In deinen Augen von Madlen ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Sasuke saß eine weile lang still auf einer Weide, die Hand auf seinem Kopf gestützt. Er dachte über sein Verhalten gegenüber Hinata nach. -Warum hat er überhaupt sich die Mühe gemacht nach Ihr zu suchen?- Die Worte die er ihr gestern gesagt hatte....meinte er das auch Ernst?...Liebte er sie wirklich, oder hatte er nur Angst vor der Wahrheit? Hinata ist eine wunderschöne Frau, ja das musste er sich eingestehen, doch die Jetzige Situation war einfach zu viel für den Uchiha. Hinata hatte es abgelehnt gestern neben Ihm zu schlafen, was für ihn natürlich sehr gestört hat. Er wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken und verschwand in der Nacht. Es war ihn zu viel, Ihre Abneigung die sie Ihm deutlich zeigte nagte sehr an seinem Ego. Aber bevor er sie ein weiteres mal schlug, nahm er lieber den Rückzug. Er atmete schwer ein und wieder aus, die Blicke von einer Gruppe Mädchen die auf seine Gestalt richten, ignorierte er erstmal. Aufregendes Getuschel und gekichere nervte Ihn. Er erhob sich, nahm sein Schwert und ging in Richtung Ausgang. Er wollte abschalten und sich mit Trainieren etwas ablenken. „Chidori!", schrie er auf und eine menge Chakra versammelt sich in seiner Handfläche. Gefährliche Blitze umfassten seine Hand, die er dann auf einem Felsen schleuderte. Krachend sprang dieser in die Luft. Sein Sharingan war Blutrot, sie schauten voller Hass und Verzweiflung. Nein er lässt sich doch nicht vor einer schwachen Hyuga was sagen. Wieso....wieso muss er ausgerechnet sie suchen gehen. Es bringt doch alles nur Schwierigkeiten. -Dummes Weib -, dachte er und schleuderte noch einen Blitzstrahl entgegen. „Wieso so wütend kleiner Bruder?“, Abrupt blieb der Jüngere stehen und blickte in die Richtung von wo die Stimme kam. Irgendwie war Sasuke nicht überrascht seinen älteren Bruder zu treffen. Er richtete sich auf und starrte Ihn zornig an. Itachi der nicht anders von seinem kleinen Sasuke gewöhnt war, lächelte nur und tappte gelassen auf Ihn zu. Er hielt und stupste Sasuke gegen die Stirn. Alte Kindheitserinnerungen schossen Sasuke hervor. „Na überrascht mich zu sehen?“, lächelte Itachi ihn an. „Ich bereue es gerade dich nicht davor schon getötet zu haben." „Dann tu es doch?“, mit ausgestreckten Armen präsentierte sich Itachi wie auf einem Silbertablett. „Du hast freie Wahl kleiner Bruder!" „Seit wann bist du so Frech Itachi?" „Hm...Ich glaub seit sich mein dummer kleiner Bruder verliebt hat." „Pah. Ich weiß nicht was du meinst.“ Sasuke kehrte Itachi den Rücken zu und ignorierte die Blicke seines Bruders. Er wiederum war überrascht seinen Bruder so wütend über das Thema zu erleben und hakte weiter nach. „Was ist passiert? schlechter Sex?" „Itachi halts Maul!", schrie Sasuke Ihn an und sein Sharingan blitze hervor. Da hatte der ältere Bruder wohl einen wunden Punkt erwischt, dann ließ er sich auf einem Baumstamm nieder und bittet Sasuke sich neben Ihm zu setzen. Seufzend nahm er die Bitte seines Bruders an. Eine angenehme Stille brach hinein, aber auch ein bisschen ungewohnt seinen Kriminellen Bruder wieder zu sehen. Es war ein schönes Gefühl neben seinem Vertrauten zu sitzen und sich Gegenseiten anzuschweigen. Auch Itachi genoss es. Sein Kopf wendete sich der Sonne entgegen und genoss dessen Strahlen. Sasuke beobachte ihn im Seitenwinkel und lächelte kurz. „Jetzt Erzähl? was bedrückt dich?“ Sasuke musste sich echt zusammenreissen ihn über seine Probleme mit Hinata zu schildern. Er erzählte bis aufs kleinste Detail vor drei Jahre bis heute, den Sex ließ er aus. Als er seine Probleme rausgelassen hatte, sah er zu Itachi hoch. Der Ältere grübelte über Sasukes Worte nach, bis er die nervösen Blicke von seinem Bruder spürte. „Keine Angst Sasuke das ist Normal in dein Alter. Ich habe leider mit solchen Themen wie Frauen keine Verbindung, also was in der Sache von Beziehungen angeht ist Akatzuki leider zu streng. Wir dürfen uns in der Organisation das nicht erlauben eine Freundin zu haben, das bringt nur Ablenkung unsere Missionen bei, aber natürlich war Sex was ganz normales. Ich hatte sehr oft das vergnügen mit Frauen zu schlafen ich würde dir aber Vorschlagen, weil ich dein großer Bruder bin, sie erstmal in ruhe zu lassen. Sie kommt von ganz alleine wieder auf dich zu!“ „Aber wie lange denn. Sie wollte nicht mal mit mir schlafen, obwohl sie mir verziehen hatte. Danach liebt sie mich gar nicht...!", zornig über sich selbst erhebt sich Sasuke und wanderte ein stück den Pfad entlang. „Dann musst du lernen dich zu gedulden. Frauen sind zarte Geschöpfe, Sie sind Anders als wir Männer.“ Sasuke schaute Itachi wütend an. - Das ist so Typisch das er sowas von sich gab- Er tappte in die Richtung des Dorfes zurück, ihm störte es nicht das sein Bruder ihn folgte. Vielleicht hatte Itachi recht. Sei geduldig. Mein kleiner Bruder und die Liebe. Das Dorf hatte Itachi noch nie gesehen, zwar schon davon gehört, trotzdem hat er nie eine Auftrag dort hin zu gehen. Natürlich bereute er es als er die wunderschönen Laternen am Tor bemerkte. Er gab es zwar nicht zu aber der Uchiha war fasziniert was er dort sah. Stände mit Kimonos und Yukatas, in der nähe war gleich ein Markt. Sie überquerten eine Brücke, wo im Wasser schöne Kois an einem Fleck sich versammelten. Er begegnete junge Maikos, die aufgeregt mit ihrem Fächer rum wedelten. Sasuke steuerte direkt zu einem riesigen Anwesen, was anscheinend ein Theater war. Ohne zu zögern betrat er dies, worauf Itachi ihn folgte. Es war warm und man hörte trommelnde Geräusche. Und dann sah er sie. Wunderschön auf einem fuß auf das andere gestellt, tanzte das junge Geschöpf allein vor das ganze Publikum. Sie wirbelte wie der Wind der versucht mit einem Kirschblatt zu tanzen. Sie warf ihren Fächer in die höhe und mit einer eleganten Umdrehung ihn wieder zu fangen. Sie nahm beide Fächer und faltete sie wie ein Schmetterling, die auseinander und zusammen kamen. Sein Atem hielt Inne, der Tanz ging ihn durch ganz Mark und Bein. Ihre Bewegungen wurde langsamer als sie beide Fächer fallen ließ und sich schlaf am Boden haften blieb. Lautes Trommelwirbel war zu hören bis es plötzlich still war. Das Publikum klatsche in die Hände. Itachi war berührt. Was für eine Frau, dachte er. „Arrigatou", sagte sie und verbeugte sich tief. Dann erblickte sie die eindringliche Blicke von den einen Mann, neben Sasuke. -Ist das Sasukes Bruder?....- Schüchtern ignorierte sie die Beiden und schreitet aus dem Haus. Die Zuschauer waren noch gebannt von Ihrer Schönheit. Sasukes Blick ließen einige erschaudern, bis auch er das Anwesen verlässt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)