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Yajuu 3

-battles against insanity-
von

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ein letzter Ausweg

„Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“, zischte Luca laut und außer Atem. Kei wusste, dass er wieder die Kontrolle an die Chimäre in ihm verlor und ab jetzt wurde es gefährlich. Denn wenn Luca in diesem Zustand war, war es ihm egal, ob er verletzt wurde. Er kämpfte einfach so lange weiter, bis entweder sein Gegner oder er zusammenbrach. Am gefährlichsten wurde es jetzt aber für Tiara. Kei wusste, dass die Chimäre hungrig war, man sah es an ihrem irren Blick klar und deutlich und er wusste, dass Luca versuchen würde, sich Tiara zu schnappen.
 

Nur Sekunden später ging Luca zum nächsten Angriff über. Seine Wunden waren noch nicht vollständig geschlossen, als er, wie Kei es vermutet hatte, auf Tiara zuhielt. Kei ging sofort dazwischen und trieb Luca mit seinen Klingen zurück. Hätte er es nicht getan, hätten die Sägeblätter ihn wohl in der Mitte zerteilt.
 

Doch das hielt Luca nicht lange auf. In den nächsten Minuten griff er wie ein Besessener an. Immer wieder wehrte Kei ihn mit seinen Klingen und den Federn ab und immer wieder versuchte es Luca erneut. Es sah aus wie ein verrückter Tanz zwischen zwei Monstern in dessen Mitte ein Mensch stand, der nichts weiter tun konnte, als zusehen. Tiara fror furchtbar. Seit Minuten war die Luft so kalt geworden, dass sie ihren Atem sehen konnte. Ihren Schätzungen nach waren es mindestens -10 Grad, wenn nicht sogar noch kälter. Sie zitterte am gesamten Körper, hatte sie doch nur dünne Sachen an. Immerhin war eigentlich später Frühling.
 

Auch Kei bemerkte schließlich, in welcher Lage sich Tiara befand. Als Arzt wusste er genau, dass sie Gefahr lief zu unterkühlen, wenn sie noch viel länger hier verweilen musste und er beschloss sich zu beeilen.
 

Während sich Kei und Luca ständig direkt angriffen, tobte über ihnen ein ständiges hin und her aus Eisklingen, Windböen, Federn und den Klingen. Es war, als führten beide Kontrahenten zwei Kämpfe gleichzeitig gegeneinander und obwohl Kei im Gegensatz zu Luca noch keine ernsten Verletzungen davon getragen hatte, war keiner mehr im Vorteil. Das lag daran, dass Luca mittlerweile absolut nicht mehr darauf achtete, wie es ihm ging. Er hatte nur noch seine Beute und das Hindernis, dass ihn davon trennte vor Augen, hatte völlig die Kontrolle über sich verloren und stürzte sich auf Kei wie ein Berserker. Dieser war im Gegenzug genauso bedacht wie zu Anfang des Kampfes, wenngleich auch er langsam ermüdete. Seine letzte Mahlzeit war nun schon so lange her, dass es sich langsam rächte. Das war nun einmal der Preis, wenn man sich als Exile nur von ein bisschen Blut ernährte. Es war vergleichbar mit einem Menschen, der nur von irgendwelchen Proteinshakes lebte und das jahrelang.
 

Und dann wendete sich das Blatt schlagartig. Luca gelang es tatsächlich durchzubrechen. Tiara hatte keine Chance auszuweichen und Kei benötigte gerade all seine Klingen, um die Eisklingen Lucas abzuwehren. Sein einziger Weg, Tiara das Leben zu retten, war, sich selbst in die Schussbahn zu werfen. Die Chimäre riss die Vorderpfoten hoch, Kei stemmte sich noch dagegen, erkannte die Finte aber zu spät. Im nächsten Augenblick wurde ihm schon der gesamte Bauchraum aufgeschlitzt. Kei schluckte den Schmerz herunter, als er merkte, was ihn eigentlich getroffen hatte. Der Skorpionsstachel dem er bisher so bedächtig ausgewichen war.
 

Die Chimäre sprang zufrieden ein Stück zurück und wartete nun mit listigem Blick auf das, was als nächstes geschehen würde.
 

Das Gift wirkte blitzschnell. Binnen weniger Atemzüge merkte Kei, wie seine Sicht leicht verschwamm und seine Beine zittriger wurden. Ein starkes Nervengift, stellte er fest. Kei wusste, wie gefährlich Lucas Gift war. Lediglich andere Chimären schienen dagegen immun zu sein und das war Kei ganz und gar nicht. Es war wahrscheinlich lediglich seiner guten Regenerationskraft zu verdanken, dass er nicht sofort starb. Trotzdem ahnte er, dass er gegen dieses Gift nicht ankommen würde. Hinweis Nummer eins darauf war noch immer die riesige Wunde an seinem Bauch, die keinerlei Anstalten machte, sich zu schließen, während Unmengen an Blut seinen Körper verließen.
 

Die Chimäre wirkte überaus zufrieden und lauerte nun bis Kei nachgeben würde. Um die Sache zu beschleunigen ließ sie eine weitere Salve von Eisklingen und Windböen auf Kei los. Mühsam, aber erfolgreich, wehrte er sie ab. Dann knickte er für einen kurzen Moment ein, was auch Tiara nicht entging.
 

„Kei… Was ist mit dir?“, fragte sie besorgt, denn auch sie sah, dass sich seine Wunde nicht wie üblich verschloss. Sie kam ihm ein Stück näher und legte eine Hand auf seine Flanke. Die Berührung gab ihm ein wenig Kraft.

„Alles in Ordnung.“, log er und unterdrückte dabei ein Keuchen. Ihm ging die Luft aus. Ein neuer Plan musste her, sein letzter Ausweg, um hier wegzukommen und auf den er eigentlich nicht hatte zurückgreifen wollen.

„Halt dir die Ohren zu, so fest wie du kannst.“, forderte er nun Tiara auf.
 

„Wieso?“, fragte sie verwirrt.
 

„Tu es einfach.“, meinte er ungeduldig. Er wollte sie nicht anherrschen, aber ihm lief die Zeit davon. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, tat Tiara nun wie geheißen. Sie legte die Hände auf die Ohren und Kei legte nun seine noch darüber, während er sich wieder aufrappelte. Luca starrte die beiden verwirrt und neugierig an. Er fühlte sich sehr sicher, jetzt da er Kei vergiftet hatte und dachte deswegen nicht im Traum daran, dass sie ihm noch irgendwie entkommen könnten.

Nun erhob Kei sich wieder zu voller Größe und trat Luca direkt entgegen. Neugierig verharrte Luca und beobachtete, was sein Gegenüber nun vorhatte.
 

Da bekam die Maske von Kei Risse. Zum Vorschein kam ein Maul mit einer Vielzahl tödlicher Zähne. Im ersten Moment knurrte Kei nur, doch dann veränderte sich der Ton und wurde unerträglich für die Chimäre mit dem sensiblen Gehör. Dieser absolut grelle, laute Ton in mehreren Frequenzen gleichzeitig zwang Luca in die Knie. Verzweifelt versuchte er sich die Ohren irgendwie zuzuhalten, aber mit zwei Pfoten gelang das eher schlecht. Auch Tiara zuckte zusammen. Sie hörte zwar bei weitem nicht so gut wie Luca, aber es reichte allemal, auch sie damit zu quälen. Sie fühlte sich, als würde jeden Moment ihr Trommelfell platzen, obwohl sie ihr bestes tat, sich davor zu schützen. Auch außerhalb des Hauptquartiers gingen die Leute in die Knie. Keiner hatte damit gerechnet und der Ton war stark genug, mehrere hundert Meter weit gehört zu werden.
 

Gequält blickt Luca zu dem Exile über ihn, der nun aber mal die Chance hatte, seinen Gegner problemlos zu töten und es erneut nicht tat. Vernichtend starrte der Exile zu der Chimäre, die ihn mit Hilfe einer dummen Finte in die Knie gezwungen hatte und musste einen Moment wirklich mit sich Ringen. Kei wurde einen kurzen Moment von seinen eigenen Instinkten übermannt, doch im Gegensatz zu Luca hatte er Jahre der Erfahrung, damit umzugehen.
 

Stattdessen schnappte sich Kei nun Tiara, nahm sie auf die Arme und verschwand. Luca sah ihnen zwar hinterher, er war aber immer noch wie gelähmt von dem Ton, dass er nur zuschauen konnte. Voller Zorn fletschte er die Zähne, dennoch war er bewegungsunfähig. Zwar hielt dieser Zustand nicht sehr lange vor, aber lange genug, dass Kei aus dem Ghetto rauskam.
 

So schnell er konnte, brachte er Tiara an den Rand ihres Viertels, denn er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis Luca seine Leute hinter ihnen herschickte. An der Grenze zum Viertel angekommen, ließ Kei Tiara wieder zu Boden. So gut er konnte unterdrückte er seine Schmerzen und die Tatsache, dass er sich fühlte, als kippe er jeden Moment um. Noch nie zuvor war er so nah an das Viertel herangekommen und er wusste, dass es für ihn hier auch gefährlich war, aber er wollte sichergehen, dass Tiara in Sicherheit war.
 

„Wir sind da.“, verkündete er müde, als er sie herunterließ. Nun stand sie vor ihm, unsicher, was sie sagen sollte. Mit ihren Rehaugen blickte sie ihn an und er wusste nicht zu deuten, was sie gerade dachte. Hatte sie Angst vor ihm? Er hätte es ihr nicht verübelt, immerhin hatte sie ihn noch nie so gesehen.
 

„Kei… ich…“, begann sie zögerlich.
 

„Schon gut.“, unterbrach er sie, „Ist ok, wenn du dich vor mir fürchtest. Das ist ganz normal für einen Menschen.“ Dabei verschwieg er geflissentlich, dass ein winzig kleiner Teil in ihm, sie ebenso als Beute betrachtete wie Luca.

Sie zuckte kurz schuldbewusst zusammen. „Ich will dich aber nicht fürchten… Du hast mir das Leben gerettet, schon wieder… Es ist nur, ich hatte nicht gedacht, dass du so… furchteinflößend sein kannst.“

Kei lachte kurz auf. „Sei doch froh, sonst hätte ich da nicht raushauen können und was das Leben retten angeht. Das war doch selbstverständlich. Ich hätte dich da niemals sterben lassen und schon gar nicht hätte ich zugelassen, dass Luca solche Dinge mit dir anstellt.“
 

Nun kicherte auch Tiara kurz. „Ja… ich hätte nie gedacht, dass ich dich einfach eifersüchtig erleben würde. Danke. Danke für alles.“ Vorsichtig legte sie nun eine Hand auf seine Flanke. Zum Glück war es mittlerweile tiefste Nacht, sodass sie nicht sah, dass sein Bauchraum noch immer aufgeschlitzt war. Die Blutung war zwar zum Teil abgeebbt, aber das änderte nichts an der Schwere seiner Verletzung.
 

„Wie geht es nun weiter?“, fragte sie nach einer Weile.
 

„Ich weiß noch nicht.“, meinte Kei nachdenklich, was jedoch gelogen war. „Auf jeden Fall wirst du jetzt in dein Viertel gehen und da die nächsten Wochen auf keinen Fall mehr herauskommen. Hast du verstanden? Hier ist es nicht mehr sicher für dich.“
 

„Warum redest du so, als würdest du nicht mitkommen?“, fragte sie plötzlich.
 

„Ich kann unmöglich mitkommen.“, erwiderte Kei, „Ich bezweifle stark, dass ich bei euch gern gesehen bin. Immerhin bin ich bis vorhin noch Lucas rechte Hand gewesen.“
 

„Aber das war doch alles nur gespielt!“, antwortete Tiara aufgebracht, „Wenn wir Kyria die Situation erklären, wird sie das schon verstehen. Sie ist wirklich eine gute Person. Sie wird dich nicht verstoßen, schon gar nicht, wo du doch sowohl mir, als auch Yara und Seth das Leben gerettet hast.“
 

Doch Kei schüttelte nur müde mit dem Kopf. Da er Tiara nicht gestehen wollte, dass er die Nacht nicht überleben würde, musste er sich etwas anderes einfallen lassen, also meinte er: „Nein, es ist besser so. Ich komme sehr gut allein zurecht, ok?“
 

„Aber…“, begann Tiara zu schluchzen, „Das kannst du doch nicht machen. Luca wird dich jagen lassen und die Hunter, sowohl auch Lucius Leute werden dich ebenfalls verfolgen. Du bist Freiwild, wenn du auf dich allein gestellt bist.“

Kei lachte und legte ihr eine Hand auf den Kopf. Das Gift verhinderte, dass er sich zurückverwandeln konnte, also musste er in dieser Gestalt verweilen. Zum Glück hinterfragte Tiara das noch nicht.
 

„Mach dir keine Sorgen.“, versuchte er sie zu beruhigen, „Ich bin es gewohnt, verfolgt zu werden. Schon vergessen? Ich bin Platz 11 auf der schwarzen Liste und bisher wurde ich auch noch nicht erwischt, ok? Mir wird es gut gehen, wirklich.“ Doch Tiara wirkte kein bisschen überzeugt. Allmählich wurde Kei unruhig. Er wollte sie endlich in Sicherheit wissen und noch war sie immer noch nicht wieder in ihrem Viertel, weil sie sich hier so lange unterhielten. Außerdem wusste er nicht, wie lange er die Fassade noch aufrecht halten konnte, dass es ihm gut ging.
 

„Mag ja alles sein… Aber wenn du jetzt gehst, wann werden wir uns wieder sehen? Ich vermisse dich immer sehr und jetzt kann ich ja nicht einmal mehr wissen, wo du bist.“ Die ersten Tränen rannen ihr Gesicht herab und es brach ihm das Herz. Er wollte nicht, dass sie wegen ihm weinte. Glücklich war sie ihm so viel lieber, zumal er wusste, dass sie in ihrem Leben schon so oft hatte leiden müssen, weil andere sie verlassen hatten. Also beschloss er, drastischere Maßnahmen zu ergreifen. Er ging auf die Knie, dass er sie nicht mehr so stark überragte und umfasste mit seinen Händen ihr Gesicht. Dann legte er seine Stirn auf ihre und sagte: „Ich kann dir versichern, was auch geschieht, mein Herz und meine Gedanken werden immer bei dir sein. Und sobald ich kann, werde ich dich besuchen kommen, das schwöre ich. Nur bitte weine nicht meinetwegen. Das hat ein Exile wie ich echt nicht verdient.“
 

Tiara schluchzte immer lauter. „Aber Ich liebe dich doch, egal was du bist.“ Daraufhin musste Kei zufrieden lächeln. „Ich liebe dich doch auch, du verrückte Menschenfrau.“ Er gab ihr einen kurzen, aber sanften Kuss und bevor sie noch etwas sagen konnte, ließ er sie mit einer kurzen Bewegung ohnmächtig werden. Kaum sackte sie in sich zusammen, nahm er sie vorsichtig hoch und sprang über den Zaun in ihr Viertel. Auch wenn es für ihn sehr gefährlich war, trug er sie ein ganzes Stück hinein, bis er fand, dass sie weit genug von der Grenze entfernt war. Sanft setzte er sie auf einer Parkbank ab und betrachtete sie sich ein letztes Mal. „Leb wohl.“, hauchte er traurig und verließ das Viertel dann.
 

Sein letzter Weg, so beschloss er, würde ihn in den Tiergarten führen. Besser gesagt, das was davon noch übrig war. So viele Erinnerungen steckten in diesem Park. Hier hatte er Tiara kennengelernt und hier hatte er mehrere Jahre fast wie ein Mensch leben können. Die Zeit, in der er sich um die Eulen gekümmert hatte, war wirklich schön und vor allem friedlich gewesen und er erinnerte sich stets gern daran zurück. Zwar war heute alles verwildert und nur noch wenige Stellen, wo einst Gehege gewesen waren, erinnerten an den ursprünglichen Glanz dieses Parks, aber er stellte sich einfach vor, wie es einst hier ausgesehen hatte. Seine Beine trugen ihn kaum noch und bei jedem Schritt verlor er mehr und mehr Blut, aber es gelang ihm die große Wiese zu erreichen, wo vor vielen Jahren die Eulen ihr zu Hause gehabt hatten. Heute war es einfach eine verwilderte Wiese, die Volieren waren längst verschwunden. Schließlich gaben seine Beine nach und Kei knallte zu Boden. Mit dem Oberkörper stützte er sich noch an einen Baum, um nicht gänzlich zu fallen. Das Atmen fiel ihm unglaublich schwer und er spürte, wie er das Gefühl in seinen Gliedmaßen verlor. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis das Gift ihn töten würde. Plötzlich war er so unglaublich erschöpft. Er blickte verschwommen in die Ferne und begann in Erinnerungen abzudriften. Sein Leben begann regelrecht an ihm vorbei zu ziehen.
 

Er erinnerte sich an die Zeit mit Tiara, eine Zeit, die er sehr genossen hatte. Dann erinnerte er sich an die vielen Jahrzehnte zuvor, die er als gejagter Exile verbracht hatte. Er war viel herumgereist, stets mit dem Ziel vor Augen, so viele Hunter wie möglich zu töten. Nach dem Tag der Schatten, als die Hunter aufgelöst wurden, hatte er kein Ziel mehr gehabt und von da an, war sein Leben einfach irgendwie an ihm vorbeigezogen. Es war ein Leben von einem Tag zum anderen, dass Kei einfach nur gelangweilt hatte. Ständig war er deswegen auf der Suche nach Abwechslung gewesen. Das war wohl auch der Grund, warum er sich auf Valentin eingelassen hatte. Dieser Mensch war damals ungewöhnlich gewesen und hatte Kei durchaus eine Abwechslung ins Leben gebracht. Von ihm hatte er letztlich auch die Idee bekommen, mal eine Weile wieder als ganz normaler Mensch zu leben, was er schließlich auch getan hatte.
 

Doch dann streiften seine Erinnerungen noch weiter zurück, in eine Zeit, als Kei selbst noch ein Mensch gewesen war. Das waren turbulente Jahre gewesen, ein schönes Leben, jedoch auch mit seinen Tiefen. Und dann kam ihm jene Frau wieder in den Sinn, die er vor Tiara geliebt hatte und für die er zum Exile geworden war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackSpark
2017-07-25T05:40:51+00:00 25.07.2017 07:40
Oh shit, shit, shit. Nein! D:


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