Majutzu Gakuen von Tombstone ================================================================================ Kapitel 10: Das Schwert der Finsternis - Das Ende des Studentenrates? --------------------------------------------------------------------- Seit Yusei und Suguha dem Disziplinarkomitee beigetreten waren, war dies das einsamste Treffen des Studentenrates. Nur Sakuya, Chigusa und Lorelei, welche die Sekretärin des Studentenrates war, waren noch vom Rat übrig. „Wenn er so weiter macht, bringt er meine ganzen Pläne in Gefahr…“ murmelte Sakuya, sah dabei aus dem Fenster. „Dann ändere deine Pläne doch einfach, Senpai. Schalte erst den Störfaktor aus und dann nimm dein eigentliches Ziel ins Visier.“ wandte Chigusa ein, genehmigte sich gerade einen doppelten Hamburger mit Pommes und Cola. Mit gehobener Augenbraue wandte sich die Rosahaarige zu ihrer Stellvertreterin um. „Und wie soll ich das machen? Um ihn aus dem Verkehr zu ziehen brauche ich das Artefakt. Da komm ich aber erst ran, wenn ich ihn aus dem Weg räume.“ „Und wenn du andere Methoden anwendest? Zum Beispiel die üblichen?“ wandte nun Lorelei ein. „Ich weiß dass er sehr an Ichinose-san hängt. Und die hängt sehr an ihm. Wir könnten das zu unserem Vorteil nutzen. Denk dir einfach was aus, Senpai.“ meinte sie, sah kurz zu Chigusa und dann wieder zurück zu ihrer Präsidentin. „Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir ihm andichten er würde es mit ihr tun? Schnell wäre er weg vom Fenster…“ „Falsch.“ wandte Chigusa ein, stopfte sich den letzten rest ihres Burgers in den Mund und sah Lorelei scharf an. „Ichinose-san sieht zwar aus wie eine Mittelschülerin, sie ist jedoch tatsächlich so alt wie ich. Außerdem sehen die ineinander sowas wie Geschwister, Fudo-san würde niemals etwas mit Ichinose-san anfangen.“ „Gut… aber du hast mir gerade einen wichtigen Hinweis gegeben. Ich weiß jetzt, wie ich Fudo Yusei zumindest bis ich das Artefakt habe, aus dem Verkehr ziehen kann. Dafür brauche ich aber deine große Schwester, Anderson-san. Sie ist für dieses Unterfangen unerlässlich.“ Verstehend nickte die Blondine mit den violetten Augen. „Gut. Ich werde Onee-chan anrufen, damit sie zu uns kommt. Aber was hast du genau vor, Senpai?“ „Warte einfach ab. Es wird aber nicht zu unserem Schaden sein.“ lächelte Sakuya nur noch, wandte sich wieder dem Fenster zu. Es war schon fast Abend als Yusei mit seinem Bericht über seine Patrouillen während der Pausen bis zum jetzigen Zeitpunkt fertig war. Die anderen Mitglieder des Komitees hatten schon längst den Heimweg angetreten, da sie kaum einen Vorfall zu melden hatten, anders als der Blonde. Er hatte die Hälfte des Komitees bei illegalen Aktivitäten beobachtet und auf frischer Tat überführt. „So, Yuri-chan. Ich bin mit meinem Bericht fertig. Soll ich ihn dir auf den Schreibtisch legen?“ „Äh, ja. Danke Yu-kun. Kann ich… kann ich dich vielleicht noch… zu einer Tasse Tee überreden?“ „Klar, warum nicht, Yuri-chan? Kaffee ist sowieso ungesund, von dem bin ich inzwischen weg.“ lächelte der Blonde, erhob sich vom Versammlungstisch und legte den Bericht auf den Schreibtisch der Brünetten. Wie immer schenkte sie den Tee aus einer Metallkanne ein, in Metalltassen, reichte ihm eine der Tassen. „Mit zunehmendem Selbstvertrauen ist deine Beziehung zum Wasser wohl besser geworden, Yuri-chan?“ „Ja, so ist es…“ errötete Yuriko, „Und das nur, weil ich mich durch dich einfach stärker fühle. Du veränderst die Leute um dich herum. Kiba-kun ist ruhiger… Kyou-chan gibt weniger Geld aus… Sharona hat nur noch Augen für dich… Meina-chan ist das erste Mal überhaupt glücklich und hat endlich Freunde gefunden und Honne-chan… sie hat endlich mal Gefühle gezeigt und zeigt sie noch immer. Und auch du änderst dich langsam. Du bist kein so großes Arschloch mehr wie früher. Du bist viel Netter und tust immer wieder das Richtige… außer das Eine mal, als du Meina-chan gefesselt und gefoltert hattest. Du veränderst uns und wir verändern dich, das ist ganz einfach.“ „Irgendwo hast du da Recht, Süße. Ich hab es selber schon gemerkt…“ lächelte Yusei traurig, wandte sich kurz von Yuriko ab, um seine Trauer zu verbergen. „Was ist los?“ „Naja… ich muss seit neulich immer wieder an meine Eltern denken, das sie gar nicht meine Eltern waren und so. Ich meine, ich weiß einfach nicht was die Wahrheit ist. Ist mein ganzes Leben eine große, verdammte Lüge?“ fragte er, da nahm ihn Yuriko von Hinten in den Arm. Beide erröteten stark. „Yuri-chan…?“ „Fühlt sich das hier für dich richtig an? Oder zumindest echt?“ „J-ja…“ bestätigte der Blonde. „Fühlt es sich Echt an? Dann ist es das auch. Ich hatte niemals die Gelegenheit, meine Eltern kennen zu lernen. Ich wuchs bei Verwandten auf und kann mir nur schwer vorstellen wie es ist, seine Familie zu verlieren. Aber jetzt sind wir deine Familie. Du bist so zusagen unser großer Bruder geworden, hast uns zu Schwestern gemacht. Und noch viel wichtiger, du bist unser bester Freund geworden. Und für mich… für mich bist du noch viel mehr, Yu-kun.“ erklärte sie ihm, ließ ihn langsam wieder los. Langsam wandte sich Yusei zu ihr um, stellte seine Tasse auf ihren Tisch und sah ihr tief in die Augen. Noch immer waren Beide stark errötet und konnten ihren Blick nicht voneinander abwenden. Langsam näherte sich Yuriko seinem Gesicht, ging auf die Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Nur einen Augenblick dauerte dieser Kuss, dann löste sie sich wieder von ihm, sah ihn verlegen an. „Das war mein erster Kuss, Yu-kun. Und ich habe mir geschworen, demjenigen meinen ersten Kuss zu schenken, den ich auch wirklich liebe. Ich liebe dich, Yu-kun. Ich liebe dich.“ „Es tut mir Leid das zu sagen, aber ich empfinde nicht so.“ flüsterte er nur, lächelte sie warm an. „Ich weiß. Dein Herz schlägt für eine Andere. Ariel kann sich glücklich schätzen, dass jemand so für sie empfindet, wie du. Ich kann es spüren. Vielleicht weil ich keine echte Familie hatte, oder weil meine Eltern mir diese Fähigkeit vererbt haben. Meine Mutter soll die Gabe gehabt haben, die Gefühle anderer gespürt zu haben. Ich… ich weiß jetzt, dass zwischen uns Beiden nichts laufen wird und werde mich von dieser Dating-Sache zurückziehen.“ endete sie. Es dauerte einen Moment, bis Beide die peinliche Situation wieder beenden konnten. Gerade, als sie wieder sie selbst waren, da flog schon die Tür zum Versammlungsraum des Komitees auf und eine vollkommen erschöpfte Kiba stürmte herein. „Yu-kun! Yuri-chan! Wir haben ein scheißgroßes Problem!“ rief sie in den Raum. Nachdem sie den Beiden alles erklärt hatte, wurde sofort das ganze Disziplinarkomitee aus dem Feierabend gerufen und in den Versammlungsraum bestellt. Dort erklärte Kiba noch einmal die ganze Situation, was jedoch einige im Komitee nicht interessierte. „Gibt es dafür irgendeinen Beweis?“ fragt ein Brilletragendes Mitglied, worauf Yuriko zum ersten Mal seit sie den Vorsitz hatte der Kragen platzte. „Verdammt es gibt Beweise! Los Kiba-kun, zeig den verdammten Wisch!“ fauchte die sonst so zurückhaltende Brünette. Mit ernstem Gesicht zog die Rothaarige einen Brief aus ihrem Hakama und knallte ihn der Brillenträgerin auf den Tisch. „Ließ ihn. Dann bist auch du überzeugt. Es ist die Handschrift der Präsidentin.“ meinte sie. Fudo Yusei, wenn du das Mädchen, dass du deine Schwester nennst, jemals wiedersehen willst, dann verschwinde aus dem Disziplinarkomitee, aus Haus E und von unserer Schule und hör auf dem Studentenrat in die Quere zu kommen. Sobald du das Schulgelände verlassen hast, wird sie freigelassen. Ohime Sakuya, Präsidentin des Studentenrates Ungläubig sahen sich die Mitglieder des Disziplinarkomitees an. „Ist Sakuya-hime wirklich so skrupellos? Das kann ich gar nicht glauben.“ meinte eines der Mädchen. „Sie ist so skrupellos.“ ertönte eine neue Stimme. Überrascht und tatsächlich etwas ängstlich sahen die Mädchen zur Tür, erblickten die schwarzhaarige, in ihren schwarzen Kimono gekleidete Vizepräsidentin des Studentenrates. „Was willst du hier?“ fragte Yusei noch relativ Ruhig, doch wie alle wussten, es konnte sich jederzeit ändern. „Euch helfen.“ gab Chigusa mit vor der Brust verschränkten Armen nur ruhig zurück, sah finster in die Gruppe. „Sakuya-senpai ist zu weit gegangen. Ich hätte das schon tun sollen, als sie Haus E in die Luft gejagt hat. Ich biete euch folgendes an: Sie kann jetzt abgesetzt werden, ich habe den Disziplinarausschuss aufgelöst, die sind keine Hürde mehr. Ihr setzt Sakuya-senpai jetzt unter Zwang von ihrem Posten ab und ich löse danach den Studentenrat auf. Danach wird ein kommissarischer Rat benötigt und ich schlage dich als den Vorsitzenden des Rates vor, Fudo-san.“ „Abgelehnt.“ knurrte Yusei nur, erhob sich von seinem Stuhl und ging langsam auf die Schwarzhaarige im Kimono zu. Diese schluckte nur, als er genau vor ihr stand, ihr tief in ihr smaragdgrünes Auge sah. „Du wirst die Leitung des kommissarischen Studentenrates übernehmen, Chi-chan. Niemandem traue ich das mehr zu als dir. Zumindest würde ich für dich als kommissarische Leiterin des Rates stimmen. Wie das bei den anderen Schülern ist, ist mir egal.“ erklärte er, wandte sich wieder von ihr ab und sah den Rest noch immer ernst an. „Hast du jetzt genug Beweise, Vierauge?“ Mit hochrotem Kopf sank die Angesprochene so tief in ihren Stuhl zurück, bis nur noch ihre Augen knapp über den Tisch reichten. „Gut. Yu-kun, du koordinierst den Einsatz. Ihr anderen macht euch daran so viele Schülerinnen wie möglich ranzuschaffen, damit wir gegen Ohime-sans Gefolge zumindest eine kleine Chance haben. Noch einmal werden die auf Yu-kuns Haki nicht reinfallen. Wir brechen so schnell wie möglich auf. Vize-Prädidentin, könntest du ebenfalls so viele Schülerinnen wie Möglich hier ranschaffen?“ fügte Yuriko noch an die Vizepräsidentin gewandt hinzu. „Selbstverständlich.“ nickte Chigusa nur, warf noch einmal einen flüchtigen Blick zu Yusei. „Gut. Dann Beeilung meine Damen! Wir haben keine Zeit zu verlieren!“ verkündete Yuriko nur noch und holte ihr Handy heraus. Jeder Andere in diesem Raum tat es ihr gleich. Interessiert strich Sakuya der bewusstlosen Honne über die Wange. Sie befanden sich zusammen mit Lorelei und Kizuna im Keller von Haus A, welcher zu einer Art Kerker umgebaut wurde. „So viel Mana und so ein kleines Mädchen… wenn sie ein Mensch wäre, würde ich mich vielleicht schlecht dabei fühlen… Nun, eigentlich nicht.“ lächelte die Rosahaarige, während Rika noch einmal die Handfesseln der kleingewachsenen Brünetten nachkontrollierte, sie schließlich an die Wand kettete. „Sie ist bereit, Senpai. Ihr Mana gehört jetzt dir.“ erklärte sie, trat von der Gefangenen zurück. „Rika-chan, stopf ihr noch das Maul, nur für den Fall dass sie aufwacht. Sie soll ja nicht schreien, wenn sie Schmerzen haben sollte.“ „Geht klar, Senpai.“ bestätigte die andere Rosahaarige, nahm einen Ballknebel von einem nahen Tisch und fixierte ihn in Honnes Mund. Plötzlich gab es eine Erschütterung, zusammen mit einer Explosion. Genervt wandte sich Sakuya zu den beiden Schwestern um. „Was steht ihr noch da rum? Geht gefälligst nachsehen was da oben los ist!“ befahl sie, worauf Lorelei ihre ältere Adoptivschwester noch hochnäsig ansah. „Ja, du hast es gehört! Geh nachsehen was da oben vor sich geht!“ „Ich sagte: Ihr Beide!“ fuhr Sakuya die Beiden schließlich an. Letztendlich blieb ihnen nichts anderes Übrig, als vor dem Haus nach dem Rechten zu sehen. „KAME-HAME-HA!“ rief Yusei erneut, schoss den Energiestrahl auf das Haus, doch wieder wurde er von dem Kraftfeld absorbiert. „Wieder nichts.“ knirschte Chigusa neben ihm. „Dann müssen wir eben einen Gang höher drehen. Wie seht ihr das, Mädels?“ fragte er die kleine Armee hinter sich. Die halbe Schülerschaft stand hinter ihm, Mitglieder jedes einzelnen Klubs, die von den Mitgliedern des Disziplinarkomitees überredet wurden den amtierenden Studentenrat endlich abzusetzen. Sie alle stießen einen gemeinsamen Kampfschrei aus. „Okay. Chi-chan, Momo-chan, wird Zeit dass wir ein Bisschen drauflegen.“ Zu Yuseis anderer Seite trat ein weiteres Mädchen hervor, brünett mit langen Twintails, gekleidet in Hotpants, schwarze beinlange Strümpfe mit roten Turnschuhen, einen blauen, offenen Hoodie mit schwarzem Bikini-Top darunter und roten fingerlosen Handschuhen, die offensichtlich mit Metallplatten beschlagen waren. Zeitgleich traten Lorelei und Kizuna aus dem Haus. „Ach du Scheiße, was ist denn das für ein Auflauf!?“ brüllte die jüngere der beiden Schwestern, als sie die kleine Armee sah. „Fudo Yusei. Ich hätte wissen müssen, dass du hinter diesen Erschütterungen steckst.“ murrte Kizuna und aktivierte ihr AD. Eine große Sense, deren Klinge aussah wie der Flügel einer Fledermaus, erschien. „Doch wie sehr ihr es versucht, ihr werdet niemals durch diesen Schutzzauber kommen! Das sind die stärksten Zauber die es gibt.“ „Und doch kann ich sie durchbrechen! Zusammen mit Chi-chan und Momo-chan! Ich warne euch nur ein einziges Mal! Evakuiert das Haus oder gebt uns Honne-chan zurück! Oder, ich schwöre bei allem was mir heilig ist, ich werde erst diesen Schutzzauber durchbrechen und dann euer Haus dem Erdboden gleichmachen! Ihr habt eine Minute um Sakuya-hime das mitzuteilen!“ Eine Minute später kam Lorelei wieder aus dem Haus, überbrachte Sakuyas Entscheidung. „Sie wird Ichinose-san erst dann freilassen, wenn du dich aus den Angelegenheiten der Schule raushältst!“ Genervt wandte sich Yusei zu Chigusa um. „Meinst du, ich sollte mich von der Schule zurückziehen?“ „Niemals.“ bestätigte ihm die schwarzgekleidete Schwarzhaarige. „Ihr habt es gehört Mädels! Ich werde mich nicht fügen! Aber! Ich bringe jetzt den Schutzschild zum Einsturz!“ verkündete der Blonde wie ein Cesare, wandte sich wieder Haus A zu. Seinen Schwertarm zur Seite ausgestreckt trat er langsam vor. „Herr der Albträume und der 4 Dämonenkönigreiche… Entfessle das Schwert der Finsternis. Bring das eisige Nichts zum Erstarren. Verbinde deine Kraft mit meiner und in unserer gemeinsamen Stärke, lass uns den Weg der Zerstörung gehen! Die Macht selbst die Seelen der Götter zu zerschmettern! LAGUNA-SCHWERT!“ Über den ganzen Zeitraum der Beschwörung hatte sich in seiner Hand ein Schwert aus schwarzen, ständig pulsierenden Blitzen gebildet, lang genug dass er noch 3 Meter vom Haus entfernt das Haus entzweien konnte. Der Schweiß trat den beiden Mädchen auf die Stirn, sie konnten ahnen, was nun geschehen würde. Mit beiden Händen packte der Blonde das Schwert, schlug einmal der Breite nach den Schild durch. Es schien einen Moment lang nichts zu geschehen, doch schließlich waren Risse wie in Glas zu sehen, immer größer werdend, bis der magische Schutzschild schließlich wie ein Scherbenhaufen zusammenfiel. Zufrieden lächelnd ließ Yusei das Laguna-Schwert wieder verschwinden, löste den Zauber gänzlich auf. „Noch nicht perfekt… aber fast. Beim nächsten Mal kann ich den sicher perfekt ausführen.“ lächelte er, aktivierte den Ring an seiner rechten Hand. Sein ganzer Arm hüllte sich in eine dicke Panzerung, jedoch schien sie dieses Mal auch den linken Arm mit einzuschließen. Ungläubig sahen Kizuna und Lorelei an, wie der magische Schutzschild zusammenbrach. Sie konnten nicht glauben, dass irgendwer den Zauber durchbrechen konnte. „Ich glaub… wir sind im Arsch…“ schluckte Lorelei. Plötzlich öffnete sich die Tür und allesamt stockte der Atem. „Es reicht!“ verkündete Ohime Sakuya. „Sämtliche Vereinigungen unserer Schüler werden mit sofortiger Wirkung aufgelöst! Alle Klubs! Das Disziplinar-Komitee! Der Disziplinar-Ausschuss! Alle werden aufgelöst! Hier und jetzt!“ Noch immer grinste Yusei. „Also wirklich alle?“ versicherte er sich, entspannte seine Haltung etwas. „Ja, alle!“ „Dann ist der Studentenrat also auch aufgelöst!“ stellte Yusei fest. Einen Moment begriff niemand was das zu bedeuten hatte. Hosted by Animexx e.V. 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