The decisions we make von Victualia ================================================================================ Kapitel 20: good news --------------------- Dass sie sich nun in dem Büro ihrer Shishou wiederfand, war keine Überraschung, hatte sie doch seit über sechs Monaten keine Missionen mehr durchgeführt. Stattdessen hatte sie im Krankenhaus ausgeholfen, um ihren Lebensunterhalt sichern zu können. Sie hatte Schicht nach Schicht übernommen, um sich zu beschäftigen, wollte sie doch nicht immer an den Mann denken, der ihr das antat. Nicht freiwillig, doch es schmerzte zunehmend, ihn nicht sehen und berühren zu können. Es ging sogar so weit, dass sie selten von etwas anderem träumte, als ihm wieder begegnen zu können. Sie wusste noch nicht einmal, ob er überhaupt noch am Leben war, oder ob ihn seine Vergangenheit bereits eingeholt hatte. Denn immerhin wussten nur einige Auserwählte von seinem Schicksal, und die Personen, die damals anwesend gewesen waren. Und solange Sasuke auf freiem Fuß war, musste die Haruno um das Leben ihres Geliebten bangen. Weil er die Wahrheit nicht kannte – nicht begreifen konnte, warum sein älterer Bruder das getan hatte, was er nun einmal getan hatte. Es spielte keine Rolle, dass Itachi all dies getan hatte, um Sasuke zu beschützen. Um ihn vor der Wahrheit zu schützen, dass der große Uchiha-Clan nicht das war, was er vorzugeben schien. Sakura wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als die Godaime das Büro betrat und sich seufzend auf ihrem großen Sessel niederließ. Dann blickte sie die Rosahaarige einfach nur an. Mit einem wehleidigen Ausdruck in den rehbraunen Augen. Doch das Letzte, was die Haruno in diesem Moment wollte, war jemandes Mitleid. Sie bemitleidete sich allein schon genug, da brauchte sie nicht noch äußere Einflüsse, die sie sich noch schlechter fühlen ließen. Entgegen ihrer Erwartung war die Stimme ihrer Shishou jedoch nicht mitfühlend, sondern hart wie Stahl. Mit einer Prise Verständnis. »So kann das nicht weitergehen, Sakura! Du kannst dich nicht vor der ganzen Welt verstecken und nur in deiner kleinen Blase leben. Du lässt niemanden mehr an dich ran, nicht einmal Naruto oder Ino. Das ist nicht mehr normal. Ich weiß ja, dass du ihn vermisst, aber er würde garantiert nicht wollen, dass du dich aufgibst, nur weil er gerade nicht in der Nähe ist.« »Ich habe mich nicht aufgegeben«, widersprach die junge Frau mit fester Stimme. »Ach nicht?«, entgegnete der Hokage bitter, »Denn für mich – und einige andere Leute – sieht es nämlich ganz danach aus. Und mir persönlich gefällt das ganz und gar nicht. Dazu kommt, dass du dich im Krankenhaus vollkommen überarbeitest. Schön und gut, dass du helfen willst, doch es hilft niemandem, wenn du während einer Operation vor Erschöpfung zusammenbrichst und damit das Leben eines Patienten aufs Spiel setzt.« »Das war ein Mal«, erklärte Sakura angespannt, und richtete sich in dem Besucherstuhl auf, der zunehmend unbequemer wurde. Mit verengten Augen sagte die Godaime: »Nun, für mich ist das einmal zu viel. Ich kann ein solches Verhalten nicht länger dulden, du bist ab sofort von deiner Arbeit im Krankenhaus befreit. Sakura, du bist eine meiner besten Kunoichi; ich kann dich nicht länger nur als Ärztin beschäftigen, das erregt Aufmerksamkeit. Du hast seit gut sechs Monaten keinen einzigen Auftrag übernommen, es wird Zeit, dass du mal wieder aus diesem Dorf rauskommst.« »Du hast mich damals doch auch für mehrere Monate in Konoha arbeiten lassen«, legte die Haruno vehement Veto ein. »Das war Teil deiner Suspendierung. Außerdem hast du die Akatsuki studiert. Du hast neben deinen Tätigkeiten im Krankenhaus auch andere wichtige Aufträge übernommen. Das war etwas völlig anderes«, stellte die vollbusige Blondine fest, »Und nun bemerke ich, dass du dich gegen die Anweisungen deines Hokage stellen willst, das wirft kein gutes Licht auf dich, Sakura, und das weißt du.« Aufgebracht erwiderte die Rosahaarige: »Es könnte mich nicht weniger interessieren, was andere Leute von mir denken; ich werde dieses Dorf nicht verlassen, solange ich nicht irgendetwas von Itachi vernommen habe. Sei es auch nur ein Zeichen, dass er überhaupt noch am Leben ist.« Müde seufzend und mit geschlossenen Augen ließ sich Tsunade-shishou in ihren gemütlichen Sessel zurücksinken, ehe sie ihrer ehemaligen Schülerin erneut entgegenblickte und verlauten ließ: »Du wartest also auf eine Nachricht von ihm. Gut, tu das. Aber in der Zwischenzeit trage ich dir auf, dich mehr um deine Freundschaften zu kümmern. Triff dich mit Ino oder Hinata, oder Tenten. Verbringt einen Tag miteinander, frischt eure Erlebnisse auf. Und nebenbei bemerkt nervt mich Naruto jeden Tag, er fragt, was du so machst. Bisher hat die Ausrede, dass du viel zu tun hast, immer gewirkt, doch er wird unruhig, und glaub mir, das möchte am allerwenigsten ich. Neji und Shikamaru machen sich Sorgen um dich. Sie erledigen ihre Missionen meistens mit Tenten zusammen, da sie die einzige ist, der sie vertrauen und die denselben Rang bezieht wie du. Sie wollen dich wieder in ihrem Team haben, da nun alles zwischen euch geklärt ist. Ich rate dir, sie nicht zu verschmähen, sonst muss ich dich demnächst dauerhaft im Krankenhaus einsetzen, und wir beide wissen, das wird dich auf kurze oder lange Sicht umbringen. Wenn nicht vor Langeweile, dann vor Erschöpfung. Also reiß dich zusammen, kuso!« »Hai, Hokage-sama«, stimmte Sakura der Blondine besänftigend zu. »Und Sakura«, vernahm die jüngere noch einmal die autoritäre Stimme ihrer Vorgesetzten, als sie schon auf dem Weg zur Türe war, »Kümmere dich endlich um deine Haare! Du bist die Schülerin der Godaime, und ich lasse mir nicht vorwerfen, nicht auf dich zu achten. In jeglicher Hinsicht. Hast du mich verstanden?« Ohne zu zögern erwiderte die rosahaarige Kunoichi: »Hai, Tsunade-shishou.« Zufrieden nickend erklärte die Blondine hinter dem Schreibtisch: »Gut. Und nun geh endlich. Du wirst bereits im Krankenhaus erwartet.« Das ließ sich Sakura nicht zweimal sagen und machte sich sofort auf den Weg zu ihrem derzeitigen Arbeitsplatz und auch Hauptbestandteil ihres Lebensinhalts.   Seit dieser Maßregelung war nun ein Monat vergangen, in dem Tsunade-shishou ihr Ino auf den Hals gehetzt hatte. Erst hatte sie sich strikt gegen den Einfluss ihrer besten Freundin gewehrt, doch letztendlich konnte sich Sakura deren Einfluss nicht entziehen. Auch dass die Yamanaka sie immer öfter zu Treffen oder Veranstaltungen zerrte, war kein Zufall. Und doch konnte die Haruno nicht umhin, sich zu fühlen wie ein Tier, dass man immerwährend zu resozialisieren versuchte. Es war ein langer und nervenaufreibender Prozess, und anfangs hatte sich die Rosahaarige mit einer Leidenschaft dagegen gewehrt, als wollte sie sich in ihrer Wohnung verkriechen und nicht mehr herauskommen. Doch mit der Zeit, und der Hartnäckigkeit einer Yamanaka Ino, sträubte Sakura sich immer weniger gegen dieses Vorhaben und ließ ihr ihren Willen. Es war nicht so, dass Sakura nicht wusste, dass es falsch war, sich so vor ihren Freunden und ihrer Familie zu verschließen, doch sie fühlte sich missverstanden. Keiner von ihnen konnte nachvollziehen, wie es sich anfühlte, so alleingelassen worden zu sein. Außer Naruto vielleicht. Doch jedes Mal, wenn sie sich dazu aufraffen hatte können, mit ihm darüber zu sprechen, wie sie sich derzeitig fühlte, konnte sie den Gedanken nicht abschütteln, dass es ihn an Sasuke erinnern würde. Und womöglich hatte sie damit Unrecht, doch sie wollte das Risiko nicht eingehen, ihn zu deprimieren. Er hatte andere Sachen um die Ohren, als sich ihr Gejammer anzuhören. Sie alle hatten andere Dinge, um die sie sich sorgten. Wer war sie, dass sie sich dort hineinzudrängen versuchte? Und nun saß sie erneut in dem geräumigen Büro der Godaime. Diesmal jedoch nicht, weil sie das Vertrauen ihres Dorfes missbraucht oder sich den Bedingungen Tsunade-shishous widersetzt hatte. Denn das hatte sie nicht getan. Stattdessen konnte sich die junge Haruno nur wundern, weswegen sie noch so spät in den Hokage-Turm gerufen wurde. Auch ihre Schicht im Krankenhaus war ohne besondere Vorkommnisse verlaufen. Daran konnte es also ebenfalls nicht liegen. Aus Sakuras Sicht war nichts geschehen, was die Godaime dazu hätte veranlassen können, sie zu sich zu rufen. Außer es handelte sich um eine hochrangige Mission, doch auch in diesem Fall der Fälle hatte die Haruno bereits ihre Meinung kundgegeben. Der Hokage ließ ihr jedoch nicht lange Zeit, weiter über dieses Vorkommnis herumzugrübeln, denn mit einem – für Tsunade-hime typischen – kräftigen Aufstoßen der schweren Doppeltüren betrat die vollbusige Frau ihr Büro, und steuerte sogleich auf ihren bequemen Sessel zu. Sie hatte noch kein Wort der Begrüßung verloren, doch dass Sakura noch nicht angeschrien oder gemaßregelt wurde, wertete sie als gutes Zeichen. Auch das Fehlen eines stetig wachsenden Alkoholpegels in Tsunades Blut ließ darauf schließen, dass sie einen erträglichen Tag gehabt hatte. Ebenfalls ein gutes Zeichen, denn die Rosahaarige wollte sich nicht mit einer verärgerten (und betrunkenen) Senju herumschlagen müssen. Solche Herangehensweisen werden langsam zur Gewohnheit, fiel es der Haruno auf. Das – aus dem Nichts – Herbeirufen, das Warten, das stumme Anstarren. Es wiederholte sich in letzter Zeit ziemlich häufig. Jedoch wusste Sakura nicht recht, wie sie es einschätzen sollte. Dann, aus heiterem Himmel, so schien es, sagte die Godaime beinahe ausdruckslos: »Bei uns ist heute ein Vogel eingetroffen. Mit der höchsten Sicherheitsstufe.« Die rosahaarige Kunoichi versuchte, sich einen Reim auf all das zu machen, doch auf kurze Sicht gelang es ihr einfach nicht, weswegen sie ahnungslos nachfragte: »Und was hat das mit mir zu tun?« »Du wurdest explizit in dieser Nachricht erwähnt«, klärte die Blondine sie auf. Weder ihr Gesichtsausdruck, noch ihre Körpersprache hatten sich bis zu diesem Moment verändert. Sie erschien verschlossen, als würde sie etwas vor Sakura verbergen. »Und was beinhaltete diese Mitteilung genau?« In Sakuras Stimme hatte sich so etwas wie leichte Sorge gemischt, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass es etwas Schlimmes sein würde. Sie hatte absolut nichts falsch gemacht, geschweige denn etwas weitergegeben, was ihrem Dorf schaden könnte; sie würde eher sterben, bevor so etwas geschah. »Es war eher eine Bitte, die an mich herangetragen wurde. Eine Bitte, dir Urlaub zu gewähren und dich das Dorf verlassen zu lassen. Für den Zeitraum von drei Wochen.« Noch immer ließ die Blondine nicht durchblicken, von wem dieses Schreiben sein könnte. Und diese Tatsache fuchste die Rosahaarige ungemein. Mit zusammengezogenen Augenbrauen überlegte die Haruno laut: »Wer würde so etwas wollen? Wer würde so etwas fragen? Wenn sie mich wollten, könnten sie einfach versuchen, mich zu entführen. Ob sie nun Glück hätten oder nicht, ist ihre Sache.« »Nun ja, die Bitte ist schon etwas eigenartig«, stimmte Tsunade-shishou ihr zu, »Aber ich muss auch zugeben, dass der Absender ein Fall für sich ist, immerhin hat er sich sieben Monate nicht mehr bei dir gemeldet, obwohl er doch so großspurig behauptet hat, dass du von nun an zu ihm gehörst.«   Das Erste, was die vollbusige Frau dazu veranlasste, ihre harte Fassade fallen zu lassen, war der ungläubige Ausdruck auf dem Gesicht ihrer ehemaligen Schülerin. Dann, nach ungefähr dreißig Schrecksekunden konnte sie mitverfolgen, wie sich die Miene Sakuras stetig aufhellte, bis ein unverkennbar strahlendes Lächeln den Raum erhellte. Und Tsunade musste zugeben, dass sie die junge Kunoichi nicht mehr so hatte lächeln sehen, seit dieser verflixte Uchiha-Bengel Konohagakure verlassen hatte. Und dieser Umstand ließ die ältere Frau wieder etwas hoffen – hoffen, dass die Jüngere nicht ganz den Glauben in die Liebe verloren hatte. Denn mit den immer schneller schwindenden Monaten, seit ihres letzten Aufeinandertreffens mit Itachi, war auch Sakuras unentwegte Entschlossenheit immer weiter verschwunden. Doch nun konnte die Godaime wieder etwas leichter atmen, nachdem sie die Freude in den ausdrucksstarken Augen der Haruno deutlich schimmern sehen konnte. »Natürlich«, erklärte nun auch Tsunade erleichtert, »werde ich der Bitte nachkommen, da sie nicht nur dem Wohlergehen meiner Schülerin zugute kommt, sondern auch meinem Ziel dient, Uchiha Itachi zurück ins Dorf zu holen. Genauso wie ich plane, Uchiha Sasuke zu begnadigen, sollte er sich dazu entscheiden nach Konohagakure zurückzukehren. Die beiden haben viel nachzuholen.«   Etwas begann, sich in Sakura schmerzhaft zusammenzuziehen bei dem Gedanken an Sasuke. Es lag weniger daran, dass sie noch romantische Gefühle für ihn hegte, als rein platonische. Doch was war, wenn der jüngere Uchiha es nicht verstehen konnte? Sich weigern würde, zurückzukommen. Die Chancen für solch ein törichtes Verhalten standen gut, denn sie mussten Sasuke erst einmal dazu bewegen, ihnen zuzuhören. Wahrhaft zuzuhören. Und was war, wenn sein Hass sich dann anderweitig orientierte? Gegen das Dorf? Sakura stand zur Zeit selbst ein wenig zwischen den Stühlen. Einerseits konnte sie nachvollziehen, warum der Sandaime solch eine schwere Entscheidung getroffen hatte, einen von ihnen zu opfern, für das höhere Wohl. Doch Sakura konnte nicht umhin, diesem verschwindend geringen Verständnis den Rücken zu kehren, erinnerte sie sich an all die Ungerechtigkeiten, die Itachi seitdem widerfahren waren. Von seinen einstigen Kameraden verfolgt, um als Nukenin für sein Überleben zu kämpfen. Es war schlicht und ergreifend ungerecht, und mehr als verwerflich, einen von den Eigenen zu opfern, damit die Übriggebliebenen in Frieden leben konnten. Sie konnte durchaus nachvollziehen, weswegen Itachi dem Dorf solch eine Hingabe widmete, das taten alle Konoha-Shinobi, doch sie verstand die Entscheidung des Dorfes nicht. Oder zumindest die der Oberen des Dorfes nicht. Warum gaben sie solch einen vielversprechenden Shinobi auf? Anstatt die Wahrheit kundzutun, damit jeder begreifen konnte, was vor sich gegangen war, und Itachi eine Möglichkeit zu verschaffen, innerhalb des Dorfes aufzuwachsen, hatten sie sich dazu entschieden eine Lüge zu verbreiten. Eine Lüge, die die Ehre des großen Uchiha-Clans nicht vollends zunichte machte. Eine Lüge, die jeden in dem Glauben ließ, dass dieser Clan voller Stolz und Anerkennung gegangen war. Um Sasuke in diesem Glauben zu lassen.   Als die Godaime genug davon hatte, der jungen Haruno dabei zuzuschauen, wie sie Löcher in den massigen Schreibtisch starrte, erörterte sie die Einzelheiten der Nachricht: »Du wirst nach Yugakure gehen, in das Dorf versteckt in den heißen Quellen. Ich denke, das erklärt, was er mit dir vorhat. Damit du dort sicher ankommst, habe ich dir eine Route zusammengestellt, die relativ ungefährlich ist. Trotzdem kann es vorkommen, dass dir Shinobi begegnen. Du hast die Anweisung, ihnen aus dem Weg zu gehen, halt dich weitestgehend bedeckt. Wenn du das nicht tun kannst, versuch so wenig Schaden anzurichten wie möglich. Ich will nicht den nächsten Krieg wegen solch eines dummen Vorfalls am Hals haben, verstanden? Außerdem solltest du größtenteils Zivilkleidung tragen, da es in Yugakure hauptsächlich Zivilisten gibt. Dieses Dorf hat sich abgesondert; Itachi hat eine sehr gute Wahl getroffen, was diesen Treffpunkt angeht. Du wirst insgesamt zwei Tage reisen, also beachte dies, wenn du zurückkommst.« »Hai, Hokage-sama«, erwiderte die Rosahaarige noch immer etwas nachdenklich, bevor sie sich erhob, die Karte entgegennahm, die die Godaime ihr offenbarte und sich dann vor ihrem Oberhaupt dankend verneigte. »Lass die Formalitäten, Sakura«, erklärte Tsunade mit zusammengezogenen Augenbrauen, »Du darfst morgen früh das Dorf verlassen, ab dann hast du 21 Tage. Genieße sie, und bitte, Sakura, pass auf dich auf.« Mit einem kleinen, aber ehrlichen, Lächeln auf den rosigen Lippen entgegnete die junge Frau leichthin: »Wakatta. Arigatou gozaimasu. Für diese Möglichkeit.« Die daraufhin folgende wegwerfende Handbewegung Tsunades ließ Sakura leicht schmunzeln. Sie wusste, dass die Ältere zu viel Sentimentalität nicht ertrug, also machte sie sich rar und begann damit, sich auf ihre kleine Reise einzustellen und vorzubereiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)