Vini - Der Weg der Sklavin von CeBe13 (Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - für mein Juwel) ================================================================================ Kapitel 34: Vergengenheit - Sein Auftrag? ----------------------------------------- Am nächsten Morgen sitzen Darla und Viktoria wieder in der Kutsche und un wie jeden morgen der letzten Tage versichert sich die alte Frau erst, dass es dem Mädchen gut geht, dann nimm sie Darla wieder mit in ihre Vergangenheit.   "Für mich war jeder Tag wie der vorherige und ich weiß nicht wie lange ich auf das Wiedersehen mit dem Master meiner Seele gewartet habe, dann eines Tages saß er einfach mit meiner Herrin auf der Terrasse im der Sonne und unterhielt sich mit ihr. Ohne jede Vorankündigung war er einfach da. Ich sah an mir herunter und schämte mich meines Aussehens. Ich warf mich vor meine Herrin in den Staub und als ich ihr grinsen sah dachte ich, dass jetzt alles einstürzen würde. Doch nichts dergleichen geschah, sie stand einfach nur auf und ging ins Haus." Darla spürt inzwischen schon wieder den Sog der Geschichte und dann ist sie drin. Sie hört und sieht und fühlt die Vergangenheit und es ist sowie schon so oft, dass sie auch die Gedanken der Menschen sehen kann. Sie lehnt sich mit zuen Augen an ihre Grany an. Sie hört die Stimme von Willow. "Ich lass dich mal ein bisschen alleine mit meiner kleinen Hure." Dann nimmt Willow Pat an die Hand und Sophie auf den Arm und geht rein. "Ich bringe die kleinen ins Bett. Vergnügt euch schön." William blickt zu seinem geliebten Herrn und dann zu Vini, er zieht sich an die Wand zurück und betrachtet die früher hübsche Frau. Angelus bemerkt das Verhalten von William zwar, doch erst mal kümmert er sich um Vini. Er hebt ihren Kopf und sieht, dass ihre Nase wohl gebrochen war und sie auch sonst krank wirkt. „Vini, wie geht es dir?“ Vini öffnet die Beine ihre Weiblichkeit ist haarlos. „Master, die Sklavin wurde angewiesen dem Master zu dienen." Angel klammert sich an seinem Stock fest. „Vini geh ins Bad, ich komme gleich.“ Doch bevor er Vini ins  Bad folgen kann sieht er zu William, und dieser blickt zu ihm auf und berührt ihn am Bein. Obwohl er schnell zu Vini will erteilt er ihm Redeerlaubnis. "Angel, hilf ihr" Die Stimme von Liam ist leise und sein Tonfall ein eindringliches betteln, und obwohl ihm nicht klar ist, warum William sich so verhält nickt er ihm zu. Er macht ihm das Zeichen zu bleiben und folgt Vini alleine ins Bad. Diese zieht grade das dünne Kleid aus und Angelus stockt der Atem als er das Aussaß der Wunden an Vini sieht. Der Anal- und Genitalbereich sind von Löchern und Schnittwunden gezeichnet auf der Brust ist Willows Zeichen, die zwei Sterne, in Form von Stichen zu sehen. Vini schämt sich zum ersten Mal der Wunden auf ihrem Körper und geht zitternd auf die Knie vor ihrem Master. Dieser befiehlt ihr sich in der Wanne zu reinigen, und sie steigt in das warme Wasser. Die Wärme und die Anwesenheit von Angelus führen dazu, dass sie sich entspannt und das warme Wasser genießt. Sie räkelt sich in der Wanne und wäscht sich dann ordentlich, auch die Haare. Dann blickt sie panisch auf. „Master ich muss mein Haar glatt ziehen, heute ist aber kein Waschtag." Sie zittert am ganzen Körper. „Sire ich muss meine Locken glätten, sonst werde ich bestraft und gebissen." Vorbei ist die vorübergehende Entspannung und sie geht nass und nackt vor der Wanne auf die Knie. Angelus nimmt das Mädchen auf den Arm und wickelt sie in ein Handtuch. Dann trägt er sie ins Gästezimmer und legt sie in sein Bett. Er deckt sie zu, doch das Zittern lässt nicht nach. Vielmehr rollt sie sich zusammen und ihre Schultern beben. Liam geht zu William, der noch auf der Terrasse auf ihn wartet. „William legt dich zu Vini in mein Bett, gib ihr Wärme." William nickt und geht ins Gästezimmer und kuschelt sich an das Mädchen, während Angel in den Salon geht. „Willow, was hast du getan?“ Die Antwort von Willow ist für ihn wie ein Hieb mit der Peitsche. "Deinen Auftrag ausgeführt, ich machte sie zur Sklavin. Und jetzt schick sie zu mir, sie soll mir helfen die Kinder ins Bett zu bringen." Liam geht zurück ins Gästezimmer und sieht das friedliche Bild. William, der seinen Arm um Vini gelegt hat und Vini dich in seinem Arm zu schlafen scheint. Er setzt sich auf das Bett und streichelt Vini. Als diese unter seiner Hand zusammen zuckt wird ihm noch klarer, dass etwas passiert ist. Doch er braucht Zeit zum Nachdenken und so schickt er Vini zu Williow. Dann stellt er sich an den Kamin und blickt ins Feuer. Stunde um Stunde steht er am Kamin im Gästezimmer und das Bild von einer gebrochenen Vini tanzt im Feuer, er hat den Versuch von William ihn abzulenken im Ansatz unterbrochen und versucht den Fehler in seiner Planung Willow und Vini etwas Gutes zu tun zu finden. Dann geht er zu Williow, die grade Pat eine gute Nacht gewünscht hat. „Willow, wir müssen reden.“ Willow zuckt nur die Schultern. Ich wüste zwar nicht worüber, aber da ich dich sowieso nicht hindern kann, können wir es auch direkt hinter uns bringen.“ Kurze Zeit später betritt Angelus den Salon und sieht Vini zusammengerollt und mit eingezogenem Kopf zu Willows Füssen liegen. Schon auf den ersten Blick erkennt er, dass ein Teil der Wunden am Körper frisch ist, und auch ihr Haar ist viel kürzer als noch am Nachmittag als er ihr beim Baden zugesehen hat. Angelus setzt sich in den Sessel Willow gegenüber und lässt die Situation auf sich wirken, dann wiederholt er die Frage. „Willow, was hast du getan?“ Die Antwort von Willow ist die gleiche, die sie ihm schon vor Stunden gab, und trotzdem ist sie wie ein Peitschenhieb in seine Seele. "Deinen Auftrag ausgeführt, ich machte sie zu meiner Sklavin."   Darla spürt, dass sie immer tiefer in die Geschichte gezogen wird, und als ihre Grany den nächsten Satz mich ‚ich‘ anfängt sieht sie die Welt aus Vinis Perspektive. Sie kann zwar immer noch die Gedanken der anderen hören, doch ihr Herz fühlt mit Vini. Sie spürt die Angst in ihrem Herzen und die Traurigkeit, sie spürt, dass Vini sich die Schuld gibt und sieht sich selbst zu den Füßen von Willow liegen, fast glaubt sie die Haut unter ihren Fingern spüren zu können, als Vini die Hand fragend an das Bein ihrer Herrin legt. Ich liege zu ihren Füßen berühre meine Herrin zaghaft am Bein. Willow, reagiert auf meine Bitte um Redeerlaubnis kurz indem sie die Farbe wechselt. Ich spüre ihre Wut und kann erkennen, dass auch Master Angelus die Reaktion gesehen hat. Doch meine Herrin spricht weiter ohne auf meine Bitte um Redeerlaubnis zu reagieren. "Das Fleisch hat seine Strafe empfangen." Liam streicht über den gepeinigten Körper von William und er weiß, dass er Willow die Wahrheit schuldet. "Mir hat es lange Zeit beim Denken geholfen, wenn ich William schlug. Wobei hilft es dir wenn du Vini schlägst?“ „Helfen? Nein, sie hat ihre Strafe für einen Vergehen, für einen Regelverstoß erhalten.“ Liam nickt und rezitiert was er auch William gelehrt hat. „Jede Strafe ist gerecht und die Sklavin hat sich an die Regeln zu halten.“ „Ja sie kennt die Regel, und sie missachtet sie, entweder vorsätzlich um mich zu reizen und zu provozieren, oder weil sie dumm ist und sie vergisst, deshalb helfe ich ihr sich daran zu erinnern.“ Angelus blickt zu Vini. "Die Regeln sind dein Schutz, nur wenn du dich daran hältst bist du sicher. Wie soll Willow dich den schützen, wenn du dich ihr widersetzt Mein Gesicht füllt sie mit Tränen, und der Wunsch mit dem Master ihrer Seele zu reden wird in mir so stark, dass sie es erneut wagt das Bein meiner Herrin zu berühren. Willow streichelt sie sehr zärtlich über meinen Kopf und ich denke schon wieder alles wird gut, doch dann blickt sie zu Angelus. „Siehst du meine Sklavin ist störrisch und töricht.“ Die Ohrfeige trifft mich völlig unerwartet, sodass ich wimmer bevor ich die Frage meiner Herrin korrekt beantworten kann. "Was ist so wichtig, dass du mich störst?“ „Herrin züchtigt das Fleisch um es an seinen Platz zu verweisen und ihm die Regeln zu lehren, dann bitte ich meine Herrin untertänigst um die Erlaubnis mit Master Angelus sprechen zu dürfen.“ Im Anschluss an meine Bitte tue ich das einzige, was ich noch tun kann. Ich begebe mich in die Position, die Meister Martin mich zum Empfangen von Strafe gelehrt hat, mit vor dem Körper ausgestreckten Armen, geöffneten Beinen und dargebotenem Gesicht. Willow erhebt sich und lässt ohne Ansatz eine Stahlgerte zwischen meinen Beinen auf den nackten Scham klatschen. „Herr eins danke Herrin.“ Liam steht auf und geht auf seinen Stock gestützt durch den Raum, dann bleibt er vor mir stehen. "Welche Regel hast du gebrochen „Ich habe mein Haar gewaschen und konnte es nicht glätten Master.“ „Das sagtest du heute Nachmittag, was ist die gerechte Strafe.“ „Zwischen 10 cm Kürzung und Glatze Herr, doch meine Herrin war gütig und schnitt nur 10 cm ab.“ „Und weiter?“ Ich blicke verzweifelt zu meiner Herrin und zu Master Angelus auf, doch dieser verschließt seine Gefühle und legt seine Hand in eine blutige Wunde. Ich weiß, dass ich für jedes Wort gegen meine Herrin büßen werde und schweige. Doch er gewährt mir die Gnade nicht und fragt weiter. "Wofür ist die?“ Ich kann die direkte Frage nicht ignorieren doch meine Stimme zittert leicht. „Die Sklavin hat kein Recht auf Schutz. Vergewaltigungen durch die Herrin und oder anderen sind erlaubt.“ Wieder nickt Liam. "Als du dich mir schenken wolltest sagte ich dir, dass ich meine Lustsklavin im roten Mond anbinden könnte und dort von jedem Mann nehmen lassen, jetzt hast du erfahren was ich meinte?“ „Ja, Herr.“ Liams Gesicht zeigt werde seine Wut, noch seinen Angst, und auch seine Stimme ist ganz ruhig, Er blickt zu Williow. "Du hast sie zur Hure gemacht?" Willow zuckt mit den Schultern. „Nur für Freundinnen von mir sie leckt hier und da mal jemanden.“ Das erleichterte aufatmen von Liam und sein 'Danke ' kommen gemeinsam über seine Lippen. Doch ergreift nicht ein als meine Herrin die Gerte nutzt sondern verfolgt wie sich das Gesicht von Willow verändert während diese mich weitere 4 mal züchtigt. Er erkennt hinter der harten Frau seine langjährige Freundin. Er sieht in ihre Seele. Er wünscht sich etwas Ruhe, um sich auf Willow einzustellen, doch diese unterbricht seine Überlegungen. "Liam, es will mit dir reden....von mir aus " „Herr ich bitte darum, dass ihr mich bestraft meine Herrin lehrte mich ihr korrekt zu dienen, doch es ist mir nicht möglich euch korrekt zu dienen so lange ich eure Regeln nicht kenne. Bitte lehrt mich eure Regel damit ich sie Lady Willow vortragen, und euch dienen kann.“ „Sklavin, ich will dich inspizieren.“ Ich beeile mich seinen Befehl auszuführen und nehme die Hände hinter den Kopf und geht in Position, die Meister Martin mich gelehrt hat, auch wenn ich nicht weiß, ob es die Position ist, die ihr Seelenmaster wüscht, doch als Angelus sich hinter mich stellt und seine Finger über Narben und Striemen streichen lässt schließe ich die Augen um meine Tränen zurück zuhalten. Seine Finger sind prüfend und nicht strafend. Angelus spürt, wie sich Vini unter seinen Händen etwas entspannt und lässt sich viel Zeit bei der Inspektion des Rückens. Seine Finger streichen immer wieder über die Muster und er betrachtet sich sehr genau was Willow mit dem Rücken einer freien Frau gemacht hat. Noch während er über die Muster streicht trifft ihn einer Erkenntnis. "Willow, es ist nicht dein Schlagmuster." Sein Satz ist keine Frage, sondern eine Feststellung und Willow versucht gar nicht erst die Mitwirkung von Meister Martin zu leugnen. „Ich lass sie von einen anderen mit ausbilden.“ Liams Finger fahren über die Muster der Narben, er findet die parallel laufenden auf der rechten Schulter und streicht darüber "Vini welche Regel steht dort?“ „Herr Die Sklavin hat jeden Satz mit Herr Herrin oder Master oder Meister zu beginnen oder zu beenden und spricht nur wenn sie angesprochen wird.“ Er blickt zu Williow "Wer ist er.“ „Du hast bestimmt von ihm gehört Meister Martin der Sattler der auch Lorne beliefert Williams Halsband wie auch das Geschirr von Penn stammen von ihm.“ „Ja, er macht gute Lederarbeiten und ist auch im Wilde Rose gut angesehen. Er ist eine gute Wahl.“ „Ja er hat ihr viel bei gebracht sie ist auch sehr zahm geworden sie ist irgendwann perfekt Liam.“ Liam dreht sich zum Feuer und atmet ein paar Mal tief durch. „William du wirst jetzt deinen Strafe empfangen, beuge dich über den Sessel.“ Flink erhebt sich William und geht vor dem Sessel auf die Knie. „Danke, Herr.“ Angelus verschließt seine Gefühle hinter einem steinernen Gesicht, nimmt die Peitsche und schlägt William mit voller Kraft. Sofort rötet sich die Haut auf Williams Po und Oberschenkel. „Eins, Danke Herr.“ William schreit leise auf, doch kein Protest kommt über seine Lippen. Weder über die Härte des Schlages, noch über die Art der Strafe. Liam streicht zärtlich über die Striemen, bevor er sich wieder umwendet. "Willow, ist es das was du willst? Er schlägt William erneut und auch dieses Mal zählt William nach einem kurzen Schrei korrekt. Er gibt sich ganz in die Hand seines Herrn und als Liam über die Striemen streicht drückt er sich ihm sogar entgegen. Liam küsst den frischen Striemen und wendet sich wieder Willow zu. „Du hast mir mal gesagt, dass der Gesang der Peitsche in Kombination mit dem Schreien eines Menschen etwas ist was du in deinem Haus nie wieder hören willst. Was hat sich verändert? Verdammt Willow ist es das was du willst? Ein drittes Mal zieht er William die Peitsche über den Rücken und wieder folgt auf einen Schmerzenslaut das Korrekte zählen. Dann küsst er die Schultern seines Geliebten. „Du hast deine Strafe erhalten und damit ist dein Vergehen gesühnt.“ Während William ‚Danke, Herr‘ antwortet und wieder auf seinen Platz in der Mitte des Raumes geht ist in Willow die Wut hochgestiegen. „Liam, ich verbitte ich mir diesen Ton und diese Anschuldigung. Das ist mein Haus.“ „Ich bin dein  Freund und als solcher stelle ich dir die Frage noch einmal. Ist es das was du willst?“ Willow zögert einen Moment „Nein zumindest nicht ganz so streng.“ „Djoser hat mich damals gefragt: ‚Angel, Was ist passiert? Wie konnte es soweit kommen?‘ Ich möchte als dein Freund dir heute Abend die gleiche Frage stellen.“ Willow streicht über mein Gesicht und den Rücken und ich sehe in ihren Augen die Wärme und Zuneigung, mit der sie mich zu Angang angesehen hat. „Sieh sie an. Das Mädchen hat keine Willen zu leben. Sie ist als meine Sklavin besser dran denn als solche braucht auch keinen Willen. Mein Wunsch ist ihr Wille.“ Liam legt seine Hand auf Willows Herz. "Ich gebe dir das Recht mich zu belügen, doch ich bitte dich beantworte dir selbst diese Frage ehrlich und mir noch eine andere. Wann hast du ihr das letzte Mal gesagt, dass du sie liebst?“ Willow macht mir das Zeichen und ich gehe zu Füßen meiner Herrin auf die Knie und lehne mich gegen die Beine meiner Herrin, hier fühle ich mich inzwischen wohl und es tut gut ihre Hand zu spüren. Als Willows Hand mehrfach über das Gesicht ihrer Sklavin streicht scheinen ihre Gedanken weit weg. „Ich weiß es nicht mehr Liam.“ Ich verschlucke mich fast und stelle das Atmen ein, meine Herrin hat der Aussage, dass sie mich liebt nicht widersprochen, und als Liam weiter spricht blickte ich scheu und mit ganz viel Hoffnung auf. Liam betrachtet die Gesichter der beiden. "Heute schon?" "Nein nicht mal in diesen Monat." "Was hindert dich daran deine Gefühle ihr gegenüber ehrlich zu äußern? Liam blickt Willow lange an und fixiert sie mit seinen Augen. Dann küsst er sie auf die Wange. "Die Liebe überwindet alles, sie ist Stärker als gesellschaftliche Normen und auch als Gefängnismauern. "Ja?" Liam macht William ein Zeichen und dieser erhebt sich und stellt sich vor seinen Herrn. Angelus küsst ihn innig. "Wie kann ein Mann einen Mann lieben?“ Willow streicht zärtlich über Vinis Kopf. "Liam ich habe Angst mich zu verlieben, ich habe Angst um Oz, ich liebe ihn. Ich habe Angst vor einer Situation wie mit Andrew ihn habe ich nicht geliebt und trotzdem hat es mir weh getan ihn abgeben zu müssen. Was soll ich denn machen wenn ich zulasse, dass ich mich verliebe. Was soll werden wen Oz zurück kommt. Es ist Verrat an seiner Liebe, an seinem Liebesdienst wenn ich ihm nicht treu bin. Er geht für mich, als Liebe und um mir Ehre zu geben ins Gefängnis und ich verliebe mich in eine Frau sobald er weg ist. Ich fühle mich als würde ich ihn betrügen. Ich weiß nicht mehr weiter." Ich höre zum ersten Mal Vini von der Angst meiner Herrin und kann die Tränen nicht zurückhalten. Die Gefühle in ihr sind zu stark, als dass sie Worte dafür findet, doch sie möchte ihrer Herrin dienen. Ihr helfen, ihr die Angst nehmen. "Ich liebe dich. Möchtest du an meiner Seite schlafen?" Die Worte von Willow sind das, was ich mir schon so lange gewünscht habe wieder zu hören und jetzt ist es ausgesprochen. Mein Herz schlägt vor Freude und ich küsse Willows Füße. "Herrin ich schenke euch gern Wärme. Liam legt seine Hand auf Willows Herz. "Du hast ein großes Herz, du kannst  Oz und Vini lieben..." Dann fügt er leise hinzu. „Wenn auch nicht dauerhaft." Sie nickt und er nimmt seine Freundin in den Arm. "Wenn du mich brauchst bin ich für dich da." Willow blickt zu Liam auf und die Situation, die grade noch von Liebe und Freundschaft getragen war fällt in sich Zusammen. "Nein, dass bist du nicht." Liam hält ihrem Blick stand. "Willow, ich bin dein Freund und du kannst immer auf mich zählen." "Ich habe mich auf dich verlassen, Oz und ich haben uns auf dich verlassen." Liams Gesicht wird weiß und er sackt auf dem Sessel zusammen. "Ja Liam, ich weiß was du getan hast. Du lehnst es ab für Oz als Leumundszeuge aus zu sagen. Du hast ihm und mir Hoffnung auf ein Leben ohne Angst vor Entdeckung gemacht. Das ist das schlimmste was du mir antun konntest." "Willow, ich habe getan, was ich für Richtig gehalten habe." "Du hast mir meinen Mann genommen, du lässt mich zusehen wie der Mensch, den ich liebe im Gefängnis verreckt. Wie alles das was ich an ihm liebe zu Grunde geht. Du hast mir das Herz raus gerissen und mit Füßen getreten. Auch ich tue, was ich für Richtig halte. Ich lass dich den Schmerz spüren, den ich spüre. Ich weiß, dass du Vini nicht liebst, doch ich spüre dass sie dir wichtig ist. Du wolltest das sie aufsteht ich habe sie in den Dreck gebracht." Liam ist bleich geworden, es war seine Schuld. Nicht sein Plan war falsch,  sondern das er von ihm war. Er blickt Willow, doch noch kann er ihr nicht sagen warum er nicht als Leumundszeuge für Oz aussagen wird, noch kann er ihr nicht sagen, dass alles gut werden wird. Er muss mit der Schuld leben Willow zu enttäuschen und an Vinis Zustand Schuld zu sein. Er öffnet seinen Mund und schließt ihn wieder ohne ein Wort gesagt zu haben. Willow erhebt sich und ihre Stimme ist purer Spott und Hohn. "Danke Angel, das du mir diese Möglichkeit gegeben hast." Sie nimmt ihn herzlich in den Arm und er reagiert nur und drückt sie auch kurz an sich. "Und jetzt gehe ich und zeige ihr ein Stück deiner Liebe. Ich werde mich jetzt zurück ziehen.“ Ich bin verwirrt und kann doch nichts tun außer meiner Herrin zu folgen. Ich warte bis diese im Bett liegt und mir erlaubt sie sich zwischen ihre Beine zu kuscheln. Da sie keine weiteren Wünsche an mich hat kann ich bei ihr einschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)