Verborgen in Stille

Uhi, Jack kann also auch anders als schweigsam und gefühlvoll. Er scheint da ja eine richitg böse Seite in sich zu verstecken. Da kann man ja nur hoffen, dass Jazz diese nie zu spüren bekommt. So wie das Gespräch zwischen Rave und Jack aber verlaufen ist, würde ich darauf tippen, dass Jack seinen ersten Mitstreiter hat.
Dass Jazz nicht ganz glauben kann dass ein Militär nicht funktionstüchtige Waffen kauft glaube ich. Auch irgendwie verständlich, dass Jack sich darüber lustig macht. Das würde glaube ich jededer Soldat, egal welcher Herkunft, wenn er so etwas über ein anderes Land liest. Die wissen immerhin auch, was es heißt, wenn die Dinger nicht funktionieren. Und beim Joggen hat Jasper dann auch Jacks Seite als Ausbilder kennengelernt. Dass Jack mit seinen Reckruten nicht zimperlich ist, war irgendwie klar. Aber es ist auch verständlich, dass Jasper sich über Jacks Verhalten ihm gegenüber aufregt. Ich glaube, wäre ich an Jazz stelle hätte ich Jack wüst beschimpft und wäre ihm nicht weiter hinterher gejoggt. Für das Baseballspielen ist eine gute Kondition allerdings nicht von Nachteil. Und ein bisschen Muskelkraft wird da auch gebraucht, da wäre ein bisschen Training unter Jacks Anleitung für Jazz vielleicht nicht schlecht, wenn er wirklich Profi werden will und die Scouts überzeugen möchte. Solltest du je in Erwähgung ziehen, dass mal zu erwähnen (also, dass die beiden zusammen trainieren) würde ich das gerne auch etwas ausführlicher lesen. Stelle mir das doch irgendwie auch ganz amüsant vor.
Als Jasper vom Schulball gesprochen hat, kam bei mir direkt die Idee, was passieren würde, wenn Jazz Jack als Begleitung mitnehmen würde. Bei der Vorstellung musste ich dann doch irgendwie schmunzeln. Auch wenn ich es irgendwie cool fänd. Vor allem müsste Jazz sich an dem Abend sehr wahrscheinlich nicht wirklich was im Sinne von abwertenden Kommentaren bezüglich seiner Sexualität anhören. Torbey würde sich wahrscheinlich auch freun und müsste zugleich feststellen, dass er nie eine Chance bei Jazz haben wird. Aber das Bild der Mitschüler und wahrscheinlich auch Lehrer, wenn die beiden da zusammen auftauchen würde, wäre sicher hilarious.
Verwundert hat es mich, dass Jazz Mutter und Vater angerufen haben. Bei der Mutter hätte ich gedacht, dass die von Jenny informiert wurde, dass es ihrem Sohn gut geht. Zumal sie sicher auch mitbekommen hat, dass Jack nicht zu Hause ist und sie eigentlich nur eins und eins zusammenzählen müsste. Aber was sein Vater von ihm wollen könnte... Wirklich Sorgen machen wird er sich sicherlich nicht. Höchstens, dass Jazz die kürzlich geschehenen Vorfälle irgendwo erzählt. Glaube nämlich immer noch, dass der Vater nur blufft und es für ihn nicht so einfach sein würde Frau und Sohn vor die Tür zu setzen. Von seinem Saubermannimage, was er nach außern versucht zu halten mal abgesehen. Wie sähe das denn für dich Nachbarn aus, wenn die Ehefrau und das Kind von heute auf morgen ausziehen und eine neue Frau mit Kind (wo sogar noch eine Ähnlichkeit zum Vater besteht und somit auch kalr ist, wessen Kind das ist) einziehen würde. Das würde auf jedenfall Gesprächsstoff liefern.
Ich bin jezt jedenfalls gepsannt, wie es mit den Beiden weitergehen wird. Bleiben sie noch länger in der Stadt? Ansonsten steht ja der Besuch bei Jazz Schwester noch an. Da bin ich ja schon sehr neugierig, wie der verlaufen wird. Ich glaube auf jeden Fall, dass sie einen ziemlichen Schock bekommen wird, wenn Jazz ihr von ihrem Vater erzählt (und das sollte er tun) und könnt mir vorstellen, dass sie dann gleich mit Jazz und Jack zu ihren Eltern fährt. Ich lass mich überraschen, wie du dir das ganze gedacht hast. Auf jeden Fall war das wieder ein schönes Kapitel.

Wie schön zu sehen, dass das Vertrauen zwischen den Beiden immer tiefer wird. Es ist immer wieder toll zu lesen, wie Jack sich Jazz gegenüber öffnet und anscheinend einen Teil seiner Vergangenheit damit verarbeitet. Dass er da nach dem Gespräch die Nacht über Albträume hat ist nur verständlich. Das hat sicher viel bei ihm wieder hervorgerufen. Jasper reagiert da aber echt super. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass seine manchmal jugendliche Art Jack auch hilft, in das "normale" Leben zu finden. Ich finde es auch gut, dass Jazz sich entschlossen hat sich seinem besten Freund gegenüber zu öffnen und ihm reinen Wein einzuschenken. Dass er ihm dann noch schreibt, dass er mit Jack zusammen ist, ist dann wieder typisch Teenager, aber passte durch aus dahin. Jazz Grinsen konnte ich mir auch gut vorstellen. Dass er dabei auch noch mal kurz an seine Mutter denkt ist auch klar. Ich glaube aber eher, dass sie seine Schwester aufgeregt angerufen hat, weil sie sich Sorgen macht und nicht, dass Jazz irgendwo rumläuft und herumerzählt wie es bei ihm zu Hause aussieht. Da wird wohl eher ihre Rolle als Mutter die überhand genommen haben und somit auch die Sorgen, was mit ihrem Kind ist. Was ja auch verständlich ist, wenn das eigene Kind sang- und klanglos einfach verschwindet und nicht mal einen Zettel hinterlässt oder sich gar mal meldet.
Die Situation im Park, wo die beiden nach dem Kontaktmann Ausschau hielten, las sich etwas befremdlich. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das in der Realität auch irgendwie so abläuft. Die Wege über das Netz sind ja nicht unbedingt wirklich sicher, wie Vorfälle über die letzten Jahre hinweg gezeigt haben. Da ist so eine face-to-face Begegnung, auch wenn es nur so kurz ist und eher zum Überreichen von Dokumenten oder ähnlichem, doch recht wahrscheinlich. Auch cool, dass Jack Jazz dann auch mal sein Glück versuchen lässt. Jetzt ist nur noch offen, was Jazz denn da genau gefunden hat. Da bin ich schon auf Jacks Erklärung gespannt. Generell bin ich schon gespannt darauf, was Jack eigentlich vorhat und warum er diese Reise nun begonnen hat.
Und ich muss sagen (auch wenn ich mich wahrscheinlich wiederhole) es ist echt irre wie gut du die Charaktere beschreibst. Wie gut durchdacht sie und ihre Handlungen sind und wie gut du es schaffst, sie in jedem Kapitel in ihrer Rolle zu lassen. Das ist echt Wahnsinn, macht deine Geschichte aber gerade so toll. Ich lese es immer wieder gerne, wie Jack und Jazz sich von Kapitel zu Kapitel weiterentwickeln. Da freue ich mich jedes Mal mehr auf einen neuen Teil. Von daher hoffe ich, dass du über das Wochenende Lust, Motivation und auch Zeit zum Schreiben findest. Ansonsten ein schönes Wochenende.

Ha, welcher Leser würde da nicht zustimmen. Ich würde auch gerne ab und an Jacks Gedanken lesen können. Wobei erst einmal: COOL! So schnell hatte ich gar nicht mit einem neuen Kapitel gerechnet. Daher auch von mir herzlichen Dank an deinen Schatz ;).
Das Kapitel ist schon traurig und sehr gefühlvoll. Du schaffst es immer wieder die Geschehnisse mit so viel Gefühl zu schildern, dass man sich in die Situationen sehr gut reinversetzen und mitfühlen kann. Was Jack da offenbart ist schon heavy. Kann gut verstehen, dass Jazz das Gefühl hat, es wäre eine Nacherzählung aus einem Aktionfilm. Das jemand seinem Land so treu ergeben ein kann. Da fragt man sich doch, was das für eine Frau war. Von dem, was Jack da so erzählt hört es sich aber so an, als wären Susanne und er nie ein Liebespaar gewesen, sondern dass Jack für Susanne eher so etwas wie ein Bruder war. Dass Jack sie aber wohl sehr geliebt hat ist irgendwie auch logisch. Er hatte ja keine Familie im normalen Sinne und wahrscheinlich war Susanne einer der wenigen Menschen, die sich wirklich und ausführlich mit ihm auseinandergesetzt hat. Da wäre es, denke ich, normal, dass er ihr so einen hohen Stellenwert in seinem Leben gibt bzw. sie ihn in so großem Maße prägt. Zumal Jack ja auch immer noch sehr jung ist und zu dem Zeitpunkt sogar noch jünger war. Bei dem was Jack so alles erzählt hat, scheint es aber irgendwie auch verwunderlich, dass er überhaupt dazu in der Lage ist Gefühle zu entwickeln und nicht komplett abgestumpft ist. Aber endlich hat man ein bisschen was über Jack erfahren. Wenn ich recht überlege, war das glaube ich sogar eines der Dinge, die mich am meisten aus Jacks Vergangenheit interessiert haben.
Jasper hat sich während Jacks Erzählung finde ich sehr erwachsen verhalten. Seine Unsicherheit, wie er sich Jack gegenüber verhalten soll ist nachzuvollziehen. Immerhin ist das keine alltägliche Situation bzw. Vergangenheit. Und jemanden wie Jack dann so emotional zu erleben ist sicher nicht leicht. Jazz Verhalten und Reaktion hast du aber sehr schön dargestellt. Ich fand, das war die richtige Mischung aus Erwachsen und dem Jugendlichen der Jazz noch ist.
Ja und irgendwie hat Jacks Geschichte dann die Anfänge des Kapitels etwas nach hinten gedrängt. Das Jaspers Schwester sich sorgen macht ist klar, auch wenn ich an sie gar nicht mehr gedacht habe. Daher war ich auch kurz überrascht zu lesen, dass sie ihren Bruder anruft um zu fragen, wo er ist. Und dann übernimmt Jack das Telefonat. Das Jasper da im ersten Moment nicht schlecht geguckt hat glaube ich. Aber Jack hat das ja schon irgendwie sehr souverän gemacht. Wobei er immer älter wirkt als er eigentlich ist. Das kommt sicherlich durch seine Zeit beim Militär bzw. dass er dort sogar aufgewachsen ist und somit nie wirklich ein Kind war. Aber ab und an muss ich mir immer in Erinnerung rufen, dass er erst 24 Jahre alt ist und nicht schon Anfang 30 (so kommt er mir manchmal vor). Und nun fahren die beiden in ein paar Tagen zu Jazz Schwester. Da bin ich mal gespannt wie das laufen wird. Wobei ich da Jaspers Ansicht teile und mir nicht vorstellen kann, dass Jenny groß Theater macht. Und irgendwie hoffe ich, dass Jazz sich seiner Schwester auch bezüglich der Geschehnisse bei ihm zu Hause öffnet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er zusammen mit Jack und Jenny eine Lösung finden könnte. Und vor allem auch, dass Jenny vielleicht ihre Mutter besser erreichen kann als Jazz. Und natürlich gespannt bin ich auf Jacks Meeting mit wem auch immer.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel und wünsche dir ganz viel Motivation zum Schreiben ;)

WAHHH, was für ein Ende! Sie haben es endlich geschafft. Wobei das wohl nicht ganz so einfach wird, wie Jasper sich das gerade vielleicht vorstellt. Über kurz oder lang wird er Jacks Geheimniskrämerei sicher nicht so toll finden. Da ist es doch etwas fraglich, ob er damit wirklich zurecht kommt. Zudem ist Jacks Vergangenheit auch nicht ohne, was ebenfalls sehr belastend für die Beziehung sein kann. Da bin ich schon gespannt, wie die beiden das hinbekommen. Hoffentlich insoweit gut, dass es zum Happy End kommt :). Für Jazz hoffe ich, dass Jack sich fängt, was seine Gefühle zu der verstorbenen Frau angeht. Klar, dass er sie nicht einfach vergessen kann, immerhin ist sie ein Teil seiner Vergangenheit. Aber jemand neues zu lieben, heißt ja nicht, dass man die zu vor vergisst. Von daher hoffe ich, dass Jazz Jack helfen kann seinen Frieden mit der Frau zu schließen.
Die Szene auf dem Friedhof hast du echt toll beschrieben. Konnte mir das bildlich vorstellen, wie Jack vor dem Grab steht und mit seinen Gefühlen zu kämpfen hat. Gleichzeigit konnte ich aber auch mit Jasper und seinem Wunsch Jack zu helfen und ihn zugleich aber auch seine Privatspähre zu lassen mitfühlen. In dem Moment hätte ich auch gerne gewusst, was Jack durch den Kopf geht. Könnte mir gut vorstellen, dass er an die Geschehnisse zurückgedacht hat die zum Tod der Frau geführt haben. Da hoffe ich ja, dass er Jazz (und somit auch die Leser ;)) bald über die Umstände aufklärt. Auch, was es mit den Andeutungen der Soldaten im Flugzeug aufsich hat.
Zu Jaspers Anmerkungen bezüglich dem Sozialsystem in Amerika: Also ich weiß ja nicht, wer bei dir Präsident ist, aber ich würde schon meinen, dass Jazz und seine Mutter Hilfe bekommen würden, wenn der Vater sie aus dem Haus rausschmeißt und ihnen auch Unterhalt zahlen müsste. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Jugendamt schon bei den ersten Andeutungen einer Kindesmisshandlung sehr schnell reagiert. Aber ich bin gespannt, was da noch so kommt und lass mich einfach überraschen. Das Kapitel ist dir auf jeden Fall gelungen und ich freue mich schon auf das nächste.

Es geht weiter, wie schön.
Also die Beiden scheinen mir jetzt irgendwie was offener miteinander zu sein. Vor allem Jack (Jasper war das ja schon ziemlich zu Beginn). Aber auf der anderen Seite wirken sie momentan auch wiederum distanzierter. Sicher hat das was mit den ganzen Umständen zu tun (Jazz Spionageaktion im Arbeitszimmer, seine Probleme zu Hause und Jack, der ja eh sehr verschlossen ist). Nichts desto trozt ist es schon toll, dass Jack Jasper mitnimmt. Und dann erfährt man endlich was über Jack. Als der namenlose Soldat Jazz auf Jack anspricht und auf Jacks Taten und erkärt warum Jack so bewudnert wird kann ich mir gut vorstellen, dass Jasper etwas dumm aus der Wäsche guckt. Das er verwirrt ist und das zu erst nicht ganz glauben kann ist auch irgendwo verständlich. Allerdings kennt er Jack ja nun schon lang genug und hat von diesem auch immer wieder Sachen berichtet bekommen, die in den Medien nicht verbreitet wurden, also ist es ja schon irgendwie realistisch und möglich, dass Jack einen dritten Weltkrieg verhindert haben könnte. Welche Regierung würde so eine Tatsache auch freiwillig an die Öffentlichkeit bringen?
Jazz Vermutung, dass bei dem Einsatz auch die Frau gestorben ist, die Jack geliebt hat teile ich. Dann wäre es auch sehr verständlich, dass Jack so große Probleme hat das zu verarbeiten. Wobei ich ja eher dazu tendiere zu glauben, dass man Jack dabei belogen hat, dass seine Ausbilderin (also ich nehme mal an, dass es um diese Frau geht) eine Spionin war, oder soetwas ähnliches. Alle Fakten werden ja schließlich auch in der Armee nicht jedem mitgeteilt. Vondaher denke ich mal, dass das was die Soldaten denken nicht ganz richtig ist. Ich hoffe allerdings, dass Jack das Jazz gegenüber noch richtig stellen wird. Jaspers Reaktion im Flugzeug hast du auf jeden Fall sehr schön dargestellt. Konnte mir sein Unwohlsein zwischen all den Soldaten gut vorstellen und nach empfinden. Und auch seine Unsicherheit gegenüber den anderen Soldaten. Wie Jazz sich aber verhält als er darauf angesprochen wird, wie es ist von Jack ausgebildet zu werden fand ich auch super. Er kennt Jack zwar nicht wirklich als Ausbilder, aber sicher gut genug, um sich vorstellen zu können, wie es ungefähr wäre und als Adam zu Besuch war hat er Jack ja auch in Atkion erlebt. Dass Jasper dann allerdings auch darauf hinweist, dass Jack auch nur ein Mensch sei fand ich toll. Das finde ich zeigt, dass er nicht mehr ganz so ein Kind ist und ich hatte den Eindruck, dass er da bei den anderen Soldaten auch was zum Nachdenken angestoßen hat. Die scheinen Jack ja sehr zu verehren und zu bewundern. Bin aber schon sehr gespannt, ob auf dem Flug noch etwas passiert und man ein wenig über Jacks Geschichte erfährt. Von Jack selber erfährt man ja meist eher weniger und alles nur sehr Bruchstückhaft.
Allerdings sind Jaspers Probleme ja nicht wirklich aus der Welt. Wenn er wieder nach Hause zurückkehrt muss er sich diesen wohl oder übel stellen. Dass es ihm da nicht ganz leicht gefallen ist zu gehen, jedenfalls was den Verbleib seiner Mutter angeht, ist verständlich. Mich hat es an der Stelle ein wenig gewundert, dass er ihr keine Nachricht hinterlassen hat oder ihr eine SMS schickt. Auf der anderen Seite, wer weiß was seine Mutter damit machen würde. Evtl. käme sie noch auf die Idee, es ihrem Mann zu sagen und in wieweit der dann abdreht steht ja auch im Raum. In Bezug auf Jazz Vater hat Jack wahrschienlich auch recht, dass Jazz sich erst gegen ihn wehren muss, um vor ihm verschont zu sein. Allerdings ist es nur logisch, dass Jazz das nicht so einfach kann. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Jacks Meinung teile, dass Jasper sich körperlich wehren soll. Sicherlich würde niemand Jazz in irgendeiner Weise dafür belangen, immerhin würde er ja sozusagen in Notwehr handeln, allerdings ist es sicherlich sehr schwer gegen seine Eltern handgreiflich zu werden (also vorausgesetzt bisher war so weit alles in Ordnung und für Jazz war es das ja). Ich persönlich fände da einen diplomatischen Weg im Sinne von, Jasper tut sich mit seiner Mutter zusammen und sie zerstören den Ruf seines Vaters oder so etwas in der Art doch irgendwie besser. Aber bin schon gespannt, was du dir dazu einfallen lässt.
Jetzt bin ich allerdings erst einmal neugierig, wie es mit Jack und Jasper in Arlington weitergeht. Ob man etwas über Jacks Verhandlungen erfährt? In wieweit sich die Beiden wieder annähern? Was Jack Jazz über seine Vergangenheit -vor allem in Bezug auf seine verstrobene Liebe- so erzählt. Aber auch, ob es schon Probleme für Jazz geben wird, was sein Verschwienden von zu Hause betrifft. Immerhin muss es ja wenigstens seiner Mutter auffallen, dass ihr Sohn nicht da ist. Ich kann nur sagen, ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Ich hatte gerade eine Eingebung ^0^
Jack is in Jazz verliebt...sonst würde er das alles doch nicht machen. Wer geht schon so ein hohes Risoki ein für einen "normalen" Freund?
^/////^

Was für eine Eher. Aber eine gute Gesichter verdient auch mehr in einem Kommentar als "toll, mach weiter" ;). Zum Kapitel: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zu aller erst, ich kann Jazz so was von verstehen. Das bei dem, was bei ihm momentan alles los ist der Kargen platzt kann ich voll und ganz nachvollziehen. Auch, dass er sich streiten möchte und seine Wut an Jack aus lässt. Dass er bei Jack aber keinerlei Reaktion hervorruft ist irgendwie klar gewesen. Alles andere hätte auch nicht zu Jack gepasst. Und wer weiß, wie das Ganze eskaliert wäre, wenn er Jazz noch Öl ins Feuer gegossen hätte. Das Jasper dann seinen Vater mit seiner Neuen erwischt und die sogar ein Kind von ihm hat... Kann gut nachvollziehen, dass das Jazz umhaut. Aber das die neue Frau es so einfach toleriert, dass ihr "Mann" seinen eigenen Sohn schlägt ist schon irgendwie krass. Eigentlich müsste sie doch befürchten, dass sich der Mann ihr und ihrem Kind vielleicht auch einmal so gegenüber verhält. Außerdem ist sie vor kurzem Mutter geworden, da sollte sie nicht so einfach zugucken, dass ein Kind von seinem Vater geschlagen bzw. in dem Fall sogar zusammengeschlagen wird. Das Jaspers Vater aber ansonsten nicht gerade beliebt ist, ist verständlich und nachvollziehbar. Alles andere wäre auch sehr wunderlich und würde nicht für die Polizei in der Stadt sprechen.
Allerdings, dass Jack so ruhig bleibt und nicht einmal die Mine verzieht, als Jazz ihm sagt, dass er in seinem Arbeitszimmer war. Er nimmt das ja schon irgendwie gelassen auf. Aber irgendwie auch total süß, dass er Jazz mitnimmt. Ich finde, dass spricht auch definitiv dafür, dass Jack etwas für Jazz empfindet, also mehr als ein "er mag ihn".
Noch mal zurück zu Jaspers Vater: Ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Frau und seinen Sohn einfach auf die Straße setzen kann. Immerhin hat er durch die Heirat seiner Frau gegenüber auch Pflichten und vor allem erst gegenüber seinem Sohn. Also gesetzlich stell ich mir das auch in Amerika etwas schwierig vor, einfach so Frau und Kind auf die Straße zu setzen. Vor allem, wenn rauskommt, dass Hauslichegewalt herrscht. Da versteht das Jugendamt auch in Amerika keinen Spaß. Aber irgendwie könnte ich mir auch gut vorstellen, dass Jazz Mutter die Wahrheit einfach ignorieren würde oder sie es sogar schon weiß. Vielleicht verhält sie sich ihrem Sohn auch so abweisend gegenüber, weil sie von der Affäre ihres Mannes weiß und ihrem Sohn jedoch weiterhin eine irgendwie heile Familie vorspielen möchte.
Aber, hurra, die Jack-Jazz-Time geht weiter. Bin schon sehr gespannt, was bei dem Trip der Beiden noch so alles passieren wird. Vor allem, was Jack wirklich macht und in wieweit Jazz das mitbekommen wird. Und ob er Jack Probleme bereiten wird. Ich bin auf jeden Fall jetzt Feuer und Flamme und will wissen wie es weitergeht. Ich will zwar nicht drängeln, aber ich hoffe, dass du das neue Kapitel auch schon schnell fertig bekommst, wie dieses hier. Es wird auf jeden Fall immer besser und ich freue mich schon sehr darauf weiterzulesen :).
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende.

Awwwwww....wie süß^^
Musst dich doch nich bedanken ^.~
Ich hab ja auch was davon *gg*

Wahhh, schon wieder so ein tolles Kapitel. Mit so viel Zweisamkeit habe ich gar nicht gerechnet, da die letzten beiden Kapitel ja schon recht viel Jack und Jazz Zeit hatten. Aber toll. Jaspers erstes Mal als passiver Part. So hatte ich mir das beim ersten Mal schon vorgestellt. Allerdings mit der kleinen Ausnahme, dass ich Jack etwas zärtlicher erwartet hätte. Aber zu Beginn war er es ja durchaus. Das er am Ende Jazz aber fragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei und ob es okay war zeigte dann ja wieder Jacks fürsorgliche Seite. Jazz Frage nach Kondomen ist mir beim Lesen aber auch in den Sinn gekommen und dachte schon, dass ich das Thema zuvor vielleicht überlesen hatte. Da zeigt sich wieder die Unbesonnenheit der Jugend. Aber irgendwie passt es zu Jaspers. Das er sich mit Dirty-Talk schwer tut ist doch ein bisschen verwunderlich. Das fand ich zuvor schon etwas verwirrend, weil Jazz eher als Typ, der frei heraus ist, rüberkommt. Auf der anderen Seite ist das so typisch Amerikanisch. Und bei einer Mutter, die so kirchlich angehaucht ist, ist es wahrscheinlich nur normal, dass Jaspers in Bezug auf das Thema Sex erst einmal eher zurückhalten ist.
Ansonsten finde ich es ein wenig verwunderlich, dass er so viel Zeit bei Jack verbringen kann ohne das seine Eltern was merken. Es las sich auch so, dass er regelmäßig bei Jack übernachtet und das müsste seinen Eltern doch auffallen. Da sich das Verhältnis zwischen Jazz und seiner Mutter aber nicht bessert ist es verständlich, dass er Halt bei Jack sucht. Aber dass die Beiden sich über die Hundeerziehung streiten bzw. Darüber diskutieren ist schon irgendwie lustig. Da Jack jetzt weg muss ist die Jack-Jazz-Time wohl erst einmal beendet. Jetzt ist nur fraglich, wieso Jack weg muss und was das für ihn und Jaspers bedeuten wird. Und natürlich will ich immer noch wissen, was Jack wirklich macht.
Das ist auf jeden Fall ein super Kapitel. Das es zum Schluss ein bisschen an Geschwindigkeit gewinnt hat mich zwar ein bisschen überrascht, finde ich aber nicht schlimm. Das gibt ein bisschen das Gefühl, dass es vorangeht. Und da bin ich schon sehr gespannt, was noch alles kommt. Vor allem, wie auch die Woche für Jazz ohne Jack wird, da er den Problemen bei sich zu Hause dann nicht mehr so einfach entkommen kann. Hoffe nur, dass da nichts eskaliert.

Es geht weiter! Das versüßt mir gleich den Sonntagnachmittag. Und endlich ein paar Antworten, auch wenn die wirklich interessanten noch fehlen. Jasper reift mit jedem Kapitel, habe ich so das Gefühl. Sehr Erwachsen, wie er sich zu Beginn verhalten hat und auch irgendwie überraschend. Ich habe zwar nicht erwartet, dass er auf Jack einreden würde, dass sie es doch versuchen sollen oder irgendwie so etwas in der Art, aber das er so cool bleibt und Jack so schlagfertig antworten kann... Jacks Reaktion hast du aber auch super beschrieben. Man gewinnt den Eindruck, dass Gefühle, im speziellen seine eigenen Gefühle, das einzige sind, wovor er sich fürchtet bzw. was ihn aus der Fassung bringen kann. Aber so wie du die Situation beschrieben hast, konnte ich mir das sehr gut bildlich vorstellen. Zudem kann ich mir auch gut vorstellen, dass Jazz durch Jacks Unsicherheit sich auch irgendwie sicherer gefühlt hat, so dass es ihm leichter gefallen ist Jack auch ein wenig zu provozieren.
Und dann gab es endlich ein paar Antworten. Dass Jack aber nicht gleich mit der kompletten Wahrheit rauskommt war klar. Wäre wahrscheinlich auch etwas viel geworden. Könnte mir gut vorstellen, dass es für Jack auch ein wenig irritierend war, dass er Jaspers nicht mehr einfach so mit Antworten abspeisen konnte und dieser nachfragt. Auf der anderen Seite kann ich mir auch gut vorstellen, dass es für Jack dennoch nicht leicht ist über seine Zeit beim Militär zu sprechen. Auch wenn er seine Arbeit als ein "Geschäft" sieht und er so darüber spricht, als sei es ein Job wie jeder andere auch, zeigt sein Verhalten doch, dass dem nicht so ist. Aber auf diesen Widerspruch hat Jazz ihn ja hingewiesen. Wobei mir Jacks Antwort diesbezüglich als nicht unwahrscheinlich erscheint. Jacks Äußerung zu Jaspers Mutter und ihrem Verhalten gegenüber ihrem Sohn hat sicher etwas wahres. Aber das Wissen oder eine Vermutung darüber, warum jemand anders handelt als man erwartet hätte hilft nicht immer zu verstehen. Kann mir daher gut vorstellen, dass Jazz die Antwort, seine Mutter möchte ihn schützen, dennoch nicht zufrieden ist und es weiterhin für ihn schwer ist zu verstehen, warum seine Mutter sich von ihm distanziert. Bin auf jeden Fall gespannt wie es da weiter geht. Natürlich auch, wie es zwischen Jack und Jazz weiter läuft und inwieweit Jack sich vielleicht auch ändert oder seine Gefühlen Raum und Akzeptanz geben kann. Scheint auf jeden Fall spannend zu belieben. Und auch, wenn es noch kein Happy End in Bezug auf die Beziehung zwischen Jack und Jazz hat (wäre auch etwas schnell, dennoch hoffe ich, dass es eins geben wird) hat es das Kapitel auf meine Leister der, für mich, bisher besten Kapitel geschafft.
Kann nur sagen, weiter so!