Vini - Der Weg der Sklavin von CeBe13 (Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - für mein Juwel) ================================================================================ Kapitel 46: Die Reise 13 (Ein Freund hilft) ------------------------------------------- Liam hält ihnen galant die Terrassentür auf und nichts an seinem Gesicht deutet darauf hin, dass er bereits einen Plan hat es Darla zu ermöglichen Priesterin zu werden. Nachdem er sich mit seinem Vater vom Gastgeber verabschiedet hat lässt er seinen Vater alleine nach Hause fahren und reitet noch zu Djoser. "Was willst du denn so spät noch hier? Juckt es dich?" "Aber sich doch. " Liam streicht über Djosers Gesicht und seine andere Hand gleitet in die Hose. "Nicht, meine Eltern sind da, wenn der Alte das hört schlägt er mich tot." "Das wäre sehr schade." Die Hand von Liam reibt weiter über die Männlichkeit seines Freundes und er grinst ihn dabei an. "Komm mit, wir müssen reden." Djoser stöhnt vor Lust und schließt leise die Tür hinter sich, dann setzt er sich vor seinem Freund aufs Pferd. Liam reitet wie so oft ohne Sattel und gibt Djoser die Zügel. Während Djoser das Pferd aus dem Dorf zu einem Schafstall lenkt, steckt Liam ihm seine Hand vorne in die Hose und reibt die Männlichkeit seines Freundes und grinst als dieser unter einem lauten stöhnen sich in seine eigen Hose ergießt und dabei fast die Kontrolle über das Tier verliert. "Du musst lernen dich zu beherrschen, sonst ist das Spiel zu schnell vorbei." "Das Spiel? Für dich ist es immer noch ein Spiel? Liam wann wirst du erwachsen?" Der angesprochene nimmt die Zügel und lenkt das Pferd in den Unterstand für die Schafe, dort lässt er das Tier anhalten und steigt ab um es anzubinden. Erst als sein Freund aus Kindetagen auch abgestiegen ist gibt er ihm einen Kuss. "Wenn es nach meinem Vater geht, morgen, wenn ich es mir aussuchen könnte, nie. Ich genieße es mit der Lust eines Mannes zu spielen und ...." Er legt Djoser über eine Stange zwischen zwei Boxen und fixiert dessen Hände an der untern Strebe. "…ich empfinde Lust dabei einen Mann auf die Art zu berühren wie ich es eigentlich bei einer Frau tun sollte." Er fixiert die Füße in den Stiefeln an den Außenpfosten und nimmt dann die Reitgerte, die er nicht ein einziges Mal zum Antreiben des Pferdes genutzt hat. Mit der Gerte hebt er das Hemd des Mannes vor ihm. Während er mit der Gerte über die Haut streicht spricht er ganz ruhig weiter. "Du magst es nicht glauben, aber ich habe eine Frau kennen gelernt." Djoser beißt die Zähne zusammen als ihn die Gerte auf den nackten Rücken trifft, doch er kann sich nicht auf seinen Körper konzentrieren, zu sehr ist er von der Aussage seines Freundes verwirrt. Liam zieht ihm das Hemd über den Kopf und schlägt hart auf die Schultern und den Rücken während er ruhig und scheinbar ohne Zusammenhang zu seinen Handlungen weiter spricht. "Du kennst sie, sie ist die Frau, die mich in der Schule vor dem Zorn des Mönchs gerettet und ich werde sie vor sich selbst retten, doch dazu brauche ich deine Hilfe." Er zieht Djoser die Hose so weit runter, wie es mit den gebunden Beinen geht. Djoser lacht laut auf. "Angel und eine Frau, das glaube ich erst wenn ich es sehe." "Ich will sie ja nicht heiraten, ich will nur verhindern, dass sie einen anderen heiratet." Wieder lacht Djoser, doch dies Mal zieht sein Freund ihm einen Weidenstock über die Oberschenkel und das Sitzfleisch bis Djoser das Lachen vergeht. Liam streicht über die Striemen, die er auf der Haut seines Freundes hinterlassen hat und spreizt dann dessen Pobacken. Er stößt sich hart durch den Schließmuskel und nimmt seinen Freund von hinten. Djoser schreit, wie immer seit er mit einer Frau zusammen war. "Nein, ich will nicht, ich bin nicht pervers." Doch Liam nimmt ihn nur noch härter und schlägt auf Schultern und Rücken. "Wehr dich und ich werde dich zwingen mir zu Willen zu sein." Djoser dreht und windet sich in den Fesseln und Liam bindet ihm einen kurzen Ledergürtel als Halsband um, greift in das Leder und zieht, bis sein Freund röchelt. Als Djoser die Ausweglosigkeit seiner Lage akzeptiert, kann er den Kampf aufgeben und sich in den Schmerz und die Lust die daraus resultiert, fallen lassen. Er hängt wimmernd und geil über der Abteilung für die Tiere und spürt wie Liam in ihm kommt und ihn mit harten Bewegungen auch kommen lässt. Er spürte die Lust die über ihm zusammen schlägt und ist für einen kurzen Moment frei. Doch als sein Verstand wieder einsetzt kommen auch die Schuldgefühle zurück. Liam spürt die Veränderung in der Haltung und reagiert. Er gibt seinem Freund die Bestrafung die dieser braucht um nicht in Schuldgefühlen zu ersticken. "Du bist eine Schande für die Familie der du entstammst. Ich werde dich lehren wie ein Mann zu empfinden hat." Dann zieht er ihm den Weidenstock noch 10 Mal hart und brutal über den Po. Sein Freund quittiert jeden der Schläge mit einem "Danke Herr." wie sein Vater es von ihm verlangt wenn dieser ihn lehrt ein Mann zu sein. Dann löst Liam die Seile, setzt sich auf seine Jacke ins Heu und zieht seinen Freund eng an sich. "Djoser, du bist gut und richtig so genau so wie du bist." "Er sieht das völlig anders." "Was dein Vater denkt ist mir egal. In meinen Augen bist du richtig. " Djoser beißt die Zähne zusammen als er sich umdreht um nicht zu wimmern. Liam war heute Abend hart zu ihm, irgendwie hat sein Freund gespürt, dass er grade wieder mit seiner Neigung hadert. Dann erläutert Liam ihm seinen Plan und Djoser ist stolz darauf, dass dieser Mann ihn als Freund bezeichnet. Als Djoser einwilligt ihm zu helfen streicht er über das Gesicht seines Freundes und sieht ihn mit Zuneigung an. "Es gibt immer einen Weg, wenn du bereit bist komm zu mir." "Angel, ich will aus Irland weg, wenn ich das durchziehe was du geplant hast muss ich sowieso gehen. Ich will ein normales Leben führen. Ich will Geld und schöne Frauen haben. Ich möchte eine Familie haben und einen Ort, den ich Zuhause nennen kann." "Du bist mein Bruder und mein Haus ist das deine." "Ich weiß, doch ich will auf eigenen Füßen stehen." Liam streichelt die alten Striemen auf der Brust und lächelt weil er glaubt eine Möglichkeit gefunden hat seinem Freund zu helfen. "Ich werde dir 10 Pfund Sterling Silber geben, als Spesen und weil du deine Familie danach verlassen muss." Djoser windet sich aus seinem Arm. "Ich bin keine Hure, ich lass mich nicht fürs flicken bezahlen. Ich tue es weil du mein Freund warst und bist. Ich bin zwar arm, aber ich lasse mich nicht kaufen." Damit steht er auf und zieht sich an. Er steigt auf das Pferd und Liam bleibt nichts anderes übrig als sich hinter ihm auf den Rücken des Pferdes zu setzten und zu schweigen. Geld war als Kinder nie ein Problem, doch seit ein paar Wochen war Djoser dort sehr empfindlich geworden und Liam beschließt das Thema auf sich beruhen zu lassen. Er bringt Djoser heim und reitet dann noch ein Stück in den Wald. Doch irgendetwas lässt ihm keine Ruhe, es ist als ob der Wald ihm zuruft 'kehr um' als wollte das Wasser ihn warnen brodelt der Bach 'Freunde klären Probleme'. Da er nicht den gewünschten Frieden findet beschließt er zurück zu reiten und zu gucken ob Djoser noch wach ist. Er nimmt den Weg am Bach entlang und sieht seinen Freund auf der Brücke stehen. Er bindet das Pferd an und stellt sich hinter seinen Freund und legt seine Arme um ihn. Djoser zittert und steht mit einem schwarzen Gürtel gebunden nackt auf der Brücke. Im Licht des vollen Mondes kann Liam erkennen, dass er den Gürtel vorher zu spüren bekommen hat. Er öffnet die Schnalle und gibt seinem Freund den Gürtel in die Hand. Doch dieser kann noch nicht loslassen und legt sich den Gürtel um. Liam bedeckt die Blöße seines Freundes und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Djoser ist ihm jedoch zu schwer um ihn ins Haus zu tragen und so wäscht er dessen Wunden im Stall aus und bettet ihn auf einer Decke. Er legt ihm Kleidung und Stiefel hin und küsst ihn auf die Stirn. "Du bist hier sicher, und du bist gut so wie du bist." Am nächsten Morgen ist Djoser mit der Kleidung und dem Pferd, das sie zusammen geritten sind verschwunden. Auch die Satteltaschen, in die Liam Geld, Lebensmittel und eine Waffe gesteckt hat fehlen. Liam weiß, dass Djoser Zeit für sich braucht, und ist sich trotzdem sicher wo er ihn in der nächsten Freitagnacht antreffen wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)