Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 96: Lebendige Geschichten --------------------------------- Langsam schlug Kakarott seine Augen auf und sah in Richtung seines Zwillingsbruders. Ruckartig erhob er sich und setzte sich auf. „Tales?“ Tales war nicht da und auch die Felldecke war weg, einzig das Kopfkissen blieb zurück. Broly schmiegte sein Gesicht noch etwas mehr ins Kissen, ehe er müde die Augen öffnete. „Mh... Guten Morgen, Kaksi...“, nuschelte er flüsternd, drehte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig. „Guten Morgen, Broly... danke nochmal für letzte Nacht... wenn du nicht da gewesen wärst, ich wüsste nicht, was ich dann getan hätte...“, antwortete der Unterklassekrieger und bekam einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange gedrückt. Auch Broly warf danach einen Blick auf Tales' leeren Schlafplatz und sah seinen Freund fragend an. „Ich werde Tales suchen... würdest du dich um das Frühstück kümmern?“ „Natürlich, Kaksi... Fleisch, Fisch oder Vegetarisch?“, fragte der Hüne schmunzelnd, ehe sie sich beide erhoben und einmal streckten. „Hm... Fisch hatte ich lange nicht“, antwortete Kakarott, ehe er mit Broly aus der Höhle ging und abhob. Der Aura seines Bruders nach zu urteilen, wusste er wo Tales war. Zielstrebig flog er zum Baum der Macht. In weiten Bögen umrundete er die mächtige Pflanze und suchte den Eingang. Laut klopfte Kakarott gegen den massiven Stamm. Schlaftrunken öffnete der Dunkelhäutige die Augen und schloss sie im nächsten Augenblick wieder, während er dem lauten Rauschen der Blätter lauschte. Weich lag er in einem Moosbett, den Kopf auf einen etwas höherliegenden Kissen aus nach innengewachsenen Wurzeln. Das Kissen war ebenfalls mit einer dicken weichen Moosschicht bedeckt. Dieser Ort war ihm heilig, seit er ihn das erste Mal als kleiner Junge betreten hatte. Als er mit Kakarott damals vor seinem wütenden Vater geflüchtet war und Raditz ihn zum Glück abgelenkt hatte, hatte er den Baum durch Zufall entdeckt, als ihm eine der Früchte auf den Kopf gefallen war. Das erste Mal dieses berauschende Gefühl zu spüren, als er von der Frucht abgebissen hatte, war atemberaubend. Mitten in seiner unschuldigen Kindheitserinnerung, hörte er wieder ein Klopfen und eine dumpfe Stimme. „Tales? Tales, mach bitte den Baum auf... ich weiß, dass du hier bist...“ Mit einem leisen seufzen, hob der Ältere den Kopf und sah in die Richtung. Kakarott würde ja sonst doch keine Ruhe geben. Er streckte seinen rechten Arm in Richtung des verschlossenen Eingangs aus, die Hand zur Faust geballt und öffnete sie langsam. Mit der sich öffnenden Hand gab auch der Stamm den Eingang frei. Kakarott tat einen Fuß auf das weiche Moosbett und nährte sich seinem Bruder, ehe er sich zu ihm setzte. „Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“ Langsam setzte sich Tales auf und gähnte herzhaft, ehe er sich mit einem plötzlichen Zischen an die linke Backe fasste. Sein Gesicht würde er noch eine Weile spüren. Sofort, kroch er auf allen Vieren an die kleine Wasserstelle und besah es sich. Nachdenklich und zugleich besorgt, beobachtete Kakarott seinen Bruder, noch immer auf eine Antwort wartend. Mit finsterem Gesicht fuhr Tales sich immer wieder über die geschwollene Wange, bis hin zu seinen Blut verkrusteten Lippen. Die beiden Wachen hatten ihn zuvor noch einige Male geschlagen. Und ausgerechnet mitten ins Gesicht, was dem Dunkelhäutigen mindestens so heilig war, wie sein Baum. Tales war sehr eitel, wenn es um sein Äußeres ging. „Man sieht fast gar nichts, Bruderherz... es heilt schnell wieder“, versuchte Kakarott ihn ein wenig aufzumuntern, woraufhin er aber nur ein leises Knurren als Antwort erhielt. Kurz darauf verschwand Tales mit dem Kopf im kalten Wasser, ehe er nach einer geraumen Weile wieder Luft holte und den Kopf in den Nacken warf. Er schüttelte sich das überschüssige Nass aus den Haaren und rieb sich mit beiden Händen über das Gesicht. Jetzt fühlte er sich schon wieder ein wenig fitter. „Es ging... bis ich hierher flog... seltsamerweise schlafe ich hier, wie ein Baby“, antwortete er Kakarott jetzt erst auf seine Frage. „Dieser Ort ist auch einfach zu schön... er strahlt so eine wundervolle Ruhe aus... etwas... beschützendes...“ Ein mildes Lächeln schlich sich auf die Züge des Dunkelhäutigen und er schloss einen Moment die Augen, während er wieder dem seichten Rauschen der Blätter zuhörte und der kühle Wind durch sein schwarzes Haar strich. „Hier habe ich meine Ruhe... vor alles und jedem...“ Kurz schielte Tales zum Jüngeren rüber, während er mit den Fingern über das weiche Moos strich. „Danke nochmal... für gestern, Kaki...“ „Das war doch selbstverständlich, Tales... diese scheiß Elitekrieger... aber sagmal... was haben die mit Raditz am Hut?“, fragte Kakarott, dann schließlich nach. „Sie... sie bewachen die Tore zu Tarona... glaub mir, Kakarott... ich wünsche es Niemandem... dort zu sein... Tarona wird mindestens so gut bewacht wie der Palast des Königs... er ist einer der... furchtbarsten Orte die ich je gesehen habe... diese Saiyajins dort... sie haben sich selbst verloren... die meisten verständigen sich nur noch mit lauten Schreilauten, zumindest was ich aus den Fluren gehört habe... sie starren dich an und dann wiederum durch dich hindurch... sie sind wie...“ „Leichen...“, beendete Kakarott seinen Satz und sein Schwanz legte sich schützend um seine Beine, während er Tales weiterhin zuhörte. Alleine bei seiner Erzählung erschauderte es ihm und er fühlte eine unangenehme Gänsehaut auf seinem gesamten Körper. Tales sah zu seinem Zwillingsbruder rüber und sah ihn erstaunt an. „Ja... genau...“ Nach einem tiefen Atemzug, fuhr Tales fort. „Ich höre jetzt noch, dieses grässliche Geräusch, wenn die Metallschüssel, die jeder Saiyajin besaß auf dem harten Marmorboden schlägt... ich habe nicht viele gesehen... es war Abends, als ich dort ankam... ein Saiyajin kam in der Eingangshalle und auf mich zu... auf allen Vieren gelaufen wie ein Tier... er hatte wohl den Gorasheintopf gerochen... die Futterschüssel, hatte er im Griff seines Schwanzes und klapperte damit immer wieder auf den Boden... ich wäre am liebsten wieder rausgelaufen... aber ich wollte unseren Bruder wenigstens einmal besuchen... ich wurde durch die langen Gänge geführt, bis ans Ende... einige Türen säumten den Gang, diese Räume wurden „stille Zimmer genannt“... Das Zimmer war klein und dunkel... ich erkannte ein Bett, welches auf der rechten Seite an der Wand stand und auf der linken Seite in der Ecke, saß Raditz... Als die Tür hinter mir verschlossen wurde, schlug mir mein Herz vor Angst bis zum Hals... ich dachte ich würde da nie wieder raus kommen... Ich sprach ihn an... er schien mich nicht zu erkennen... „Mein... Bruder? Mein Bruder... ist tot... alle beide...“ sagte er... es hat mich mehr als erschrocken, als ich das hörte...“ Kakarott krallte seine Finger in seine Beine, die er eng umschlungen hielt. Als er ihm erzählte, was Raditz sagte, erschauderte er und ein unkontrolliertes Zittern erfasste seinen Körper. Tales rutschte näher an seinen kleinen Bruder heran und legte einen Arm um ihn, ehe er seinen Kopf gegen seine eigene Schulter lehnte. „Er hat sich nicht einmal mehr an meinen Namen erinnert... er fing an wie ein Irrer zu lachen... völlig Grundlos... er... er dachte er wäre seit 30 Jahren dort drinnen, obwohl gerade Mal gut ein einhalb Wochen vergangen waren... als er am Eintopf geschnuppert hatte, hat er sich wenigstens daran erinnert, wie Mut... ter... damals immer für uns gekocht hatte... Raditz hat versucht sich an deinen Namen zu erinnern und ich hatte in diesem Moment wirklich Panik, dass er dann ausrasten würde... ich wollte dann gehen und habe jemanden gerufen, der die Tür wieder aufschließen sollte... doch der Gang blieb dunkel... und ich hörte niemanden...bis ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spürte und er mir deinen Namen, Silbe für Silbe ins Ohr flüsterte...“ Tales hielt einen Moment inne und krabbelte langsam auf die kleine Wasserstelle zu. Er drehte sich zum jüngeren Saiyajin herum und winkte ihn zu sich. „Komm her, Kakarott...“ Der jüngere Zwilling erwachte aus seiner Trance und kroch neugierig auf den Dunkelhäutigen zu. Eine Weile lang sahen sie ihre Spiegelbilder im Wasser an. „Was siehst du, Kaki?“ „Zwei gebrochene Krieger...“ Tales sog die Luft ein, als er das hörte, hatte er doch mit einer naiven Antwort seines kleinen Bruders gerechnet. Der Ältere sah zu seinem Zwillingsbruder, ehe Kakarott weitersprach. „Du siehst furchtbar aus Tales... nicht äußerlich... der eine Krieger sagte, dass du dich mit Raditz in Tarona angelegt hast... nachdem was du mir gerade erzählt hast... ich habe auch dich immer für den Stärkeren von uns dreien gehalten... weißt du noch, als Raditz mir sagte, ich solle dich ansehen und sagen was mir an dir auffällt?“ Tales schluckte schwer und senkte den Kopf wieder um ins Wasser zu sehen. Sanft nahm er Kakarotts Hand und hielt seine daneben. „Was fällt dir auf...?“ Der Jüngere blickte eine Weile auf ihre beiden Hände. „Deine Hautfarbe ist dunkler als meine...“ „Hast du dir Mutters und Vaters Haut mal genauer angesehen?“ Kakarott weitete die Augen ein Stück weit, ehe er seinen Bruder direkt ansah. Er selbst hatte sich auch nie gefragt, wieso Tales einige Nuancen dunkler war. „Raditz, hat mich darauf aufmerksam gemacht... ich habe mir auch nie Gedanken darüber gemacht... schließlich... hat sie mich geliebt wie ihr eigenes Kind...“, erzählte Tales mit rauer Stimme und nahm die Hand seines Bruders sanft in seine. Ungläubig schüttelte Kakarott den Kopf. „A, aber... du... du hast seit deiner Geburt bei uns gelebt... ich... vergiss was Raditz gesagt hat! Du bist unser Bruder!“, erhob Kakarott beim Teil mit seinem älteren Bruder seine Stimme und ergriff die breiten Schultern des Dunkelhäutigen. Ein trauriges Lächeln erschien auf Tales' Lippen, ehe er beide Wangen seines Bruders in die Hände nahm und seine Stirn gegen die des Jüngeren lehnte. „Ich muss ihm danken... denn jetzt begreife ich, dass ich kein dollt besser war als Raditz... ich habe Vel unrecht getan... die ganze Zeit über... ich bin zwar ein reinrassiger Saiyajin... aber... jetzt bekommt das Wort Halbbruder... eine ganz andere Bedeutung für mich...“ Kakarott sah seinen Zwillingsbruder entsetzt an. Dass er jetzt im Bezug darauf auf Vel anspielte, hätte er am wenigsten von ihm erwartet. Zärtlich drückte Tales dem Jüngeren einen Kuss auf die Stirn. Ein leiser beinahe erleichteter Seufzer enfloh dem dunkelhäutigen Krieger, ehe er sich langsam von seinem Bruder entfernte und ins dichte Blätterdach sah. „Aber nun weiß ich... wer meine leibliche Mutter ist, Kaki... in Vlárgan forschen sie an wirklich erstaunlichen Dingen... und so haben sie aus der DNA meines Blutes, meiner Kopf und Schwanzhaare das Erbgut festgestellt... und was soll ich sagen... sie ist eine wunderschöne Saiyajin... sie und Vater schwebten in je einer Kapsel, die den Brutkapseln sehr ähnelte... ich war so aufgeregt, es war... ein ergreifender Augenblick... ihr Name ist Avoca...“ Kakarott staunte nicht schlecht und ihm stand der Mund einen Spalt offen. Er wusste gerade selbst nicht, was er dazu sagen sollte. „Aber, Kaki? Das bleibt unser kleines Geheimnis okay? Ich will es Mutter sagen... wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist...“, bat Tales ruhig und sah Kakarott in die Augen. Der jüngere der Brüder nickte ihm zu und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Züge. Er freute sich aufrichtig für seinen Bruder und doch hat diese ganze neue Situation etwas sehr trauriges an sich, wie er fand. Eine ganze Weile saßen die Brüder schweigend im weichen Moos, sie mussten beide das Ausmaß der neuen Situation erst einmal begreifen. „Tales? Wie bist du aus Tarona entkommen? Vater sagte... es gleicht einem Hochsicherheitsgefängnis...“, fragte Kakarott schließlich, da er wissen wollte, wie Tales dort wieder weggekommen war. „Ich bin aus dem Fenster gesprungen... alle Fenster sind mit elektrisch geladenen Gittern versehen... und ich habe so viel Ki wie möglich gesammelt, damit er mir als Schutzschild dient... leider schirmte es nicht alles ab und ich habe ziemliche Verbrennungen erlitten, während ich aus dem Fenster stürzte... dann haben die beiden Kerle mich raus gelassen... wollten aber noch, dass ich... sie oral befriedige, damit wir quitt wären, wegen meines Verhaltens, als ich dort ankam... ich war wohl etwas Vorlaut...“, endete der Dunkelhäutige und schloss einen Moment die Augen. „Tales... wieso... wieso hast du mich nicht geholt?“, fragte Kakarott dann nach. „Die Gitter waren weg, Kaki... Raditz hatte freie Sicht auf das gesamte Gelände, wenn er dich gesehen hätte... er wäre auf dich losgegangen und du hattest genug mit dir zu tun...“ Kakarott schwieg und senkte den Blick, allein der Gedanke an seinen großen Bruder ließ ihn unangenehm erschaudern. Im selben Moment fuhr ein überaus kalter Wind durch den Baum und beide Brüder konnten beim ausatmen ihren Atem sehen. Ein dunkler Schatten huschte über Kakarotts Körper, der sich danach schnell über das Moos und an der verästelten inneren Rinde bewegte. Aufmerksam folgte Tales dem Schatten mit seinen Augen, während Kakarott ihn neugierig musterte. „Tales? Alles in Ordnung?“ „Hast du das auch gesehen? Diesen Schatten...?“ „Einen Schatten? Nein... aber es ist ziemlich kalt geworden, Broly ist sicher schon am frühstücken, hoffentlich hat er uns etwas vom Fisch übrig gelassen“, antwortete Kakarott daraufhin sorglos und erhob sich langsam. Mit einem Mal fegte eine Böe durch den Baum, ließ die Äste brechen und knacken, ehe sie Kakarott nach vorne schubste, direkt in die Arme seines Zwillings. Schützend hielt Tales ihn dicht bei sich, ehe er sich langsam mit ihm erhob. „Weißt du noch als, Raditz uns damals die Geschichte von Alkatars Ankunft erzählt hat?“, fragte der Dunkelhäutige und sah den kleineren Saiyajin eindringlich an. Wie konnte er das vergessen, er hatte damals noch nächtelang Albträume gehabt. Doch als Tales Raditz in Verbindung mit Alkatar brachte, kam ihm sein eigener Albtraum von vergangener Nacht wieder in den Sinn und ließ ihn vor Angst erzittern. „Mmh... dieser süße Geruch der Angst... ich muss sagen, an dir riecht er... besonders... verlockend... Kakarott...“, rief eine tiefe dröhnende Stimme durch den Stamm, die den gesamten Baum vibrieren ließ. Der jüngere der Zwillinge weitete die Augen vor Entsetzen und er traute nicht sich umzudrehen. „Lass ihn in Ruhe! Er ist noch lange nicht bereit mit dir zu gehen!!“, rief Tales bestimmend und peitschte mit dem Schwanz auf. Wieder fegte ein heftiger Windstoß durch den Stamm und riss die Brüder brutal auseinander. Tales wollte sich gerade aufrappeln und auf seinen Bruder losfliegen, als einige der an der Wand verkordelten Äste und Ranken sich auf ihn zu bewegten und ihn packten. Verzweifelt schlug der ältere Zwilling um sich, doch ehe er sich versah wurde er hart mit dem Rücken gegen den Stamm gepresst. Kakarott sah erst jetzt den Schatten auf dem Boden auf sich zu kommen und wollte zur Wasserstelle laufen, doch seine Füße gehorchten ihm nicht. „Du standest auch immer im Schutze deiner Familie... hast dich all die Jahre hinter mir versteckt... und selbst jetzt... hast du Angst... hinter wem... versteckst... du... dich jetzt...?“, zitierte der mächtige Höllengott, seinen Bruder aus seinem Traum und langsam materialisierte sich die finstere Gestalt vor den Augen des jüngeren Saiyajin. „Wo... wo...her...?“ „Mein lieber kleiner Kakarott... was glaubst du wer dir diese furchtbaren Albträume schickt, aus denen du jedes Mal schreiend wieder aufwachst?“ „Kaki! Hör ihm nicht zu! Verwandel dich in einen Super Saiyajin!“, rief Tales ihm zu. Doch nichts als ein Zittern hielt seinen Körper eisern unter Kontrolle, während er mit blankem Entsetzen das erste Mal in seinem Leben, dem saiyanischen Höllengott persönlich gegenüberstand. „I,ich... ich kann... mich nicht ver... verwandeln...“ „Hachja... die lähmende Angst... der größte Feind eines Saiyajin... aber ich liebe es... es zieht mich magisch an... doch, auch wenn du schon so viele erschreckende Momente in deiner Kindheit erlebt hast, mein kleiner Kakarott... je länger du in Angst lebst... und das immer wieder... umso mächtiger werde ich... wenn ich mir deine Seele hole... und die... steckt bei jedem Saiyajin... im Herzen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)