Verborgen in Stille von Strichi ================================================================================ Kapitel 14: Mein erstes Mal Teil 2 ---------------------------------- Erschöpft lag ich in Jacks Bett und schaute ihm ins Gesicht. Meine Atmung hatte sich noch nicht wirklich beruhigt und auch mein Puls raste noch. Meine Haare klebten mir an der Stirn und ich strich sie mit erschöpfter Hand weg. Jack sah zu mir runter und ich spürte immer noch seine Finger in mir, was mich erbeben ließ. Er strich noch ein zwei male mit seiner zweiten Hand über mein erschlaffendes Glied, als ob er sehen wollte ob noch etwas herauskam. Dann glitten seine Finger langsam aus mir heraus. Ich zuckte leicht und betrachtete diesen kräftigen Mann der über mir saß. Er schaute zufrieden zu mir runter und ich konnte mir kaum vorstellen, was für ein Bild ich ihm gerade bot. Fast nervös rekelte ich mich vor ihm und meine Wangen begannen wieder rot zu werden. Jack hatte keinen Höhepunkt erlebt. Sein Glied stand. Ich war mir, dass er ganz andere Dinge mit mir getan hätte, wäre das nicht mein erstes Mal. Es schien ihn viel Selbstbeherrschung zu kosten nicht einfach seinen Schwanz in meinen Hintern zu schieben. Als ich nochmal an ihm runter sah bemerkte ich, dass ein paar Tropfen Sperma seinen Penis runter liefen. Er sah mich begierig, mit einer Wildheit in seinen Augen an. Trotzdem fragte er mich, immer noch mit erregter Stimme: „Und…wie war das für dich? Wie erwartet?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte mit ehrlicher heiserer Stimme: „Nein…besser…“. Es war wirklich ganz anders als ich es erwartet hatte. Zugegeben, ich hatte eine eher Klischeehafte Vorstellung von meinem ersten richtigen Sex. Ich dachte ich liege mit einem Jungen im Bett. Es wäre romantisch gewesen am Abend, sodass beide in der richtigen Stimmung dafür sind. Wir wären schon eine Weile ein Paar gewesen. Es gäbe einen der Oben lag und einen Unten. Einen aktiven, und einen passiven. Einer hätte das Ding des anderen im Hintern und beide kommen gleichzeitig zum Höhepunkt. Und nun lag ich hier, mit einem Mann. Ich war bereits gekommen im Gegensatz zu ihm und das ganz ohne seinen Schwanz. Und was nun? Ich sah zu ihm herunter. Sein Glied glänzte feucht. Ich war mir sicher, dass er meinen Hintern wollte und so bat ich ihn mit leider etwas schüchtern klingender Stimme: „Sei ehrlich…was willst du machen?“ Er grinste mich kurz pervers an erwiderte jedoch: „Was ich machen will? Ich hab gemacht was ich wollte.“ Er folgte meinem Blick zu seinem glänzenden Glied und fügte hinzu: „Ist nicht so als würde mich das nicht auch anmachen.“ Langsam setzte ich mich auf griff nach seinem Glied und strich darüber während ich erklärte: „Ich dachte du wolltest…na ja das noch dazu nehmen.“ Ich verstärkte den Druck meiner Hand was Jack wohlig aufstöhnen ließ. Jack strich mir durch die Haare und blickte mir ins Gesicht. Er kniete vor mir, zwischen meinen Beinen. Sein Blick wanderte zu meiner Hand die weiterhin über sein Glied strich. Es fühlte sich alles gerade richtig an. „Du bist das alles noch nicht gewohnt. Ich glaub… das wäre zu viel gewesen…ich…bin nicht gerade klein.“ Ich nickte und betrachtete das Glied in meiner Hand, wenn ich so darüber nachdachte schätzte ich, dass wir beide wohl gleich groß seien. Er war vielleicht etwas dicker als ich selbst. Für einen Vergleich ist es nun, wo ich gekommen war eh zu spät. Ich schluckte, nahm allen Mut zusammen begann zu sprechen: „Mir…mir ist das egal…ändert sich auch morgen nicht…Aber wenn du willst…kann ich dir auch einen blasen? Ent…Entscheid du das! Mir ist beides…recht?“ Erneut strich mir Jack durch die Haare und schien kurz nach zu denken eher er sprach: „Ich weiß, dass es sich nicht ändert…Aber jetzt hast du eine Vorstellung davon. Wie es sich anfühlt… und glaub mir, dass ist besser als ins kalte Wasser geworfen zu werden“, sein Blick der kurz ernster wurde, wanderte dann jedoch zu meiner Hand die immer noch sein Glied auf und ab strichen und seine Stimme wandelte sich. Sie klang irgendwie, und ich konnte es nicht anders sagen, gefährlich: „Aber gut…ich soll entscheiden? Sicher…? Gut wie du willst…“ Plötzlich packte er mich am Arm und schubste mich fast schon grob zurück auf das Bett, was mich erschrocken aufschreien ließ. Ich lag erneut auf den Rücken. Als ich mich aufrichten wollte drückte er mich hinunter. Jetzt passiert es! Dachte ich bei mir. Ich wurde nervös. Doch Jack rutschte zu mir hoch, kniete vollständig über meiner Brust und hielt mir sein erigiertes Glied entgegen. Ich kam nicht vor und nicht zurück. Sein Glied war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich wurde hoch rot, denn ich fand es ziemlich pervers und hatte nicht damit gerechnet. Wenn ich ihn einen blasen sollte, dachte ich, solle ich herunterrutschen. Trotzdem versuchte ich so gut es ging Fassung zu bewahren auch wenn mein Gesicht sicher glühte. Einen Moment lang betrachtete ich Jack. Aus meiner derzeitigen Position wirkte er plötzlich noch größer und breiter. Es verunsicherte mich ein wenig. Mein Blick wanderte langsam seinen muskulösen Oberkörper runter und blieb an seinem Glied hängen. Ich nahm sein Glied erneut in den Mund. Kurz danach als ich anfing legte meine Arme um seine Hüfte damit ich ihn näher an mir ran rücken konnte. Meine Zunge schlang sich gleich um seinen Schaft und ich hörte Jack zufrieden aufstöhnen. Er griff runter in meine Haare und zerwühlte diese. Aus Lust stieß er in meinen Rachen. Ich kam damit nicht zurecht und fing leicht an zu husten. Sein Glied glitt aus meinem Mund. Ich hustete, grinste jedoch als ich mich wieder fing. Als ich sein verwirrtes Gesicht sah lachte ich kurz auf. „Lass das“, meinte ich und ließ seinen Penis wieder in meinem Mund gleiten. Ich kratzte ihm leicht über den unteren Rücken und spürte wie er sich an mich drückte. Ich leckte über die Spitze seines Gliedes und krallte mich in seinen Hintern. „So schlimm war das doch gar nicht“, keuchte Jack und hielt sich am Kopfende seines Bettes fest während er laut aufstöhnte. Ich zog lustvoll an seinem erigierten Schaft. Ich konnte förmlich spüren wie Jacks Anspannung wuchs. Mein Mut kehrte zurück als ich merkte wie erregt er durch das wurde, was ich mit ihm tat. Und dieser Mut ließ mich auch das machen, was ich als nächstes vorhatte. Erneut strichen meine Hände über seinen Hintern und ohne zu viel darüber nachzudenken glitt ich mit einem Finger in ihn ein. Jack stöhnen wurde lauter und als ich nach oben sah, konnte ich sehen wie er genüsslich die Augen schloss. Es fühlte sich eng an, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war nicht feucht, was mir gefiel. Wie es sich wohl anfühlt wenn man sein Glied darein schob, dachte ich mir und bewegte den Finger vor und zurück. Jacks zufriedenes aufkeuchen bestätigte mich darin, dass er es mochte. Ich fragte mich wo die Prostata war, wo war dieser verdammte Punkt der mich hat wahnsinnig werden lassen? Ich wollte ihm dasselbe antun! Ich tastete leicht und nahm zur Hilfe einen zweiten Finger hinzu, was Jacks stöhnen lauter werden ließ. Ich genoss es! Dass ich der Grund war, dass dieser Mann der so selten die Kontrolle abgab, sich nun in der Situation verlor. Jacks Finger glitten immer wieder durch meine Haare und er stöhnte zufrieden. „Hey Jazz“, meinte er nach einem Moment und ich schielte zu ihm rauf. Er knickte die Finger nur leicht und fuhr fort: „So… nicht so weit rein…ist relativ dicht ah! Am Eingang.“ Er stöhnte während des Sprechens und schloss die Augen. Ich verstand. Ich knickte die Finger wie gezeigt. Drang nicht mehr so tief mit ihnen in ihn ein. Als meine Finger auf einen leichten wiederstand stießen freute ich mich schon. Gleich drückte ich leicht dagegen und saugte an Jacks Glied. Er zuckte ziemlich heftig zusammen und stöhnte lauter als zuvor, unkontrollierter. „Ja! Da bist du genau richtig! ... Pass auf, das ist empfindlich“, meinte er und stieß wieder leicht in meinen Rachen. Ich drückte leicht dagegen, strich drüber und übte kontinuierlichen Druck aus. Versuchte weiter mich auch auf sein Glied zu konzentrieren. Leider konnte ich es nicht verhindern, dass mir mein Speichel über das Kinn lief. Jack blickte hinab zu mir und schien den Anblick der sich ihm bot ziemlich zu genießen. Ich spürte seine Blicke auf mir verweilen. Er vergaß, dass ich es nicht wollte, dass er fester in meinen Mund stieß und so musste ich ein husten unterdrücken. Erst als ich ihm fester über den Rücken kratze besann er sich wieder und stöhnte laut auf. Fast schon schrie er. Ihm lief der Schweiß von der Stirn und er raunte lauter werdend immer: „Ja mach weiter! Oh scheiße!“ Ich spürte wie er anfing zu zucken und drückte erneut gegen die Prostata und leckte über die Spitze. Eher ich ihn wieder ganz in den Mund nahm. Ich spürte wie Jack anfing zu erbeben und unkontrolliert stöhnte. „Ich komm gleich…kann nicht mehr“, kam es abgehackt von ihm. Ich war zufrieden, dass ich ihm zum Höhepunkt bringen werde. Also stieß ich ein letztes Mal gegen seine Prostata was sein Glied erzittern ließ. Doch schon im nächsten Moment schmeckte ich einen leicht säuerlichen Geschmack auf meiner Zunge. Ich war erschrocken, wollte ich mich doch genau jetzt von ihm lösen. Jack Hand umschloss meinen Hinterkopf als er merkte, dass ich mich ihm entziehen wollte. Er drückte meinen Kopf näher an sich heran, so dass mir sein Sperma in Mund und Rachen lief. Entkommen war in diesem Moment nicht möglich. Kurz darauf ließ er mich jedoch los und ich löste mich von ihm. Ich spürte wie mir der Speichel und das Sperma am Mundwinkel hinunter tropften. Jack blickte mich genüsslich an. Unsicher wohin mit dem Zeug schluckte ich es einfach. Obwohl ich es nicht wollte, stellte ich fest, dass ich es weit weniger schlimm empfand als ich dachte. Ich wischte mir mit den Handrücken über den Mund. Jacks Blick hing immer noch an meinem Mundwinkel und er schien eher abwesend zu fragen ob ich ein Taschentuch gebrauchen könnte. „Passt schon“, entgegnete ich und musste grinsen, „Idiot bist du. Ein perverser Idiot.“ Und da er mir immer noch auf den Mundwinkel schaute zog ich ihn zu mir herunter und legte meine Lippen auf die seine. Sollte er doch was von seinem Saft schmecken wenn er ständig drauf schaut, dachte ich und schob meine Zunge in seinen Mund. Jack erwiderte den Kuss begierig und erwiderte das Zungenspiel leidenschaftlicher als ich es begonnen hatte. Dachte ich doch, er löst ihn schnell wieder. Er drückte mich ins Kissen, wovon ich äußert überrumpelt war. Ich musste den Kuss nach einigen Augenblicken lösen, da ich dringend Luft benötigte. Ich schaute ihm ins Gesicht und schmunzelte belustig und leicht schockiert. „Du stehst auf solche Spielchen“, stellte ich fest und wusste nicht was ich davon halten sollte. Noch nie hatte ich von Menschen gehört denen so etwas gefällt. Irgendwie ist das doch ekelig, fragte ich mich selbst und blickte zu Jack. Jack schaute mich an und schien nicht wirklich zu wissen, wie und was er darauf erwidern sollte. Etwas was selten geschah. „Ähm…äh…ich“, begann er und schien nach den richtigen Worten zu suchen etwas was noch nie vorgekommen war. Ich grinste leicht, strich über seine Seite und sah ihn fragend an: „Ja? ... Sag schon! Du bist… das war pervers.“ „So pervers war das gar nicht“, verteidigte sich Jack, „ich hab nichts komisches mit dir gemacht. Nicht mal Dirty Talk…Aber ja…ich steh darauf wenn es…ein wenig versauter ist.“ Ich zog die Augenbrauen hinauf während er sprach. „Du hast dich über mich gehockt, damit ich dir einen blase. Dafür hätte ich auch einfach runter rutschen können. Und echt Dirty Talk?“ Langsam rutschte er neben mich während er sprach: „Ja hättest du…, aber so konntest du bequem unter mir liegen. Es gibt mehr als nur die Missionarsstellung“, er grinste mich an, während er sich bequem machte. „Und ja auf sowas stehe ich auch“, fügte er hinzu und streichelte mir leicht über den Bauch. Ich lachte etwas auf als ich das hörte und kuschelte mich etwas an ihn. „Okay, cool cool.“ Jack legte einen Arm um mich während er mich zu sich zog. Ich drehte mich auf die Seite und spürte ihn an meinen Rücken. Er streichelte mich sanft über den Bauch und meine Seite. „Also“, kam es nach einigen Augenblicken von ihm, „wie fandst du es?“ Ich dachte darüber nach, dass ich es eigentlich nicht wollte, dass er in meinen Mund kam, doch so schlimm war es im Endeffekt auch nicht. Also antwortete ich: „Ja doch…war gut.“ Ich dachte darüber nach was Jack mir von seinen Vorlieben gerade erzählt hatte. „Sag mal…was meinst du mit dreckig?“ Er schien zu überlegen und als seine Antwort kam waren die Wörter mich Bedacht gewählt. „Na ja…dreckig eben…alles was gefällt ist erlaubt. Ich will sehen und schmecken…“, als ich meinen Kopf in seine Richtung drehte und ihn mit leicht angewiderten Blick begutachtete fügte er schnell hinzu: „Außer den Sachen die in die Toilette gehören natürlich!“ Was mich entspannen ließ. „Blümchen Sex ist nichts für mich oder Licht aus und nichts sehen…Oder dies ganze liebe streicheln…“ „Okay“, kam es zögernd von mir, „verstehe…Glaube ich zumindest.“ Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss es. Noch nie hatte ich so innig mit jemand gekuschelt. Nicht mal mit Viola. Ich ließ meine Finger zwischen seine gleiten. Mein Puls war wieder normal und ich konnte seinen kräftigen Herzschlag hören. Ich dachte darüber nach was wir gerade alles getan hatten. Ich erinnerte mich, dass ich häufiger das Gefühl hatte, er habe sich ziemlich zurückgehalten. Deswegen fragte ich: „Was hättest du gemacht, wenn ich schon einmal einen Kerl gehabt hätte? Sei bloß ehrlich.“ Ermahnte ich ihn noch und blickte wieder nach hinten in sein Gesicht. „…Ich weiß nicht. Du hattest noch keinen Kerl. Also ist die Frage nach dem, „was wäre“ wenn sowieso egal“, wich er etwas aus, doch ich ließ nicht locker. „Ich will es trotzdem wissen. Oder glaubst die Antwort könnte mich verschrecken?“ Ich grinste ihn leicht an. Ich war zu neugierig. Er grummelte etwas vor sich hin eher er begann: „Na gut… Ich glaube, ich hätte mich vorhin bei dem Anblick nicht aus deinem Hintern fernhalten können.“ Und ich spürte wie er mit seiner Hand über meinen Hintern streichelte. Ich lachte auf und erinnerte ihn daran, dass ich ihm es sogar angeboten habe. Nach der Bar dachte ich schon ich sei gut drauf, doch dieses Gefühl jetzt mit ihm nach dem Sex war unbeschreiblich fast schon euphorisch. Entspannt und glücklich beugte ich mich über ihn. Jack legte die Decke um unsere nackten Körper. „Ich wollte dich nicht überfordern Kleiner. Du meinst schon bei zwei Fingern, dass wäre groß.“ Ich lachte gelöst und piekte ihn lieb in die Seite. Ich war wirklich beflügelt und konnte nicht anders also ärgerte ihn: „So breit sah das gar nicht aus.“ Auch Jack schien ziemlich gelöst. Er zog eine Augenbraue nach oben eher er begann zu sprechen: „Ach ja? Ich frag dich dann noch mal wenn er drinnen ist.“ Ich lachte auf und meinte amüsiert: „Ich kann das auch bei dir machen…meiner schien jetzt nicht viel kleiner wie dein Dingen. Oder wie groß war deiner? ...Ich weiß es gar nicht mehr so genau bei mir…“ „Weiß nicht“, meinte Jack und strich mir über den Rücken, „sahen schon ziemlich gleich groß aus. Aber komm jeder Teenager misst nach. Wie groß ist deiner…“ Jack antwortete auf diese Frage nicht, er wich aus. Geschickt, so wie ich es schon häufiger festgestellt hatte. Er konnte, wenn er wollte Fragen geschickt umgehen und auf andere Themen ablenken. Ich dachte nach, ich hatte gemessen… Das war jedoch schon länger her. „Ich glaub um die 18 wenn er steif ist“, meinte ich nach einem kurzen Moment. „Das ist über den Durchschnitt“, meinte Jack anerkennend und ein süffisantes Grinsen schlich sich auf seine Züge, „das könnte mir gefallen. Wenn du es einsetzt.“ Ich grinste leicht und kuschelte mich wieder in seine Arme. Ich dachte an Viola und meinte: „Ich finde es irgendwie viel angenehmer das kleine Löffelchen zu sein…“ Ich hatte keine Haare im Mund, jemand streichelte mich sanft und zufrieden schloss ich die Augen. Jack rückte mich wieder zu sich und ich hatte das Gefühl das er in diesem Moment einfach zufrieden war. Ich zog seinen Geruch ein während sich wärme in mir ausbreitete. Ich mochte den Gedanken zwar selber nicht, nachher wirkte ich unmännlich, doch ich fühle mich in seinen Arm sehr sicher. Mit einer Hand streichelte ich noch ein paar Mal über seinen Unterarm, der sicher doppelt so dick war wie mein eigener. Seine Bettwäsche roch angenehm nach ihm und war nicht zu weich. Ich gähnte und spürte noch wie Jack sanft meine kurzen Haare von meinen Nacken strich ehe ich ins Reich der Träume hinüberglitt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiß das Kapitel ist nicht all zu lang, allerdings wollte ich das Kapitel lieber etwas kürzer gestalten, um an einer vernünftigen Stelle mit die Story weiter zu führen zu können. Schönen Abend Euch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)