Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 134: Die Parallelwelt (2) --------------------------------- „Sex mit einer schwangeren Sera. Nenn mich verrückt, aber du machst mich gerade sowas von an… Am besten könntest du dich mit meiner Sera zusammentun und ich nehme euch gleich beide...“ Ihre Augen starrten weit aufgerissen in seine, als er von ihr wieder abließ, und Sera hing richtig die Kinnlade runter. Was. Hatte. Er. Da. Eben. Gesagt? DAS da war Sasuke Uchiha aus dieser Welt..?! WAS STIMMTE NUR NICHT MIT DER PARALLELWELT?! . . . „Warte! Lass mich bitte los, ich bin nicht deine Sera..-“ „Jede Sera gehört mir. Denn immerhin bist du schwanger und ich habe es so im Gefühl, dass mein anderes Ich der Vater ist. Wirklich interessant.“, grinste der freche Uchiha und lief Sera gezielt gegen die Wand, die auch schon die Wand des Hokagegebäudes hinter ihrem Rücken spürte. Dieser Mann war nicht nur frech, sondern auch gefährlich und wusste genau, wie er sie einkesseln konnte. Er wusste, dass es ihr so schwerer fiel, ihm zu widerstehen, was also wirklich bedeuten musste, dass er mit ihrer Doppelgängerin… intim gewesen sein musste! OH GOTT! „Ich muss schon sagen, ich hätte nie gedacht, dass ich dich in dem Zustand mal sehen dürfte. Dabei habe ich immer gedacht, dass du nichts für mich fühlst.“, grinste er und lehnte seine Hand neben ihrem Kopf an die Wand und kesselte sie bewusst ein. „Nach unserer ersten Nacht warst du schneller weg als ich gucken konnte. Zwar war es dein erstes Mal -und fuck, warst du gut- aber ich habe dich richtig zum schreien gebracht, Bändigerin. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich dich dazu kriege, mich anzuflehen, es dir endlich zu besorgen.“, grinste er diabolisch und beugte sich langsam zu ihr, führte seine Lippen verführerisch an ihr Ohr. „Und jetzt? Jetzt quält mich meine Sera, indem sie mir hier und da erlaubt, sie zu küssen. Oder sie zu berühren. Ungefähr so...“ Große Hände fuhren über ihre Seiten und hatten keine Scheu davor, ihren schwangeren Bauch einfach anzufassen, ja es schien diesen Sasuke WIRKLICH anzumachen, dass sie seine Kinder -das war ja alles so kompliziert- unter ihrem Herzen trug. „Ich bekomme nur Kostproben, mehr nicht...“, raunte er, als er seine Lippen an ihrem Hals legte und mit seiner Zungenspitze neckend und fordernd über ihre rasende Haut strich. Sein Duft war der selbe, seine Berührungen die gleichen und seine Lust definitiv echt. „Warte… Ich bin nicht deine Sera… Wir sind nicht-“ „Du trägst mein Kind unter deinem Herzen, Sera. Und ich wette, dass Naruto und Sakura in deiner Zeit ebenfalls zusammen sind, nicht wahr? Das bedeutet, dass der Kern der Menschen sich im Grunde nie ändert. Und wenn ich mir hier dein Herz anhöre, muss Sera ja wahnsinnig nach mir sein.“, lachte er leise und wanderte mit seinen Händen über ihre Hüften. „Du duftest genauso wie sie...“, hauchte er, als seine Lippen über ihre Wange strichen. „Warte...“ Seine Zunge leckte wieder über ihre linke Halsbeuge und er lachte wieder leise. „Du schmeckst wie Sera...“ Ihr Körper verkrampfte, als sie plötzlich eine Hand ihre Brust umfassen spürte und dann tat sie etwas, was sie in dem Sinne noch nie getan hat. „DAS REICHT!“ KLATSCH Eine schallendes Klatschen hallte durch den Platz und der Uchiha war zum Zurückweichen gezwungen, als die schwangere Bändigerin ihm eine saftige Ohrfeige verpasst hatte. Der Uchiha blinzelte kurz verwirrt, berührte mit der Hand seine linke, deutlich gerötete Wange, auf der ganz klar ihr Handabdruck zu sehen war. Doch er sah nicht wütend oder genervt aus, wie sie gehofft hatte, sondern…. grinste. Dieser Sasuke grinste sie an und so langsam wurde es Sera unheimlich. Sicher, Angst hatte sie keine, aber es war doch sehr ungewohnt, ihren Shinobi so zu sehen, nicht zu vergessen, dass Sasuke in den letzten Monaten seit ihrer Vergewaltigung sie kein einziges Mal so geküsst hat, geschweige denn sie überhaupt dominieren wollte. Irgendwie… tat es doch gut zu wissen, dass sie durch harschere Berührungen nicht an Zuko denken musste. Zumindest nicht bei Sasuke. Welchen auch immer. „Heh. Wenn du wüsstest, dass unser erstes Mal genau so angefangen hat...“ Nun war es Sera, die auflachte und so mehr wie seine Sera wirkte. „Und wenn du wüsstest, dass unser erstes Mal in einem Raum-Zeit Jutsu so ähnlich angefangen hat.“, lachte sie tief, als sie sich an ihre erste Nacht mit dem Rächer erinnerte. Dagegen war das hier noch gar nichts, wirklich. „Glaub mir, ich weiß ganz genau, wie hart wir es tun könnten. Ich bin in der Hinsicht wahrscheinlicher viel erfahrener als du.“ Sera kannte die wildeste, härteste Seite ihres Mannes, deswegen verspürte sie ganz sicher keinerlei Angst vor ihm, wieso denn auch? Alles, was er ihr antun wollte, würde sie gut fühlen lassen. Alles, was er ihr antun wollte, verlangte sogar ein Teil von ihr… „Wirklich interessant. Für einen kurzen Moment habe ich gedacht, du wärst sogar etwas zu unschuldig, Sera.“, sagte er und sie sah die nackte, erregte Herausforderung in seinen Augen glänzen, die ihre Seele zu penetrieren schienen. Es war komisch, dass er mit ihr sprach, als würde er sie kennen… „Aber es ist schön zu hören, dass du zumindest im Schlafzimmer gar nicht mal so brav bist. In meiner Zeit bist du das nämlich auf keinen Fall.“, grinste er, als er plötzlich gegen ihre Schultern drückte, der diabolische Ausdruck in seinen Augen brannte sich förmlich in ihren. „Willst du mal sehen, wie..?“ Und plötzlich, reflexartig, weil sie ihrem Sasuke ja eigentlich blind vertraute, schaute sie in die unendlichen Tiefen seines rotierenden, blutroten Mangekyo Sharingans und spürte auch schon das bekannte Gefühl von Sasukes mächtigem Tsukuyomi sie verschlingen… . . . „Bist du betrunken?“, grinste der schelmische Uchiha, als er seine Kameradin uncharakteristisch grob gegen seine Schlafzimmerwand drückte und ihre Lippen ungefragt für sich beanspruchte. Hart und kühl wie sie doch eigentlich sein sollte, fühlte sie sich unfassbar weich und sinnlich an, als er seine Lippen verlangend und leidenschaftlich gegen ihre bewegte, dabei keineswegs Anzeichen von falscher Scham zeigte. Sasuke wollte sie und das würde er ihr klarmachen. Darauf hatte er keineswegs jemals zu einem Geheimnis gemacht. „Halt die Klappe.“, grummelte sie gegen seine Lippen und küsste ihn härter, fester, während er grinsend ihre Hüften festhielt und sie härter gegen die Wand presste. Er dachte daran, wie es ihn wirklich genervt hatte, als sie mit diesem Neji auf der Party aufgetaucht war, der wie Sasuke für seine recht offene Art bekannt war. Und Neji war schlimmer als der Uchiha. Sehr viel schlimmer. Gut zu wissen, dass es nun er selbst war, der die kleine, heiße Bändigerin vernaschen durfte und genau das würde er bis aufs Äußerste auskosten… Sera wusste, dass ihm das nichts bedeuten würde, auch wenn sie Kameraden waren, auch wenn sie einander wirklich auf ihre eigene Art ins Herz geschlossen hatten. Sie waren wirklich irgendwie eine Familie, aber der Uchiha war über die Jahre so ein Player geworden, dass es einen kleinen Teil in ihr wirklich aufgeregt hatte… Und heute auf der Party hatte er sie zum Tanz aufgefordert und ja, auch wenn sie seine Flirtereien gewohnt war, so war ihr Tanz doch ausgeartet. Und am Ende spürte sie seine deutliche Erektion gegen ihren Rücken pressen und mit nur einem Blick von der Bändigerin hatte der Uchiha sie von der Tanzfläche gezogen und sie mit zu sich nach Hause genommen. Und jetzt waren sie hier, genossen das gefährliche Spiel der harten Leidenschaft, das sie schon viel zu lange gespielt hatten. Sera wollte nie als Sasuke Uchihas Betthäschen enden, wollte nie eine von vielen sein, aber ihr war alles egal geworden, denn verdammt, sie wollte ihn. Sie wollte seine Berührungen, sie wollte seine Küsse und sie wollte seine Erregung in ihr spüren, so selbstsüchtig und bescheuert das auch war. Deswegen drückte nun sie ihn gegen die Wand und riss ihm ungeduldig das Hemd vom Leib, konnte gar nicht anders, als über seine harten, definierten Muskeln zu streichen. Ihre Lippen nippten an seinem Nacken, während ihre Hände seinen Oberkörper ertasteten und dabei das starke, schnelle Schlagen seines Herzens spürte. „Hm… Wirklich intensive Berührungen von dir, Sera.“, neckte er und knurrte plötzlich zischend, als Seras Hand in seiner Hose verschwand. „Ah… Fuck, Sera!“ Ihre warmen Finger zeigten leise Scheu, was Sasuke nur nebensächlich bemerkte, denn verdammt, eine äußerst sexy junge Frau verwöhnte gerade sein härtestes Stück, da fiel es auch ihm etwas schwerer, vernünftig nachzudenken. Sie begann zu pumpen, ihre um seine Härte umschlossene Hand hart und langsam auf und ab zu bewegen und der Uchiha warf den Kopf zurück, da er nicht damit gerechnet hatte. „Wie ich sehe, gehörst du zu der ungeduldigen und schnellen Sorte, nicht wahr, Uchiha?“, grinste die schöne Masumi neckend, spürte Genugtuung, dass sie Sasuke so unter ihrer Kontrolle hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie ihn mehr anmachte als jede andere Frau in diesem Universum. Sie konnte ja nicht wissen, WIE sehr er sie wollte… „Die erste Runde werden wir schnell beenden müssen, bevor es richtig zur Sache geht, Bändigerin.“ Ihre Hände wurden gepackt und der Uchiha wirbelte sie umher, sodass sie nun wieder gegen die Wand gepresst wurde und dann handelte Sasuke schnell und präzise, wie er es auch im Kampf immer tat. Schnell riss er ihr die Kleidung vom Leib und grinste dunkel beim Anblick ihrer beeindruckenden Brüste und zeigte keinerlei Zaghaftigkeit, als er sie mit seinen großen, kühlen Händen umschloss. Ihre Lippen verschmolzen wieder zu einem leidenschaftlichen Lustspiel und der Uchiha drang ungefragt in ihren Mund ein, kämpfte gegen ihre schwächere Zunge. Er leckte, schmeckte einfach jeden Zentimeter ihres süßen Mundes, ja er verzehrte Sera von Innen und knurrte über ihren süßen Geschmack. Er lieb- er genoss es, wie weich und weiblich sie war, genoss es, wie perfekt sie sich gegen ihn anfühlte und als er mit seinem Finger in ihre Weiblichkeit eindrang, stöhnte er. Denn Sera war feucht. Nein, sie war NASS und das nur für ihn. Heh. Scheint so, als wäre er nicht der einzige, der die erste Runde schnell und hart wollte, was? „Schon so nass? Scheint, als würdest du mich mehr mögen, als du zugibst.“, lachte er leise und rau und wirkte richtig verschmitzt, als Sera ein wenig rot um die Nase wurde. „Du hast mich heute in einem guten Moment erwischt.“, meinte sie nur und sah den belustigten Ausdruck in seinem selbstbewussten Gesicht. „Ich will schon seit Jahren genau das mit dir tun.“, raunte er, als er die entblößte Bändigerin an den Hüften packte und hochhob, sodass ihre delikaten Beine sich um seine Hüfte schlangen. „Ach, was du nicht sagst.“ Der freundschaftliche Teil in ihr war enttäuscht, dass er sie anscheinend genauso wie die anderen Mädchen sah, aber das schaltete sie einfach aus und schloss die Augen. Denn sie brauchte ihn heute Nacht, er hat sie so verdammt gut vorbereitet, dass sie kurz vorm Durchdrehen stand. Bevor er sie richtig nahm, küsste er sinnlich und verlangend ihren Nacken, leckte, saugte und nippte an der zarten Haut ihrer Halsbeuge und spürte die Sucht, die ihr süßer Geschmack bei ihm auslöste. Seine Erektion berührte ihre nasse Weiblichkeit, neckten und reizten sie, als er sie leidenschaftlich und voller Verlangen küsste. Sera seufzte genüsslich, küsste ihn mit so viel Lust und Leidenschaft, dass es nicht in Worte zu fassen war. Sein Blick war penetrant und seine Küsse voller Hunger und Gier und Sasuke sah sie an, als sei er ein Löwe, der seit Jahren nicht gefüttert wurde. Er biss verlangend ihre volle Unterlippe, blickte ihr intensiv und tief in die Augen und schenkte der schönen Bändigerin einen Blick voller versteckter Emotionen. Ja, sein Blick loderte wie 1000 Flammen und Sera wirkte sogar für einen kurzen Moment ehrfürchtig, war etwas überrumpelt von so viel brennenden Gefühlen. „Keine Sorge, ich werde mich gut um dich kümmern, Sera.“, hauchte er mit tiefer Stimme gegen ihr Ohr und schenkte ihr dann ein so dunkles, verlangendes… sexy Lächeln, dass sie noch erregter wurde. Während er ihr förmlich ausgehungert in die Augen schaute, holte er mit seiner Hüfte aus und stieß gegen ihr Unterleib… -Und drang mit einem Schlag in die ein. „AH!“ Zu seinem Schock sah sie nicht so erregt aus, wie er es sich erhofft hatte, sondern schien… Schmerzen zu haben..?! Was zum Teufel..?! Er hat ihr wehgetan! „Sera… Fuck, bist du etwa… Mph-“ Sie küsste ihn wieder, beschlagnahmte seine Lippen, die wieder manipuliert wurde, sie hungrig und gierig für sich zu erklären. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und fühlten seinen starken Kiefer, der sich unter ihrer Berührung verhärtete vor lauter Lust. Erst, als sie sich entspannte und ungeduldig gegen seine Hüften stieß, packte er ihre Hüfte fester und zog sich aus seiner Kameradin, die einen unzufriedenen Laut von sie gab. „Nicht so ungeduldig...“ Und wieder stieß er sich in sie, vergrub seine lange, breite Härte in ihre nasse Hitze, die seine Männlichkeit fest umschloss. Seine Bändigerin küssend und fest an sich haltend, nahm er sie hart und leidenschaftlich gegen die Wand, konnte es mit jedem Stoß nicht fassen, wie fucking gut sie sich anfühlte. Der Höhepunkt traf das Paar schnell und plötzlich und Sera schrie in Sasukes Mund, dessen Finger sich in ihre Hüften vergrub. Sera hätte nie gedacht, dass Sasuke je für sie stöhnen würde und konnte nicht anders, als ihn noch ein Mal ausgelaugt zu küssen, was Sasuke nur begrüßen konnte. Vor allem Sera war ganz ausgelaugt und brauchte eine Weile, um wieder unter zu kommen, während Sasuke nicht die Anstalten machte, sich aus ihrer Hitze zu ziehen. „Mir geht es wieder gut… Sasuke, du kannst mich loslassen.“, bat sie wispernd und noch immer leicht zitternd gegen seine Lippen, doch dann lachte der Uchiha. Er lachte leise, gefährlich und absolut teuflisch, als er ihr verschmitzt in die glasigen, eisblauen, schönen Augen schaute. „Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass wir schon fertig sind. Das war gerade erst die Aufwärmrunde, Sera...“, raunte er und warf sie ohne Umschweife aufs Bett. Ihre Augen blickten leicht überrascht in die Richtung des Uchihas, der sich ihr wie ein gefährliches Raubtier näherte, ohne seine Absichten zu verschleiern… . . . Sasuke hatte Sera alles gezeigt und die schwangere Bändigerin blinzelte ganz benommen, als sie in ein verschmitztes, schwarzes Augenpaar schaute, das sie die ganze Zeit über fokussiert hatte. „Als ich nächsten Tag aufgewacht bin, war Sera weg. Ich hätte unser Spiel ja gern aufs nächste Level gebracht, aber seitdem ist sie noch kälter zu mir.“ Sera, noch immer ganz benommen von diesem verrückten Tsukuyomi, konnte sich schon denken, was das Problem war und konnte es nicht fassen, dass Sasuke und sie in dieser Parallelwelt so unnötige Missverständnisse untereinander hatten. Ihr war klar, dass Liebe zwischen ihnen bereits eine wichtige Rolle spielte, nur waren beide anscheinend so von der Einstellung ihres Gegenübers geblendet. „Deswegen bin ich gerade mehr als überrascht, dass du so viel für mein anderes Ich -und damit auch für mich- empfindest, Sera. Du verstehst also sicherlich, warum du mich so anziehst...“ Als er plötzlich wieder seine Lippen gegen ihre presste, wollte Sera ihm wirklich wehtun und auch, wenn sie ihr Knie nicht heben konnte, um ihn dorthin zu treten, wo es am meisten schmerzte, würde sie ihre Hand benutzen, um Sasuke zu stoppen. Doch es kam alles ganz anders, als erwartet und der Schwarzhaarige urplötzlich mit einem richtigen Knall von ihr gerissen wurde und im nächsten Moment sah die schwangere Bändigerin, wie ihr Ehemann sein Ebenbild am Hals packend vom Boden gehoben hatte, sein blutrotes Mangekyo Sharingan förmlich brannte. Sasuke sah sein Ebenbild mordlustig und warnend an, denn egal ob der Kerl er war oder nicht, niemand küsste seine Frau gegen ihren Willen. Niemand. „Fass sie noch ein Mal an und du wirst es bereuen...“ „Du Trottel! Diese Frau da bin nicht ich, was du unschwer an ihrem schwangeren Bauch erkannt haben solltest!“, rannte die freizügigere Version der Bändigerin zum Geschehen und schaute erst nach, ob es ihrem Ebenbild auch gut ging. Der freche Sasuke wurde unsanft losgelassen und für einen Moment musterten sich die zwei schwarzhaarigen Shinobis mit ernstem, analytischem Blick und sahen gerade wirklich absolut gleich aus. Sekunden kamen den beiden Bändigerinnen vor wie lange Minuten und die schwangere Kunoichi hatte kurz Angst, dass ihr Mann seinen Doppelgänger verletzen würde… „Hn.“ Wortlos lief Sasuke zu seiner Frau und schaute nach, ob sie unversehrt war, die Angst, dass sie an Zuko gedacht hatte, als sie so stürmisch von seinem Ebenbild geküsst wurde, war enorm. Der freche Uchiha musterte das Geschehen und sah sofort diese verzehrenden, intensiven Gefühle zwischen ihren Blicken sprühen und obwohl das verheiratete Paar kein einziges Wort untereinander austauschte, so waren es ihre bloßen Blicke, die mehr als tausend Worte sprachen. „Ich hätte nie gedacht, dass mein anderes Ich so intensiv gucken könnte. Wirklich ungewohnt.“, kommentierte der zweite Uchiha, der neben seiner Sera stand und erhielt sofort einen stechenden, wütenden Blick von Sasuke. „Du und ich, wir ähneln uns kein verdammtes Bisschen. Zwischen meiner und deiner Sera sehe ich Ähnlichkeiten, aber du...“ Sasuke wollte vor Wut gar nicht sprechen. „Du hast sie gar nicht verdient.“ „Hn. Du weißt gar nichts über uns.“, meinte der zweite Uchiha und wirkte plötzlich verteidigend, ja sogar fast schon wütend über die Worte des werdenden Vaters. „Meinst du, weil du jetzt Vater wirst, weißt du alles über uns?“ „Nein. Aber was ich weiß, ist, dass ich nie so ein Narr wie du wäre, wenn ich das Glück hätte in so einer perfekten Zeit zu leben.“, zischte Sasuke erzürnt über das verhalten seines Doppelgängers. „Ihr habt beide eure Eltern, ihr habe eure Familien… Und so wie es aussieht, ist Zuko nicht der Feind in dieser Welt.“ „Zuko?!“, fragte die freizügige Bändigerin nun völlig überrascht. „Wieso sollte er der Feind sein? Er ist doch mit Mako der Führer des Feuerclans..-“ Das traurige Lächeln der werdenden Mutter ließ sie verstummen und aus irgendeinem Grund hatte sie Angst, weiter nachzuhaken. „Was ich alles geben würde, wenn Sera und ich an eurer Stelle hätten sein können. Was ich alles geben würde, dass wir es so einfach hatten wie ihr zwei Idioten!“ „Sasuke...-“ Die schwangere Bändigerin hielt seinen Arm, um den wütenden Rächer zu beruhigen, wissend, dass er nicht nur einfach wütend, sondern absolut zornig war. „Soll ich euch zwei Idioten mal sagen, wie unser Leben gelaufen ist? Wollt ihr wissen, was wir durchmachen mussten, während ihr zu blöd seid, um euch das zu nehmen, was so offensichtlich vor euch steht?“, fragte er tief und hart. „Sasuke… Sie können nichts dafür-“ „Vielleicht. Aber du… du Mistkerl hast eine Lektion fürs Leben verdient.“ Und Sera wurde Zeugin, wie Sasuke sein Ebenbild mit seinem Mangekyo anfauchte und es war jetzt der flirtende Uchiha, der durch das Tsukuyomi in eine andere Welt entführt wurde. Eine Welt, in der er zwei Mal zum Rächer geworden war. Eine Welt, wo er nur durch Team 7 eine Familie hatte. Eine Zeit, als er sich gleich zwei Mal in die Bändigerin verliebt hat. Der Ninja-Weltkrieg, sein Kampf mit Naruto, Sakura und auch Sera, Itachi, das Raum-Zeit-Jutsu, Zuko und Karin… Eine Welt, als Sera aufs Grausamste misshandelt wurde… Sasuke wusste, es wäre hart, aber dieser Kerl musste mal begreifen, wie fucking glücklich er sich schätzen könnte, dieses Leben überhaupt führen zu dürfen… . . . „Ich hatte keine Ahnung, dass alles so anders laufen könnte.“ Die zweite Sera sah zum ersten Mal ein richtig… schlechtes Gewissen bei ihrem Sasuke, dessen Blick die ganze Zeit zwischen den beiden Seras pendelte. „Hn. Das sehe ich.“, meinte der Uchiha bloß verächtlich. „Ihr beide solltet wissen, dass das, was ihr habt, nicht selbstverständlich ist. Dieses Leben hier ist ein verdammtes Privileg, also reißt euch beide endlich zusammen.“ „Was er damit meint, ist, dass dieses Spiel ruhig einige Jahre so weitergehen kann. Aber bald… könnte es zu spät sein.“ „Ich wollte sie ja! Sie ist aber einfach abgehauen, nachdem wir diese Nacht zusammen verbracht haben!“ Die zweite Bändigerin sah ihn an, als wäre er verrückt geworden und sah aus wie ein Kind, das gerade zu Unrecht beschuldigt wurde. „Zum Teufel?! Ich habe gedacht, dass es für dich eine einfache Nummer gewesen wäre, Sasuke! Und ich wollte diese Worte nächsten Morgen nicht von dir hören, okay?“, sagte sie und sah die Verwirrung in seinem Blick, denn verdammt, er hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen, weil er sie fucking wollte. Sie aber hat bloß immer die Unnahbare markiert und erst durch diese Nacht vor zwei Monaten hat ihm die Gelegenheit gegeben, sie ein Mal richtig berühren zu können, ohne dass sie ihm dafür ins Gesicht schlägt. „Wann habe ich so etwas behauptet? Du und deine voreiligen Schlüsse, kannst du nicht ein Mal warten, bevor du voreilig eine verdammte Meinung bildest, Sera? Glaubst du, du bedeutest mir so fucking wenig, dass ich dich für eine Nacht benutzen würde?“ Das Ehepaar sah sich seufzend an, wussten jedoch, dass die zwei von hier an ihren Weg selbst finden würden, denn Sasuke hatte dafür gesorgt, dass sein Doppelgänger versteht, was alles hätte mit seiner Kameradin geschehen können. „Ich bin einfach froh, dass es eurem Naruto wieder gut geht.“, lächelte die Bändigerin voller Freude und sah auch schon die dankbare Erleichterung bei ihren Doppelgängern. „Ja… Danke nochmal für eure Hilfe. Ich bin froh, dass euer Team genauso eng verbunden ist, wie bei uns. Das hätte richtig beschissen ausgehen können.“, lachte die lässigere Bändigerin. „Ah, da kommt er auch schon..!“, sagte die kühle Bändigerin, die sofort lächelnd in die Arme von ihrem Naruto rannte und als die zwei Jinchurikis der Parallelwelt sich so fest umarmte . . . „Wow… Ihr zwei seid also der coole Sasuke und die harte Sissi. Wirklich nice, echt jetzt!“ Naruto und Sakura waren völlig fasziniert von dieser Parallelwelt. „Heh. Und du scheinst der Idiot zu sein, von dem ich schon so viel gehört habe.“ Der Blick des zweiten Uchihas sah erleichtert aus, als er seinen endlich wieder gesunden besten Freund erkannte und konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so viel Glück verspürt hatte, denn für einige Zeit hatte er wirklich gedacht, Naruto müsse sterben. Der ruhige Uzumaki lächelte ihm auch leise zu, versicherte ihm somit schnell, dass er sich keine Sorgen mehr machen musste und erhielt ebenfalls ein kleines, beruhigtes Grinsen zurück. Der zweite Naruto schaute zu Sera und der Uzumaki war völlig Hin und Weg von der anderen Version seiner zwei besten Freunde. So wirkte sie haargenau wie die schwangere Sera, die ebenfalls zu dem nun gesunden Ninja lief, der sie mit großen, überraschten Augen anblickte. Denn das einzige, das sie von seiner Sera unterschied, war ihr schwangerer Bauch und der ruhigere Uzumaki konnte nicht anders, als leise lächelnd ihren Bauch zu berühren. „Das ist gruselig. Du siehst genauso aus, wie unsere Sera...“, sagte sie schüchterne Version von Sakura, dessen grünen Augen völlig schockiert Seras großen Bauch fokussierte. Naruto konnte nicht anders, als die süße Rosahaarige richtig niedlich zu finden und grinste sie schnippisch an, woraufhin die schöne Heil-nin sofort errötete. „Nicht wahr? Das ist richtig komisch, verdammte Scheiße!“, sagte Kakashi Sensei und sah zum Ehepaar, fand es richtig komisch zu sehen, dass Sera schwanger mit Sasukes Kind war. Egal, ob Parallelwelt oder nicht..! „Man hat mir alles über dich erzählt, Sera.“, sagte er mit ruhiger, sanfter Stimme. „Und trotz allem, was ihr erlebt habt, bin ich froh, dass wir in jedem Universum einander haben, echt jetzt...“ „Das werden wir, Naruto. Du, Sakura, Sasuke, Kakashi Sensei und ich- Nicht einmal der Tod könnte uns trennen...“ Und genau so war es. Egal in welcher Welt sie wiedergeboren sein sollten, Team 7 wird sich für immer wiederfinden, koste es, was es wolle… . . . Sasuke war ruhig geblieben, als es zum Abschied kam. Bloß mit seinem Ebenbild hatte er ein paar letzte Worte ausgetauscht. „Sie ist nicht selbstverständlich.“, hatte er ihm nochmal eindringlich klargemacht. „Pass auf sie auf. Egal, wie hart sie wirkt, Sera ist im Herzen viel zu weich für das alles.“ „Ich weiß.“, hatte sein Doppelgänger entgegnet. „Ich werde auf sie aufpassen.“ „Und lass deine albernen Flirtereien, das ist eines Uchihas nicht würdig.“ „Heh. Glaubst du, ich schaue eine andere an, wenn ich sie habe?“, grinste er nur. „Hn.“ „Und du… werde ein guter Vater. Und sorge dafür, dass ihr...-“ Der Blick des zweiten Sasukes wirkte leicht verbittert und traurig, als er zur schwangeren Sera war, die noch die schüchterne Sakura umarmte und lächelte traurig. Er war froh, dass sie trotz allem glücklich mit ihm geworden ist, er war froh, dass Sakura mit Naruto verheiratet war… „Sorg dafür, dass dem Team nie wieder etwas passiert.“ Das waren die letzten Worte seines Doppelgängers und Sasuke nickte ihm zu, versicherte ihm, dass Team 7 von nun an in Sicherheit leben würde. ………………………………………………………………….. „Wo seid ihr gewesen?“ Itachi war mehr als überrascht gewesen, als Team 7 völlig erschöpft und irgendwie benommen von ihrer Mission zurückgekehrt waren, denn die Kameraden waren 15 Stunden lang einfach unauffindbar gewesen. „Ich habe mir Sorgen gemacht, Sasuke.“, tadelte er streng und deutlich unzufrieden. „Ich vertraue euch ja, aber ihr könnt doch nicht einfach so verschwinden, dass ich nicht einmal euer Chakra aufspüren lassen kann..! Izumi und ich sind wahnsinnig vor Sorge geworden und Gai-san hat sogar sein Team zusammengetrommelt, um gleich zum Feuerreich zu reisen!“ Itachi war wütend. Wirklich wütend, denn die Sorge um die vier Ninjas war enorm gewesen und der Uchiha wünschte keinem Menschen der Welt, dass er sich solche schrecklichen Sorgen um seinen Bruder, seine Schwägerin und deren Kameraden zu machen. Der Krieg hatte auch ihn sehr mitgenommen und es würde noch sehr lange dauern, bis er wieder mehr oder weniger sorglos leben könnte. „Itachi… Wir hatten doch Kaka-“ „Du und Naruto, ihr werdet zwei Wochen lang lediglich B-Rank-Missionen absolvieren, damit das klar ist. Es wird Zeit, dass ihr mal lernt, was Verantwortung ist.“ „WAS?!“, schrien die zwei jungen Männer und wollten Itachi wieder umstimmen, der allerdings bloß mit einem einfachen ‚Hn.‘ kehrtmachte und wieder sein Büro betrat. „Dieser verdammte Kakashi...“, murrte Sasuke wütend, denn dieser wusste, dass der silberhaarige Jonin absichtlich Itachi nicht informiert hatte, um es dem Uchiha zurückzuzahlen, dass er so oft wegen ihm leiden musste. Und wenn er die anderen drei Ninjas mit bestrafen lassen musste, denn sollte es so sein und vielleicht würden sie ja ihr Teamwork noch mehr stärken können. „Das wird mir der maskierte Jonin noch büßen, echt jetzt...“ Keiner wusste, dass Kakashi, der mit seiner Frau und seinen Kindern bei Ichirakus essen war, plötzlich niesen musste, woraufhin Kurenai ihn mit etwas besorgten Augen ansah. „Hey, alles okay? Hast du dich erkältet, Liebling?“ Mit einem verschleiertem und doch deutlichem Lächeln ergriff Kakashi Kurenais Hand und drückte sie versichernd, gab ihr zu verstehen, dass alles mit ihm in Ordnung war. „Keine Sorge, Kurenai. Anscheinend hat bloß jemand an mich gedacht...“ . . . ……………………………………………………………………... ……………………………………………………………………… Okay, noch einmal fröhliche Weihnachten, meine lieben Leser :3 Zwar seid ihr alle mit Feiern beschäftigt, aber ich dachte mir, ich poste trotzdem noch eins, zumal es meine LETZTEN TAGE DER FREIHEIT SIND :,( Genießt die restliche Weihnachtszeit und passt auf euch auf! Liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)