Mal wieder pleite... von Minzou_Sshi (Deidara x Sasori) ================================================================================ Kapitel 12: Ende ---------------- „Dann komm doch zu mir! Hier ist es auf jeden Fall besser, als auf dem Boden! Du holst dir nur eine Erkältung, da auf dem kalten Boden! Außerdem ist es bei mir eigentlich ganz schön gemütlich! Wenn du hier runter fällst, ist es auch wieder nicht so schlimm! Und quietschen tut es bei mir auch nicht so viel wie bei dir oben.“, versuchte Sasori mich zu überzeugen. Er hatte es sogar geschafft. Ich öffnete die Augen und lugte zu Sasori rüber. Er saß schmunzelnd auf seinem Bett und winkte mich zu sich. „Jetzt komm schon!“ Lächelnd stand ich nun auf, und ging auf ihn zu. „Ja, hasst recht! Ist bestimmt besser als auf dem Boden zu pennen, un. Auch wenn ich Morgen Rückenschmerzen haben werde, du wirst es sicherlich dann auch haben und wir teilen dann unser Unglück.“, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Sasori legte sich hin und machte mir etwas Platz neben sich. Ich machte es mir dann dort schön gemütlich und zog die Decke über uns. Nur unsere Köpfe waren noch zu sehen. Sasoris Hand fuhr unter mein T-Shirt. Er strich mir sanft über den Bauch und summte etwas vor sich hin. Es gefiel mir von Sasori gestreichelt zu werden. Plötzlich wurde mir was klar! Anscheinend hatte ich es erst jetzt so richtig bemerkt. Ich hatte mich wohl daran gewöhnt, von einem Kerl gestreichelt zu werden. Aber nicht nur gestreichelt, selbst Sachen die darüber hinaus gingen. Ich kicherte. Sasori hörte auf zu summen. „Was ist los? Bist du kitzelig, oder wieso kicherst du so?“, fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Nein. Ich bin nicht kitzelig, un! Es ist was anderes.“, antwortete ich. Sasori schmunzelte. „Ach ja? Du bist also nicht kitzelig? Das wollen wir dann mal sehen.“, raunte er mit bedrohlicher Stimme. Ich hatte das Gefühl, als ob mir ein kalter Schauer den Rücken herunter jagte. Ich schluckte schwer. Was meinte er den jetzt schon wieder. Sasoris Augen funkelten auf. Er beugte sich über mich und zog mein Shirt etwas hoch. Auf einmal fing er an mich zu kitzeln und ich fing an laut zu lachen. „Wahaha! Sa… Sasori! Lass das! Hey! Bi…Bitte hör auf! Ich… Ich… kann nicht mehr…“, flehte ich ihn an. Sasoris Augen funkelten noch heller und mir wurde bewusst, dass er so schnell nicht aufhören würde. Ich schluckte schwer, bevor ich mich wieder lachend zusammen rollte. Tränen rannen mir die Wange hinunter und ich rollte mich von einer zur anderen Seite. Das würde auf jeden Fall noch ein langer Abend werden. Wenn nicht, war es sogar schon Morgen… So ging das noch eine Zeit lang weiter. Irgendwann fing Sasori an mich zu Küssen und zu streicheln. dass kitzeln ließ er dann zum Glück sein. Es wurde immer intensiver und intimer und er verwickelte mich in einen langen, innigen und berauschenden Kuss. Obwohl wir so müde waren, ließen wir uns noch nicht von ihr unterkriegen. Wir zeigten uns gegenseitig unsere Zuneigung zueinander, doch letzten Endes hatte uns die Müdigkeit doch eingeholt und wir schliefen Arm in Arm ein. Am nächsten Tag waren wir kaum noch wach zu kriegen. Obwohl Pain ins Zimmer gestürmt kam und uns wach rüttelte, blieben wir im Bett liegen. Anfangs starrte er uns nur verwundert an, da wir im selben Bett, Arm in Arm schliefen, doch dann fing er an herum zu brüllen, das wir aufstehen sollten. Dann kam auch noch Konan und fing bei unserem Anblick an zu strahlen. „OH! WIE! SWEET!“ fing sie an zu brüllen. Bei dem Gebrülle konnte ich nicht anders, als wütend aufzuspringen und Konan und Pain aus dem Zimmer zu jagen. Das taten ich Wort wörtlich! Wütend griff ich nach meiner Tasche voller Lehm und formte meine explosiven Spinnen. Die hetzte ich Konan und Pain an den Hals. Sasori blieb seelenruhig im Bett und schlief weiter. Er würdigte Konan und Pain nicht mal einen Blick. Als Pain und Konan dann vor die Tür hetzten, um den Spinnen zu entkommen, stieß ich diese zu und schloss sie schnell ab. Ich legte mich zurück zu Sasori und entspannte mich wieder, als er seine Arme um mich schlang. Die wütenden Schreie Pains überhörte ich einfach und drehte mich zurück zu Sasori. Ich küsste ihm flüchtig auf die Wange und sah noch, wie ein grinsen seine Lippen zierte. „Morgen, un!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Dabei war ich ihm so nah, das ich ihm fast ins Ohrläppchen beißen wollte. Das ließ ich aber letzten Endes… „Morgen…“, kam es dann verschlafen von ihm. „Sollen wir die da draußen einfach ignorieren?“, fragte er mich und deutete auf die Tür, wo ein wütender Pain und eine quietschende Konan dahinter standen. Ich nickte und kuschelte mich noch weiter an ihn ran. Sasori strich mir wieder durchs Haar. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Auf einmal packte Sasori meine Rechte Hand und zog sie zu sich. Er betrachtete diese und lächelte. „Was ist los, un?“, fragte ich Sasori stotternd. Dieser strahlte wieder. Es machte mir irgendwie ein kleines bisschen Angst. Sasori fing an mit meiner Hand herumzuspielen. Neija, es war der Mund, mit dem er herumspielte. Er griff nach Meine Zunge und fummelte an ihr herum. Ein kleiner Stöhner entwich meiner Kehle. „Anscheinend magst du das! Wie es wohl ist, wenn ich dich dort küsse?“, fragte er schmunzelnd. Ich lief rot an. Sasori ließ nun die Zunge in ruhe. Doch meine Hand blieb nicht lange verschont. Auf einmal drückte er seine Lippen an meine, fing an sie heftig zu küssen und ließ mich stöhnend an sich krallen. ~ ~ ~ „Das darf doch nicht sein! Diese Bakas ignorieren uns einfach! Wenn die da raus kommen, dann werde ich ihnen persönlich den Kopf abreißen! Die wollen doch nicht schon wieder so lange faulenzen, bis sie kein Geld mehr haben!“, motzte er lautstark. Konan die neben ihm stand, packte Pain an den Schultern und zog ihn in Richtung Aufenthaltsraum. „Ach lass doch die beiden! Wie es scheint hat Sasori es endlich geschafft, Deidara seine Liebe zu gestehen. Ist das nicht süß? Einen Tag können die ja Pause machen. Ich werde Itachi und Kisame ihren Job geben.“, versuchte Konan ihn zu überreden. „Aber wehe aus einem Tag wird eine Woche! Verstanden?!“, brüllte er aufgebracht. Konan lächelte. „Ja ja! Keine Sorge! Ich werde mich darum kümmern.“, beruhigte sie ihn und kicherte beim gehen vor sich hin. Ende Nun ja. Hier ist wohl das Ende von „Mal wieder pleite…“. Ich hoffe es hat euch gefallen. Also mir hat es Spaß gemacht diese Fanfic zu schreiben. Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu und lest euch meine anderen Fanfics durch. Also das würde mich freuen. ^^ LG Mimichen_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)