Was sich liebt - das neckt sich von Arinna ================================================================================ Kapitel 30: Der eine Moment --------------------------- Son Goku betrat als erstes das Haus welches man ihnen für die Nacht zur Verfügung stellte. Es war klein, besaß aber zwei Zimmer. Gleich nach betreten des Hauses stand im Wohnzimmer, von dem drei Türen in weitere Räume führten. Eines war mal eine Küche gewesen, aber der Raum war völlig zerstört, nicht mal mehr die Außenmauer stand. Dann das eine weiter Zimmer in dem man schlafen konnte und das Bad, wo nur das Dach fehlte. Das würde ihn aber nicht allzu sehr stören, im Gegenteil, er badete gerne unter freiem Himmel und zum Glück war die Badewanne noch heil.  "Wenn ihr noch was braucht, ihr wisst ja wo ich bin", sagte die Frau, bevor diese sich zurückzog. Son Goku winkte ihr zum Abschied und kaum war diese verschwunden, landete eine Faust in seinem Gesicht. Er krachte in die Wand. Zum Glück hielt diese. Es wäre eine Schande gewesen, wenn eines der wenigen heilen Gebäude durch sie zerstört werden würden.  "Papa, was machst du da?" Trunks stellte sich vor ihn. Sah zwar aus so, als würde dieser ihn schützen wollen, aber Trunks wusste genau, dass Son Goku keinen Schutz brauchte. Wenn es ernst zwischen den beiden werden sollte, dann würde Vegeta verlieren, wie immer.  "Wieso ich? Kakarott verschwendet doch unsere Zeit", rief Vegeta sauer  "Was soll das heißen? Die Bewohner brauchen helfen", sagte Son Goku "Das können wir doch nicht ignorieren."  "Natürlich können wir das. Du musst nicht jedes Problem auf der Erde lösen."  "Ich kann es aber versuchen. Besonders wenn ich helfen kann. Was spricht denn dagegen, wenn man der stärkste der Mann der Welt ist?" Vegetas Ader auf seiner Stirn drohte zu explodieren. Er ballte seine Hände zu Fäusten und schien nicht zu wissen was er mit seiner Wut tun sollte. Son Goku wusste auch nicht was er tun sollte. Seit Vegeta erfahren hat, dass ihre Söhne zusammen waren, ist er völlig durch den Wind. Wie konnte er das ganze wieder kitten. Er wollte sich nicht mit Vegeta streiten.  "Trunks, Son Goten, geht doch schon schlafen." "Aber..." Trunks blickte seinen Vater an. Dieser blickte ihn aber nicht an. Er schloss die Augen und drehte sich in diesem Moment um. Trunks nahm seinen Rucksack und zog Son Goten hinter sich her. Son Goku wartete bis er sich absolut war, dass ihre Söhne im Nebenzimmer verschwunden waren. Erst da trat er auf Vegeta zu. Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Für ihn sah es so aus, als wüsste dieser selber nicht mehr was eigentlich mit ihn los war.  "Was ist eigentlich los mit dir?" Vegeta drehte sich von ihm weg. "Wir können die Menschen nicht im Stich lassen und ja, ich weiß das wir andere Dinge, wichtigere Dinge, zu erledigen haben. Aber darüber dürfen nicht vergessen, wer wir sind." "Wir sind Saiyajins. Was das bedeutet, das weißt du gar nicht", blaffte ihn Vegeta an. "Richtig. Das weiß ich nicht. Aber ich weiß was es heißt ein Mensch zu sein. Und als solcher hilft man, wenn man es kann." "Das ist der größter Schwachsinn. Kein Mensch der Welt tut das. Jeder denkt nur an sich und keinen anderen und wir haben nicht die Zeit, damit wir sie hier verschwenden können. Da draußen läuft jemand rum, der ebenfalls Dragonballs sucht und ein Mädchen das uns kennt, weiß was wir sind und die einen Käfig hat, der uns einsperrt aus dem wir nicht rauskommen." Son Goku schwieg kurz. Vegeta hatte recht. Sie hatten da draußen jemanden der ihnen vielleicht gefährlich werden könnte. Genau das sorgte tief in seinem Inneren für eine wohlig Wärme. Er würde sich freuen wenn es wieder jemanden gäbe, mit dem er sich messen kann. Mit all seiner Kraft kämpfen. Bis zum äußeren gehen. Nur der Gedanken daran ließ seine Muskeln zucken, und er was sich sicher, das Vegeta es da nicht anders ging. "Vegeta..." Er legte ihm die Arme auf die Schultern und Vegeta sah ihm direkt in die Augen. Die Wirkung seines zornigen Blickes, jagte sein Blut in sehr tiefe Regionen. Das Badezimmer wollte er sowieso testen und vielleicht sollte er lieber kalt baden. Könnte jedenfalls eine gute Idee sein, es sei denn er schaffte es Vegeta zu überreden das er mit kam. Er biss sich auf die Lippen und schob diesen Gedanken bei Seite. Das wäre das letztes was Vegeta jetzt tun würde. "Alles Okay Kakarott?" "Vegeta... wollen wir baden gehen?" Das war nicht das was er sagen wollte. "Baden?"  "Ja, na ja. Es gibt eine Badewanne... und wir haben schon seit einige Zeit nicht mehr..." Son Goku spürte wir er rot wurde. Vegeta starrte ihn fassungslos an. Sicher würde er gleiche eine Faust ins Gesicht bekommen und dürfte, sogar im Badezimmer schlafen, da Vegeta das Wohnzimmer alleine zum schlafen nutzen würde. Wieso hatte er das auch gesagt. Es war auch gar nicht das was er eigentlich hatte sagen wollen. Doch das war nun zu spät. Er hatte die falsche Bombe platzen lassen. Wahrscheinlich würde er ihn nie wieder nackt sehen.  "Das du es so nötig hast", Vegeta schüttelte den Kopf und zog sich sein Kampfshirt über den Kopf. "Ein Bad kann ich allerdings gut gebrauchen, da hast du recht." Son Goku glaubte sich verhört zu haben. Hatte Vegeta eben zugestimmt mit ihm zu baden. Sie beide zusammen in er Badewanne? Bei der Vorstellung alleine schoss ihm das Blut in die Nase. "Meine Muskeln tun schon weh" "Ich massier dich", bot er spontan an. Vegeta drehte sich skeptisch zu ihm um. In den schwarzen Augen konnte er die Zweifel erkennen, ob das eine gute Idee war. Er hielt es jedenfalls für eine super gute Idee und jede Faser seines Köpers brannte darauf Vegetas Muskeln zu berühren.  "Das Wasser wird sie schon lockern." Son Gokus Traumblase platze. Er hatte sie beide schon gesehen. Sie beide, wie Gott sie schuf, Haut an Haut in der engen Badewanne. Das heiße Wasser erhitzte ihre eh schon in Flammen stehende Körper...  "Was ist, kommst du nun?" Son Goku erwachte erneute aus seiner Fantasie und eilte schnell hinter seinem Prinzen her. Das durfte er auch nicht immer vergessen. Vegeta ist ein Prinz wobei eigentlich sein König. Nach dem Tod seines Vater, stände ihm dieser Titel zu. Er wüsste zu gerne den Grund, warum Vegeta sich weiterhin als Prinz bezeichnet, traute sich aber nicht zu fragen. Vielleicht konnte er ihn ja ein wenig aus fragen. Er war schon mal recht redselig.    Als Son Goku das Badezimmer betrat, stieg Vegeta gerade in die Wanne. Das warme Wasser muss wohl schon irgendwer anders eingelassen haben. Schnell zog sich Son Goku aus und trat an die Wanne, im kamen Zweifel ob sie da wirklich zu zweit reinpassten. Es würde verdammt eng werden.  "Was ist? Komm schon rein, du Riesenbaby", befahl Vegeta der mehr als nur genervt wirkt. Unweigerlich fragte er sich was nun wieder angestellt hatte. Er konnte sich aber nichts vorwerfen, aber im Grunde war Vegeta ja immer genervt wegen irgendwas. Wie hielt es Bulma nur mit ihm aus?  "Ist doch etwas enger als ich gedacht hatte", verlegen lächelte er Vegeta an.  "Hier ist genug Platz. Jetzt komm rein." Son Goku gehorchte und stieg in die Wanne, aber er wusste echt wie er seinen Körper in der Wanne platzieren sollte. Vegeta hatte seine Beine lang ausgestreckt und die Arme auf den Badewannenrand gelegt. Was ihm allerdings wieder recht gut gefiel war, dass er alles sehen konnte. Jeden Muskeln unter der Haut, die sich stramm darüber bog. Die kleinen Brustwarzen, den Bauchnabel und... Son Goku holte einmal tief Luft, als er sah, das Vegeta schon bereit für ihn war. Sein Penis war schon hart und irgendwie verstand er jetzt, wo sein Platz, in dieser Wanne sein würde. Langsam ging er in die Hocke und noch bevor sich Gedanken machen konnte, wie zum Teufel er das bewerkstelligen sollte, dass er sich auf die Mitte des Prinzen niederlassen sollte, wurde er am Hals gepackt und herunter gezogen. Heiße Lippen prallten auf seine und jeder Gedanke verschwand aus seinem Kopf. Er sank sanft auf den Schoss seines Geliebten. Wie das Klang, Geliebter. Vegeta war sein Geliebter, was er wohl dazu sagen würde. Son Goku war sich seiner Gefühle immer noch nicht so sicher. Ist das, was er für Vegeta empfand tatsächlich Liebe. Eins stand fest, das was er fühlte war etwas ganz anderes was er für seine Frau empfand.  Son Goku kniete sich in die Wanne, und gewährte ihm Einlass und es war ein eigenartiges Gefühl. Es tat noch immer weh, wenn Vegeta in ihn eindrang. Dafür hatten sie es wohl noch nicht oft genug getan, aber heute war es merkwürdig. Es war so warm auf einmal und die Bewegungen schien auch besser zu gleiten. "Das liegt am Wasser", sagte Vegeta, der ihren Kuss unterbrach "Verstehe." Er hatte keine Ahnung was er meinte. Was hatte das Wasser damit zu. Aber ihm war das auch egal. Vegeta stieß von unten in ihn und er kam ihm entgegen. Da er keinen richtigen halt in der Wanne hatte, stützte er sich am Rand ab und war dadurch gezwungen sich vorzubeugen und Vegeta sah das als Einladung an, an seinen Brustwarzen zu spielen. Vegetas raue Zunge strich begierig über die harte werden Knospen. Ihm jagte eine Gänsehaut durch den Körper. Seine Zellen spannten sich und waren bereit jeden Moment zu reißen.  "Das war eine gute Idee", hauchte Vegeta. Die Arme des stolzen Mannes umschlangen ihn. "Genau das was ich gebraucht habe." Son Goku verstand nicht ganz was er damit meinte, aber er war froh, dass Vegeta auch gefallen daran hatte. Egal was sie beide verband. Ob nun Liebe oder etwas völlig anderes, gerade jetzt war es ihm egal. Er wollte das Vegeta Spaß hatte und das noch sehr oft mit ihm machen wollen würde. Die Stöße wurden kraftvoller und schneller. Son Goku ahnte, dass Vegeta gleich soweit sein würde, aber er spürte es noch nicht. Diesen Moment in dem einem alles egal wird. Der Moment in dem flog oder wirklich zu fliegen. Im dem der Kopf leer, völlig leer war. Son Goku suchte nach dem Blick des Prinzen. Er wollte ihm ins Gesicht sehen, wenn dieser kam. Vegeta hielt aber die Augen geschlossen. Er wollte ihm befehlen, dass er ihn ansah, traute sich aber nicht. So biss er auf die Lippe, hörte auf die schweren Atemstöße und spürte das Zucken in sich. Vegeta kam mit einem gedämpften Stöhnen in ihm. Leicht öffnete dieser die Augen und sah ihn verschwitzt an. Dann legte sich ein Lächeln um seine Lippen.  Ohne ein Wort zu sagen, so er sich aus ihm zurück. Son Goku hätte gerne protestiert. Er wäre auch so gerne zu seinem Höhepunkt gekommen. Seine Männlichkeit stand immer noch stramm. Er würde wohl selber handanlegen müssen. "Was ist los du Riesen Baby?"  Son Goku kam sich irgendwie benutzt vor und das fühlt sich gar nicht gut an. Diesen Moment hatte er nicht gewollt. Viel schlimmer war, dass er dieses Gefühl kannte. Mit Chi  Chi war es auch zu weilen so. Sie hatte ihre Befriedigung und er durfte zusehen wie er klar kam.  "Schmollst du?" Vegeta stieß ihn gegen die Brust, sodass er von dessen Schoß rutschte. Wütend blitze er Vegeta an. Am liebsten wäre er jetzt aufgestanden und weggegangen. Aber dann hätte Vegeta deutlich gesehen, dass er noch nicht soweit gewesen war. Dass er seinen Moment nicht gehabt hatte. Er war so sauer, dass er gar nicht mitbekam, wie Vegeta sich auf seinen Schoß niederließ. Er kapierte es, was Vegeta vorhatte, als dieser ihn dazu zwang ihn anzusehen. Er griff um seinen Kinn und zog ihn zu sich ran. Gewaltsam drang seine Zunge seinen Mund und zwang seine Zunge zu seinem wilden Kampf. Die Lust, die in Son Goku fast zum erlegen gekommen war, kehrte zurück und brachte seine Adern fast zum platzen. Vegeta griff nach seinem Penis, führte diesen zu seiner Öffnung. Son Goku kniff die Augen zusammen. Vegeta war eng, sicherlich genau so eng wie er und es war ein wahnsinniges Gefühl in ihn einzudringen. Vegeta verharrte einige Augenblicke auf ihm und dann versanken sie beide wieder in einen Kuss der Leidenschaft. Wie von selbst begannen sie ein gemeinsames Tempo aufzunehmen.  "Vegeta... ich..." Gerade konnte er sich noch bremsen.  "Sei still.." zischte Vegeta und verschloss die Lippen von ihm nochmals. Son Goku war dankbar darüber. Er wollte nicht etwas sagen, was sie beide später bereuen würden. Besonders er. Sicherlich war keiner von ihnen beiden bereit dafür. Liebe... Wenn er das jemals aussprechen würde, zerstörte er zwei Leben. Seins und Vegeta. Das von Chi Chi, von Bulma. Ihrer Kinder. Nein er musste schweigen. Jedenfalls solange bis wusste, was das richtige war. Ob er Vegeta wirklich liebte.  "Sag mal wo bis du mit deinen Gedanken?" "Was?"  "Hier spielt die Musik."  "Ich weiß" grinste er und zog Vegeta zu sich runter. Sanft küsste er Vegeta und sie beide nahmen ihr Spiel wieder auf, bis keiner von ihnen es mehr aushalten konnte.   Erschöpft viel Vegetas Körper gegen seinen Armen und er nahm ihn zärtlich in die Arme. Küsste seine Stirn und strich ihn sanft durch das nasse Haare.  "Das Wasser ist kalt geworden", flüsterte er "Wir sollten ins Bett gehen"  "Damit wir morgen dein Monster jagen können", murmelte Vegeta verärgert  "Wir tun etwas Gutes," Vegeta richtete sich auf. Blieb aber auf ihm sitzen. Ernst blickten ihn die schwarzen Augen an. Es sah aussah als wolle der Mann etwas sagen, aber er schwieg. Still stand Vegeta auf und verließ die Wanne. Son Gokus Augen glitten über die harten Muskeln. Beobachtete das Wasser, wie dieses über jede Faser glitten. So als würde es ihn liebkosen. Wie gerne wäre er jetzt das Wasser. Wortlos verließ Vegeta das Badezimmer und ließ ihn einsam im kalten Wasser sitzen.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)