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Our Time Went By Too Fast


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.10.2016
abgeschlossen
Deutsch
11562 Wörter, 4 Kapitel


»Zeit heilt alle Wunden, so sagt man. Regina Mills wartet bis heute auf eine Heilung.
Drei Jahre sind vergangen seit ein Schicksalsschlag ihre heile Welt zerstört hat. Drei Jahre, in denen sie vergebens versucht hat die Scherben aufzuheben.
Doch wie schließt man ab und lernt nach vorne zu blicken, wenn das Herz zwei unterschiedliche Verluste binnen kürzester Zeit durchlebt hat?
Erst Emma Swans Rückkehr scheint den entscheidenden Stein ins Rollen zu bringen.«



Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.08.2016
U: 06.10.2016
Kommentare (5 )
11562 Wörter
♛ I'm cold as the rain falls ♛ E: 19.08.2016
U: 22.08.2016
Kommentare (2)
2513 Wörter
abgeschlossen
♛ Shut my eyes and count to ten ♛ E: 24.08.2016
U: 24.08.2016
Kommentare (1)
2675 Wörter
abgeschlossen
♛ I have to face my demons ♛ E: 02.09.2016
U: 05.09.2016
Kommentare (1)
2356 Wörter
abgeschlossen
♛ I'm here to stay ♛ E: 05.10.2016
U: 06.10.2016
Kommentare (1)
4018 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2017-02-19T10:44:40+00:00 19.02.2017 11:44
Omg... das erste Kapitel ist jetzt schon so mitreißend und traurig. Ich liebe die Swan-Mills Familie, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los mit Henry ist etwas passiert.... Was die Sache mit dem Weiterlesen nicht gerade besser macht.
Dennoch wunderbar geschrieben!
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG L
Von:  Dark777
2016-10-12T18:44:51+00:00 12.10.2016 20:44
Ein bedrückendes Ende, das mich nicht weiter überrascht und sehr gut zur ganzen Story passt. Es ist gut, dass die Beiden sich einmal aussprechen konnten (obwohl noch längst nicht alles gesagt ist). So sehr ich Happy Ends liebe, so deplatziert wäre es hier gewesen. Ich muss Regina zustimmen, eine Beziehung wäre auch für mich nicht mehr denkbar. Das plötzliche verschwinden über Jahre hinweg ist ein zu großer Vertrauensbruch, als dass man dies jemals verzeihen könnte. Liebe ist eben nicht immer ausreichend, manchmal muss man auf den Kopf hören.

V(~_^)
Von:  Dark777
2016-09-21T18:36:52+00:00 21.09.2016 20:36
Die Chapter werden von Mal zu Mal bedrückender. Ich kann Emma und ihre Trauer verstehen, schließlich war Henry ihr leiblicher Sohn. Ich bin aber auch der Meinung, dass man angenommene Kinder genauso lieben kann wie sein eigenes, d. h. in meinen Augen erlebt Regina denselben Schmerz. Einerseits kann ich Emmas Flucht verstehen, andererseits war es die größte Dummheit die sie anstellen konnte. Sie hat ihre letzte Zuflucht geopfert, in der sie, wenn sie sich irgendwann etwas gefangen hätte, einen Rest Geborgenheit hätte erfahren können. Ich habe keine Ahnung welches Ende du für diese Geschichte vorsiehst. Werden sich die Zwei aussprechen und es erneut versuchen (eher unwahrscheinlich, das Vertrauen ist weg und beide haben sich verändert) oder läuft es auf einen endgültigen und äußerst deprimierenden Schlussstrich zu? Wie ich dich kenne ist letzteres wahrscheinlicher.....

V(~_^)
Von:  Dark777
2016-09-21T18:20:15+00:00 21.09.2016 20:20
Wie ich befürchtete, hat es Henry erwischt ._.
Der Tod des eigenen Sohnes ist nicht in Worte zu fassen, ich will mir gar nicht ausmalen wie schrecklich das (fiktiv oder nicht) für eine Mutter ist. Ich bin mir nicht sicher was schlimmer ist, wenn der Tod plötzlich kommt oder sich über Wochen oder gar Monate einschleicht. Zuerst waren sie eine glückliche kleine Familie und jetzt liegt alles in Scherben. Eine gute Geschichte, aber auch sehr traurig.

V(~_^)
Von:  Dark777
2016-09-21T18:04:57+00:00 21.09.2016 20:04
Da hat wohl wieder jemand seine schreibwütige Phase ;). Wieder eine spannende Geschichte, auch wenn ich lieber etwas darüber gelesen hätte wie sich die Beiden am Anfang zoffen und nach und nach „finden“. So hat es offensichtlich einen tragischen Hintergrund. Ich befürchte es hat Henry getroffen.... Eines lässt mich von dem Kapitel nicht mehr los: Wer zum Henker trinkt Kakao mit Zimt o_O?! Igitt >_<!

V(~_^)