Vini - Der Weg der Sklavin von CeBe13 (Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - für mein Juwel) ================================================================================ Kapitel 32: Vergangenheit - 10 Regeln ------------------------------------- Die Kutsche hält vor dem nächsten Gasthof und Darla muss ihre Ungeduld bis zum nächsten Tag zügeln, doch sobald sie in der Kutsche sitzen fragt sie ihre Grany nach dem nächsten Mal, als sie  Mr. Dexter ins Wilde Rose geführt hat, und wie sie lernte eine gute Herrin zu sein.   "Das hat sehr lange gedauert. Erstmal wurde ich eine gute Sklavin. Das Verhältnis von mir zu Williow blieb so, wie es begonnen hatte. Es gab Zeiten in denen fühlte ich mich geborgen und sicher in ihren Armen und ich hatte das Gefühl, dass ich etwas ganz Besonderes bin. Ich hatte das Gefühl ihrer Freundin zu sein, und als meine Haare wieder länger wurden, und sie mir sagt, dass sie es mag, wenn ihre Sklavin die Haare schulterlang und glatt trägt fühlte ich mich geborgen und es war für mich selbstverständlich ihren Wunsch zu erfüllen. Nur ein paar Stunden später behandelte sie mich mit einer Härte, die mich über die Grenzen des erträglichen brachten.   In der Zeit wurde die Lektionen durch Meister Martin meine Konstante, mein Halt und ganz langsam keimte in mir der Wunsch zu führen.  Doch erst einmal hatte bei Willow einen Platz zum Leben gefunden und die Lektionen von Meister Martin machten es mir leichter ihr korrekt zu dienen. Er half mir Sklavin zu sein." "Inwiefern?" "Insofern, dass er mich die Regeln lehrte. Ich habe dir erzählt, dass ich William auf dem Jahrmarkt mit Leine gesehen habe und das Willow mich bei dem ersten Besuch bei Meister Martin an der Leine führte,  doch das Verhalten von William und von mir hatten nichts gemeinsam. Ich habe mich innerlich und äußerlich gegen den Strick gewehrt, bis er mich lehrte mich an die Regeln zu halten."   "Willow fuhr mit mir zu Meister Martin, er hatte mir schon ein Lederkorsett und hohe Stiefel gemacht und an diesem Abend sollte ich ein weiteres Kleidungsstück bekommen. Ich war sehr aufgeregt und folgte meiner Herrin nur zu gerne zu ihm. Inzwischen war das knien neben ihr, in der Anwesenheit von anderen Personen selbstverständlich geworden und auch über die Ansprache ‘Herrin’ oder 'Meister ' musste ich nicht mehr Nachdenken, sie waren Teil von mir geworden. So kniete ich nach dem Essen neben ihrem Sessel und sie strich über meine Haare, die ich jetzt glatt trug. "Willow, ich habe den Keuschheitsgürtel nach deinen Wünschen gefertigt." "Dann lass uns probieren ob er ihr steht. Sklavin stell dich auf das Podest." Ich folgte ihrer Anweisung mechanisch, auch wenn in meinem Kopf das Wort Keuschheitsgürtel Panik auslöste. Als Meister Martin ihr das Ledergeschirr gab wurde mein Panik Gewissheit. Sie würde mich verschließen."   Darla unterbricht die Erzählung. "Grany, ich habe zwar eine Vorstellung davon, was ein Keuschheitsgürtel ist, doch wie.... " "Meister Martin hatte einen breiten Ledergürtel angefertigt, hinten in der Mitte war ein Ring und ein schmales Lederband befestigt, welches Willow mir zwischen den Beinen hochzog. Das Leder verbreiterte sich genau an der Stelle, an der meine Weiblichkeit liegt und an der Stelle, an der es wieder zwischen meinen Beinen hervor kam wurde es nochmals breiter, um sich dann zu teilen und beide Riemen an dem Gürtel befestigt wurden. Die Riemen konnten mit einem Schloss gesichert werden." Darla sieht zu Boden. "Und wie konntest du damit? Ich meine, wenn du mal musstest." "Das Leder hatte eine kleine Öffnung und ansonsten hatte meine Herrin es in ihrer Hand, ob ich mich entleeren konnte ohne den Gurt zu beschmutzen.   Als sie mir den Gurt im Beisein von Meister Martin das erste Mal anlegte überfiel mich das Gefühl sicher zu sein und ich küsste ihre und seine Füße. Ein Lächeln war mein Lohn. Als Willow fuhr ließ sie mich bei Meister Martin. "Lehre es sie, ich will am Freitag in den Club." Ihre Worte waren der Beginn der längsten Lektionen durch den Meister. "Ans Kreuz." Ich stand wortlos auf und beeilte mich seinen Befehl auszuführen. Als ich sein Spielzimmer betrat blieb ich jedoch wie angewurzelt stehen. Das Kreuz stand in der Mitte des Raumes und erst ein Schlag mit dem Stock auf meine nackte Pobacke brachte mich dazu weiter zu gehen. Ich stellte mich ans Kreuz und er fixierte meine Hand- und Fußgelenke. Ohne eine Erklärung, was er vor hatte, oder was ich lernen sollte schlug er mir die Peitsche auf die linke Schulter. "Wenn du die Leine siehst küsse sie und die Hand die sie dir anlegt." Damit hielt er mir eine Lederleine vors Gesicht. Ich starrte ihn fassungslos an und er stellte sich wieder hinter mich und zog mir den Stock über die Pobacken. "Du wirst jeden Schlag zählen und dich bedanken." Ich blieb stumm, ich verstand die Welt nicht mehr und erst als er mir 3 weitere Schläge mit dem Stock auf meinen Po gab kam ein 'Eins Danke ' über meine Lippen. Der Schlag mit dem Riemen auf die rechte Schulter brachte mich zum Schreien. "Du wirst jeden Satz mit Meister Martin beginnen oder beenden." Ein weiterer Schlag mit dem Riemen auf die rechte Schulter diente als Vertiefung der Lektion,  dann folgte wieder ein Schlag mit dem Stock auf meine Pobacken und unter Tränen presste ich ein "zwei,  Danke Meister Martin." hervor. "Du wirst wieder bei eins Anfangen zu zählen, weil deine erste Antwort nicht korrekt war." Ein weiterer Schlag mit dem Stock auf meine Pobacken folgte und ich schrie auf. Dann antworte ich ihm korrekt. "Eins, Danke Meister Martin." Ich dachte, dass meine Lektion damit für diesen Abend beendet sei, doch ohne auf meine Schmerzenslaute zu achten schlug er mir die Peitsche auf die linke Schulter. "Zwei, Danke Meister Martin." "Wenn du die Leine siehst küsse sie und die Hand die sie dir anlegt." Ein weiterer Schlag,  wieder auf die linke Schulter und wieder mit der Peitsche. "Wiederhole es." Ich wimmerte vor Schmerzen und Hilflosigkeit doch es half nichts. "Drei,  Danke Meister Martin. Wenn ich die Leine sehe küsse ich sie und die Hand die sie mir anlegt." Er strich mit seiner harten und schwieligen Hand über meinen Rücken und ich war dankbar für die kleine Geste der Zuneigung. Er gab mir einen Becher Wasser und strich über mein Gesicht. "Es gibt 10 Regeln für das laufen an der Leine, du wirst sie alle lernen.“ Er schlug mir die Peitsche auf die linke Schulter und ich schrie auf, doch meine Antwort war korrekt. "Vier, Danke Meister Martin. Wenn ich die Leine sehe küsse ich sie und die Hand die sie mir anlegt." Dann folgte ein Schlag auf die rechte Schulter "Du folgst der Leine überall hin wird sie fallen gelassen verharst du." Ich drehte mich um. "Verharren, was heißt das?"   Viktoria unterbricht die Erzählung über die Lektionen durch Meister Martin. "Kannst du dir seine Reaktion auf meine Antwort vorstellen?" Darla schüttelt den Kopf, nein, ich kann mir nicht vorstellen so geschlagen zu werden. "Das meinte ich nicht, meine Frage war, ob du dir vorstellen kannst, wie er auf meine Antwort reagiert hat." Darla schüttelt erneut den Kopf, doch als Viktoria nicht weiter erzählt beginnt sie langsam. "Meister Martin schlug dich mit dem Riemen auf die linke Schulter und sagte: "Du wirst jeden Satz mit Meister Martin beginnen oder beenden." Dann schlug er dich mit dem Stock auf deinen Po und wiederholte die nächste Regel. "Du wirst jeden Schlag zählen und dich bedanken." Zum Schluss noch der Schlag mit der Peitsche auf die rechte Schulter und die zweite Regel für das laufen an der Leine. "Du folgst der Leine überall hin wird sie fallen gelassen verharst du." Viktoria nickt bei jedem Schritt den Darla beschreibt. "Ja, mit dem Zusatz, dass er auch die erste Regel für das Laufen an der Leine wiederholte inklusive des Schlags auf die linke Schulter. " Damit war für diesen Abend meine Lektion beendet. Er öffnete die Manschetten und nahm mich in den Arm, dann kühlte er meinen Rücken mit einem nassen Tuch, gab mir zu trinken und ich schlief wieder an die Wand gefesselt ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)