In einer anderen Welt von LizudemAm ================================================================================ Kapitel 4: Die Aufklärung ------------------------- 'In einer anderen Welt' 'Aufklärung' Beispiel: „reden“ >denken< „Kinjo ka...kann das sein ?“ „Ja Anako unser Kind ist zu uns zurück gekehrt.“ Ich reß die Augen auf. „Ähm, entschuldigen sie mal aber was soll das bedeuten ?“ Fragte ich selbstbewusst. „Genau das, was ich sag.“ Erwidert er und fügt hinzu. „Du bist unser Kind.“ Und einen Moment später fällt mir die Braunhaarige Frau um mein Hals. Aufjedenfall soweit wie sie es mit einem Baby auf dem Arm hinkriegt. „Ich bin so froh dich wieder zu sehen. Wir dachten immer, wir würden dich nie wieder sehen.“ Schluchzte sie. Ich konnte das nicht sehen und musste sie einfach umarmen. >Wie es aussieht hat das ich von hier auch eine Vergangenheit< Schießt es mir durch den Kopf. Immernoch überfordert von dem ganzen trara streichel ich meiner 'Mutter' über ihren Rücken. Diese Überforderung fällt anscheinend auch meinem Vater auf. „Ich glaube wir sind dir einige Antworte schuldig, mein Sohn.“ „Das denke ich auch.“ Antworte ich und streichel weiterhin den Rücken meiner, immernoch leise schluchzenden Mutter. >Ein Wunder, dass das Baby noch nicht aufgewacht ist.< Langsam beruhigt sie sich und gemeinsam mit Tanaka setzen wir uns alle auf die Couch. Mein Vater wollte gerade anfangen zu erzähle, als ich die Tür höre und wie aufs Spitwort ein junges Mädchen, mit einem Ninja-Stirnband um die Stirn das Wohnzimmer betritt. Sie hat wie meine Mutter wunderschöne Goldbraune Haare und Haselnussbraune Augen und hätte ich nicht diese Vorwarnung, dass das vermutlich meine Schwester sein könnte, könnte ich mich glatt in sie verlieben. „Hallo Okaa-chan, Oto-san ich bin wieder da !“ Ruft sie bevor sie verdutzt fragt, wer ich denn sei. „Gut Yui setz dich zu uns, wir sind euch allen eine Erklärung schuldig.“ Forderte mein Vater sie auf. Dies tut sie auch und setzt sich neben mich auf die Couch, dabei lächelt sie mich mit einem Lächeln an bei dem ich einen Rotschimmer bekam. „Ok, ich erzähle euch jetzt die Geschichte über unsere Familie.“ Fängt er an doch wird von Tanaka unterbrochen. „Aber die kennen wir doch schon.“ Dabei verwirrt er mich jetzt wirklich. Er ist in der Akademie, so abweisend schon regelrecht kalt doch hier ist er ein, recht, ungeduldiger und schon fast normaler Junge. „Das werde ich auch nur Liam nochmal erzählen und das später. Jetzt kommen wir erstmal dazu wer er ist und für ihn, wer wir sind.“ Gepannt warte ich darauf, dass er anfängt. Ich bin allerdings nicht der einzige, meine Geschwister sitzen auch aufmerksam und gespannt auf der Couch. „Also Liam, wir sind der Takahashi-Clan. Wir leben schon seit Generationen in Konoha, sind sehr einflussreich und haben ein Kekkei-Genkai. So das war die Kurzfassung unserer Geschichte. Zu dem Rest kommen wir noch. Vor knapp sechseinhalb Jahren gab es ein Überfall bei dem Kumo mehrere wichtige Kekkei-Genkais Konohas, versucht haben zu erlangen. Dazu haben sie versucht die Clanerbin der Hyuugas zu entführen und ein Mitglied unseres Clans ebenfalls zu entführen. Dieses Mitglied bist du Liam. Sie haben dich geholt und wir haben das nicht mitgekriegt. Wir haben als Eltern versagt, wir konnten dich nicht beschützen, kannst du uns verzeihen ? Wir werden dich selbstverständlich wieder aufnehmen.“ Bei den Worten laufen ihn Tränen über die Wangen und er verneigt sich vor mir. Meiner Mutter geht es nicht weniger gut sie schluchzt schon die ganze Zeit vor sich hin und konnte sich jetzt garnicht mehr halten. Wenn Yui ihr das Baby nicht abgenommen hätte, wäre sie warscheinlich aufgeweckt wurden. Sie verneigt sich nun ebenfalls. Wieder mal überrumpelt starre ich mein Vater einfach nur an. Bis ich mich wieder fangen konnte sind gefühlte Stunden vergangen. „J...ja ich verzeihe euch.“ Stammel ich vor mich hin und habe im nächsten Moment zwei Erwachsene Menschen um mein Hals. „Danke Junge, du weiß garnicht wie glücklich du uns damit machst.“ Sagt diesmal meine Mutter. Sie richten sich wieder auf und meine Mutter nimmt das Baby zurück. „Gut, dann lass uns dir deine Geschwister vorstellen.“ Ergreift mein Vater nun wieder das Wort. „Also die kleine Maus hier auf meinem Arm ist deine jüngere Schwester Nizome Takahashi, das Mädchen neben dir ist deine ältere Schwester Yui Takahashi.“ Und wieder schenkt sie mir dieses wunderschöne Lächeln. Ich liebe meine große Schwester jetzt schon. Und ein bisschen Naivität darf auch nicht fehlen schließlich bin ich hier acht Jahre alt. „Und unser einziges blondes Kind, ist dein zweieiiger Zwillingsbruder Tanaka Tanaka Takahashi.“ Der besagte hebt demonstrativ seine linke Hand, zur Begrüßung. „Ich, dein Vater, heißt Kinjo Takahashi und deine wundervolle Mutter hört auf den Namen, Anako Takahashi. Wir heißen dich herzlich willkommen, zurück, in unserer Familie Liam Takahashi.“ Und am Ende seiner Vorstellungsrund kommt jeder noch einmal zu mir, um mich mit einer Umarmung zu begrüßen. „Und was mache ich jetzt mit meiner Wohnung ?“ Frage ich meine Eltern. „Ich gehe Morgen zum Hokage und sag sie soll sie kündigen, ok ?“ Antwortet mein Vater. Mir kommt allerdings eine andere Idee in den Sinn. „Können wir sie nicht Nariko-chan geben ?“ „Warum ?“ Fragt meine Mutter mich und mein Vater guckt mich eben falls fragend an. „Weil sie in so einer kleinen Wohnung wohnt die schon fast am einstürzen ist. Außerdem ist sie meine Freundin und sie tut mir leid.“ Nach den Worten bildet sich ein warmes Lächeln auf den Lippen meiner Eltern. „Ich kann ja Morgen mal fragen mein Kleiner.“ Sagt mein Vater und wuschelt mir durch meine Goldbraunen Haare. Ganz in Stiele eines Achtjährigen, pluster ich mich auf, verschränke demonstrativ meine Arme vor die Brust und sage trotzig. „Ich bin nicht klein.“ Worauf meine Eltern nur lachen konnten. Da fällt meine Aufmerksamkeit wieder mal auf das Baby. „Ähm, Okaa-chan darf ich Nizome-Onee-chan mal halten ?“ Frage ich kleinlaut. Meine Eltern schauen sich nur gegenseitig an und nach einem Lächeln sagt meine Mutter. „Klar Liam-chan.“ Und sie gibt sie mir. Ich jedoch frage meine Mutter darauf trotzig. „Warum Liam-chan ?“ Na weil du so süß bist.“ Erwidert sie nur. Yui die auch noch im Wohnzimmer ist, steht auch knufft mir in die Wange und sagt. „Sie hat recht Liam-chan, du bist wirklich süß.“ Und verlässt nach den Worten das Zimmer. „Nicht du auch noch Onee-chan !“ Ruf ich ihr hinterher. >Zum Glück ist Tanaka schon weg.< Denk ich mir und gehe mit der süßen Nizome-chan wieder zur Couch. Sie ist gerade wach geworden und ich konnte mit ihr spielen. Meine Eltern konnten über diese Bild nur lächeln, mein Vater nimmt meine Mutter in den Arm und flüstert ihr ins Ohr. „Echt schön das er es so gut aufgenommen hat.“ „Ja, ab jetzt wird alles besser.“ Erwidert meine Mutter darauf. „Und so wie ich es gehört habe ist er sehr talentiert.“ Fängt mein Vater an. „Wie kommst du darauf Kinjo ?“ Kommt es darauf von ihr. „Tanaka als er in seiner Pause kurz hier war erzählt, dass er schon Raiton Jutsus auf hohem Niveu beherrscht also wie ein echter Takahashi.“ „Ja. Die Takahashis hatte schon immer eine große Verbindung mit dem Blitzelement. Genau wie die Uchihas und ihr Feuer.“ Erzählt sie. „Nur das wir besser als die Uchihas sind.“ Kommt es darauf von meinem Vater wobei er ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen hat. Währendessen spiele ich mit meiner kleinen Schwester bis ich sie fest in meine Arme schließe und ihr verspreche. „Auch wenn mein Bewusstsein in eine andere Welt gehört, werde ich dich und meine restliche Familie mit meinem Leben beschützen. Ihr seid meine Familie, ihr seid alles für mich,“ „Liam-chan gibst du mir bitte Nizome-chan. Ich möchte sie ins Bett bringen.“ Ja Okaa-chan. Du kannst mir ja dabei mein neues Zimmer zeigen.“ Ewider ich und schenk ihr ein Lächeln. Dieses Lächeln erwidert sie gerne und antwortet mit einem simplen „gerne“. Zusammen gehen wir ein Stockwerk nach oben. „Dies ist eigentlich ein Gästezimmer. Aber das ist auch das größe Gästezimmer weshalb du es kriegst. Du kannst es einrichten wie du willst. Bis dann Liam-chan. Achja auf dem Tisch liegt ein Hausplan. Darauf steht wo welches Zimmer ist. Tschüss hab dich lieb.“ Erklärt sie mir. „Tschüss, ich dich auch Okaa-chan.“ Antworte ich und geh in ein neuses Zimmer.. Es ist ein simpel eingerichtetes Zimmer. Ein großes Fenster, in der hinteren rechte Ecke steht ein Futon, in der Mitte des Raums steht ein Tisch und an der linken Wand ein Schreibtisch. Die Wände sind in einem schönen Grünton gehalten. Ich geh zum Schreibtisch und betrachte den Hausplan. Erdgeschoss. Küche, Wohnzimmer, Kinjos Arbeitszimmer, Toiletten. 1. Stock: Liams Zimmer, Yuis zimmer, Tanakas Zimmer, Nizomes Zimmer. 2. Stock: 3 Gästezimmer. Anakos Arbeitszimmer, Gästebad, Schlafzimmer der Eltern. Und jedes Zimmer hat sein eigenes Bad. „Wow wir scheinen wirklich reich zu sein.“ Murmel ich vor mich hin, doch da klopft es an der Tür. „Herrein !“ Rufe ich. Und es betritt Yui das Zimmer. „Hi Onee-chan. Was möchtest du denn jetzt noch von mir ?“ Begrüße ich sie freudig. „Hi Liam-chan, ich wollte dir nur sagen, dass du mein kleiner Bruder bist und immer zu mir kommen kannst wenn es dir mal nicht gut geht oder du jemanden zu trainieren brauchst. Ich werde immer für meine Geschwister da sein.“ Sagt sie nd lächelt mich wieder so wundervoll an. „Danke Onee-chan und ich werde meine Familie mit meinem Leben verteidigen und dafür sorgen, dass dein engelsgleiches Lächeln für immer erhalten bleibt.“ Erwider ich und meine Ausstrahlung zeigt, dass ich das todernst meine. Yui wird bei meinen Worten Rot und ich füge hinzu. „Wir kennen uns zwar erst seit Heute aber ich sehe jetzt schon zu dir auf Onee-chan.“ Sie wird wieder Rot und sagt. „Danke Liam-chan ich habe dich auch schon in mein Herz geschlossen. Hab dich lieb schlaf gut. „Danke, hab dich auch lieb.“ Antworte ich und Yui verlässt das Zimmer. Kapitel Ende Das war es dann wieder, hinterlasst eure Meinung in Form eines Kommis. Also mir macht diese Fanfiction wirklich Spaß und ich hoffe das merkt man auch. Es werde hoffentlich wieder regelmäßiger Kapitel kommen, aber mit Gewissheit kann ich das nicht sagen da ich zurzeit ein paar private Probleme zuzüglich meiner Freundin habe. Wünscht mir Glück. Mal wieder verlinke ich, was ich beim schreiben viel gehört habe: https://www.youtube.com/watch?v=jbIiLVGAr3U&index=96&list=PLuHuXnICrIynoYHSiJuFBP64pSut5QN5- LG Liam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)