A slightly different story von Frozen_Fairy ================================================================================ Kapitel 1: Making a wish ------------------------ Das nächste Grand Prix Finale rückte bedrohlich näher. Die Mühen eines Yuri Plisetsky in den Vorrunden hatten sich gelohnt, aber der inzwischen Sechzehnjährige war unzufrieden mit sich, denn es war nicht optimal gelaufen. Er wollte Gold. Wieder und wieder. Dennoch zweifelte er dieses Jahr an einem weiteren Erfolg. Die anderen Läufer waren einfach zu gefährlich, das hatte er unterschätzt. Nicht, dass es ihn verunsicherte, es war eine größere Herausforderung. Aber trotz allem gab es die Möglichkeit, dass er es nicht schaffen würde. Und er gönnte Yuuri Katsuki eben keine Medaille. Und Viktor hatte ohnehin schon genug einkassiert, sein ganzes Leben über. Wenn er sie schon nicht gewinnen würde, würde er sie höchstens Beka gönnen. Aber niemand anderem. Er atmete tief durch und blickte in den Nachthimmel von seinem Zimmerfenster aus. Zu viele Gedanken hielten ihn vom Einschlafen ab. Plötzlich entdeckte er eine Sternschnuppe. „Ich wünschte manchmal, ich könnte die Zeit zurückdrehen, so weit, dass keiner von ihnen so groß geworden wäre und ich nicht nochmal gegen sie alle antreten müsste…gibt nur wieder Stress mit den Idioten“, ging ihm ein Gedanke durch den Kopf. Im nächsten Moment drehte sich alles und ihm wurde furchtbar schwindelig. Er fand sich in seinem Zimmer wieder… nur… sah es völlig anders aus… irgendwie unbewohnt oder eher seltsam aufgeräumt. „Hä?“, fragte sich Yurio, war aber so müde, dass er sich ins Bett fallen ließ und einfach einschlief. Am nächsten Morgen wurde er wach und merkte erst jetzt die Ausmaße der Veränderung. Offenbar hatte Yakov alle seine Sachen weggeräumt. Er blickte sich skeptisch um und sah dann aber in den Schrank. Da waren Sachen, aber nicht seine. Da sie ihm aber passten, zog er sie einfach an und fragte sich, ob es eine Maßnahme von Yakov gewesen war, dass er sich ordentlich anziehen sollte. Seinen Kleidungsstil hatte er ja schon immer kritisiert. Aber er konnte auch seine persönlichen Gegenstände wie sein Handy nicht finden und das verunsicherte ihn schon. Von unten hörte er die Stimmen von Yakov und Lilia. Er schlich sich langsam hinunter und lauschte dann an der Tür, wobei er mitbekam, dass sie sich liebevolle Worte sagten. Waren die beiden etwa wieder ein Paar? War ja ekelhaft… Yurio beschloss, nicht zu stören und oben auf die Suche nach seinen Sachen zu gehen, als sich plötzlich ein Schlüssel im Schloss drehte. Für einen Moment war Yuri verunsichert, denn er wusste von keiner anderen Person, die noch einen Hausschlüssel besaß… sein… Hausschlüssel… denn der war ja auch weg. Oh Gott, das würde auch Ärger mit Yakov geben… wie angewurzelt blieb Yuri auf der Treppe stehen, als er sah, wie jemand mit langen silbernen Haaren in die Wohnung trat und fröhlich rief: „Yakov, Lilia, ich bin wieder zuhause!“, während er Richtung Küche lief und ihn glücklicherweise übersah. Yuri konnte sich wirklich nicht bewegen. Denn er erkannte den Besucher und war in eine Art Schockstarre gefallen, auch als ihm bewusst wurde, in wessen Zimmer er wahrscheinlich übernachtet hatte und wessen Kleidung er trug. Aber das kann doch gar nicht sein… was soll ich jetzt machen…, dachte Yuri und war ziemlich überfordert mit der Situation. Ihm blieb vorerst nur eine Möglichkeit, er musste hier verschwinden bevor Viktor, Yakov oder Lilia ihn bemerkten. Was sollte er ihnen sagen? Nichts, denn er würde ja rechtzeitig verschwinden. Er nahm sich eine Jacke aus dem Schrank, fast wie gewohnt die Tasche mit den Schlittschuhen und das bisschen Geld, das auf dem Schreibtisch lag. Er würde es ja nur ausborgen. Und so schlich er sich aus dem Haus und fuhr schon mal zu dem Eisstadion. Es war seltsam, nicht erkannt zu werden. Darüber hinaus würde es schwierig werden, einen Ort zum Trainieren zu bekommen, denn der war heute nicht wie gewöhnlich auf seinen Namen reserviert, sondern im Moskau vor zehn Jahren wohl auf Viktor Nikiforov. Doch als er in die Tasche blickte fand er den Schlüssel, was ihn breit grinsen ließ. Als er die Schlittschuhe anziehen wollte, merkte er, dass sie nicht passten, also musste er sich ein paar ausleihen. Es war schon ein seltsames Gefühl, nicht mit seinen eigenen zu laufen, aber es funktionierte schon. Auf dem Eis, lief er seine Choreographie und überlegte derweil, was er jetzt machen sollte. Es war seine Absicht gewesen, Gold zu gewinnen, aber doch nicht so. Eigentlich wollte er wieder nach Hause, fürchtete aber, das war nicht möglich. Sofern er hier in dieser Zeit gefangen wäre, wollte er aber auch Eislaufen und ebenfalls Gold gewinnen. Vielleicht war er genau deswegen hier? All diese Gedanken wurden plötzlich unterbrochen, als ein schlechtgelaunter Yakov mit einem traurigen Viktor in die Halle trat. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen, als Yuri spürte, wie sie ihn ansahen. Er konnte sehen, dass Yakov die Kinnlade runterklappte und das gefiel ihm. Grinsend vollführte er eine letzte Drehung und lächelte stolz. „Wer bist du?“, fragte Yakov völlig verwundert. „Yuri Plisetsky“, antwortete Yuri wahrheitsgemäß und war froh, dass er selbst bemerkt hatte, dass er sich in einer anderen Zeit befand. Sonst wäre diese erste Begegnung ziemlich peinlich ausgefallen. Er durfte sich nichts anmerken lassen. „Wer ist dein Trainer?“, fragte Yakov und schien immer noch verwirrt, weil er seinen Namen nicht kannte. „Niemand“, erwiderte Yuri, während sein Blick kurz zu Viktor schweifte, der ihn mit großen Augen anblickte. „Du kannst das einfach so?“, fragte er verdutzt, was Yakov allerdings mit „Unsinn“ kommentierte. „Ich war in einem Camp“, führte Yurio weiter aus und hoffte, dass er sich damit nicht zu weit aus dem Fenster lehnte. „Ich kann mir denken, welches Camp. Aber soweit ich weiß, haben die nur von einem weiteren Talent berichtet“, sagte Yakov nachdenklich. „Georgi?“, fragte Yurio und lachte leicht. Eigentlich riet er nur ins Blaue, aber wer sollte es sonst sein? „Ja… genau“, sagte Yakov etwas perplex, „aber du bist besser als er. Wieso haben die nichts von dir erzählt? Ich würde dich definitiv gerne als mein Schüler aufnehmen, nur ich habe schon zwei… aber… nein, ich nehme drei, ich bin Yakov“, beschloss Yakov kurzerhand und Yurio grinste zufrieden. „Vielen Dank“, sagte Yurio und gab Yakov die Hand. „Komisch, ich hab den gleichen Trainingsanzug“, sagte Viktor schließlich und Yakov schüttelte den Kopf. „Ja, nur dass du deine Sachen nicht mehr findest“, erwiderte Yakov und Yurio musste sich hart ein Grinsen verkneifen. „Zeig uns noch mehr, Yuri!“, schlug ihm Yakov aufmunternd vor und wie geheißen, übte Yurio weiter seine Choreographie, bis er schließlich mit Viktor tauschte. „Hey. Ich bin übrigens Viktor“, sagte dieser, allerdings etwas gezwungen freundlich. Yuri zog etwas perplex die Augenbraue hoch. War da etwa sowas wie Neid in seinem Blick? „Yuri“, erwiderte er knapp und hoffte, dass er diesmal nicht auf die Idee kam, ihm dumme Spitznamen zu geben. Aber es gab jetzt ja keinen anderen Yuri und das war auch gut so. Im Grunde war Yuri jetzt elf oder zwölf und war in Hasetsu. Und schrieb höchstens Fanpost an Viktor. Und er selbst war gerade mal vier. Er könnte sich natürlich treffen, aber ob das funktionierte? Was, wenn er aufhörte zu existieren? Zumindest, seine Familie würde ihn schließlich gar nicht erkennen… er musste bei Yakov bleiben, er musste schleunigst sehen, dass er wieder dort einziehen konnte… Und so setzte er sich neben Yakov und überlegte, wie er ihn dazu bewegen konnte, bevor er die nächste Nacht unter der Brücke verbringen musste. „Uhm… Yakov, ich hab eine Frage“, fragte er ihn schließlich und blickte seinen alten neuen Trainer an. „Ja, mein Junge?“, fragte dieser zurück. „Ich hab gehört, Ihre Schüler wohnen bei Ihnen im Haus, kann ich auch da wohnen?“, fragte er direkt. „Im Moment wohnt nur Viktor zeitweise da, weil wir sehr viel trainieren. Ich hoffe er macht einen guten Platz bei dem Grand Prix Final. Deswegen ist das so. Meinen anderen Schülern kann ich eigentlich kein Zimmer in meinem Haus anbieten, so viel Platz hab ich nicht“, erklärte Yakov und Yuri biss sich auf die Lippe. „Ich verstehe… ich habe nur darauf gehofft, weil ich eine ziemlich schwierige familiäre Situation habe. Meine Mutter ist krank und mein Opa ist ziemlich alt und es ist schwierig mit meiner Familie“, erklärte er wahrheitsgemäß und seufzte. Allerdings wusste er ja selbst, dass bei Yakov nicht sehr viel Platz war. Es gab nur ein Zimmer mit Bad und es wohnte eben Viktor darin. „Ist schon gut. Yuri kann in meinem Zimmer wohnen“, sagte plötzlich Viktor und lächelte. Yuri sah ihn mit großen Augen an, da er es nicht einschätzen konnte, aber er beschloss einfach anzunehmen. „Danke, das ist voll neeett“, sagte er und zwang sich zu einem Lächeln, was aber breiter wurde, als Yakov Viktor fragte, was ihm denn einfiele und dass er eigentlich nicht ausziehen sollte. „Ich werde ja nicht ausziehen. Das Zimmer ist groß genug“, sagte Viktor freundlich und lächelte leicht. Yuri wich einen Schritt zurück. Immerhin wusste er ja von Viktors Neigung und er wusste nicht so wirklich, ob er das jetzt nicht aus einer Absicht heraus gesagt hatte. „Ich hoff mal du bist nicht so anstrengend und gehst mir nicht auf den Geist“, sagte Yuri leise und seufzte. Das konnte ja heiter werden. Kapitel 2: Seeing some troubles ------------------------------- Dass es Yakov auch nicht gefiel, merkte Yuri daran, dass er nicht so erfreut war, als er eine Matratze in das Zimmer dazu brachte. Wie Yuri ihm erklären sollte, dass er keinerlei Klamotten besaß, war er sich nicht sicher. Er könnte von Viktors Geld shoppen gehen, aber es war ja nicht viel. Aber gut, da er jetzt bald professioneller Eisläufer wurde, musste er sich um das Geld nicht mehr lange Sorgen machen. „Hab nix da, kann ich was von deinen Sachen anziehen?“, fragte er Viktor direkt und betrachtete sich die Sachen im Schrank. Die Sachen, die er heute Morgen angehabt hatte, hätte er im Eisstadion im Spind gelassen. Es wäre sonst zu sehr aufgefallen. „Ja, klar“, sagte Viktor und lächelte leicht. Yuri war sich nicht sicher, wie er sich jetzt fühlte, wo er einfach bei ihm einzog, aber es war ihm auch egal. Es war in seinem Kopf irgendwie immer noch sein Zimmer, sein Trainer und seine Medaille. Er würde Viktor schon aus dem Weg räumen. Wahrscheinlich war das ja seine Bestimmung. Ganz einfach. Er nahm sich etwas aus dem Schrank und überlegte für einen Moment, ob er sich vor Viktor umziehen sollte. „Was ist denn? Du kannst es ruhig einfach anziehen“, sagte Viktor und lächelte leicht. Yuri dachte sich Scheiß drauf, und zog die Sachen an. „Du hast sogar die gleiche Unterwäsche wie ich, ich fass es nicht“, sagte Viktor etwas überrascht. „Hast du mir gerade auf den Arsch geguckt? Kannst du bleiben lassen, du Idiot“, erwiderte Yuri und atmete tief durch. Wahrscheinlich hatte er es nicht mal deswegen getan, aber Yurio wollte einfach nicht auffliegen, dass er die Sachen genommen hatte, deswegen hatte er ihn so angemotzt. „E-entschuldigung“, sagte Viktor und blickte weg, während er sichtlich rot wurde. Yuri sah ihn einfach nur perplex an. Was sollte er jetzt machen? Das war so unheimlich. Ein junger Viktor, der wahrscheinlich gerade merkte, dass er Männer hübsch fand und Yuri… der das schon lange wusste. „Du bist schwul, alles okay, das macht nichts“, erwiderte er und klopfte Viktor auf die Schulter, breit grinsend. Das machte Spaß, zugebenermaßen. Vor allem Viktors Blick daraufhin war einfach nur köstlich. „Ich bin…was? Nein, nein, bin ich nicht… n-nicht, dass du das jetzt denkst“, sagte Viktor und lachte verlegen, während er immer noch ziemlich rot war. „Doch. Doch, bist du“, erwiderte Yuri und grinste, während er sich weiter anzog. Es war wirklich lustig, wie verwirrt Viktor ihn ansah und auch teilweise beschämt. „Nur weil ich lange Haare habe? Das hab ich schon mal gehört. Aber hör auf mich zu beschimpfen. Vor allem hast du doch selber lange Haare!“, sagte Viktor schließlich etwas zickig, nachdem er sich gefangen hatte. Yuri blickte ihn für einen Moment verwundert an. „Das ist etwas Anderes. Es gefällt mir halt. Und ich habe dich nicht beschimpft, das war eher eine Feststellung. Du bist einfach schwul, leb halt damit“, sagte Yurio etwas ungeduldig und verdrehte die Augen. „…Woher weißt du das? Also dass ich angeblich schwul sein soll?“, fragte Viktor verwundert und Yuri zuckte zusammen. Verdammt, er hatte einen Fehler gemacht und es fiel ihm erst jetzt auf. Er konnte ja Viktor schlecht von seinem zukünftigen Freund erzählen. „Ich weiß es nicht, ich habs mir halt gedacht. Und ich bin komisch. Vergiss es“, nuschelte er und atmete tief durch, während er sich auf die Matratze setzte. „Vielleicht… hast du nicht so falsch gedacht…“, gab Viktor schließlich zu und Yuri seufzte. Verdammt, er wollte nicht mit Viktor über das Thema reden. Allgemein nicht über verliebt sein und Beziehungen ob mit Männern oder mit Frauen, es ging ihm sonstwo vorbei. Okay, eigentlich nicht, aber es widerte ihn an. „I-ich finde manche Männer anziehend, aber…aber verrat‘s niemand, bitte!“, sagte Viktor und versteckte sich hinter der Decke, während er trotzdem lächelte. Der hatte Nerven. Er vertraute IHM… einfach so, obwohl er ihn nicht kannte… Yuri war unerwartet überfordert mit der Situation mit Viktor auf einem Level zu sein. Es war schon seltsam, jetzt wo Viktor ein Teenager war und er das miterleben musste. Furchtbar. Was hatte er sich da nur eingebrockt. „Gut, ich verrat’s niemand. Bitte steh‘ bloß mal nicht auf mich, ich bin vergeben“, erwiderte Yuri und lächelte leicht. Otabek hatte bisweilen schon öfter als sein Alibi herhalten müssen, weil Yurio es lustig fand, Viktor und sein Anhängsel zu ärgern. Dass er das ja auch konnte und so. Nur dass es jetzt in dem Fall kontraproduktiv war, fiel Yuri erst im Nachhinein auf. „Oh, du hast eine Freundin? Wie heißt sie?“, fragte Viktor und Yuri war im Moment überrascht. Er überlegte, ob er Mila zu seiner Alibifreundin machen könnte, aber er überlegte zu lange. „Ohh nein, einen Freund? Du hast einen Freund?“, fragte Viktor dann sichtlich aufgeregt und setzte sich zu ihm, während er ihn an der Schulter packte, „wie ist das so? Wie ist das einen Mann zu küssen und naja… ihm noch näher zu kommen, oh bitte, du musst mir alles erzählen!“ Yuri blickte ihn geschockt an und wusste überhaupt nicht mehr, was er jetzt machen sollte. Das nahm eine ganz ungünstige Richtung. „…ähh… gar nicht“, quetschte er überfordert heraus, woraufhin Viktor ihn enttäuscht ansah. „Ich hab das nur so gesagt“, legte er schließlich die Wahrheit auf den Tisch. Was hätte er auch sonst tun sollen. Ihm blieb ja keine andere Wahl. „Aber warum?“, fragte Viktor etwas pikiert. Anscheinend war er beleidigt, weil er ihn angelogen hatte. „Weil es das einfachste war“, erwiderte Yuri und rückte ein Stück weg. Jetzt war Viktor sauer, das merkte er an seiner Reaktion wie er aufstand und die Haare zurückwarf. Aber es war ihm egal. Eigentlich war es ihm nicht egal, aber was sollte er schon dran machen? Eben, nichts… grimmig starrte er an die Decke, während Viktor nicht mehr mit ihm sprach. ### Yuri war sich nicht bewusst, dass das einen ganzen Tag andauern konnte. Bis auf die oberflächliche Kommunikation beim Abendessen redete Viktor den ganzen Tag kein Wort mehr mit ihm. Aber da Yuri keine Lust hatte, einen Streit zu beenden, sagte er eben auch nichts. Nach seinen Begriffen hatte er nichts Schlimmes gemacht. Ganz einfach. Sich zu entschuldigen sah er halt gar nicht ein. Er wusste schon, warum er keine Freunde hatte, außer Otabek. Andere Menschen waren manchmal viel zu kompliziert. Dass Viktor früher komplizierter gewesen war, damit hatte er nicht gerechnet. Er wollte nach Hause. Zu Beka. Er vermisste seinen besten Freund jetzt schon. Mit Viktor würde er nie beste Freunde werden. Er war sein Rivale. Vielleicht, wenn er einschlief, würde er morgen wieder ganz normal in seinem Bett aufwachen. Dann wäre Viktor nicht beleidigt und alleine, dann wäre zwar Yuuri da, aber sein bester Freund auch… sodann schloss er die Augen… konnte aber nicht einschlafen, weil er Viktor im Hintergrund in die Decke schniefen hörte. Mit einem genervten Seufzen zog er sich die Decke über den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)