich schon abwenden. "Wieso fragst du?", fragte nun Reid. "Ich hab... sie hat sich seit vier Wochen nicht gemeldet. Das ist untypisch für sie", erklärte Rossi und Reid senkt wieder den Blick. "Sie wird etwas Abstand brauchen", sagte er und Rossi nickte. "Ich hoffe du hast recht", sagte er und ging langsam zu seinem Büro. Er spürt das etwas nicht stimmte. Er spürte das sie nicht nur abstand suchte. Vielleicht machte er sich auch zu viele Gedanken. Er seufzte und rieb sich durchs Gesicht. Reid warf sich seine Tasche über. "Spenc, kommst du noch mit?", fragte JJ und klang etwas besorgt. "Nein, ich denk ich werde Heim gehen", sagte er und wisch ihrem Blick aus. "Leute! Leutee!", aufgeregt raste Garcia durch das Büro. "Schnell Konferenzraum!", rief sie und rast schon in diesen. „Ein neuer Fall?“, fragte Alvez und das Team folgte ihr verwirrt. Auf dem eben noch schwarzen Bildschirme erschien das Fenster eines Videos, dann ein Gesicht. "Emma", kam es über Reid‘s Lippen als sie erkannte. "Sag deinen Text", ein tiefe dunkle Stimme drang durch die Lautsprecher. Rossi sackte auf einen der Stühle zusammen. „Das ist Live, ich hab versuche es zurückzuverfolgen doch ohne Erfolg“, kam es von Garcia und schluckte schwer. „Dad", Emma schien angespannt. Sie sah stur an der Kamera vorbei. "Los!", wieder die tiefe Stimme. „Dad, er hat Mum umgebracht“, keinerlei Angst oder Trauer spiegelt sich in ihren Mimik. Ihr Blick wieder in die Kamera gerichtet. Ihr Kiefer fest aufeinander gepresst. „Er wird mich morgen töten“, JJ legt die Hand auf den Mund sah sich geschockt im Raum um. „Versenk Dich in Träume sonst wirf Dich ein Spruch um“, sie sprach schnell und machte kaum pausen zwischen den Wörtern. „Sie wurzeln in Bäumen und Wind ist Wind.“, Reid zog die Brauen zusammen. „Miststück!“, schrie die tiefe Stimme. „Vertrau Deinem Herzen, fängt die See auch Feuer“, die Kamera wurde um gestoßen und prallte hart auf den Boden. „Und lebe von Liebe, auch wenn die Sterne rückwärts kreisen.“. Ein Schuss ertönte und Emma schrie schmerzerfüllt auf. „Ehre die Vergangenheit, doch begrüße die Zukunft...“, die Übertragung wurde unterbrochen. „Und tanz Deinen Tod fort auf dieser Hochzeit“, sagte Reid leise. „Was kümmert Dich eine Welt voller Schurken und Helden, denn Gott mag Mädchen, das Morgen und die Erde.“, beendet er das Gedicht und in seinem Kopf kreisten die Gedanken während die anderen im Team geschockt da standen. „Sie sagte ,Dad‘ und nicht ,Daddy‘ wie im ersten Video“, er sah zu Rossi, der blass geworden war. „Sie spricht dich direkt an“, beendet nun Emily Reid‘s Gedanken, der zustimmend nickte. „Er hat Mum umgebracht, er könnte noch jemanden entführt haben“, kam es von Tara die diese Gedanken schon an die Tafel brachte. „Mum... Mum... Vermutlich jemanden der Linda heißt oder Diana“, sagte Rossi nun, nachdem er sich wieder gefasst hatte. „Ich check das“, sagte Garcia und rannte wieder aus dem Büro. „Was war das für ein Gedicht?“, fragte JJ nun und sah Reid an. „Versenk Dich von E. E. Cummings“, sagte Reid knapp während er das gesamt Gedicht auf der Tafel niederschrieb. „Was bedeutet das?“, fragte sie und sah ihn fragend an. „Nun es könnte vieles bedeuten“, sagte Reid und besah sich das Werk. „Ich meine für euch“, fraget sie nun direkt. Reid schluckte. „An dem Morgen bevor... Sie hat es mir vorgelesen“, sagte er knapp zu schmerzlich die Erinnerung. JJ legt kurz ihr Hand auf seine Schulter und drückte diese leicht. „Leute, ihr werd es nicht glauben“, ertönte Gracia‘s Stimme im Raum und ihr Gesicht erschien auf dem Bildschirm. „Eine Diana Green wird seit zwei Wochen vermisst“, Rossi sah zu Reid. „Sie hat dich angesprochen, weil sie weiß das du sie findest“; sagte Reid. „Nein, wir werden sie finden!“, sagte Rossi zuversichtlich. „Ich werde mit der Familie der vermissten sprechen, Gracia, schickst du mir die Adresse!“, JJ stürmte schon aus dem Büro, dicht gefolgt von Alvez. Reid dreht sich zu Tafel und legte die Finger an die Lippen. „Was glaubst du was es bedeutet?“, fragte Emily und er schüttelte den Kopf. „Ich weiß es noch nicht“, sagte er und sah zu ihr. Rossi atmete tief durch. „Sie trug diesen rosa Farbenden Kapuzenpullover. Den trägt sie nur, wenn sie nicht arbeite. Ihre Haaren waren ungewaschen und sie schien blass und dürr, was darauf schließt das er sie schon länger in seiner gewallte hat“, sagte nun Rossi. „Sie hatte eine Wunde an der rechten Seite, oben am Kopf“, fügte er hinzu. „Sie wurde nieder geschlagen“, Rossi stand auf. „Vertrau Deinem Herzen, fängt die See auch Feuer“, lass Tara vor und grinste Rossi an. „Damit ist unsere Arbeit gemeint“, erklärte sie und er erwidert kurz das lächeln. „Ok, Reid versuch das Gedicht zu entschlüsseln. Tara hilf ihm dabei“, koordinierte Emily nun das übriggebliebene Team. „Rossi und ich werden uns informieren über den ersten Entführer“, erklärte sie und verließ schon den Konferenzraum. Rossi legt Reid noch einmal die Hand auf die Schulter und folgte Emily. „Sie wurzeln in Bäumen“, Reid stand vor der Tafel nachdenklich. „Sie könnte einen Keller meine, etwas Tiefes“, dachte er laut. „Vielleicht meint sie auch nur sie sieht Bäume“, kam es von Tara. Reid dreht sich zu ihr. „Sie seiht Bäume, es muss ziemlich windig sein also kein dichter Wald“, begann er nun und Tara wählte sich schon zu Garcia durch. „Fängt die See auch Feuer, Wasser muss ebenfalls in der Nähe sein“, dachte er weiter laut während Tara die Informationen an Garcia weiter gab. „Ehre die Vergangenheit, doch begrüße die Zukunft. Ein Ort den sie in der Vergangenheit mochte, doch schon lange nicht mehr da war“, Reid zog die Brauen zusammen. „Und tanz Deinen Tod fort auf dieser Hochzeit. Wo möglich ein Ort an dem einmal feiern abgehalten wurden“, Reid dreht sich zu Tara. „Etwa 2 Milliarden Treffer“, kam es seufzend von Garcia. "Entschuldig mich kurz", er schluckte schwer und verließ panisch den Raum. Er eilte durch das Büro um schließlich in der Herrentoilette zu verschwinden. Er lehnte sich mit den Händen auf die Armatur und versuchte seine Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Er war ball und sein ganze Körper zittertet. "Kleiner?", er sah überrascht auf. Sah zu dem Mann der gerade den Raum betreten hatte und ihn besorgt an sah. "JJ hat mich angerufen", erklärte Morgan und trat langsam auf ihn zu. "Was ist wenn ich sie nicht finde?", flüsterte Reid stocken und Tränen rollten seine Wangen hinunter. Sein Atem beschleunigte sich. "Du wirst sie finden", sagte Morgan und stellte sich neben ihn. "Maeve konnte ich auch nicht retten", schluchzte Reid unaufhaltsam los und Morgan legte ihm seinen Hand auf die Schulter. "Sie...", begann Derek doch schüttelt Reid wild den Kopf. "Ich weiß, dass du denkst wenn du mir sagst es wird alles gut mir helfen würde aber das tut es nicht", schluchzte er und sah ihn an. Er drückte sich seine Hand auf den Mund als müsste er die Verzweiflungsschrei ersticken. "Ich sag das nicht nur so, Kleiner", Reid richtet sich auf und sah verwirrt zu ihm. "Du bist der klügste Mensch den ich kenne und ich weiß das du sie findest. Wenn nicht du, wer sonst?", Morgan grinste. Reid stürzte sich ab. Kurz drückte Morgen ihn fest an sich bevor er von ihm abließ. "Also Kleiner, wir haben keine Zeit für Trübsal. Ich hab etwa 12 Stunden Zeit bevor mein Sohn wach wird und meine Frau zu Arbeit muss", gemeinsam verließen sie den Raum. Reid wusch sich durch Gesicht und Schritt zielstrebig auf den Konferenzraum zu. "Erklär's mir!" verlangt Morgan und besah sich die Tafel voller Notizen und Chaos. Reid schluckte und wusch das Gekritzel weg. Er ließ nur das Gedicht stehen. So hatte Morgen nicht nur seine Gedanken geordnete sonder auch die Tafel. Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- "Versenk Dich in Träume sonst wirf Dich ein Spruch um. Die Konzentration soll auf dem Fall liegen, nicht auf ihre“, kam es von Morgan, der sich an den Tisch gelehnte hatte. "Sie wurzeln in Bäumen und Wind ist Wind. Sie sieht Bäume und hört den Wind.", Reid ging sich müde durch die Haare. Seine Gedanken rasten. "Ehre die Vergangenheit, doch begrüße die Zukunft. Sie kennt den Ort, sie war schon einmal da. Vermutlich mit ihre Mutter noch", kam es von Rossi, der den Kopf in den Nacken fallen ließ. Es war schon viel zu viel Zeit vergangen. "Und tanz Deinen Tod fort auf dieser Hochzeit. Womöglich ein Ort an dem sie einmal gefeiert hat, jetzt er wahrscheinlich ein Ruine oder still gelegt", Reid seufzte und trat von der Tafel weg. Besah sich das Gedicht noch einmal im Ganzen. Die Zeit lief ihnen davon. "Was kümmert Dich eine Welt voller Schurken und Helden. Schurken und Helden. Es sind zwei Täter", er sah überrascht zu Morgan. "Es sind zwei Täter, einen kennt sie der andere ist ein Unbekannter", Morgan grinste zufrieden. "Das Morgen und die Erde. Ein Wortspiel für Morgan", lachte Reid und dreht sich nun ganz zu Morgan. "Tja, ich wusste das ich die Kleine mag", lachte dieser und stand auf. "Baby Girl, suchst du die letzte Urlaubsort heraus die Emma mit ihre Mutter besucht hat", sagte er in den Freisprecher. "Ohhhh, du machst mich sooo glücklich", stöhnte Garcia erfreut aus durch den Lautsprecher. "Ich sucheee und melde mich, mein Herz", trällerte sie los. "Wieso hat sie sich für diese Gedicht entscheiden? Es scheint nicht willkürlich zu sein", sagte Morgan und dreht sich wieder Reid der sich durch die Haare ging. Sein Blick ging zu JJ, die müde neben Rossi saß und nun auf sah. Er lächelte sie entschuldigend an und schluckte schwer. "Sie fand es in einem meiner Bücher und fand es schön. Und lebe von Liebe, auch wenn die Sterne rückwärts kreisen. Diese stelle hat ihr besonders gut gefallen", er schluckte ein weiteres mal. "Sie sagte sie würde mich mögen, sehr mögen und dann lief alles außer Kontrolle", erklärte Reid und sah wieder zu dem Gedicht. „Ich bewundere mich selbst“, Garcia Stimme zog die Aufmerksamkeit auf sich. Sie stand in der Tür und schien pure Zufriedenheit ausstrahlen. „Widewater State Park“, sagte sie und grinste Reid an. „Sie waren dort in einem Ferienhaus nur ein Wochenende, es war etwa zwei Monate bevor sie entführt worden“, sagte sie und wedelt mit den Papieren. „Und heute ist verwildert und still gelegt“, trällerte sie weiter. „Die Adresse, meine tapferen Agents und rettet unser Mädchen“, sie heilt das Papier Reid hin der es sofort nahm. „Danke, Baby Girl“, kam es von Derek und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Sie zwang sich die Augen offen zu halten. Auch wenn ihr rechtes Auge fast zu geschwollen war und so ihre Sicht beeinträchtigte. Sie konzentrierte sich auf den schmerz, zwang sich bei Bewusstsein zu bleiben. Ihr Blick legt sich auf ihren linken Oberschenkel. Das Handtuch das mit einem Gürtel auf die Schusswunde gepresst wurde war schon von Blut getränkt. Wann hatte sie das Video gedreht? Wie lange war der Schuss her? Sie musste bei Bewusstsein bleiben, sie hatte schon zu viel Blut verloren. Der pochende Schmerz in ihrem rechten Handgelenk war wie ein Wecker im Schlummer Modus, alle paar Minuten durch zog sie ein Schmerz. Sie musste etwas grinsen unter dem Panzertape das auf ihren Lippen klebte. Als Peter Lewis sie und den ihr fremden Kerl besucht hatte, hatte sie einen Moment der Unachtsamkeit ausgenutzt. Sie hatte ihm die Nase gebrochen und sich selbst anscheinend das Handgelenk. Aber das hatte sich gelohnt. Sie schloss die Augen, riss sie jedoch direkt wieder auf. Sie durfte nicht nach geben, nicht einschlafen. Sie versucht ruhig durch ihr gebrochen Nase zu Atmen was jedoch fast schon ein schlechtes Gewissen bei ihr ausrief. Sie sah zu dem Gasherd, sie konnte sich noch schwach daran erinnern wie ihre Mutter an dem Herd gestanden hatte. Es war so unglaublich lang her. Eine Träne lief ihr Wange hinunter und ihr Atem beschleunigte sich. Sie schluckte schwer fast sich wieder, sie musste ruhig bleiben. Das Gas was durch die offene Leitungen des Herds in der Raum drang vernebelt ihr schon langsam die Gedanken. Sie konzentrierte sich auf ihre Bein, sie kannte diese Art der Verletzung. Hatte sie oft bei Opfern gesehen. Ein Schuss in den Oberschenkel und ihr Knöchel schien, im schlimmsten Fall, gebrochen. Selbst wenn sie wollte würde sie nicht weit kommen. Sie wusste er würde sie finden, sie wusste sein Team würde das unmögliche schaffen. Die Tür wurde auf gestoßen und in ihrem von Gas vernebelten Gehirn sah sie Ried dort stehen, doch dann erkannte sie ihn. Diesen wütende Mann den Lewis in etwas noch aggressiver verwandelt hat. Sie schluckte und beobachtet wie er durch den Raum ging. Hinüber zu der Küchenzeile. „Es ist so weit“, brummte er. Waren 24 Stunden schon um? Sie schluckte und hasst sich selbst. Wie konnte sie nur dumm gewesen sein und einfach zu gehen? Ihn einfach zu verlassen. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, doch nicht aus angst vor dem kommenden. Nein, sie hasst sich das sie ihm nie gesagt hatte das sie ihn liebte. Sie hasst sich dafür das sie einfach gegangen war. Sie hasst sich so sehr, dass die Wut ihr Tränen einfach nicht mehr versiegen ließ. Emma beobachtet wie der Mann mit dem riesigen Messer auf sie zu trat. Sie würde ihm nicht Genugtuung lassen das sie vor ihm oder das was ihr bevorstand Angst hätte. Sie schluckte die Wut und die Tränen hinunter. „Erst mal hängen wir dich auf", lachte er dunkel und Schritt weiter auf sie zu. Er schnitt den Kabelbinder am ihrer rechten, leicht geschwollen und blau verfärbten Handgelenk los um dann eine Handschelle um diese zu ketten. Dann tat er es gleich mit ihrem linken Handgelenk. Grob zog er sie auf die Füße, dabei merkte sie erst wie sehr ihr rechtes Bein wirklich schmerzte. Er hängte sie an einen Hacken an der Decke, der Hacken an dem vor ein paar Stunden noch diese fremde, unschuldige Frau gehangen hatte. Diana Green, Emma schluckte schwer und berührte nur noch leicht mit den Füßen den Boden. „Dein kleiner Trick hat wohl nicht funktioniert“, lachte er und sie hob das Kinn, sah ernst zu ihm. Stur erwidert sie seinen Blick, sah kurz einen funken Zweifel in seinen Augen. Doch dann holte er aus. Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- „FBI!“, erleichtert stieß sie Luft aus. „Lassen sie die Waffe fallen!“, Morgan und Alvez stürmt in das Haus dicht gefolgt von Reid, Rossi und Tara. Immer wieder sah sie zwischen Reid und dem Herd hin und her. Er brauchte einen Moment um ihren Blick zu verstehen, dann flüsterte er Morgen etwas zu und dieser sah ebenfalls zu Herd. „Richtig, ein Schuss und hier fliegt alles in die Luft“, mit diesen Worten drückte ihr Entführer ihr das Messer mehr an die Kehle. „Ganz ruhig!“, kam es von Morgan und steckte die Waffe weg. Er hob beruhigend die Hände, doch wusste Emma das das nichts bringen würde. Sie musst sich etwas einfallen lassen. Etwas das höllisch weh tun würde. Sie schluckte schwer sah zu Reid und dann zu Morgan. 1...2...3... Sie holte mit dem rechten Knie aus und trat ihm zwischen die Beine. Sie spürte etwas wie ein knacksen in ihrem linken Bein und brach zusammen. Die Handschellen hielten sie und sie verzog das Gesicht. Der Entführer schrie schmerzerfüllt auf und brach auf die Knie zusammen. Morgan stürzt auf ihn zu und drückte ihn weiter auf den Boden. „Sie sind festgenommen“, schrie Alvez während er ihm Handschellen anlegte. Reid stürmte zu Emma, richtet sie wieder auf während Tara hinunter zum Gasherd ging. Reid nahm ihr vorsichtig das Panzertape von den Lippen. „Ich hab ihm die Nase gebrochen“, keucht sie sofort. „Ich hab Lewis die Nase gebrochen“, keuchte sie wider. „Ich...“, sie sah ihn an und wollte noch so viel sagen doch unterbrach sie Tara. „Wir müssen hier raus! Sofort!“, rief Tara und trat von dem Herd zurück. Morgan zog den Entführer auf die Beine während Reid Emma vom Hacken nahm. Alvez hob sie auf seine Arme während Tara die Tür auf hielt um das Team hinaus zu geleiten. Sie stürmten hinaus. Morgan und der Entführer zu erst, dann Rossi und Reid, dicht gefolgt von Alvez mit Emma. Tara ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Schon presste die Druckwelle die Gruppe in das Knöchel hohe Grass vor dem alten Ferienhaus. Schützend warf sich Alvez über Emma als das Haus explodiert und nur noch Teile stehen blieb. Schutt und Holz bedeckten sie nun. Reid richtet sich auf und sah wie Alvez es gleicht tut. „Verdammt“, schrie Luke und dreht Emma auf den Rücken. Reid stürmt dazu. Sie hatte das Bewusstsein verloren und schien nicht mehr zu atmen. Reid legte sie flach hin. Drückte die Finger an ihren Hals und spürt nichts. „Wir brauchen eine Notarzt!“, schrie er während er mit der Herzdruckmassage begann und Mund-zu-Mund-Beatmung. „Eins... Zwei...Drei...“, Reid zählte laut mit während sich zwei Sanitäter neben ihn hockten. Er löste sich nur schwer von ihr als einer der Sanitäter sie an einen tragbaren Monitor anschloss. Während der ein Sanitäter mit der Herzdruckmassage weiter machte bereitet der andere den Defibrillator vor. Alves löste die Handschellen an ihren geschunden Handgelenken und sah besorgt zu Reid. „Aufgeladen auf 120“, kam es von dem Mann mit dem Defibrillator. „Weg“, fügte er hinzu und legte die Paddelst auf den mittlerweile freien Oberkörper. Ein Stromschlag durch zuckte ihren Körper. Ließ ihn sich kurz an heben. Ein Moment der Stille. Sie starrte gebannt auf den Monitor der immer noch keinen Herzschlag zeigte. „Aufgeladen auf 150“, kam es von dem Sanitäter und der andere nickte wieder. „Weg“, rief er wieder und presste die Paddelst ein weiteres mal auf die Brust. Wieder durch zuckte sie ein Schlag. Reids Herz setzte aus. „Wir haben einen Herzschlag“, Reid atmete erleichtert aus. „Trage, wir müssen so schnell es geht ins Krankenhaus bringe“, schrie der Sanitäter und ein weiterer kam mit der Trage. Tara legt die Hände auf Reids Schultern, sie hatte einen Schnitt an der Wange und schien ebenso von Schutt und Staub bedeckt. „Komm, wir fahren ins Krankenhaus“, sagte sie und half ihn auf. „Kleiner, ich muss“, kam es nun erschöpft von Morgan. „Ich komme so bald ich kann ins Krankenhaus“; Reid nickte nur und konnte nur Tara zum Fahrzeug folgen. „Ich hab dir sauber Klamotten mitgebracht“, kam es von JJ, die das Wartezimmer betratt. Reid sah nicht auf, starrt nur auf den Boden. Seit Stunden verharrte er in dieser Position. „Danke“, sagte Tara die neben ihm saß. Sie nahm ihr die frischen FBI Trainingsanzüge ab und stand auf. Man hatte den Schnitt an ihrer Wange versorgt und nun zierte diese ein weißes Pflaster. Sie nickte JJ zu und ging an ihr vorbei. „Und etwas zu essen“, sagte Garcia während sie JJ neben Reid setzte. „Savannah ist direkt zu ihr gegangen“, fügte sie noch hinzu und Reid sah endlich auf. „Sie ist wohl noch im OP“, Reid schluckte, nickte jedoch. „Zieh das an“, sagte JJ sanft und gab ihn den zweiten Trainingsanzug. Tara hatte sich schon zurückgezogen um aus dem dreckigen Klamotten zu kommen. Reid nickte und richtet sich müde auf. „Sie wurde aus dem OP gebracht. Es ... Ist kritisch“, Savannah betrat in einen weißen Kittel und OP Kleidung das Wartezimmer. Sie trat auf Reid zu und dieser stand auf. Er verschränkte die Arme, als wüsste er nicht was er sonst mit den Armen tun sollte. „Wir müssen abwarten“, sie öffnete die Akte in ihre Hand. „Sie hat einen gebrochen Knöcheln, der wurde mit mehreren Schrauben fixiert. Die Schusswunde im Oberschenkel hat die Arterie nur geschliffen, was ein riesiges Glück war. Sie hat mehre geprellte und gebrochen Rippen zu dem ein gebrochenes Schlüsselbein“, sie sah zu ihm auf und schluckte schwer. „Ihr Handgelenk ist nur verstaucht von dem Schlag“, sie sah wieder in die Akte. „Ihre Nase und Jochbein sind gebrochen, sie wurden gerichtet und es werden wohl kaum Narben über bleiben“, sie seufzte und ließ die Akte sinken. „Ihr zustand ist kritisch und wir müssen abwarten“, sie legte kurz die Arme um den einfach nur da stehenden Reid. „Kann ich zu ihr?“, fragte er leise und Savannah nickte. Reid starrt auf die einfach daliegenden Emma. Er zucke leicht zusammen als Rossi ihm die Hand auf die Schultern legte. „Wir haben ihn“, kam es erschöpft von Rossi und Reid sah zu ihm auf. „Wir haben Lewis in einer Notaufnahme geschnappt“, er rieb sich durchs Gesicht. „Er ist zwar hoch intelligent doch auch eitel“, er musste etwas grinsen sah jedoch immer noch besorgt zu Emma. Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Ihr Lider waren so schwer, es schien unmöglich sie zu öffnen. Ihr Kopf legte sich zu Seite und ihr Stirn zog falten. Sie zog die Luft scharf ein, das Gas war weg und wurde nun von dem starken Geruch nach Desinfektionsmittel und Plastik verdrängt. Es dauert doch nun konnte sie blinzeln, erst langsam dann schneller und schlussendlich konnte sie ihre Augen öffnen. Sie sah die weiße Decke mit den unangenehm, kalt leuchtenden Lampen. Ihr Blick ging zu ihre Linken wo ein Monitor stand, der ihren Wert anzeigte. Langsam hob sie die klinke Hand um die Sauerstoffmaske von ihrem Gesicht zu ziehen. Schwach zog sie sie hinunter zu ihrem Kinn währen ihr Blick zu ihre rechten wanderte. „Spenc“, flüsterte sie, da ihre Stimme mehr nicht zu ließ. Er saß da tief versunken in einem Buch. Er sah müde aus und hatte sich nicht gehört. „Dr. Reid“, kratzig kam es über ihre Lippen. Er sah erschrocken auf und ließ sein Buch einfach fallen. „Emma“, er stürzt an das Bett, lehnte sich auf die Bett kannte. Zwei Tag hatte er darauf gewartet das sie seinen Namen wieder sagten würde. „Emma“, er griff sanft nach ihre geschienten Hand. Sie schluckte schwer. „Ich liebe dich“, schluckte sie wieder. Er musst kurz auf lachen bevor sich zu ihr hinunter beugte, sanft seinen Stirne gegen ihre. „Ich liebe dich“, flüsterte sie wieder und sie lang so erleichtert. „Ich liebe dich auch“,flüsterte er zurück und legte sanft seine Lippen auf ihrer. Epilog: Epilog -------------- Sie lehnte mit dem Rücken an die Wand des Aufzug. Er drückte sie sanft an diese und küsste sie mit einem grinsen auf den Lippen. Ein Räuspern holte das Paar in den Aufzug zurück. Erschrocken ließ Reid von Emma ab und ging sich unsicher durch die Haare. „Das ich dich mal knutschend im Aufzug erwischen“, lachte Garcia und stieß Spencer mit der Faust gegen die Schulter. „Gracia“, kam es freudig von Emma, dich sich kurz mit der rechten Hand über ihr Lippen strich. „Ahhhhh!“; schrie die darauf hin los und tanzte freudig auf der Stelle. Ertappt versucht Emma die verräterische Hand in ihr Chinohose zu verstauen, was jedoch nur dazu führte das Gracia ernst wurde. „Ist das was ich denke was es ist!“, sie sah mit offenem Mund zwischen den beiden her. „Nun...“, begann Reid wurde jedoch Unterbrochen von der aufgehenden Tür des Aufzug. Garcia packte Emma‘s linke Hand und zog diese hinter sich her. „Leute!“, trällerte Garcia lauthals durch das Büro während Reid ihr schief grinsend folgte. „Emma“; kam es erfreut von Tara, jedoch hielt Garcia ernst die Hand hinauf. „Die Zwei haben etwas zu verkünden“, sagte sie ernst und sah erwartungsvoll zu Emma während sich das Team um sie versammelte. Emma sah grinsend zu Rossi, der sie nur fragend an sah. „Nun“, begann Emma und holte ihr Hand wieder aus ihr Hosentasche. Es war ihr erster Arbeitstag nach dem all das passiert war. Reid hatte sich die letzt Wochen ihrer Arbeitsunfähigkeit ebenfalls frei genommen und zusammen waren sie nach Las Vegas gereist um sein Mutter zu besuchen. Grinsend hielt sich ihre Rechte Hand hinauf, was ein erfreut aufrufen zur Reaktion hatte. „Ihr habt euch verlobt?“, kam es von Alvez. „Nicht ganz, Agent“, kam es von Rossi der Emma in die Arme schloss. „Wir haben geheiratet“, kam es knapp von Reid was dazu führt das nun JJ ihm freudig um den Hals fiel. „Und weil wir wussten das du sauer sein könntest“, saget er an Garcia gerichtet als er von JJ ab ließ. Er griff in seine umhänge Tasche und reicht ihr ein quadratisches Buch. Garcia nahm nur wiederwillig das Geschenkt und sah darauf hinab. Doch als sie erkannte was es ist konnte sie ein grinsen. Sie nahm die Pinke schleife ab und sah die Hochzeitsbilder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)