A Mission that changed everything! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 1: The Mission begins ----------------------------- Hey, schon seit Wochen geistert mir diese Idee im Kopf rum und ich musste unbedingt damit anfangen, weil ich das so überaus cool fand! Für die Leser meiner anderen Naruto-FF Holding on and letting go: Keine Sorge, diese geht auch die Tage weiter, wollte jetzt nur eben mal schon parallel mit der nächsten FF anfangen, da ich total Lust auf die Verwirklichung dieser Idee hatte! Mal sehen ob sie überhaupt ankommt! :) Viel Spaß beim Lesen! --------------------------------------------------------------------------------- Eine junge, hübsche Kunoichi lief an einem schönen, sommerlichen Tag durch die Straßen Konohas auf dem Weg zum Hokageturm. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Rücken, verschränkte kurz über ihrem Po die Finger und lief glücklich lächelnd an den vielen Ständen und Geschäften vorbei. Ihre grünen smaragdgrünen Augen huschten dabei zu jeder Person, der sie auf ihrem Weg begegnete und begrüßte sie dementsprechend gut gelaunt. Was war sie bloß glücklich! Der Krieg war vorbei, Sasuke wieder zurück gekehrt und das Beste, sie war endlich mit der Liebe ihrer Jugend zusammen. Team 7 war wieder vereint und die fünf großen Shinobi-Dörfer lebten in Frieden miteinander. Es gab nun am Tag des Sieges über Madara und Kaguya einen internationalen Feiertag, der jedes Jahr in einem anderen Dorf ausgetragen wurde, an dem sich alle Shinobi und Einwohner dort versammelten und in Gedenken an alle gefallen Opfer feierten. Natürlich war der Frieden nicht komplett hergestellt, denn es wird immer Menschen geben, die gierig nach Macht streben und deshalb versuchen Chaos zu verursachen, nur dass die Gefahr nicht mehr so riesig wie durch Akatsuki war. Die junge Kunoichi hatte pinke Haare, eine wunderschöne, schlanke und durchtrainierte Figur, ein zierliches Gesicht mit samtweichen Lippen und auf ihrer Stirn zeichnete sich ein kleines, blass-lilanes, karoförmiges Symbol. Außerdem trug sie ihre Freizeitkleidung, einen hellgrünen Pullover, eine weiße, dreiviertel Hose und dazu passende Sandalen. In ihrem Haar trug sie ein Haarband und um ihren Hals trug sie eine Kette, ein Geschenk von Naruto zu ihrem 20. Geburtstag, dass ein Bild von ihm an ihre Freundschaft darstellen sollte. Sie musste kichern, denn Sasuke wurde dadurch immer etwas eifersüchtig. Sie erreichte den roten Hokageturm und lief die Stufen zum kreisförmigen Flur hoch. Im Gang zum Büro ihrer ehemaligen Lehrmeisterin angekommen, hörte sie schon einige Bekannte Stimmen aus dem Raum. Tsunade hatte sie herbestellen lassen, denn es würde um eine neue Mission gehen. Die Stimmen ignorierend, klopfte sie dreimal an und öffnete die Tür. Als sie eintrat konnte sie gleich mehrere Personen erkennen. Tsunade saß mit Iruka hinter einem Tisch und sie hatten vor sich mehrere Stapel Blätter liegen, die wohl die einzelnen Missionen darstellten. In der Mitte des Raumes, es war wohl doch nicht das Büro des Hokages, sondern der Raum für die Missionsvergabe, Sakura verwechselte es auch heute noch, stand ihr Teamführer Kakashi Hatake und niemand Geringeres als Naruto Uzumaki, ihr bester Freund. Der junge Blondschopf grinste sie wie immer mit seinem Fuchs-ähnlichen Gesicht an und Sakura spürte, wie sein Blick ganz kurz von oben nach unten und wieder in ihre Augen wanderte. "Sakura-chan, du siehst wieder mal umwerfend aus!" Kakashi lächelte ihr nickend zu und auch Tsunade und Iruka beobachteten das Aufeinandertreffen mit einem allwissenden Lächeln. Die Pinkhaarige errötete ganz leicht, da sie sich an solche Komplimente durch Naruto immer noch nicht gewöhnt hatte, lächelte ihn aber freudig über die netten Worte an. "Danke Naruto!" Naruto drehte sich wieder zu Tsunade und Iruka um, während Sakura sich nun an Narutos rechte Seite dazu stellte. Sie musste unweigerlich kurz Naruto aus den Augenwinkeln betrachten. Er hatte seit dem Krieg sich noch mehr zu einem Mann entwickelt, hatte festere Züge in seinem Gesicht und wie sie durch frühere Badegänge an den See wusste, einen ziemlich muskulösen Körper entwickelt. Sie musste kurz schlucken und starrte wieder nach vorne. Naruto Uzumaki stand wartend im Raum und doch musste er kurz wieder zurück an seine beste Freundin Sakura neben ihm denken, da er immer wieder von Neuem feststellen musste wie hübsch sie wirklich war. Er selbst hatte sich mit seinem Outfit ebenfalls ziemlich verändert. Er trug jetzt orangene, dreiviertel Hosen mit seiner Kunaitasche am rechten Bein und dazu einen schwarzen Reißverschluss-Pulli. An seiner Stirn war wie eh und je sein Shinobi Stirnband gebunden. Sein rechter Arm war komplett bandagiert, dass war aber auch nötig, denn ohne hätte er nicht mehr die frühere Stabilität, die er für seine Rasengan-Techniken brauchte. Dieser Arm war ziemlich ramponiert worden, durch den Kampf gegen Kaguya, doch Sakura und Tsunade hatten ganze Arbeit geleistet. Dieser speziellen Bandagen ermöglichten ihm seinen Arm zu bewegen und zu benutzen, als wäre er komplett geheilt. Auch Sasukes Arm wurde so behandelt und hatte ebenfalls denselben Effekt. Nun standen sie hier und warteten darauf ihre Mission zugeteilt zu bekommen. "So nun da auch alle hier sind, können wir endlich anfangen." Fing Iruka an und reichte Tsunade den fälligen Missionszettel, den sie dankend entgegen nahm. Sie schnaufte noch einmal tief durch und es sah so aus, als ob es ihr nicht leicht fallen würde. "Also es geht um folgende Mission...!" Sie legte den Zettel vor ihr auf den Tisch und setzte die Ellbogen darauf ab, während sie ihre Finger vor ihrem Gesicht kreuzte. Sie blickte auf das nicht komplette Team 7, die gespannt auf erste Missionsdetails lauschten. "Es ist eine Klasse D Mission, also eine reine Routine Mission...!" "Wie bitte? Immer noch gibst du uns irgendwelche..." Sofort verstummte der rebellierende Blondschopf unter dem zornigen Blick Tsunades und fügte kleinlaut hinzu. "Klasse D! Wahnsinn, unglaubliche Herausforderung!" Innerlich musste Sakura kichern, denn Naruto würde sich wohl in der Hinsicht nie ändern und auch die Anderen schienen über das Verhältnis zwischen Naruto und Tsunade nur innerlich zu schmunzeln, denn man konnte sehen wie Iruka sich ein Lachen verkneifen musste, während Kakashi selbst verlegen sich am Hinterkopf kratzte. "Nun ein Lehnsherr hat uns damit beauftragt ihnen ein Shinobi Pärchen zu schicken, damit sie ihm bei einer wichtigen Sache unterstützen..." Wieder schnaufte Tsunade tief durch und schloss dabei die Augen. Sie schüttelte nur den Kopf und sprach weiter. "Es geht darum, dass sein Bruder ihn besuchen kommt und wenn er keinen Erben vorweisen kann, der keine Partnerin hat, wird er sein Land an ihn abtreten müssen..." Wieder hielt die Sannin inne und diesmal führte Iruka die Details weiter. "Das Land des Lehnsherren gehört zum Feuerreich und der Bruder gehört zu einem anderen kleinen Dorf. Es zu verlieren wäre überaus peinlich. Fragt nicht warum, aber so ist es nun mal." Naruto und Sakura erkannten, dass diese Mission ziemlich fragwürdig und totaler Blödsinn war, aber für was die Auftraggeber alles Geld bezahlten war einfach unglaublich. Nun ergriff Sakura das Wort, da ihr gerade etwas aufgefallen ist. "Wer von uns Beiden übernimmt denn die Mission? Sasuke ist von seiner Mission noch nicht wieder zurück und auch Hinata fehlt noch!" Naruto verschränkte nur die Arme und pflichtete ihr nickend bei. "Genau welche zweite Mission wird der Andere dann übernehmen?" Ergänzte der junge Blondschopf und sah in die mittlerweile überraschten Augen Tsunades. Sakura indessen wurde irgendwie total mulmig zumute und hatte ein wirklich eigenartiges Gefühl bei dieser Sache. Iruka erwiderte nur trocken. "Die Mission ist schon morgen. Der Weg liegt gerade mal vier Stunden von Konoha entfernt." "Aber Sasuke und Hinata schaffen es nicht bis morgen, wir müssen sofort Jemanden los schicken um sie zu holen." Diesmal schaltete sich Kakashi ein, denn irgendwie standen die Beiden auf der Leitung. "Na ihr Beide führt die Mission aus!" Sakura und Naruto starrten ihren Teamführer an, als wäre er ein Geist und brachen plötzlich in schallendes Gelächter aus. Sakura war die Erste die sich einigermaßen wieder fing und meinte unter Tränen. "Sensei Kakashi, jetzt hören sie auf mit den Scherzen, sie ha...ben mich..." Doch Sakura verstummte schlagartig, denn ihr Teamführer lachte überhaupt nicht und als sie ihre ehemalige Lehrmeisterin und ihren ehemaligen Akademie Lehrer anstarrte wurde ihr bewusst, dass sie es ernst meinten und es kein Scherz war. Naruto und sie sollten tatsächlich die Mission gemeinsam durch führen und als ein Paar fungieren. Der Blondschopf erkannte ebenfalls die Situation, starrte von einer Person zur Anderen und ganz plötzlich gingen die Proteste der Beiden los, sodass nur noch ein Durcheinander entstand und man so nur noch Wortfetzen und einzelne Passagen heraus hören konnte. "Naruto und ich ein Paar?....Sie wissen doch....glücklich vergeben...passt doch nicht....unvorstellbar...nur beste Freunde...Hinata und Sasuke...und sollen wir uns dann noch küssen?...Oder Händchen halten?...Passen doch gar nicht zusammen..." Irgendwie hörten sich ihre Ausreden wie eine Farce an, wie ein schlecht gespieltes Schauspieltheater und dass Ganze wurde durch eine Menge zu hoch gespielter Theatralik noch verdeutlicht. Die drei anderen noch anwesenden Personen im Raum starrten sie ziemlich verwundert an, zu sehr sah es nach einem Schmierentheater aus. Ihre Gründe flossen noch immer aus ihnen wie ein nicht endend, wollender Wasserfall aus ihnen heraus und dabei schauten sie sich gegenseitig und nickend an. Doch dieses Gefasel fand ein jähes Ende, als Tsunade mit einer Faust auf den Tisch knallte und ihnen zornig predigte. "Ihr sollt euch ja auch nicht küssen, oder Händchen halten, es geht nur darum, dass ihr vor Ort seid, wenn der Bruder des Lehnsherren eintrifft und dieser dann sieht, dass er einen Erben mit Partnerin hat!" Eine kleine Pause entstand und Sakura und Naruto fühlten sich irgendwie beschämt, da sie viel mehr angenommen hatten tun zu müssen. Das wäre doch auch totaler Schwachsinn, wenn sie sich hätten küssen müssen. War das dann nicht irgendwie ein Verrat an Sasuke und Hinata? Sie konnten doch nicht einfach eine Mission antreten, bei der sie sich als ein Paar ausgaben! "Ihr werdet die Mission annehmen, denn wir haben gerade Niemanden im Dorf in eurem Alter. Kakashi, Sai und Yamato werden euch begleiten!" Damit war es beschlossen und Sakura und Kakashi gaben sich geschlagen, da sie hätten nichts mehr tun können. Doch einer war noch nicht damit fertig. "Warum dann ich? Sai ist doch auch noch da, der könnte meinen Platz einnehmen! Sakura und ich sind...!" Ein bisschen tat es Sakura weh, dass Naruto Sai als ihren Partner vorschlug und er nicht damit einverstanden war, doch trotzdem pulsierte an Sakuras Schläfe eine Ader und Tsunade grinste Naruto nur an, der nicht wusste was auf ihn zu kam. Sakura packte ihn sauer am Kragen und zog ihn an sich, während sie bedrohlich nahe seinem Gesicht kam. "Sag mal spinnst du? Du willst dass ich das mit Sai, diesem emotionslosem Idioten, der mir noch nie ein Kompliment gemacht hat, durch ziehe? Du drückst dich nicht davor! Mir gefällt es genauso wenig, aber so ist es nun mal und ich nehme dich tausend mal lieber als Sai!" Naruto, der wieder mal ziemlich schwer schwitzte, da ihn nun innerhalb zehn Minuten, die zwei stärksten Kunoichis bedrohten, hatte plötzlich ein kleines, freudiges Herzschlagen, da ihm es irgendwie gefiel, dass Sakura lieber mit ihm, als mit Sai diese Mission durch führen wollte. Aber was würde Hinata darüber sagen? Sie war schon mal auf Sakura ziemlich eifersüchtig gewesen und diese Mission würde dass sicher wieder aufleben lassen. Er nickte bloß und verabschiedete sich mit Sakura von Tsunade, Kakashi und Iruka. Als die Beiden verschwunden waren, pusteten Tsunade und Iruka tief durch und Kakashi lächelte ihnen entgegen. "Ziemlich Nerven aufreibend die Beiden oder?!" Tsunade starrte ihn wieder an und lächelte müde. "Ich frage mich wann diese Farce aufhört und die Beiden endlich merken, was wirklich das Beste für sie ist!?" Verstehend beobachtete Kakashi seinen Hokage und nickte allwissend. Als Naruto und Sakura schweigend nebeneinander gingen und dem Hokageturm entkamen, seufzten sie aus. "Was für eine blöde Mission!" Fing Naruto an zu meckern und Sakura stieg mit ein. "Ja, kannst du dir das vorstellen? Wir Beide sollen ein Paar spielen!?" Naruto kickte gegen eine leere, herumliegende Dose und schüttelte mit dem Kopf. "Niemals! Was soll ich nur Hinata sagen! Du weißt ja selbst, dass sie mal eifersüchtig auf dich war!" Sakura nickte nur wissend und erwiderte darauf ergänzend. "Dasselbe gilt für Sasuke..." Sie sahen sich an und brachen kurz darauf in Gelächter aus. "Ach Sakura, lass uns das morgen schnell hinter uns bringen." Naruto winkte ihr noch zu und verschwand aus ihrem Sichtfeld, während auch Sakura sich auf den Heimweg zum Uchiha-Anwesen machte. Als sie sich an diesem Punkt im Einverständnis trennten spürten sie ein komisches Gefühl, dass sie nicht zuordnen konnten. Irgendwie fühlte sich alles, was sie im Bezug auf diese Mission von sich gaben, wie eine Lüge an, doch dass konnten sie sich nicht erklären und dachten auch nicht lange darüber nach. ---Nächster Tag--- Das Team 7 um Kakashi, Yamato, Sai, Naruto und Sakura traf sich relativ früh am Morgen und brachen gemeinsam zu ihrer Mission auf. Der Tag schien wieder mal ziemlich heiß zu werden, denn sie Sonne stand wieder hoch am Himmel. Mit ihren Rücksäcken geschultert erreichten sie auch nach guten, dreieinhalb Stunden das Anwesen des Lehnsherren. Dort angekommen wurden sie bereits erwartet und in die riesige Villa geführt, die aus ziemlich viel Holz bestand. Die Außenfassade war aus einer vertikalen Holzbrettschalung mit verschieden, großen Fenstern ihrem Zweck entsprechend gestaltet und durch die Haustür kommend, gelangten sie in einen kleinen Foyer-artigen Raum. Genau vor ihnen erhob sich eine Holztreppe die nach links und rechts ins obere Stockwerk führte. Links und rechts der Treppe befanden sich Flure, die zu einem riesigen Wohnzimmer führte, dass gleich nebenan die Küche beinhaltete. Wie sich herausstellte war dieses Haus innen noch größer als es von außen den Anschein machte. Sie wurden ins Wohnzimmer geführt, denn dort befand sich ihr derzeitiger Auftraggeber. Als sie ihm vorgestellt wurden, fiel ihnen sofort die zurück gekämmten langen, blonden Haare in die Augen. Yamato flüsterte Kakashi etwa zu. "Deswegen haben wir wohl Naruto als direkten Erben ausgewählt." Kakashi verkniff sich das Lächeln und nickte nur, während der Lehnsherr selbst Naruto und Sakura, die Seite an Seite standen, begutachtete. Er sprach ein wenig geschwollen. "Also ihr seid aber ein hübsches Paar!" Naruto und Sakura erröteten leicht und hielten ihre Hände hoch. "Wir sind kein Paar werter Lehnsherr! Wir sind nur ausgewählt worden!" Ein bisschen misstrauisch beäugte er die Beiden und winkte ab. "Wie dem auch sei! Jedenfalls passt ihr perfekt in diese blöde Abmachung und mein Bruder wird endlich Ruhe geben!" Er wieß ein paar Angestellte vom Personal an ihr Gepäck zu nehmen und in die Zimmer zu bringen. "Gebt meinem schönen Paar das schönste Zimmer am Ende des Flures und den anderen Drei die Einzelzimmer jeweils daneben." Sofort protestierten Naruto und Sakura wieder, sie wollen ein Einzelzimmer, da sie doch nicht wirklich zusammen waren, aber wieder ließ er ihren Protest einfach mit seinen eigenen Argumenten abprallen, denen sie nichts entgegen zu setzen wussten. "Grundgütiger, wie soll das funktionieren? Wollt ihr denn gleich auffliegen und meinem Bruder zeigen, dass ihr in Wirklichkeit nicht zusammen seid?" Naruto und Sakura standen geschlagen und mit trübem Blick dem Lehnsherren gegenüber und warteten auf weitere Instruktionen. "Mein Bruder wird heute Abend eintreffen und sich erst von seiner Reise erholen. Morgen Mittag findet dann eine kleine Willkommensfeier statt, auf der er euch Beide dann kennen lernen wird. Ruht euch aus und ihr sollt alles haben was ihr wollt." Damit war die Unterhaltung beendet und das Team wurde in ihre Zimmer geführt. Sakura hatte ein ziemlich ungutes Gefühl bei der Sache, denn irgendwie hatte sie über die Situation keine Kontrolle mehr. Zu dem würde die Mission eine Woche dauern und in dieser Zeit könnte so viel passieren, dass ihr so vielleicht gar nicht passen könnte. Doch es war zu spät sie ab zu lehnen, sie steckte nun mitten drin und würde es jetzt auch durch ziehen. Immerhin waren sie nur zur Darstellung und zu einem Kennenlernen beauftragt worden. Oh wie sehr sie sich doch irrte. Der junge Blondschopf lief neben Sakura auf dem Gang und machte sich ebenfalls ziemlich viele Gedanken. Wie konnte er auch nur immer wieder in solche Situationen geraten? Dazu war es Sakura mit der er vorgeben musste ein Paar zu sein. Sakura war zwar eine wirklich hübsche Frau und als er noch ein junger Shinobi war, war er unsterblich in sie verliebt, aber seit der Krieg vorbei war und sie mit Sasuke zusammen kam, da... ...er wusste noch nicht einmal was passierte! Hatte er seine Liebe zu ihr vergessen? Über was er sich da wieder Gedanken machte! Es muss wohl einfach verflogen sein und dann lernte er Hinata kennen und lieben. Jetzt da er sich das erste Mal darüber Gedanken machte, fühlte er sich irgendwie betrogen. Nie hatte er darüber nach gedacht, warum er eigentlich aufgegeben hatte um Sakura zu kämpfen!? Energisch schüttelte er mit dem Kopf und schollt sich selbst. Was zum Teufel dachte er denn da? Er war mit Hinata zusammen und Sakura mit Sasuke. Basta! Das energische Schütteln seines Kopfes blieb auch Sakura nicht verborgen und sie starrte ihn aus den Augenwinkeln an. Was war los mit ihm? Er machte sich sicher auch viele Gedanken um die derzeitige Mission und wahrscheinlich gefiel es ihm genauso wenig wie ihr. Der Abend verging recht schnell, sie lebten sich in ihre Zimmer gut ein und abends gab es zwischen dem Team noch mal eine Besprechung. Kakashi hatte dem Vorzeigepaar versprochen, dass der Lehnsherr ihm versicherte, dass sie sich nur vorstellen mussten und nicht mehr verlangt wurde. Sai, Yamato und er wären direkt in der Nähe und würden sich unter das Personal mischen um alles zu überwachen. Nach weiteren fünf Minuten gingen alle in ihre Zimmer und machten sich fertig zum Schlafen. "Was ein Tag und was für eine Mission! Da geh ich doch lieber wieder die Katze von dieser alten Frau in Konoha einfangen!" Sakura musste daraufhin herzhaft lachen, als sie das hörte und Naruto musste ebenso schmunzeln und vor allem über Sakuras süßes Kichern. "Ich frage mich, was die sich vorstellen. Der Bruder muss schön blöd sein, wenn er uns einfach nur kennen lernen will." Sakura trat an ihren Schrank, holte sich ihren Pyjama und drehte sich mit diesem in der Hand um. Sie starrte irgendwie unbeholfen in ihrem großen Zimmer umher und es gab nur ein großes Bett. Auf der Südseite des Zimmers gab es einen großen Balkon, auf dem man ziemlich viel Platz hatte und sich sogar hinsetzen konnte. Außerdem führte eine Tür in das eigene Bad, dass sie ebenfalls hatten. Naruto lächelte Sakura an. "Sakura-chan, kein Problem nimm du das Bett, ich leg mich hier auf den Boden. Nun sollte es doch zu mehr als nur kennen lernen kommen, hat uns Sensei Kakashi ja versichert, dass er etwas dagegen machen wird. Wir sind auf der sicheren Seite!" Der Blondschopf richtete mehrere Decken und Kissen auf dem Boden aus, damit er es so gemütlich wie möglich hatte, während Sakura ihm nur lächelnd, nickend zustimmte. Seit wann war Naruto so überaus reif geworden? Sakura verschwand ins Bad und Naruto zog sich ebenfalls schnell um und schlüpfte in seinen Pyjama. Er legte sich hin und gähnte herzhaft, als die Badtür abermals auf ging und er Sakura in ihrem Pyjama sah. Sie sah ziemlich süß und hübsch darinnen aus, doch weiter konnte er sich keine Gedanken mehr machen, denn er spürte schon wie er ins Land der Träume entschwand. "Gute Nacht Sakura-chan." "Gute Nacht Naruto!" Die pinkhaarige Kunoichi Konohas beobachtete den blonden Mann auf dem Boden und sie musste zugeben, dass er ziemlich niedlich aussah wenn er schlief. Er war zum anbeiß... Moment mal, was dachte sie da? Sofort legte sie sich ins Bett und starrte zur Decke. Sie war überhaupt noch nicht müde und dachte wie so oft an diesem Tag über alles nach. Schon wieder redete sie sich ein, dass alles gut werden würde und rein gar nichts passieren könnte und doch war da dieses flaue Gefühl im Magen, dass ihr sagte, dass alles, aber wirklich alles anders kommen würde, wie es geplant war. Naruto würde nicht etwas tun, was ihr nicht gefallen würde. Mit einem Wimpernschlag war die Nacht vorbei und die Willkommensfeier rückte näher. Naruto und Sakura unterhielten sich mit so vielen Leuten des Lehnsherren und auch den Neuankömmlingen seines Bruders. Sie waren gerade getrennt, denn Sakura war mit einer Medic-Nin im tiefen Gespräch verwickelt und Naruto stand bei Yamato und Sai, die gerade nichts zu tun hatten. Sie wussten, dass der Bruder des Lehnsherren hier war, doch kennen gelernt hatten sie ihn bisher noch nicht. Dann plötzlich läutete eine Glocke und zwei Männer vom Personal bitteten Naruto und Sakura ins Wohnzimmer. Also war nun die Vorstellung des Paares und damit hätte sich dann die ganze Geschichte erübrigt. Wie naiv die Beiden doch waren! Wie Naruto und Sakura auffiel war das Wohnzimmer nicht nur riesig, sondern glich einem Atelier. Man konnte im hinteren Bereich eine Treppe hoch gehen und konnte auch von oben das Geschehen beobachten. Als sie dann zur Couchgarnitur kamen, sahen sie bereits ihren Auftraggeber, der ziemlich genervt aussah und daneben sein Bruder, der ein wenig rundlich war und einen kleinen dünnen Schnauzbart hatte. Er kicherte wild und schien zu dem ein oder anderen Scherz aufgelegt zu sein. Hinter ihm stand sein näheres Gefolge und wartete gespannt die Situation ab. "Nun mein Bruder, kommen wir zu unserer Abmachung!" Naruto und Sakura traten vor und verbeugten sich vor dem kleinen, rundlichen Mann. "Hallo mein Name ist Naruto und neben mir steht meine wunderhübsche Freundin Sakura!" Überrascht starrte Sakura aus den Augenwinkeln leicht errötet auf ihren ewigen Gefährten. Er spielte das unglaublich gut und das Kompliment machte sie wieder einmal sehr verlegen. Der kleine rundliche Mann starrte die Beiden misstrauisch an, doch dann kicherte er und nahm die Hand Sakuras und gab ihr einen Kuss auf ihren Handrücken. Die andere Hand hielt Sakura verlegen vor ihren Mund und starrte zu Naruto, ob er irgendetwas dagegen hätte, doch erkannte sie keine Reaktion von ihm. Komischerweise war sie etwas enttäuscht, doch fand dies alles in ihrem Unterbewusstsein statt, sodass sie nicht darüber nach denken konnte, wie falsch das zu dem jetzigen Zeitpunkt war. "Ihr seid wirklich ein hübsches Paar! Mein Bruder, damit hätte ich gar nicht gerechnet!" Wieder schien dass Sakura ziemlich verlegen zu machen, aber diesmal sah man eine leichte Rötung auch auf Narutos Wangen und Beide schnauften letztendlich tief durch. Sie hatten es geschafft. Als sich die beiden Brüder in ein Gespräch über ihre Abmachung vertieften, wollten sich Sakura und Naruto wieder zurück ziehen, doch wie es in einem Gefolge üblich war, gab es immer Einen, der den misstrauischen Part übernahm und alles bis ins kleinste Detail hinterfragte und zusätzlich noch die böse Miene zum guten Spiel aufsetzte. "Halt!" Die Lehnsherren-Brüder verstummten und auch Naruto und Sakura drehten sich wieder von ihrem gegangen Schritt um. Der persönliche Berater trat einen Schritt vor und beäugte Naruto und Sakura ziemlich eindringlich. Die Beiden fühlten sich recht unwohl in ihrer Haut und sie dachten er durchdringe jede Wahrheit mit seinem Blick. "Ihr seid also wirklich ein Paar!?" Es klang nicht wie eine Frage, sondern irgendwie stachelte sie die Beiden Konoha Shinobis an. "Natürlich, warum sollten wir sonst hier sein?" Stellte Naruto eine Gegenfrage und nun ruhten alle Blicke auf dem Berater. Sai und Yamato blickten sich alarmierend an und sahen sich um, um Kakashi zu entdecken, doch konnten sie ihn nirgends ausmachen. "Also wenn ihr wirklich zusammen seid, wie ihr behauptet, dann habt ihr ja sicher nichts dagegen es zu demonstrieren!" Der Berater setzte plötzlich ein gestelltes, langes Lächeln auf und auch das Gefolge lächelte nun ernsthaft freudig. Sakura und Naruto hingegen starrten den Berater geschockt an. "W-Was meinen sie denn?" Sakura festigte wieder ihre Stimme um nicht auf zu fallen und sah den Berater entschlossen an, während Naruto sie fragend ansah. "Nun ich meine ein Kuss! Das dürfte euch doch nichts ausmachen. Immerhin macht das jedes Paar." Jetzt gab es genau diese Situation, die sie befürchteten ein zu treten. Die pinkhaarige Kunoichi starrte den Berater an, als wäre er ein Geist und auch Naruto stand wie angewurzelt da, leichte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Es sollte tatsächlich das eintreten, dass ihre Bedenken bei dieser ganzen Mission war. Er sollte seine pinkhaarige, beste Freundin küssen. Er gab zu, dass ihre Lippen ja schon samtweich und überaus verlockend aussahen und er sie früher hätte gern küssen wollen, doch jetzt? Alle Blicke waren auf die Beiden gerichtet und so langsam kamen sie in unangenehme Schwulitäten. Es wurde doch tatsächlich ein Kuss erwartet. "Bruder, muss das jetzt sein?" Der kleine rundliche Mann hob die Hand und ihr Auftraggeber verstummte schlagartig. "Ja es ist nötig!" Wieder richteten sich alle Blicke auf Naruto und Sakura, denen mittlerweile ziemlich heiß wurde und sie sich etwas panisch umsahen, auf der Suche nach Kakashi. Er versprach doch einzugreifen, doch von ihm war nichts zu sehen. Als die Lage aussichtslos war trafen sich wie im Einvernehmen ihre Augen, die plötzlich sich gegenseitig die Frage stellten. Was ist gegen einen kleinen Kuss einzuwenden? Hauptsache sie geben Ruhe! Sie nickten sich zu und da sie sowieso schon beisammen standen, neigte Naruto seinen Kopf nach unten, während Sakura sich leicht auf die Zehenspitzen stellte. Ihre Arme und Hände ließen sie bei sich und machten keine Anstalten anderen Körperkontakt herzustellen. Ihre Körper fingen an zu kribbeln, dass erkannten sie nicht und auch das wilde Hämmern ihres Pulses nahmen sie nicht wahr. Ihre Lippen waren nicht mehr weit voneinander entfernt und Naruto warf ihr noch einmal einen entschuldigenden Blick zu. Sie verstanden sich überaus gut ohne Worte. Ihre Lippen berührten sich, und bevor sie sich mit ihrer kompletten Fläche verschlossen, fuhren sie Beide, wie von der Tarantel gestochen, auseinander und lächelnden, den heftigen Impuls, der durch ihre Körper fuhr, ignorierend, die Lehnsherren an. "So nun habt ihr euren Kuss gehabt, können wir nun gehen?" Ihr Lippen fühlten sich an, als wären sie elektrisiert, doch wieder nahmen sie es einfach nicht wahr, während sie wussten, dass ihre Wangen heiß glühten. Als keine Antwort kam, wollten sich Naruto und Sakura wieder aus dem Staub machen, doch wieder wurden sie aufgehalten. "Einen Moment noch! Wollt ihr das etwa einen Kuss nennen? Wir wollen einen richtigen Kuss sehen, der mindestens drei Sekunden anhält!" Wieder waren sie gezwungen um zu drehen und dem Berater erstarrt in die Augen zu blicken, während sich wieder alle Köpfe gespannt auf sie gerichtet hatten. Diesmal gab es keinen Protest des Lehnsherren, denn er hätte nichts tun können. Der starrte nur weg und schloss schon mit seinem Verlust ab. Sakura starrte um sich und wurde so langsam sauer. Wo war bloß dieser Kakashi, der ihnen versicherte er würde einschreiten!? "Sakura-chan?" Naruto sah sie lächelnd und entschuldigend an, während er so leise sprach, dass nur sie es hören konnte. Er presste es durch eine geschlossenen Lippen. "Lass es uns einfach hinter uns bringen! Nur drei Sekunden, bieten wir ihnen einfach diese Show!" Die hübsche Frau dachte darüber nach und willigte mit einem undefinierbaren, freudigen Gefühl ein. Ihre Herzen pumpten wild das Blut durch ihre Venen und sie schauten sich an. Sie gingen langsam aufeinander zu und wieder versuchten sie jeden anderen Körperkontakt zu vermeiden. Ihre Lippen trafen sich nur leicht und sie starrten dabei mit offenen Augen zu den Lehnsherren als wollten sie sagen: "Seht bloß her, das kriegt ihr nicht nochmal!" Doch das Ganze ging komplett in die andere Richtung! In der ersten Sekunde hielten sie ihr Schauspiel durch, berührten sich nur mit den Lippenspitzen und starrten die Lehnsherren gespielt liebend an. Sie wussten ja, wie schön ihre Küsse mit ihren derzeitigen Partnern Hinata und Sasuke waren, dagegen waren diese einfach nur.... ...besser, als es je ein Kuss mit Hinata und Sasuke hätte sein können!!! Die zweite Sekunde brach an und ihre komplette Welt wurde auf den Kopf gestellt, denn nun fingen mehrere Dinge gleichzeitig an. Langsam wanderte ihr Blick von den Lehnsherren zu ihrem Partner direkt vor sich, fragend was hier passierte, versuchten das unglaubliche Gefühl, dass ihre Körper durchdrang klar zu definieren, doch es ging nicht. Ein explodierender, heißer Schauer lief über und durch ihre Körper und erlangte jegliche Kontrolle über sie. Naruto erwischte es als Erster und er sah nur noch diese wunderschönen, smaragdgrünen Augen vor sich. Sein Verstand - ausgeschaltet, die Kontrolle über seinen Körper - vernichtet, die Umgebung und die Leute inmitten sie sich befanden - war ihm egal. Die zweite Sekunde lief ab und Naruto legte seine Hände halb auf ihre Wangen, halb streichelten sie die empfindsame Stelle hinter ihrem Ohr, schloss langsam die Augen und drückte seine Lippen komplett auf ihre alles benebelten, samtweichen Lippen. Verdammt fühlte sich das so gut an! Sakura spürte wie geborgen sie sich plötzlich fühlte und als die zweite Sekunde ablief, verlor sie jeden Bezug zur Realität. Sie blendete alles um sich herum aus und sie starrte nur in seine azurblauen Augen, die sie in ihren Bann zogen. Als sie sah, wie er seine Augen schloss und er den Kuss doch tatsächlich intensivierte, schloss auch sie langsam ihre Augen und gab sich völlig diesem berauschenden Gefühl hin. Seine Lippen massierten ihre leicht, übten sanften Druck aus und auch sie presste ihre leicht gegen seine. Sie spielten miteinander und spätestens nach der dritten Sekunde war die Leidenschaft immens spürbar. Körperkontakt? - Gab es keinen mehr, denn sie drückten sich so sehr an den Anderen, dass sie fast eins waren. Naruto legte seinen rechtem Arm komplett um ihre Hüfte und sein anderer Arm führte ebenfalls über ihren Rücken und knickte unterhalb ihren Schulterblättern nach oben ab, nur um seine Hand in ihrem weichen Haar zu vergraben. Er drückte sie mehr an sich und wollte den Kuss niemals wieder beenden, so sehr hatte er sich in der Hitze der Gefühle und Emotionen verloren. Sakura erging es genauso. Sie legte einen Arm auf seinen Brustkorb, deren Hand seinen Nacken um spielte und die Andere streichelte seine Wange, während sie sich wünschte, dass er sich doch bitte nie mehr von ihr lösen sollte. Sie wollte dass er sie so gefühlvoll und hemmungslos, leidenschaftlich weiter küsste und das für immer. Die Pinkhaarige wollte in seinen Armen einfach im feurigen Kuss und ihrer explodierenden Emotionen sterben, dahinschmelzen, oder einfach nicht mehr aus diesem Traum erwachen. Ja, das war für sie im Moment der romantischste Abgang, den sie sich vorstellen konnte. Einfach glücklich sterben. Die drei Sekunden waren um und obwohl sie schon aufhören konnten, dauerte der Kuss noch weiter an. Unaufhörlich küssten sie sich weiter und die Leidenschaft in der Luft war spürbar. Während ihre Lippen sich immer wieder neu verbanden und immer von Neuem dieses unglaubliche Gefühl eines explodierenden Hitzeschauer über ihre Körper liefen, streichelten sich Beide gegenseitig mit ihren Nasenspitzen, dass zusätzlich noch ein Katalysator für das wilde Kribbeln war. Yamato und Sai staunten überhaupt nicht schlecht, denn dieser Kuss sah zu echt aus, als hätte er nur gespielt sein können. Dafür sahen die Beiden zu genießend aus und die Tatsache, dass sie überhaupt nicht mehr mit bekamen wie lange sie sich schon küssten -es waren mittlerweile mehr als zehn Sekunden- trug dazu bei, dass das Argument des Schauspiels nicht mehr ziehen würde. Der Blondschopf konzentrierte sich nur auf diese wahnsinnig hübsche Frau vor ihm und hörte leise ein auf Stöhnen von ihr, dass ihn zutiefst zufrieden stellte. Alles war vergessen, dass Hinata seine eigentliche Freundin war - vergessen, dass Sakura eigentlich an Sasuke, seinem besten Freund, vergeben war - vergessen und dass Sakura seine eigentlich beste Freundin war - vergessen. Kakashi stand oben auf der Galerieebene und hatte die ganze Zeit das Schauspiel beobachtet. Er lächelte und hielt sich im Hintergrund. "Na also, ich habe es gewusst! Der Anfang ist getan!" ------------------------------------------------------------------------------------------------- Na dann wie findet ihr den Anfang? Das wird noch gut weiter gehen! Was werden die Beiden tun, wenn sie wieder in der "Realität" ankommen and so on!^^ Grüße Itachi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)