Das Model und sein Rockstar von Pragoma ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 13 ---------------------- Die Nacht ist die Hölle, ich kriege kein Auge zu und wenn doch, dann schwirrt mir Harry im Kopf herum, sieht mich anzüglich an und das verursacht eine Region weiter unten für eine mächtige Beule, die gnadenlos gegen meine Schlafhose drückt. Verdammt, ich will schlafen, nur so wird das eher nichts und es sieht auch nicht danach aus, als würde meine Erregung von alleine nachlassen. Nicht bei diesen Bildern, die mir durch den Kopf gehen, wie ein Film wirken und mich zusätzlich anheizen. Frustriert stöhne ich auf, lasse meine rechte Hand langsam in meine Hose gleiten, umfasse mein Glied, reibe es vorsichtig und lecke mir unbewusst über die Lippen, stelle mir vor, es wäre nicht meine, sondern Harrys Hand. Die Lust nimmt mich rasch ein, breitet sich im gesamten Körper aus, lässt mich nicht mehr klar denken, nur noch handeln und meinen Penis schneller bearbeiten. Immer wieder stöhne ich und doch ist es lange noch nicht genug. Mein Körper will mehr, er will alles und das am liebsten sofort. Mit der noch freien Hand schiebe ich meine Hose ganz runter, strampel sie unbeholfen von meinen Beinen, welche ich kaum später spreize, besser an meinen Schwanz komme, fester zupacke und gezielt meine Hoden umfassen, sie sanft zu kneten beginne. Dabei sehe ich immer wieder Harry. Seine grünen Augen, die mich hungrig ansehen, beinahe schon verschlingen, während er gierig mein Glied in seinem Mund verschwinden lässt, daran saugt und mir ein Wimmern entlockt. Zusätzlich spüre ich einen frechen Finger, der sich langsam, aber doch schon fordernd in mein Inneres drückt und mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Erst noch langsam, dann aber bewegt er sich schneller, findet meine Prostata und reizt diese so gekonnt, dass ich beinahe schon Sterne sehe und laut stöhne. Himmel tut das gut, so gut, dass ich einen weiteren Finger in mich schiebe und doch stocke ich, höre ein Rascheln und spüre kaum später das Nachgeben der Matratze. Träge öffne ich die Augen, blicke direkt auf einen Schwanz, der mir mehr als bekannt vorkommt und erst dann sehe ich Harry, der mich frech angrinst. "Na komm, mach ihn richtig hart." Träum ich jetzt oder ist er wirklich da? Noch immer sichtlich überrascht, richte ich mich etwas hoch, nehme Harrys halb steifen Penis zwischen meine Lippen, lecke mit der Zunge über die pralle Eichel und blicke ihn lüstern von unten her an. Er hat jedoch die Augen geschlossen, die Hand in meinen Haaren vergraben, den Kopf genießend in den Nacken gelegt. Der Anblick gefällt mir, stachelt mich weiter an und gezielter lecke ich über die Eichel, nehme meine Hand von meinem Glied weg und lege sie stattdessen an Harrys Hoden. Keuchend gibt er sich mir hin, leckt sich immer wieder über die Lippen und auch sein Griff in meine Harre wird fester. Ein Zeichen, dass es ihm gefällt, ich ihn fast so weit habe, dass er mich will. Begierig lecke und sauge weiter, nehme ihn tiefer auf und lausche seinen anzüglichen Lauten, die mir deutlich zu verstehen geben, dass er mehr will. Der Aufforderung komme ich gerne nach, verwöhne ihn gekonnter, schneller und mit flinker Zunge bearbeite ich seine Spitze immer und immer wieder, nehme die ersten Lusttropfen auf. "Das reicht." Harry entzieht sich mir, drückt mich zurück in die liegende Position, hebt mein Becken an und setzt an. "Mach schon", fordere ich ihn auf, presse meinen erhitzten Körper dicht an den seinen und mit nur einem gezielten Stoß dringt er schließlich ein, stöhnt und bringt mich zum Schreien. Er gibt mir nicht einmal Zeit, nimmt sofort einen harten Rhythmus an und treibt mich binnen Sekunden an den Rand des Wahnsinns. Keine Ahnung wie lange es her ist, aber die Art von Sex hatten wir lange nicht und doch lasse ich mich fallen, gebe mich ihm hin und passe mich an. "Harry ..." Keuchend kommt sein Name über meine Lippen, immer und immer wieder und wird letztendlich von heißen Küssen verschlungen, während er uns beide weiter voran Richtung Höhepunkt treibt. Lange brauche ich auch gar nicht mehr, es ist einfach zu gut, zu lange her und ungehindert greife ich mir zwischen die Beine, umfasse mein Glied und reibe es hart und schnell. Meine Erregung ist auf dem Weg den Gipfel zu erreichen, ich beschleunige, um endlich zu kommen. Es ist nicht mehr aufzuhalten, das ist sicher. Über mir weiß noch jemand davon, Harry sieht mir tief in die Augen, die ich geöffnet habe, um dem Schauspiel so lange wie möglich zusehen zu können. Beim nächsten Stoß zuckte ich einmal auf und meine Bauchdecke verkrampfte noch mehr. Alles tut mir weh und ich bin dem Wahnsinn nah. Der nächste Stoß soll der vorletzte sein, das weiß ich. Ein letztes Zittern in meinen Beinen, ich sinke in die Kissen und mit einem Stöhnen, welches sich von meinen Lippen löst, spritzt es beim zweiten Zucken aus mir heraus. Befreiend befriedigend und zwei Stöße später lässt auch Harry los, ergießt sich tief in meinem Inneren und keucht gedämpft dabei auf. Kurz darauf kommt er auf mir zum Liegen, atmet teils noch hektisch ein und aus und ich komme nicht drumherum, ihm durch die verschwitzten Haare zu streichen, runter zu seinem Nacken. "Wow, so einen realen Traum hatte ich lange nicht mehr." "Kein Traum, Draco. Ich bin wirklich hier." Harry hebt den Kopf, gleitet langsam aus mir heraus, legt sich neben mich und zieht mich kaum später in seine Arme. Kein Traum, Harry ist wirklich hier bei mir, küsst sanft meinen Nacken, ehe er sich löst und leise brummt. "Hab dich vermisst." "Normal wäre ich gar nicht hier", erwidere ich ihm ernst, drehe den Kopf leicht und blicke ihn an. "Ich wollte zu Sams Party, aber ..." "Sch ...", unterbricht Harry mich, legt den Finger auf meine Lippen und hindert mich am Weitersprechen. "Es ist nur wichtig, dass du da bist. Mehr interessiert mich nicht." Seine Lippen finden den Weg zu meinen, küssen erst vorsichtig, dann aber leidenschaftlich und wild, worauf ich eingehe und mich scheinbar auf eine zweite Runde einstellen muss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)