Vini - Der Weg der Sklavin von CeBe13 (Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - für mein Juwel) ================================================================================ Kapitel 13: Briefe 2 -------------------- Briefe an den Master Angelus 2 Master Angelus Ihr habt es richtig erkannt meine Herrin, es fällt mir so leichter von Madam Rosenberg zu denken und zu schreiben, weiß, dass ich euch schreibe. Sie allein weiß was gut für mich ist. Das weiß ich seit dem ersten Morgen. Ich konnte es dir euch nicht schreiben, denn es war für mich sehr verwirrend. Ich schief die erste Nacht seit vielen Woche wieder glücklich und ohne zu träumen, die Seile, die sie angelegt hatte hielt mich fest, doch irgendwie befreiten sie mich auch. Ihre Frage: "Gut geschlafen Nutte?" war nicht das, was ich mir erhofft hatte, doch ich antworte trotzdem wie mechanisch: "Ja Herrin." Sie lächelte, öffnete die Fesseln und befahl: "Auf die Knie, zwischen meine Beine testen wir deinen Mund." Ich ging zwischen ihren Beinen auf die Knie und bekam die Anweisung mein Haar zusammen zu binden da es stört. Ich folgte ihrem Wunsch und hab meine Locken zusammen gebunden und meinen Kopf gesenkt. Sie wurde ungeduldig, sagte:  "Los mach schon." und drückte meine Lippen an ihre Scham. Ich nahm ihren Geruch war und leckte ihre Perle. Ihre Hände lagen auf meinen Hinterkopf und zwangen mich sanft, doch unausweichlich weiter zu machen. Sie stöhnte und ich habe ihre Feuchtigkeit geschmeckt, bis sie sich wieder entspannte. Dann löste sie ihre Hände und ohne Übergang stand sie auf und weckte Pat. Ich folgte ihr und wir haben gefrühstückt. Ich habe mich benutzt gefühlt und gleichzeitig sicher. Sie ist meine Herrin geworden in einer Nacht. Sie hat jedes Recht das Schreiben mit euch zu unterbinden. Ich glaube nicht, dass sie die Briefe liest, doch sie hat das Recht dazu, denn ich bin nichts ohne sie. Ihr gabt mich in ihre Hand. Ich versuche euch stolz zu machen, indem ich ihr diene. In Demut Vini   Briefe an Vini 2 Vini Du hast mich gebeten mir schreiben zu dürfen. Diese Genehmigung habe ich erteilt. Jetzt fordere ich von dir, dass du tust, worum du mich gebeten hast es tun zu dürfen. Schreibe mir was dich wirklich bedrückt. Du schriebst, dass du die Gespräche mit mir vermisst. Willst du über jeden Sex mit deiner Herrin mit mir reden, über jedes Stöhnen? Das lasse ich nicht zu. Ich weiß, dass es nicht um das geht, was du mir über die Nacht mit Madam Rosenberg schreibst. Ich fordere dich auf mir zu schreiben, was dich wirklich bedrückt, oder es ganz zu lassen. Master Angelus PS. Bei deinen Gefühlen solltest du bedenken, dass Willow sich entschieden hat ihr Leben mit Oz zu verbringen.   "Grany, du hast Recht. Er ist ein seltsamer Mann. Erst schreibt er, dass du ihm die zweite Hälfte der Nacht beschreiben sollst und dann, dann war es ihm trotzdem nicht Recht. Was wollte er denn?" "Er hat erkannt, dass mein Brief ein Test, eine Ablenkung war. Du hast selbst erkannt, dass der Brief weit über das ging und geht, was sich gehört. " "Grany, du sagst das du mit Oma intim warst, doch sie hatte schon ein Kind und war schwanger, sie muss als schon mit Opa zusammen gewesen sein. Warum war Oz damals nicht bei Willow, warum ist er ausgerechnet dann jahrelang nach Japan gefahren als Oma schwanger war? Konnte er die Reise nicht verschieben? Irgendwie klang Oma immer ausweichend wenn sie von Früher erzählt hat." Viktoria blickt aus dem Fenster. "Oz war nicht auf Geschäftsreise in Japan, Oz saß im Gefängnis.“ "Im Gefängnis? Er ist ein Verbrecher?" "Ja, und zwar einer von den ganz großen. Vor der Zeit, von der ich dir erzähle wurde die Londoner Unterwelt vom Syndikat regiert." Darla unterbricht sie. "Davon habe ich in der Schule gehört, und dann wurde der Kopf des Syndikats und 25 seiner Männer öffentlich gehängt." "Das ist die halbe Wahrheit. Als der Gründer und langjährige Chef des Syndikats starb teilten sich seine Söhne Adam und Daniel die Stadt untereinander auf. Doch Daniel verliebte sich in eine Frau und wollte heiraten und sie zu einer ehrbaren Frau machen. Sie sollte das Leben in der Öffentlichkeit führen und nicht in der Schattenwelt. Also sagte Daniel gegen seinen Bruder aus. Sein Bruder ging mit 25 weiteren Männern an den Galgen und Daniel Osborne verschwand im Gefängnis. Er wurde bei einer Gefängnisschlägerei getötet. " "Aber was hat das alles mit Oz zu tun? Oz ist?“ "Ja, Oswald Rosenberg ist Daniel Osborne. Als ich zu Williow kam lief grade der Prozess und ich bekam eines Tages mit, dass sie sich mit Mr. Dexter unterhielt. Als sie merkte, dass ich es weiß hat sie mir die ganze Geschichte erzählt. Daniel Osborne musste Jahre später im Gefängnis sterben und als Oswald Rosenberg, als Oz, wieder neu auferstehen um Willow und die Kinder vor der Rache derer, die damals nicht gehängt wurden zu schützen. Ich musste meiner Herrin schwören es nicht weiter zu sagen und dieses Versprechen habe ich bis heute gehalten. Du wirst es mir auch versprechen, denn es gibt wahrscheinlich immer noch Kinder die Hass im Herzen gegen Daniel Osborne tragen und die seine Familie dafür bezahlen lassen würden. " Darla nimmt die Hände ihrer Grany. "Ich verspreche es. Ich werde es niemand erzählen, doch ich möchte dich fragen, warum du es mir erzählt hast?" "Weil es wichtig ist. Es ist die Grundlage für die Beziehung zwischen Willow und mir. Ich dachte damals, dass sie mich lieben könnte. Ich war enttäuscht wenn sie mich als Nutte oder Schlampe bezeichnet hat, und ich war am Boden zerstört, als sie mich nach Jahren aus dem Haus geworfen hat. Heute weiß ich, dass sie mich gebraucht hat, um über die Einsamkeit hinweg zu kommen. Doch ihr Herz hat immer nur Oz gehört. Deshalb stieß sie mich emotional weg. Du hast mich nach Andrew gefragt, Andrew war ihr Lustsklave, nach dem ihr erster Mann verstorben ist. Andrew hat sich in Willow verliebt, doch für Willow war er Sklave. Als Willow sich in Oz verliebt kam es zum Eklat. Willow wollte mir und sich den Schmerz ersparen, und Mr. Dexter muss geahnt haben, was Willow tun wird und hat versucht es mir zu schreiben, ohne mir den Hintergrund zu offenbaren. Doch damals habe ich es nicht verstanden. Aber ich greife mal wieder viel zu weit vor. Erst mal tat ich das, wozu er mich aufgefordert hatte. Ich schrieb ihm was mich bedrückte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)