Grammatik   von Chaoskid
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                             Kapitel 1: Grammatik
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Grammatik

Es war einmal gewesen:

Die Sonne scheinte so schön, dass der Protagonist dieser Geschichte gegen sie
anblinzeln musste.
Es war ein herrlicher Tag gewesen und er wandte sich über das Gelände von
„Wo-auch-immer“.
Als er seinen Erzfeind erblickte, troff seine Stimme vor Hohn und Spott, als sie
sich wie immer fürchterlich streiteten.
Natürlich denkte sich der werte Leser bereits was nun kommen musste, denn es
bietete sich ja bereits an, dass die beiden Erzfeinde nach einen besonders
schlimmen Streit in eine Küsserei geräten, bei der eine Zunge die Andere um
die Vorherrschaft bekämpfen tut.

TUT TUT… Machte es im Kopf der Autorin dieser kleinen Geschichte, als ein
imaginärer Gedankenzug durch ihn hindurch rauschte. 
Sie schloss gereizt die Augen und wartete ab bis das rauschen verklungen und der
Zug am Bahnhof angekommen war. Erst danach konnte sie sich wieder auf die
Geschichte konzentrieren:

Also wo waren wir? 
Ach ja… 
Vorherrschaft. Es gewinnte der eine und der andere freute sich immens und musste
stöhnen bis er nicht mehr konnte. Und dann gang alles ganz schnell und sie
hatten ganz tollen Sex und waren jetzt ein Liebespaar für schlimmer und ewig.
Und natürlich würden alle ihre Freunde das akzeptieren und keiner frägte
blöde Fragen.

Der Gedankenzug der Autorin nahm wieder Fahrt auf. Schlimmer geht immer, dachte
sie und beschloss für den heutigen Tag das Dokument zu schließen.

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