Auf Straftat Liebe von NiDrOp ================================================================================ Kapitel 1: Sozialarbeit ----------------------- Manchmal ändern sich Zeiten und mit den Zeiten verändert sich der Mensch. „Ja hallo. Sakura?“ meldet sich eine ältere Frau mir rosa Haaren. „Ja ist doch klar, wenn du mich anrufst, dass ich dann ran gehe!“ fängt gleich die Stimme an dem anderen Apparat an zu meckern. „Wo bist du junges Fräulein? Hast du mir nicht gestern versprochen, dass du mir im Kindergarten aushilfst?“ erinnert die Mutter ihre Tochter an ihr Versprechen. Sie scheint ungeduldig und gestresst zu sein und von hinten vernimmt sie ein Gekreische und Geheule. Sakura erstarrt für einen Moment und unkontrolliert entfährt ihr nur ein „Ups“ und sie legt auf. Das junge Mädchen legt sofort die Klamotten weg, die sie sich zur Anprobe besorgt hat und verlässt den Laden. Verwirrt läuft ihr die Yamanaka hinterher. „Saku? Alles okay?“ fragt die Blondine besorgt, die das Gespräch nicht mit verfolgt hatte. „Nein ich habe meiner Mum gestern versprochen, dass ich ihr im Kindergarten aushelfe und habe das total vergessen! Sie ist jetzt stinksauer!“ erklärt die Haruno aufgebracht, während sie die lange Straße entlang läuft. „Sakura, jetzt warte doch mal!“ Bei diesen Worten zieht die Blondine ihre Freundin an der Hand zurück zu sich. „Ino ich muss wirklich los! Tut mir leid! Wir holen die Shoppingtour nach versprochen!“ die junge Haruno löst sich von dem Griff ihrer Freundin und setzt wieder an zu gehen. Die Blondine stöhnt laut auf und folgt ihrer Freundin. „Saku ich würde ja verstehen, wenn deine Mutter dich dazu zwingen würde, aber du machst das ja freiwillig!“ dabei fuchtelt die Yamanaka wie wild mit ihren Armen in der Gegend herum. „Ich mach das gerne Ino!“ erklärt ihr Sakura und lächelt. Somit zeigt sie ihrer besten Freundin, wie erst sie es meint. „Ah. Ich verstehe dich nicht! Die Kinder sind Monster. Wie kannst du es mit ihnen mögen?“ fragt Ino aufgebracht. Die junge Haruno lacht nur und schüttelt leicht ihren Kopf. … „Wie sind eure Namen?“ schreit der Beamte, die Jungs nicht zum ersten Mal an. „Äh Uzumaki Naruto.“ Erklingt die Stimme eines Jungen mit blonden Haaren. „Und deiner?“ dabei richtet sich sein Blick einen Schwarzhaarigen zu. „Uchiha Sasuke“ antwortet dieser genervt. „Euch ist bewusst das was ihr getan habt, nennt man Hausfriedensbruch?“ klärt der Polizeibeamte die schuldigen auf. Der blonde Junge widerspricht schlagartig. Während der andere Junge nur genervt stöhnt. „ Mich nervt es auch Junger Mann, das Jugendliche wie ihr, euch nicht an die simpelsten Regeln halten könnt“ regt sich der Mann auf. „Aber wir hatten wirklich nicht vor…“ der Uzumaki wird prompt unterbrochen. „Erzählen sie es jemanden, der es ihnen glaubt und nun kommt mit aufs Revier!“ befiehlt der Älteste. Der Uchiha verdreht seine Augen, bevor er dann gehorcht. Naruto bleibt erst an der Stelle stehen bevor er etwas murrt und schließlich den Beiden vor ihm folgt. … „Mama ich bin wieder da!“ schreit die junge Haruno, bevor sie das Gelände betritt. „Wir sind draußen!“ erklingt sofort die Stimme ihrer Mutter. Achtlos schmeißt das Mädchen ihre Tasche in die Ecke und begibt sich zur Terrasse, wo sie bereits erwartet wird. Mit einem Bösen Blick winkt du Mutter aber auch schon ab und kümmert sich um ein verletztes Kind, das angefangen hat zu weinen, da es hingefallen ist. Genervt lässt sich Sakura auf einen Stuhl fallen. Drei kleine Kinder rennen sofort auf sie zu und stürmen ihr in die Arme. Sie begleitet ein Gekreische bis sie ankommen. Ein kleines Mädchen mit braunen Haaren setzt sich auf Sakuras Schoß und umarmt sie liebevoll. Sakura lächelt leicht und umarmt sie auch. „Sakura du warst schon lange nicht mehr hier!“ stellt das Mädchen fest und schaut zu ihr rauf. „Solange ist das doch gar nicht her, Hikari“ die Kleine ignoriert die Aussage der Haruno und fragt sie weiter aus: „Kommst du morgen wieder?“ die Rosahaarige schmunzelnd antwortet aber leise: „Wahrscheinlich nicht!“ „Aber am Mittwoch!“ ergänzt Sakura, da Hikari angefangen hat zu schmollen. Dann fangen schon die restlichen Kinder an, die junge Haruno mit Fragen zu bombardieren. Gleich darauf fängt das Telefon an zu klingeln und Miss Haruno schreit: „ Schatz gehst du kurz ran ich muss mich um Taro kümmern!“ Von Sakura kommt nur ein gelangweiltes „Ja“ Das kleine Mädchen springt von Sakuras Schoß und lässt sie zum Telefon. Die junge Haruno wirft kurz ein Blick auf die Nummer. Unbekannt. Erstaunt nimmt sie an und leiert wie immer ihren üblichen Spruch runter. „Guten Tag Kindergarten Usachi. Sakura Haruno am Apparat?“ Es dauert eine Weile bis sich jemand an der anderen Leitung meldet. *Heute noch* „Ja Hallo hier ist Koji von dem Sozialdienst!“ meldet sich schließlich eine Herrenstimme. *Na toll so ein Futzi. Was haben die jetzt wieder für ein Problem?* „Sind sie Miss Haruno? „ fragt er eilig nach. „Nein. Moment ich bring ihr kurz das Telefon!“ spricht sie höflich und rennt beinahe los. „sehr gütig“ bedankt der Mann sich. Kaum hatte ihre Mutter das Telefon schon hörte man nur noch ein: „Ja, okay, wie bitte?“ Zum Schluss verabschiedet sich ihre Mutter mit einem: „Okay. Bis morgen um 12. Tschüss!“ Ein kleines Mädchen neben Sakura zieht an ihren Rock und fragt: „Was ist morgen um zwölf?“ Die Rosahaarige lächelt leicht und antwortet: „Ich weiß es leider nicht!“ Sogleich gesellt sich Sakura zu ihrer Mutter und fragt sie aus. „Was wollten sie Mum?“ Ihre Mutter stöhnt genervt, antwortet dann schließlich: „Sie wollen morgen hier vorbei kommen. Es geht um ein Sozialdienst, dass ein Jugendlicher hier absolvieren soll!“ Nachdem ihre Mutter zu Ende gesprochen hatte, verdrehte das Mädchen ihre Augen. Leise flüstert sie: „Wieso müssen sie solche Idioten immer zu uns schicken Sakuras Mutter unterbricht das Gemecker ihrer Tochter, indem sie wieder ansetzt zu Sprechen: „Schatz ich brauch dich dann morgen unbedingt hier. Also denk bitte daran morgen sofort nach der Schule herzukommen.“ Das rosahaarige Mädchen muss kurz aufstöhnen. *War ja klar das ich den Idioten unterhalten soll* Dann nickt sie nur als Antwort. … „So dann wär auch das geregelt!“ erklingt die Stimme eines genervten Mannes. „Und?“ rutscht es dem Uzumaki sofort raus. „Eure Akte ist nicht gerade dünn. Ist wohl nicht eure erste Straftat?“ fragt er rhetorisch, redet aber weiter: „Also, eure letzte Chance ist ein Sozialdienst. Ihr steht mit einem Bein im Knast! Wollt ihr wirklich so weitermachen?“ Die Angesprochenen schauen sich kurz an bevor sie dann grinsen. Über ihr Verhalten schlägt der Beamte die Hand auf den Tisch und fängt an zu schreien: „Auch wenn ihr noch keine 18 seid, ihr seid nicht so sicher wie ihr denkt!“ „Ja man okay, was für ein Sozialdienst?“ ergibt sich der Schwarzhaarige genervt und greift in seine Hosentasche. Er zückt sein Handy raus und schaut auf die Uhr, was der Mann aber nicht merkt und auf die Frage eingeht: „Wir haben für euch ein Kindergarten und ein Krankenhaus ausgesucht!“ Den beiden Jungendlichen entweicht ein stöhnen, doch keiner sagt ein Wort. „ich erwarte euch Beide hier! Punkt elf! Verstanden?“ damit will er die Schuldigen entlassen. Der Uzumaki setzt aber noch einmal zu einer Frage an: Wer geht wohin?“ Der Angesprochene hebt verwundet eine Augenbraue und scheint nicht zu verstehen. „Wissen sie schon wer zu dem Hospital zugeteilt wird und so?“ verdeutlicht der Uchiha die Frage seines Kumpels. Der Polizeibeamte nickt verständlich und sagt dann: „Uzumaki, du darfst dich auf das Hospital freuen!“ Der Blonde will wieder anfangen zu widersprechen wird aber von Sasuke gehindert, der ihm eine Hand auf sein Mund presst und ihn raus schleift. „Halt deine Fresse man!“ zischt er kurz bevor sich die Tür hinter sich schließt. „Du hast es ja gut Teme. Du musst die Kinder ja nur rum kommandieren, aber ich muss hauptsächlich die Alten versorgen!“ jammert der Blondhaarige. Der junge Uchiha kann sich bei dem Gedanken nicht mehr halten und fängt an zu lachen. „Da hast du ja endlich deinen geeignete Beruf gefunden!“ zieht er den Uzumaki auf. „Die Kinder tun mir jetzt schon Leid“ Kaum hatte der Chaot ausgesprochen kassierte er schon ein Hieb auf den Hinterkopf. „Halts Maul Dobe!“ … „Hallo ich bin wieder da!“ erklingt eine zarte Stimme in dem Haus der Hyuugas. „Hinata?“ ruft der Mann des Hauses aus. „Ich mach schon Mittagessen Dad!“ erklärt die junge Hyuuga und geht in Richtung Küche. Sofort fängt sie an einen Topf mit Wasser zu füllen, da kommt der Vater in die Küche. „Ja Dad? Was ist denn los?“ fragt Hinata während sie die Nudeln in den Topf legt. „Es geht um das Krankenhaus“ fängt der Mann an zu erzählen. „Was gibt es denn dort?“ fragt sie erschrocken. Der Vater beruhigt seine Tochter als erstes, bevor er ihr über den Sozialdienst erzählt. „Du brauchst meine Hilfe“ schließt das Mädchen draus und lächelt ihren Vater an. Auch er lächelt seiner Tochter hilfesuchend zu. Darauf ergibt sich das junge Mädchen und entschließt sich ihrem Vater mit dem kriminellen Teenager zu helfen. … „Du hast was gemacht?“ schreit der Uchiha seinen Sohn an. *Oh man von wo weiß mein Alter jetzt schon wieder davon? Ich dachte ich kann das Ganze ganz lässig unter dem Tisch regeln.* Die Mutter des Jungen kommt dazu und versucht ihren Ehemann zu beruhigen. „Fukagu, jetzt hör dir doch mal an was dein Sohn uns zu sagen hat!“ Doch ihr Mann überhört die Wörter seiner Frau und fährt seinen Sohn weiter an. „Was denkst du dir dabei? Dein Bruder hat uns nie solch eine Schande bereitet! Mit 18 bist du hier raus! Unverschämtheit, dass ich das von einem Brief erfahre!“ Der Schwarzhaarige ballt seine Hände zu Fäusten und verschwindet in Richtung seines Zimmers. „Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ schreit ihm sein Vater hinterher. Doch er hört schon gar nicht mehr hin und verlässt den Raum mit einem „Leck mich!“ Kaum hat er erleichtert ausgeatmet kommt ihm sein Bruder entgegen. Grinsens fragt er ihn. „Na Brüderchen, wieder mal scheiße gebaut?“ „Sagt genau der Richtige!“ zischt Sasuke. „Komm erzähl mal“ fordert Itachi amüsiert. „Leck mich!“ erhält er von seinem jüngeren Bruder der in seinen Zimmer verschwindet. ~10: 30 Uhr~ Der Uchiha macht sich so langsam für seine Strafe fertig. Was sollen sie eigentlich schon machen, wenn er zu spät kommt? Noch ein Sozialdienst? Lächerlich. Also lässt er sich Zeit der Welt. Der Uzumaki würde es sowieso nicht packen pünktlich zu kommen und so will sich der Schwarzhaarige auch nicht als braver Bursche outen. Den ehrlich gesagt: Das war er nie. Das ist er nicht und ganz im Ernst, er bezweifelt, dass er es wirklich mal sein wird. Somit sieht sein Plan wie gefolgt aus:1.Sich von einer guten Seite zeigen. Wenn dasscheitert… 2. Die Frau verführen. 3. Hat er noch nicht drüber nachgedacht, da Plan 2 ihm mit 100%iger Sicherheit gelingen würde. *In einem Kindergarten arbeiten doch normal Frauen oder? Wenn es nun ein Mann wird? Ach komm wen juckt´s? Der ist dann sowieso Schwul! Welcher Mann will schon Kindergärtner werden?* Seine Gedankengänge werden unterbrochen, als er an dem gewünschten Platz ankommt *Wow Dobe ist ja schon da* Seine Verwunderung lässt der junge Uchiha aber nicht nach außen wirken. Angekommen reicht er seinem Kumpel die Hand, entzieht sich wieder und schlägt dann mit der Faust gegen seine. „Wenn ihr dann fertig seid mit Cool sein, steigt ins Auto!“ befiehlt der Mann von gestern gestresst. Ohne nur ein Mucks zu machen befolgen sie seinen Befehl. Immerhin wollen sie sich diese Chance doch nicht einfach so zerstören. Nach 20 Minuten Fahrt erreichen sie ein Hospital und Naruto wird raus gebeten. „Super. Wir müssen durch ganz Shibuya fahren, um zu diesem scheiß zu gelangen“ flüstert der Uchiha seinen Kumpel zu, während dieser Grinsend aussteigt. „Viel Spaß Teme!“ ruft Naruto noch, bevor das Auto weiter fährt. „Sie kommen mit mir!“ erklingt wieder eine Stimme, die den Uzumaki kurz erschrecken lässt. „Immer mit der Ruhe“ beruhigt der Beamte den Blondhaarigen und zusammen schlagen sie den Weg zur Rezeption an. Während dessen murmelt Naruto leise Flüche und scheint genervt zu sein. „Geht das nicht schneller!“ hetzt der Mann Naruto, der seine Schritte immer verlangsamt hat als, sie seiner Abteilung immer näher kommen. „Die Jugend von heute. So faul und Kriminell!“ murmelt der Beamte. Wieder versucht Naruto sich rauszureden: „Wir wollten wirklich nicht in das Haus einbrechen…“ und wiedermal wird er unterbrochen: „Das hatten wir schon mal“ An der dritten Abteilung hält der Beamte und ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren kommt ihnen entgegen. Ohne große Worte erklärt der ältere Mann ihr die Situation. Als er ihr die Dauer des Aufenthalts nennt, klappt dem Uzumaki die Kinnlade runter. Bevor er geht flüster der Beamte Naruto noch ein: „Gutes Verhalten bringt dich weiter“ ins Ohr. … „Wie lange noch?“ fragt Sasuke den Fahrer genervt. „Wir sind gleich da!“ kommt sofort die Antwort. *Na toll! Ich muss zum Arsch der Welt. Super* Endlich hält das Auto und Beide steigen aus dem Wagen. „Folg mir!“ kommandiert der Ältere. *Ach ne hatte ich auch vor du Wichser* Bevor sie eintreten schaut sich der Uchiha das Gebäude an und runzelt die Stirn. *Okay und für sowas fahr ich eine halbe Stunde* Gleich darauf kommt eine Frau zu ihnen und reicht Beiden die Hand. Sie stellt sich als Haruno vor und lächelt leicht. * Boah scheiße die hat pinke Haare* „Entschuldigen sie viel Mals Miss Haruno, wir sind aber bedauerlicher weise in einen Stau geraten. Das ist dann Mr Uchiha. Er wird 800 Stunden Strafarbeit bei ihnen absolvieren.“ Erklärt ihr der Beamte. Sasuke klappt die Kinnlade runter. „Waas? 800 Stunden?“ Entweicht es ihm geschockt. Kritisch schaut die Frau den Schwarzhaarigen an und nun scheint sie nicht mehr so nett. „Sie haben richtig gehört!“ gibt er den Jungen zu verstehen. „ Also schönen Tag noch! Und Uchiha…“ damit hat er seine Aufmerksamkeit. „Es ist für alle ein Vorteil, wenn sie sich gut benehmen!“ Auf diese Weisheit verdreht der Uchiha genervt seine Augen und flüstert ein: „Jaja!“ Als der Beamte verschwunden ist, packt Miss Haruno es an uns sagt: „Dann gehen wir mal rein!“ Kapitel 2: Warum bist du hier? ------------------------------ Miss Haruno und Sasuke betreten den Kindergarten und die kleinen Kinder rennen geradezu die Frau zu. Als sie Sasuke sehen schauen sie ihn mit großen Augen an.0 „So Kinder, das ist unser Gast Uchiha, bitte stell dich doch vor“ fängt die Frau an. Sasukes Blick richtet sich erst zu der Frau bevor er sie dann den Kindern widmet. *Na klasse* „Ja hi. Ich heiße Sasuke Uchiha. Ich bin 17 Jahre alt und werde 1200 Stunden mit euch verbringen.“ erzählt er lässig und steckt sich danach seine Hände in seine Hosentasche. Bei der Zahl der Stunden, öffnen die Kinder erstaunt ihren Mund und machen ein „Oh“ „Sehr angenehm Sasuke, wie du dich vorgestellt hast!“ entgegnet die Haruno ironisch. „Also meine Lieben, ihr könnt Sasuke nun Fragen stellen. Er ist in nächster Zeit rund um die Uhr für euch da!“ Wieder ziert ein liebliches lächeln ihre Gesichtszüge. Ein einstimmiges „Okay“ kommt von den Kindern und sogleich richten sich Fragen an den Uchiha. „Warum bist du hier?“ fragt ein Junge neugierig. Der junge Uchiha schaut unschlüssig zu der Haruno und weiß nicht so recht was er nun antworten soll. Sie entnimmt ihm diese Sorge indem sie sagt: „Er macht ein Praktikum!“ Zustimmend nickt der Schwarzhaarige und zwingt sich zu einem Lächeln. Schnell zieht in die Haruno von den Kindern weg und flüstert ihn drohend zu: „Dein Verhalten ist nicht gerade vorbildlich, also bei Fragen wie diese: Lügen!“ Der Uchiha nickt wieder fragt sogleich: „Dürfte ich nun auch eine Frage stellen?“ „Ja bitte?“ „Wie läuft das hier eigentlich so ab? Krieg ich etwas erklärt? Und wann hab ich Mittagspause?“ Mit der letzten Frage macht sich der Schwarzhaarige sofort unbeliebt und Miss Haruno fängt an zu lachen: „Das waren drei Fragen!“ Der junge Uchiha verdreht wiedermal seine Augen. Sofort beantwortet die Rosahaarige Frau seine Fragen: „Es läuft hier so ab, dass du jeden Tag sofort nach der Schule herkommst. Um 12 Uhr ist Arbeitsbeginn, da du vormittags ja in der Schule bist. In den Ferien kommst du morgens um acht. Meine Tochter wird dir alles zeigen und erklären und deine Mittagspause hast du um 15 Uhr. Somit alles verständlich?“ „Ja alles klar, aber jetzt habe ich noch eine Frage!“ sagt der Uchiha grinsend „Ja?“ fragt die Frau mit den rosa Haaren. „Sieht ihre Tochter geil aus?“ Die Frau verdreht die Augen, dreht sich um und verschwindet ohne eine Antwort. *Das war doch eine berechtigte Frage* Er grinst frech und folgt der Frau. ~Hospital~ Das Mädchen mit den dunkelblauen Haaren reicht dem Uzumaki die Hand, dieser nimmt sie an und schüttelt sie. „Also nochmal. Hinata Hyuuga mein Name!“ stellt sich das Mädchen lächelnd vor. „Uzumaki Naruto!“ stellt auch er sich vor. Ich hoffe wir werden und gut verstehen, denn ich bin für die nächste Zeit sozusagen deine Chefin!“ Bei den letzten Wörtern fängt sie an zu Kichern. „Okay. Also ich werde dir mal deinen Arbeitsplatz zeigen. Bitte folge mir!“ Der Blondhaarige nickt und folgt dem Mädchen vor ihm. Mit ihr als Chefin wird das ein Kinderspiel. ~Kindergarten~ „Nein halt es doch in der rechten Hand!“ versucht Sasuke mit dem Kind ruhig zu reden. „Nein!“ widersetzt sich der kleine Bursche. „Man du bist Rechtshänder! Merkst du das nicht?“ wird er jetzt ungeduldig. „Nein!“ schreit der Kleine und streckt Sasuke die Zunge entgegen. „Hey Hiro nicht so frech!“ erklingt eine Frauenstimme. Neugierig dreht sich der Uchiha um. Als er sie erblickt weiten sich seine Augen. *Ey ne. Kann die Tochter nicht wenigsten dünn und sexy sein?* „Tschuldigung Ayu“ ergibt sich der kleine Junge und nimmt die Schere in die rechte Hand. „Braver Junge! Hallo ich bin die Ayu Takahashi und wer bist du?“ damit lächelt sie ihn an und reicht ihm die Hand. „Sasuke Uchiha“ antwortet er knapp und schüttelt ihre Hand. In dem Moment kommt Miss Haruno dazu. „Ah Hallo Ayu. Da bist du ja endlich!“ Die Haruno nimmt das Mädchen in den Arm und reicht ihr danach ein Päckchen. „Sag deiner Mutter vielen Dank“ Verwirrt schaut der Uchiha hin und her und ihm entrutscht ein; „Wie jetzt?“ Ohne weiter darauf einzugehen verabschiedet sich das Mädchen bei Beiden und geht. „Das war eine Aushilfe. Nettes Mädchen.“ Schwärmt die Haruno. Dem Schwarzhaarigen entfährt ein „Puh“ Darauf schüttelt die Frau ihren Kopf. „Hallo Mum, ich bin da!“ ruft das Mädchen in den Flur. Sie schmeißt ihre Tasche wieder in eine Ecke und läuft dann weiter in den Kindergarten. ~Hospital~ „Du wirst eigentlich nur in dieser Abteilung aktiv sein“ erklärt die Hyuuga nach der Rundführung. Wieder nickt der Uzumaki nur als Antwort. „Dann kannst du jetzt gleich anfangen!“ entgegnet das Mädchen lächelnd. „Äh… aber ich muss sie nicht fütter und anziehen, die alten Leute da… oder?“ fragt Naruto angeekelt. „Das kommt ganz darauf an, aber ansonsten können sie es selber!“ provoziert sie bewusst. „Öh nö, kannst du das denn nicht machen?“ bettelt der Chaot. „Wenn du ihnen beim Stuhlgang helfen willst?“ neckt sie weiter. Naruto verliert jegliche Farbe aus seinem Gesicht. „Das war nur ein Scherz!“ klärt sie ihn nun kichernd auf. „Haha sehr witzig“ schmollt Naruto beleidigt. Das fand er nämlich alles andere als witzig. „Also los jetzt bezieh erst einmal alle Betten neu! Ich zeig die einmal wie es geht und die restlichen machst du dann bitte selbstständig!“ „Wenn es sein muss!“ Wieder lacht sie. „Es ist deine Strafe!“ ~Kindergarten „Hallo ich bin Sakura Haruno!“ stellt sich das Mädchen vor und reicht ihm die Hand. „Sasuke Uchiha .Hallo“ entgegnet er grinsend. „Okay dann bringen wir es hinter uns. Folg mir!“ kommandiert sie. Der Uchiha erhebt sich und tut was ihm gesagt wurde. Die ältere Haruno schaut den Beiden amüsiert nach. *Armer Sasuke* „Das ist die Küche. Einmal in der Woche kochen wir zusammen mit den Kinder!“ erklärt sie und zeigt ihm die Küche. Er hebt eine Augenbraue. *Kochen? Für so viele?* „Das ist die Spielecke und nebenan ist die Kuschelecke!“ sagt sie und zeigt jeweils in die Zimmer. „Kuschelecke? Findet ihre das nicht pervers?“ damit grinst er pervers zu ihr. Das Mädchen muss kurz grinsen, wird aber sogleich ernst: „Sie sind noch Kinder! Sie denke noch nicht an Sex!“ „Natürlich“ sagt er ironisch. Sakura stöhnt genervt. „Nicht jeder ist so pervers veranlagt wie du! Es mag sein das du gerade in die falsche Richtung denkst, aber sie sind 3-6 Jahre alt und denken die Kinder werden vom Storch gebracht!“ „Na dann. Ich kenne schon meinen Lieblingsort!“ damit setzt er sich weiter in Bewegung. Die Rosahaarige verdreht ihre Augen. „Sakura , können wir in den Garten spielen?“ fragt ein kleines Mädchen. „Nein, jetzt wird gleich geschlafen!“ entgegnet sie lächelnd. „In der Kuschelecke“ murmelt Sasuke vor sich her. Entsetzt dreht sie sich zu ihm um. „Würdest du deine Klappe halten!“ versucht sie noch recht freundlich zu sein. Die Kinder schrecken alle auf und machen ein „Oha!“ dann murmelt Sakura ein „Oh nein!“ Kurz darauf kommt ein Junge zu Sakura und sagt das erwartete: „Sowas darf man doch nicht sagen Sakura , jetzt musst du Sasuke sagen das du ihn lieb hast!“ *Das wird ja immer besser* Auf Sasukes Gesicht kann mein ein leichtes Grinsen erkennen. „Ich warte!“ sagt er dann grinsend. „Ich hab dich lieb!“ flüstert sie und verflucht ihn in Gedanken. „Wie kannst du auch anders!“ Auch wenn er weiß wie eingebildet das klang, so eine kleine Demütigung ist doch immer was Tolles. Er verschwindet in das Spielzimmer, wo sich alle Kinder schon zum Mittagsschlaf treffen. Hinter Sakura taucht ihre Mutter auf. „Arrogant wie eh und jäh!“ murmelt die ältere Haruno und schüttelt ihren Kopf. „Ich kann ihn nicht leiden!“ entgegnet Sakura wütend. „Da müssen wir durch Schatz, aber wir sind hier die Chef´s also sein Zeugnis liegt in unseren Händen. ~Hospital~ „Hä ich raff´s nicht Hinata, kannst du mir das nicht noch einmal zeigen?“ bittet der Uzumaki, der gerade mit dem Bettlaken kämpft. Die Blauhaarige lehnt nur an der Tür und beobachtet ihn. „Naruto, dass musst du alleine schaffen, ich hab es dir schon zum siebten Mal gezeigt!“ „Ach meno, ich kann sowas aber nicht bitte Hinata!“ jammert der Blonde und schmeißt das Laken hin. Sie geht auf ihn zu und zeigt es ihm nochmal. * Und so wird die Arbeit leicht gemacht* Als sie aber fertig ist mit dem beziehen, macht sie es Rückgängig und schmeißt ihm die Bettbezuge in die Arme. „Du packst das und nun stell dich bitte nicht so an. Ich bin nicht blöd!“ *Mist* „Hehe… Ich versteh es wirklich nicht!“ Die Hyuuga setzt sich auf das nackte Bett und erklärt es ihm mit Worten und gibt ihm Tipps. „Du bist wirklich süß Hinata chan!“ sagt Naruto dann grinsend. Prompt wird das Mädchen rot und stammelt „D-Danke, aber das gehört hier nicht hin!“ „Wieso nicht? Ich finde du bist zu niedlich für so ein Beruf!“ macht er sie an. Wenn er dachte man kann nicht mehr erröten hatte er sich nun getäuscht denn genau dies geschieht. „I-Ich mach das hier gerne!“ stottert sie peinlich berührt. *Das klappt sogar, danke Sasuke!* Er rückt näher zu ihr und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Deine Haare sind so schön weich!“ flüstert er. „N-Naruto, wir sollten jetzt wirklich vorankommen!“ versucht sie abzulenken. „Ich finde du solltest deine Haare nach hinten kämmen, dann sieht man dein hübsches Gesicht besser!“ macht er weiter. „Ich mag´s so!“ erklärt sie schüchtern und entfernte sich von ihm, da sie das Gefühl hatte gleich in Ohnmacht zufallen. Noch nie hatte jemand sowas zu ihr gesagt. ~Kindergarten~ „Nein schlaf!“ flüstert Sasuke genervt, denn ein Mädchen spielt mit seinen Haaren und findet es viel interessanter mit ihm zu reden und ihn anzufassen. „Sasuke ich bin gar nicht müde, nimm mich in den Arm!“ damit streckt das blondhaarige Mädchen die Arme zu ihm aus. *Nee jetzt oder?* „So kann man nicht schlafen!“ entgegnet er. Ein „psscht“ kommt von hinten und der Uchiha dreht sich um. Dort grinst ihn eine Rosahaarige fies zu. Zwei kleine Arme schlingen sich um seinen Nacken und er seufzt genervt. Eine halbe Stunde später versucht sich der Schwarzhaarige von dem Griff des Mädchens zu lösen, da nun alle im Land der Träume wandeln. „Soll ich dir helfen?“ fragt Sakura lächelnd und schiebt sich den Löffel mit dem Eis in den Mund. „Nein!“ wiederholt er genervt. „Na dann“ sagt sie wie immer. Nach weiteren 10 Minuten gibt der Schwarzhaarige auf. „Hilf mir!“ „Nein keine Lust!“ grinst sie. Sie sticht mit dem Löffel in ihrer Eisschale rum. „Du bist so eine Zicke!“ entgegnet er. „Und du bist ein arrogantes Arschloch!“ kontert sie. Seufzend lässt er sich wieder auf den Boden fallen und schließt seine Augen. „Sag doch mal bitte!“ erklingt wieder ihre Stimme. Es macht ihr einfach zu viel Spaß ihn zu ärgern. *Sag´s dir doch selber. So ne Zicke* „Hey das sind nur 5 kleine Buchstaben! B-I-T-T-E!“ Buchstabiert sie und setzt sich neben ihn Er liegt auf seinen Rücken und das Mädchen liegt auf der Seite neben ihm und hält ihn am Nacken fest. „Nerv nicht!“ flüstert er. „Ich mag es aber zu nerven, vor allem so obercoole Typen wie dich!“ sagt sie ernst und schiebt sich wieder eine Ladung Eis in den Mund. „Okay…bitte!“ ergibt er sich. Sie lächelt. „Und was hast du angestellt das du hier her musst?“ lenkt sie vom Thema ab. „Geht dich nichts an! Und jetzt hilf mir ich hab bitte gesagt!“ Wieder lächelt sie. „Nein, es macht einfach zu viel Spaß. Und eigentlich wird Ciara weinen, wenn sie aufwacht und du liegst nicht neben ihr, weißt du es war nämlich Liebe auf den ersten Blick!“ sagt sie grinsend. „Ist mir scheiß egal, es konnte auch Liebe auf den 100 Blick sein, sie wird so oder so heulen und verdammt es ist mir scheiß egal wie viel Spaß du daran hast. Ich kann mich hier locker befreien, aber nicht ohne dass die aufwacht! Also bitte hilf mir!“ erklärt er ihr und scheint jetzt wirklich wütend zu werden. Die Rosahaarige stellt ihren Eisbecher ab. Dann löst sie den Griff von seinem Nacken und steht auf. „Endlich!“ murmelt er genervt. Dann geht er aus dem Zimmer. Sakura legt Ciara in eine gemütliche Position und folgt ihm dann. Gegenüber von ihm lässt sie sich auf einen Stuhl fallen und schaut ihn erwartend an. „Kannst du dich nicht einfach verpissen?“ fragt er leidend. „Nein. Ich kann Typen wie dich nicht ausstehe! Ihr denkt ihr wärt ja so cool, dann werdet ihr zum wiederholten Mal beim kiffen, klauen und was weiß ich noch alles erwischt und das bescheuertes Sozialdienst schickt euch dann zu uns um aus euren beschissen Fehlern zu lernen und im Endeffekt landen ihr wieder irgendwo in einem anderen Sozialdienst, bis selbst die bescheuerten Beamten checken, dass es nichts bringt!“ erklärt Sakura ihren Hass. „Mag sein dass es bei manchen Leuten so ist, aber es sind nicht alle!“ sagt Sasuke ruhig. „Natürlich, und du bist natürlich eines der unschuldigen Lämmchen!“ sagt sie spöttisch. „Ja!“ antwortet er nur ernst. „Sicher“ „Mein Kumpel und ich haben weder gekifft noch geklaut noch irgendetwas weltbewegendes getan. Aber auf einmal schieben sie uns Hausfriedensbruch in die Schuhe. Einbrechen und versehentlich ein Fenster einschlagen ist wohl ein unterschied!“ erklärt er ihr seine Situation. „Ach ja und euch ist einfach mal so ein Stein oder was auch immer ausgerutscht und hat eben mal so perfekt ein Fenster eingeschlagen.“ sagt sie sarkastisch. „Nein, aber mein Kumpel ist ein Volltrottel, der schafft sowas! Das blöde ist nur, dass diese Wohnung gerade Leuten gehörte, die in Urlaub waren und durch den Lärm sind die Nachbarn aktiv geworden. Es war Nacht wir waren betrunken. Dobe hatte weitere Steine in der Hand. Die Polizisten meinten. Wir wären auf frischer Tat ertappt worden. Ausreden wären sinnlos.“ Erzählte er ihr weiter und sie schob ihm eine Cola zu. „Tja selber schuld!“ meinte sie nur kalt. „Ja schon!“ sagte er zu ihrem Erstaunen. Kapitel 3: Deine Strafe, meine Strafe ------------------------------------- ~Hospital~ „Hinata? Alles okay bei dir? Du bist so rot? Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten!“ entschuldigte sich der Uzumaki und lächelte entschuldigend. *So ein süßes Lächeln sollte verboten werden* „I-Ist schon okay! Mach aber bitte das Zimmer fertig und komm dann in den Sterilraum!“ damit rannte sie sozusagen aus dem Zimmer. „Wieso reagiert sie nicht auf meine Anmache?“ schmollt der Uzumaki und bezieht sein erstes Bett und muss feststellen das, dass wirklich nicht so leicht ist. Nach einer viertel Stunde hat er es aber dann doch geschafft und begibt sich in den Raum. Dort bringt Hinata gerade alles in Ordnung. Er schaut ihr eine Weile zu und lehnt sich an der Türlehne an. Als sie ihn bemerkt erschreckt sie. „Was machst du da?“ fragt sie aufgebracht. „Du hast doch gesagt, wenn ich fertig bin soll ich kommen!“ erklärt er ihr und kratzt sich an den Hinterkopf. „Stimmt! Okay es ist jetzt auch schon Zeit für das Mittagessen!“ damit verlässt sie den Raum. Der Uzumaki folgt ihr und gleich danach schieb er einen Wagen „Du serviert die Speise, denn Kranken.“ Manche muss er sogar die Brote schmieren. Andere bitten ihn um Unterhaltung. Hinata verschwindet für kurze Zeit und als auch Naruto zur Tür rausgeht sieht er Hinata beschämt mit Klamotten stehen. „Was hast du da?“ fragt er interessiert und nimmt ihr die Kleidung ab. „I-Ich muss dich bitten, dich umzuziehen! Ich hatte das total vergessen, aber du musst in einem Krankenhaus unbedingt weiß tragen! Also bitte zieh dich schnell um und dann fahre bitte fort!“ Er schaut ihr verwundert nach während sie ein Tablett nimmt und im nächsten Zimmer verschwindet. Naruto sucht sich ein freies Zimmer weiter vorne und entledigt sich seiner Kleidung. Nur mit Boxershort betrachtet er seine neue Kleidung, die er ab heute jeden Nachmittag tragen muss. Die Hose ist eng, zu eng für seinen Geschmack, das T-Shirt zu kurz. Die Gesundheitsschuhe sehen Schwul aus, wie er findet. Dann fällt ihn auf, dass er sich weiße Boxers kaufen muss, den sonst könnte man seine Unterwäsche sehen. Als er gerade in die Hose schlüpfen will, wird die Tür geöffnet. „Bitte folgen sie mir, dass wird nicht weh tun nur ein picks und….“ Hinata fährt hoch als sie den nackten Uzumaki vor sich sieht. Sofort läuft sie rot an. Was machte er in diesem Raum? „Naruto? Da darfst du nicht rein, hier muss alles hygienisch sein, hier wird Blut abgenommen und geröntgten!“ murmelt sie und dreht sich schnell mit der alten Dame um die über diesen Anblick lächelt. „Ups… D-Das wusste ich nicht, aber Hinata darf ich mich bitte zu Ende anziehen, ich will nicht wirklich nackt durch den Flur laufen!“ er grinst verzeihend und kratzt sich wieder am Hinterkopf. Hinata dreht sich wieder um schaut aber gegen den Boden und sagt: „Mach schnell und dann zeig ich dir wie man Blut abnimmt!“ Ohne hinzuschauen, geht sie zu einer Schublade und holt eine Spritzte. Dann verschwinden Beide aus dem Zimmer, nur der nackte Uzumaki bleibt im Raum. ~Kindergarten~ „Okay du hast jetzt Mittagspause!“entlässt Sakura den Schwarzhaarigen, der gerade mit den Kindern im Garten Fußball spielt. Nach noch einem Tor hörten alle auf zu spielen und gehen wieder rein. Sakura reichte jedem ein Handtuch. Zu Letzt reicht sie dem Schwarzhaarigen eines. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn, fragt sie dann: „Was machst du in der Mittagspause?“ Sie schaut zu ihm hoch, grinst und sagt dann: „ Nichts mit dir!“ Nun grinst auch er. *Dieses Mädchen ist komisch* „Ich hatte auch nicht vor mit dir etwas zu machen!“ kontert er. „Ach? Warum hast du dann gefragt?“ wundert sie sich gespielt. „Höflichkeit!“ antwortete er knapp. „Sakura , kannst du mir bitte den Schuh binden?“ fragt ein kleiner Junge und deutet auf seinen offenen Schuh. „Kenji, deine Mama holt dich doch gleich ab, zieh dir deine Straßenschuhe an. Ich komme dann.“ Sagt das rosahaarige Mädchen lächelnd. „Okay!“ dann geht er zu den anderen. „Was machst du in der Pause?“ fragt nun Sakura den Schwarzhaarigen. „Keine Ahnung“ gibt er zu. „Willst du mir beim dekorieren helfen?“ fragt sie ihn lieblich. „Nein“ antwortet er stur. „Sehr nett!“ „Ich muss unbedingt wohin, sorry vielleicht danach?“ fragt er vorsichtig. „Ich dachte du hast keine Ahnung was du machst?“ fragt sie verwirrt und fährt sich leicht durchs Haar. „Ja… Nein, ich wollt zu meinen Kumpel und ihn ausfragen, wie sein Tag war und so!“ erklärt er. „Ach okay!“ „Sakuraaa!“ schreit Miss Haruno. „ja ich komme!“ schreit sie zurück, dann widmet sie sich wieder Sasuke. „Bis nachher!“ Er nickt ihr nur einmal zu. ~Hospital~ „Guten Tag, wo finde ich Uzumaki Naruto?“ fragt der Schwarzhaarige an der Rezeption. Die Angestellte schaut den Uchiha mit verliebten Blicken an bevor sie dann lieblich sagt: „Der Praktikant ist im dritten Stock“ Sasuke lächelt die junge Frau an und sagt: „Danke!“ „Hinata ich verstehe Herr Yamashi nicht, kannst du mir helfen?“ schreit der Chaot durch die ganze Etage. „Moment!“ ruft sie zurück. „Dobe!“ Der Uzumaki fährt hoch und erschreckt kurz. „Teme was suchst du denn hier?“fragt der Blonde verwirrt. „Mal sehen wie du dich so machst!“ kaum hatte er zu Ende gesprochen schaut er den Uzumaki kritisch an. „Du siehst schwul aus!“ stellt er fest. Der Uzumaki seufzt. „Ich weiß, die Hose ist zu eng und das T-Shirt ist zu kurz! Und schau mal da, die Schuhe sehen zwar beschissen aus, sind aber voll bequem echt jetzt!“ er hebt sein Fuß hoch um seine Schuhe zu präsentieren. Sogleich kommt Hinata zu ihnen. „Oh hallo, die Besucherzeiten sind leider erst in zwei Stunden!“ erklärt die Hyuuga ruhig und mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja ähm, ich wollte nur Naruto zur Pause abholen!“ kommt von dem Uchiha der sich durchs Haar fährt. Kurz richtet sich ihr Blick auf die Uhr, kurz danach entweicht der dunkelblauhaarigen ein „Oh!“ Dann grinst der Uzumaki durchs ganze Gesicht. „Hab ich nun Pause?“ Ein nicken ihrer Seitz und der Uzumaki war schon weg. „Dobe wohin rennst du?“ schreit der Uchiha seinem Kumpel hinterher. ~Kindergarten~ „Wo ist denn der Uchiha hin?“fragt Sayuki ihre Tochter. „Ich hab ihn zur Mittagspause entlassen“ erklärt Sakura, während sie die Schuhe von einem Jungen zubindet. „Meine Mama hat gesagt heute gibt es Lasagne!“ erzählt der kleine Hiro breit grinsend. „Das ist ja toll!“ lächelt die Haruno. „Wir gehen heute ins Mc Donalds!“ erzählt nun ein kleines Mädchen. „Da wird man ja total eifersüchtig!“ jammert die Rosahaarige leise. Dann stehen die kleinen Kinder auf und begeben sich zum Ausgang. „Hallo Frau Yamamoto!“ begrüßt Sakura eine Mutter. „Hallo Sakura ! Heute wieder tapfer am arbeiten?“ lächelt sie leicht. Ein kurzes Lachen entweicht Sakura. „Kann man so nicht sagen!“ antwortet sie schließlich. „Meine Tochter hat nie Zeit mir unter die Arme zu greifen, ich muss auch schon wieder los!“ merkt die Frau als sie auf die Uhr schaut. „Bis morgen!“ sagen beide gleichzeitig. ~Im Park~ Naruto hat sich bevor er raus gerannt ist noch schnell umgezogen und nun essen sie ihren vorhin geholten Ramen und unterhalten sich. Also Naruto redet wie ein Wasserfall und Sasuke nickt oder Macht sein „Hn“ „Echt jetzt Hinata ist echt nett, wenn diese Klamotten nicht wären, wäre das gar nicht so schlimm! Naja die Bettlaken sind total kompliziert an das Bett zu bringen, aber Hinata hat mir wirklich ein guten Tipp gegeben nämlich du musst das Laken…“ er wird unterbrochen. „Mein Gott Naruto hol mal Luft! Dein Ramen wird auch langsam kalt!“ entgegnet Sasuke und isst weiter. „Okay, okay!“ Nun fängt Naruto an seinen Ramen nur so runter zu schlingen. Nach kurzer Zeit hört er jedoch auf und schaut zu seinem Kumpel. „Sag mal Sasuke wie ist´s bei dir? Leben die Kinder noch alle?“ Der Uchiha seufzt. „Ist ganz okay!“ damit war für ihn alles gesagt. „Jetzt Teme erzähl schon!“ bevor dieser aber anfangen konnte, schießt der Uzumaki wieder los: „Weißt du ich hab deine Technik angewandt und sie hat funktioniert!“ informiert der Blonde seinen Freund grinsend. „Welche?“ fragt der Uchiha nun verwirrt. „Na das mit den Sprüchen und so. Sie wurde aber nur rot!“ erzählt Naruto die Reaktion seiner Chefin. „Was hast du denn gesagt?“ damit hob der Schwarzhaarige seine Augenbraue. „Na das sie schön ist und das sie zu schade für den Job ist und so!“ erzählt er weiter. „Hn“ „ Jetzt erzähl aber mal von deiner Strafe!“fordert Naruto seinen Kumpel auf. Der Uchiha stöhnt. „Da ist so ne Olle Tante, der der Kindergarten gehört und die hat halt ne Tochter, bei der bin ich halt. Die Kinder sind nervig, aber sonst wie gesagt ist es okay!“ erzählt Sasuke gelangweilt. „Und wie ist die Tochter?“ will der Uzumaki wissen. „Sie ist zickig!“ kommt es von ihm wie aus der Pistole geschossen. „Was musstest du so tun?“ fragt Naruto interessiert. „Nichts besonderes“ winkt der Schwarzhaarige ab. Damit steht der Uzumaki auf und schmeißt seine Tüte, in der die Ramen lagen in den Mülleimer. Als er aber in die entgegengesetzte Richtung geht steht auch der Uchiha auf und folgt ihm. „Wohin gehst du?“ „Da du mir nichts erzählst statte ich dir ein Besuch ab. Schweigend gehen die beiden in Richtung des Kindergartens und kommen nach einer viertel Stunde an. Der Uchiha geht in das Gebäude und wundert sich über die Stille. Doch dann kommt das Geschrei. „Sakura Taro nimmt mir immer meine Puppen weg!“ Die Angesprochene, die gerade auf einen Stuhl steht und Luftballons versucht miteinander zu verknoten stöhnt genervt und sagt dann etwas lauter: „Sawa ich hab jetzt keine Zeit, sag es meiner Mutter!“ Darauf fängt das kleine Mädchen an zu heulen. „Hey geile Unterwäsche!“ ruft der Uchiha noch dazu, da er wegen seiner Blickrichtung und ihrem kurzen Rock perfekten Blick darauf hat. Erschrocken fährt sie herum. Als sie den Uchiha erblick schreit sie: „Uchihaaaaa was fällt dir ein…!“ voller Wut kick sie gegen den Stuhl, der nun im Stande ist runter zu fliegen. Sakura entweicht ein schreien, doch bevor sie runterfallen kann, fängt sie jemand auf. Erleichtert seufzt sie aus. Dann schaut sie zu den Jungen, der sie gerettet hat. Er lässt sie wieder auf den Boden und sagt grinsen: „Was geht eigentlich in deinem Kopf ab?“ Seine Hände verweilen immer noch an ihrer Taille. „Das ist doch alles nur deine schuld!“ verteidigt sie sich. Dann fällt ihr Blick auf den Uzumaki, der still schweigend alles mit beäugt hat. „Und wer ist das?“ fragt sie in der Umarmung. „Darf ich vorstellen: mein Kumpel, der den ganzen Mist angezettelt hat!“ Sie hebt eine Augenbraue. „Hallo“ entschließt sie sich dann. „Hallo ich heiße Naruto Uzumaki und hör am besten gar nicht auf Teme, denn der ist halt ein Teme! Übrigens Teme sie ist doch wirklich hübsch was hast du?“ grinste der Uzumaki über beide Ohren. „Ach hieß es ich sei hässlich?“ Sakura schielte böse zum Uchiha, der einfach nichts entgegnete. „Nein aber, zickig! Find ich aber gar nicht!“ schleimte Naruto unbewusst. Die Rosahaarige verschränkte ihre Arme an der Brust und schaute böse zum Uchiha. Verteidigend hebt er nur die Arme. „Ich kann nichts dafür, dass du so bist!“ „Also Teme, wenn du tauschen willst, ich wäre voll dafür!“ mischte sich der Uzumaki ein, der schon ein Auge auf die hübsche Haruno geworfen hatte. „Typisch Idioten! Da du schon früher gekommen bist, kannst du mir helfen, die Ballons aufzuhängen!“ kommandiert die Rosahaarigen den Uchiha herum. „Ich hab noch 20 Minuten Pause, ich kann euch auch helfen!“ Nie im Leben würde der Schwarzhaarige sowas freiwillig machen und dieser Chaot schlägt es ihr vor. „Das wäre wirklich total nett. Morgen haben wie nämlich eine Geburtstagsfeier.“ Erklärt das Mädchen und drückt den beiden Jungs zig Luftballons in die Arme. Zehn Minuten Später. Saß der Uchiha auf der Essecke und blies Luftballons auf. Sakura stand auf einer Leiter und heftete die Ballons dekorativ an die Wand. Naruto hielt sie, sodass sie nicht runterfiel. Nach dem nächsten Ballon, verabschiedete sich Naruto und rannte zum Hospital. „Ich glaube die Ballons reichen jetzt“ erklärte Sakura den jungen Uchiha, der nur nickte. Sie hing die restlichen Luftballons noch auf und Sasuke hielt sie gelangweilt, da die Leiter unheimlich wackelte. Als dann noch drei Kinder fangen spielten und ein Junge gegen die Leiter stieß, verlor Sakura das Gleichgewicht und sie flog mitsamt der Leiter auf Sasuke. „Ahh“ schrie das Mädchen und Sasukes Kehle entfloh ein schmerzhafter laut, als sie auf dem Boden aufkamen. Sofort stürmte Frau Haruno in das Zimmer. „Mein Gott was macht ihr denn da?“ „Ach weißt du Mama, Sasuke und ich wollten unbedingt mal wissen wie das so ist unter einer Leiter zu liegen.“ Erklärte Sakura genervt, da ihre Mutter mal wieder nur sah, dass Sakura auf einen Jungen lag, dass dabei die Leiter auf ihnen lag übersah sie gerne. Ohne eine Antwort stellte die Haruno die Leiter wieder auf und Sakura erhob sich vom Uchiha. Mit einem verschmerzten Gesichtsausdruck streckte sie sich, hielt sich dann an ihren Rücken. Verdammt die Leiter hatte sie ungünstig getroffen. Auch Sasuke stand mit Rückenschmerzen auf. Sie war so scheiß dünn aber trotzdem hatte sie Gewicht, dass seinen Rücken schmerzen lies. "Ist bei euch alles in Ordnung? fragte die ältere Haruno besorgt als sie ihre Gesichtsausdrücke vernahm. Sakura sah kurz zum Uchiha um sich zu vergewissenern, ob bei ihm auch alles okay war. Er nickte nur und bestätigte so, dass er in Ordnung sei. "Dann ist gut. Wenn ihr mir dann noch den Tisch deckt und die Spielzeuge wegräumt, dann kann ich mir ein Programm für morgen überlegen. Und achja . Sakura ich bräuchte morgen nochmal deine Hilfe. Eigentlich in den nächsten Wochen. Es wäre mir eine große Hilfe wenn du Sasuke einlernen könntest." Entsetzt starrte das junge Mädchen zu ihrer Mutter. Auch Sasuke sah überrascht zu ihr. "Bist du normal nicht jeden Tag da?" fragte er sie nun. Das war ja mal übel Kacke wenn sie nicht da war. Dann musste er ja mit der Ollen da hinten zusammen arbeiten. Und die konnte ihn ja mal noch weniger leiden als Sakura. "Ich geh noch zur Schule und helf hier normal nur manchmal aus. Mom ich weiß nicht ob..." wollte sie sich gerade aus der Affäre ziehen jedoch ohne Erfolg. Die Wochen vergingen und alle Schüler hatten Ferien so hieß es für den Uchiha und den Uzumaki, dass sie früh anfingen und spät aufhörten um ihre Stunden so schnell wie möglich abzuarbeiten. "Moin Hinata" begrüßte der Uzumaki seine mittlerweile Freundin. "Morgen Naruto. Na bist du fit?" fragte sie ihren Praktikanten. "Jap ich hab geschlafen wie ein Baby!" "Na dann können wir ja gleich anfangen!" lächelte sie ihm zu. Er strahlte übers ganze Gesicht. Er mochte Hinata. Sehr sogar. Zusammen liefen sie zu Patienten und Naruto verteilte das Frühstück, während Hinata sich um die Patienten kümmerte sie nach ihrem Befinden fragte oder sich einfach nur unterhielt. Als sie dies geschafft hatten, setzen sie sich an den Empfang und Hinata trug etwas in Mappen ein während Naruto die Namen der Patienten abhackte die die Klinik verlassen durften. Sie waren schon ein eingespieltes Team. Naruto machte die Arbeit zusammen mit Hinata spaß. Jedoch nur mit Hinata. Die andere komische alte Frau konnte er gar nicht leiden und umging sie immer nur, wenn die gerade in seiner Abteilung war. Die Hexe hatte immer etwas an ihm auszusetzen. Einmal hatte er vergessen das vorsicht frisch gewischt Schild aufzustellen. da hatte die alte Tante ihn sowas von angeschrien, als er sich dann bückte und seine Boxershort sah man rastete die Alte komplett aus. Sie schrie ihn an, was er wohl denkt wo er hier sei und wie er sich hier kleidet und seine frechen Sprüche passten ihr auch sogar nicht in ihren Kram. Naruto wusste diese Frau zählte die Tage bis sie ihn los hatte. "Was machst du in der Mittagspause Hinata?" Schüchern blickte das Mädchen zu ihm. Sie zuckte leicht mit den Schultern und errötete. "I-Ich weiß noch nicht w-warum?" Naruto grinste von einer zur anderen Seite. "Hast du lust in der Mittagspause mit mir etwas essen zu gehen?" Hinata schien zu überlegen. Obwohl es da nichts zum überlegen gab. Natürlich hatte sie lust. Sie hatte sehr große lust. Sie hatte fast das verlangen dazu. Da sie lange nicht antwortete und dies den Uzumaki verunsicherte fügte er schnell hinzu: "Ich lad dich auch ein!" Darauf hin musste sie kichern. Doch antworten konnte sie auch nicht mehr, da die alte Olle kam und den Uzumaki anschrie. "Wie oft muss ich ihnen eigentlich noch sagen, das sie das Licht in der Wäschekammer ausschalten sollen? Und warum sitzen sie hier so faul auf ihren vier Buchstaben, machen sie das sie vorankommen, die Klos putzen sich nicht von alleine". Naruto schreckte sofort auf. Mit so einem Wutausbruch hatte er nicht gerechnet. Da war wohl jemand mit dem falschen Fuß heute morgen aufgestanden. Er grummelte etwas und machte sich auf den weg zum Wäscheraum, als Hinata plötzlich rief: "Ich freu mich schon auf die Mittagspause" Man konnte ihn nur noch lächeln sehen. Kapitel 4: Näheres Kennenlernen... ---------------------------------- Der Uchiha saß mittlerweile im Bus. Wie des öfterens schaffte er es nicht ganz pünktlch im Kindergarten zu sein. Gemütlich rauchte er noch eine Zigarette, während er die Straße enlang schlenderte, die zum Kindergarten führte. Er hoffte das Sakura sich mal wieder bereit erklärte im Kindergarten auszuhelfen, denn mit ihrer Mutter zu arbeiten raubte ihm die letzen Nerve. Sie quälte ihn. Gab ihm die beschissentens Aufgaben und ging sehr schroff mit ihm um. Als er sein Ziel erreichte hörte er schon wie die Haruno aus dem Fenster schrie: "Sasuke beweg den Hintern sofort hier rein!" Genervt stöhnend betrat er den Kindergarten. Sofort hing sich Ciara an seine Beine. "Morgen Sasuke" Er streichte ihr abwesend durchs Haar und ging weiter hinein. Zu seinem Glück saß die junge Haruno mit einer Tasse Kaffee an dem Tisch und malte mit den Kindern. "Na mal wieder den Bus verpasst? begrüßte ihn das junge Mädchen. Er gab nur ein "Hn" von sich und setzte sich neben sie. War er froh, dass sie da war. "Hey aber immerhin nur 10 Minuten, nicht wie das letzte mal ne halbe Stunde" Böse sah er sie an. "Uchiha wenn das so weiter geht bin ich gezwungen Bericht zu erstatten, ist es so schwer pünktlich zu kommen?" motze Sayuki den Neuankömmling an. "Mein Bus hatte Verspätung. Ist doch nicht meine Schuld, dass ich ans Ende der Stadt fahren muss" antwortete er gereizt. "Jetzt trink in Ruhe dein Kaffee und dann will ich dich draußen auf der Terasse sehen. Unsere neuen Gartenstühle sind gekommen." damit verschwand die ältere Haruno mit ein paar Kindern im Garten. Wieder stöhnte er genervt. "Wie war dein Wochenende?" fragte das Mädchen neben ihm lächelnd. Er ging auf ihre Frage nicht ein und entgegnete: "Wo warst du die letzen vier Tage?" "Warum fragst du?" Er lehnte sich gegen seinen Stuhl und schaute sie monoton an. "Deine Mutter ist die Hölle. Es ist immer ziemlich erfrischend wenn du da bis. Dann hat sie bessere Laune"7 Sakura entfloh ein lachen. "Natürlich hat sie dann bessere Laune, die Kinder rauben ihr den letzen Nerv und dann muss sie sich noch um einen unmotivierten Idioten wie dich kümmern, der immer zu spät kommt und einen blöden Spruch nach dem anderen raus lässt!" "Tu doch nicht so, es gefällt dir doch, das ich jetzt da bin" damit stand er auf und grinste ihr schelmisch zu. "Mir? Du bettelst mich doch immer halber an das ich vorbei kommen soll!" Weiterhin grinsend geht er auf sie zu und legt seine Arme um ihre Hüfte. "Allerdings" Er lehnt seine Strin gegen ihre und kommt ihr damit viel zu nah. "Sasuke hör auf mit dem Blödsinn" Sie versucht ihn von sich zu drücken, doch das gelingt ihr nicht ganz. Er fängt an immer breiter zu grinsend. "Wieso, ist dir das unangenehm?" Sie errötet leicht. "Nein?" kurze Pause. "Doch. Doch es ist mir unangenehm. Ich will ..." er unterbricht sie weiterhin grinsend. " doch mit mir in die Kuschelecke?" "Nein. Nein und jetzt lass mich los. Du bist zum arbeiten hier nicht um..." mittem im Satz bricht sie ab. Weiß selber nicht wie sie den zu Ende führen soll. "Ich lass dich erst los, wenn du mir ein Kuss gibst!" Böse schaut sie zu ihm herauf. Nimmt dann jedoch sein Gesicht in ihre, schaut ihm tief in die Augen und gibt ihm ein Kuss auf die Wange. Im nächsten Moment befreit sie sich aus seiner Umarmung und entfernt sich schnell von ihm. Doch im nächsten Augenblick schlingen sich wieder zwei Arme nun von hinten um sie. "So einen Kuss hab ich nicht gemeint" flüstert er grinsend. "Dann solltest du dich besser ausdrücken. Kuss ist Kuss. Egal wohin!" "Dann zeig ich dir mal, wie ich das meinte." Er beugt sich gerade von hinten über ihre Schulter vor zu ihr als, drei Kinder aus dem Garten rein laufen, gefolgt von einer gestressten Haruno. Als sie zu den Beiden schaut, erstarrt sie kurz, bevor sie dann laut sagt: "Uchiha Finger weg von meiner Tochter und ab in den Garten. Sofort!" Wie auf Kommando lässt er von ihr ab und schlendert in den Garten, wo er anfängt die Stühle auszupacken und abzuwischen. "Sakura und du kommst jetzt sofort zu mir und erklärst mir was das gerade war!" wütend stemmt Sayuki ihre Arme gegen die Hüfte. Mit weiterhin geröteten Wangen schaut Sakura perplex zu ihrer Mutter. Um genau zu sein wusste sie gerade selber nicht was da abging. Noch schlimmer. Sie hätte den Kuss zugelassen. Sie hatte sich kein einziges Mal gewährt. "Mom, da war nichts, er hat sich gerade nur lustig über mich gemacht!" winkt Sakura lächelnd ab, ergreift dann Taro´s Hand, der neben ihr steht und will in den Garten hinaus. "Sakura" erhebt Sayuki wieder ihre Stimme. Aprupt bleibt die genannte stehen. "Halt dich fern von ihm. Er ist kein guter Umgang für dich, egal wie gut er aussieht!" Sofort dreht sich Sakura lächelnd zu ihr. "Das hatte ich auch vor Mom. Es ist wirklich nichts gewesen!" Sayuki scheint nun erleichtert zu sein. "Achja und du bleibst drinnen. Ich schicke Ayu zu ihm raus. Deck doch schonmal den Tisch für uns, heute kochen wir was leckeres" Sakura nickte nur und erwidert das Lächeln ihrer Mutter. "Oi, Oi Hinata, Ich hab mir wehgetan, oi, oi!" schreit der Uzumaki während er zu der Blauhaarigen läuft, die gerade die Mittagsportionen für die Patienten richtet. "Was ist den passiert Naruto?" fragt sie. "Ich bin gerade fertig geworden mit den Zimmern, und als die Hexe mich dann mit einen Stapel voll Wäsche nach unten Geschickt hat bin ich ausgerutscht und hab mir die Hand verdreht. Es tut höllisch weh!" jammert der blonde Chaot. "Was machst du den für Sachen zeig mal her" Sie nimmt seine rechte Hand in ihre und schaut sie sich gründlich an. "Kannst du sie bewegen?" fragt sie besorgt und lässt seine Hand los. Mit verzertem Gesicht versucht er seine Hand ein wenig zu bewegen, was nur leicht klappt. "Okay sieht so auch als hättest du sie dir nur gestaucht. Komm mit ich verarzte dich schnell" Lächelnd führt sie ihn zum Arzneizimmer. Dort schmiert sie behutsam eine Salbe auf sein Handgeleng und verbindet diese gekonnte. Kurz zuckte er unter ihrer Behandlung zusammen" Zum Schluss bedankt er sich mit einem breiten, ehrlichen Lächeln bei ihr. "Versuch deine Hand Heute nicht zu sehr zu belasten und wenn Frau Yoko wieder etwas sagt, dann sag ihr ich hätte die verordnet deine Hand zu schonen" Plötzlich fand sie sich in seinen Armen wieder. "Du bist die beste Hinata" Mit rotem Kopf erwiedert sie die umarmung, schickt ihn jedoch wieder runter zu der Hexe, wo er sich quälend langsam wieder an die Arbeit macht. "Hey Sasuke, wie kriegst du das so gut ab, kannst du mir das zeigen?" fragt Ayu die Sasuke dabei hilft die Folie von den Stuhllehnen zu bekommen. Sasuke unterdrückte sich sehr stark genervt zu stöhnen. Schnell huschte ein Blick in den Kindergarten, wo Sakura gerade dabei war den langen Tisch zu decken. Kam sie jetzt extra nicht heraus? Hatte er ein wenig übertrieben? "Sasuke?" erklang wieder die Stimme die ihn schon eine halbe Stunde nervte und ihn somit aus seinen Gedanken riss. "Du nimmst die von beiden Seiten und ziehst einfach daran, bis es reißt!" erklärte er schnell. Dann kam sie zu ihm hin und fragte. "So?" Ihr gelang es nicht so gut, da sie nicht so viel Kraft hatte. "Ja nur mit mehr Kraft!" Sie nickte nur und lächelte ihn strahlend an. Dieses Mädchen war ihm ja so verfallen. Als er sie kurz beobachtete, mit wie viel mühe sie mit der Folie kämpfte sagte er: "Wisch die Stühle schon mal ab, ich mach das schon" "Oh danke. Sehr nett von dir"- strahlendes Lächeln. Sonst werden wir ja nie fertig, dachte er sich nur. Frau Haruno spielte derweil auf der Wiese mit den Kindern, sie sangen Lieder und machten dazu Bewegungen. Als Sakura fertig war mit eindecken kam sie nun auch heraus. "Oh Sakura. Kannst du mir ein Glas Wasser holen? Ist ziemlich anstrengend bei der Hitze" schickte Ayu sie wieder herein. "Dir auch?" fragte sie nur kurz angebunden den Uchiha. "Ja" erwiederte er nur und sah ihr hinterher wie sie in die Küche ging . Was Ayu nicht entging und sie beleidigt der Haruno nachsah. Mit vier Gläsern und zwei Flaschen Mineralwasser kam sie schließlich wieder heraus. Sie schenkte jeden ein Glas voll ein und brachte es rüber. "Sakura kannst du mir hier helfen auf die Kinder aufzupassen?" rief ihre Mutter ihr zu als sie sah, dass Sakura raus gekommen war. "Natürlich" murmelte sie nur und ging ebenfalls auf die Wiese. Dort fing sie an mit den Kindern Ball zu spielen, während Frau Haruno aufpasste, dass die Kinder sich nicht an dem Klettergerüst verletzen. Als alle Stühle nun ausgepackt und abgestaubt waren gingen Sasuke uns Ayu zu Frau Haruno. "Fertig" erklang ihre Stimme gleichzeitig. Frau Haruno lächelte nur und nickte. "Dann geht einer mit mir rein und wir fangen an zu kochen und einer bleibt draußen." Gerade wollte sie Ayu sagen, dass sie draußen bleiben sollte, doch ein Junge kletterte auf Sasuke hoch und schrie: "Ich hab dich, jetzt bist du dran" Weitere Kinder lachten und rannten von Sasuke weg. Ein Bursche nahm Sakura an die Hand und schrie lachend" Schnell weg Saku, schnell"Frau Haruno seufzte nur und entgegnete ergeben: "Ayu dann hilfst du mir" Enttäuscht, da sie mit Sasuke draußen bleiben wollte nickte sie nur. "Wird´s jetzt bald. Ich will jetzt auch mal in meine Mittagspause. Die Wäsche müssen wir noch heute verräumen!" meckerte Frau Yoko den Chaoten an. Dieser lies sich aber nicht die Laune verderben und verräumte weiterhin grinsend die Wäsche. Hinata hatte ihm gesagt, sie müsse noch ein wenig länger bleiben und mit einem Patieten über die Zimmerverteilung diskutieren. Deshalb hatte er Zeit und nur um Frau Yoko zu ärgern machte er langsamer. Immerhin hatte er die Ausrede, dass er ja nur mit links tragen konnte. Er musste ja laut der Hyuuga seine rechte Hand schonen. Die Hexe sprang im Dreieck und legte die Wäsche weiter zusammen. Als sie dann endlich fertig waren musste Naruto noch 10 Minuten, auf die Blauhaarige warten. Er hörte einen Patienten schreien der unzufrieden damit war, dass er sein Zimmer mit zwei anderen teilen musste und die im Fernseh nur Schrott schauten. Mit ruhiger Stimme redete Hinata auf ihn ein und blieb dabei ganz höflich und gelassen. Er hätte den Typen schon längst die Meinung gegeigt. Naruto zeriss es innerlich. Er wollte reinstürmen und den Opa anschreien wie er so auf Hinata schreien kann. Aber das durfte er sich nicht erlauben und machte sich deswegen einen kühlen Kopf und dachte daran, dass er gleich mit Hinata Essen gehen würde. Ein wenig durch den Wind kam sie dann schließlich heraus. "Und?" fragte Naruto sogleich, denn er wollte wissen, wie sie den alten Sack still gestellt hatte. "Der andere Patient war es Leid ihn schreien zu höre und hat ihm die Fernbedienung überlassen." erklärte sie ein wenig eingeschüchtert. "Hmm. Naja mach dir jetzt keinen Kopf drüber, wir gehen jetzt ersteinmal schön was essen! Was hälst du von Ramen?" "Hört sich gut an" Ein scheues Lächeln zierte ihr Gesicht, während der Uzumaki von rechts bis links grinste. Sasuke rannte Ciara gerade hinterher um sie zu fangen. Diese schreite und lachte und schreite immer wenn er ihr näher kam. Das brachte ihn selbst auch zum lächeln. Gerade dann, wenn er so tat, als wäre sie ihm gerade entwischt. Nichts desto trotz fing er sie. Sie spielten eine ganze Weile und jeder machte mit. Taro klatschte gerade wieder den Uchiha ab. Er hatte sich von hinten an ihn rangeschlichen. "Hab dich da du bist!" schrie der Kleine und rannte schreiend weg. Sasuke schaute sich um. Er sah die kleinen Kindern, die von ihm wegrannten. Manche versteckten sich hinter einen Baum, manche im Gebüsch. Doch er suchte nur eine Person. Eine gewisse Person mit rosanen Haaren. Als er sie fand schritt er auf sie zu. Sie stand hinter einem Baum mit Ciara und Aiko. Grinsend lief er schneller. Als er ankam rannten alle drei in eine andere Richtung. Sakura verausgabte sich nicht, da sie nicht damit rechnete, das er sie fangen wollte, als sie ihn jedoch hinter sich sah wurde sie schneller. "Sasuke" schrie sie amüsiert. Dieser grinste nur noch breiter und erhöhte sein Tempo. Sakura lief in Richtung der Gruppe der Kinder. Kurz davor erreichte Sasuke sie und hielt sie an der Schulter fest. Sie kreischte auf und lies sich mit ihm auf den Boden fallen. Sasuke warf ein kurzen Blick zu Sakuras Mutter in die Küche, doch konnte nichts erkennen, dann kletterte er über Sakura und sagte nekisch. "Du entkommst mir nicht" Sakura, die bisher gelacht hatte verstummte plötzlich. "Sasuke" flüsterte sie ein wenig wütend und schaute hinein in den Kindergarten. Dann krabbelte sie zusammen mit Sasuke hinter einen Baum. Die Kinder hatten währenddessen schon angefangen weiter zu spielen, weil Sasuke und Sakura zu lange brauchten. "Wo waren wir stehen geblieben?" fragte er leicht außer Atem. "Ich bin dran mit fangen" stellte sie sich blöd und wollte aufstehen. "Das meine ich nicht" flüsterte er provozierend. "Wenn du deinen Kuss bekommst lässt du mich dann in Ruhe?" Weiterhin provozierend Grinsend antwortete er: "Vielleicht" Er kam ihr nun ein Stückchen näher. "Einen!" flüsterte Sakura nun. Das brachte ihn dazu in seinem Tun zu stoppen. "Was?" "Einen Kuss. Nur einen und dann lässt du mich in Ruhe okay?" Im ersten Moment war er überrascht dann fasste er sich jedoch wieder. "Okay. Einen richtigen Kuss aber!" Sie nickte nur und wandte ihr Gesicht ein wenig von seinem ab, da sie wieder errötete. "Ja dann mach" flüsterte er ihr amüsiert zu. Sie schüttelte den Kopf verlegen. "Nein mach du" Ihm entfloh ein kurzes lachen. Wie süß sie war. Er legte eine Hand an ihre Hüfte und die andere fuhr zu ihrer Wange. Das lies sie wieder in seine Augen Schauen. Plötzlich wurde er ganz ernst und näherte sich immer mehr ihren Lippen. Sie knetete aufgeregt ihre Finger, als er ihr jedoch so nah kam schloss sie ihre Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. Ihre Lippen trafen sich und erst küssten sie sich vorsichtig und unbeholfen. Dann wollte sich die junge Haruno schon von dem Uchiha lösen, doch dieser vertiefte den Kuss. Sakura umfasste nun seinen Hinterkopf und verkamrpfte sich in seinen Haaren, während sie seinen innigen Kuss erwiederte. Wegen Luftmangels lösten sie sich voneinander. Jedoch waren kaum ihre Lippen voneinander entfernt und sie hatten den ersten Atemzug genommen trafen sich ihre Lippen wieder zu einen nun kleinen Kuss. Nur eine winzige Berührung. Diesen kleinen Kuss wiederholten sie noch zweimal bis Sakura sich als erstes wieder fing und ihn ein wenig von sich schob. Sofort grinste er wieder und meinte: "Das war jetzt aber mehr als einer" Mit geröteten Wangen antwortete sie: "Ja weil du weiter gemacht hast" "Du doch auch" Sie löste seinen Griff von ihrer Hüfte und entgegnete: "Ja egal jetzt. Wir müssen nach den Kleine schauen!" Damit stand sie auf und ging zu ihren Kindergartenkindern, die immer noch fangen spielten. Naruto und Hinata saßen gerade in einer Ramenbude und aßen ihre Portion. "Und dann sprang die Hexe im Dreieck, weil ich zu langsam arbeitete" erzählt der blonde Chaot seiner Begleitung. Diese kicherte nur und erwiederte: "Du sollst Frau Yoko nicht immer so provozieren, dann kann sie auch manchmal ganz nett sein!" Naruto der sich gerade eine große Portion Nudeln in den Mund schob schaut sie undgläubig an. "Waf du nift fsagst!" Er schluckte einmal und antwortete: "Wenn diese Frau einmal gute Laune hat, mach ich den Tag zu einem Feiertag!" Wieder fing Hinata an zu kichern. "Du bist unmöglich" Naruto grinste wieder mal. "Stimmt doch, echt jetzt" Hinata schüttelte nur lachend den Kopf. Verträumt sah Naruto die Hyuuga an. Als diese es merkte sah sie beschämt zur Seite. "Was ist? Hab ich was am Mund?" Sie wischte sich mit einer Serviette über ihre Mundwinkel. "Nein, alles okay, du siehst hübsch aus" grinste der Uzumaki wieder und fing an weiter zu essen. Hinata tat es ihm gleich nur das sie nunetwas versteift war. "Hast du noch hunger? Willst du noch was? Vielleicht ein Eis?" Hinata nickte nur schüchtern. "Ein Eis, wär jetzt noch toll" entgegnet sie leicht lächelnd. Naruto stand auf und rannte fast wieder in die Bude, da sie auf der Terasse aßen und bestellte sich und ihr noch zwei große Eisbecher. Zufrieden mit sich kam er zurück und servierte dem Mädchen ihr Eis. "Ich hoff du magst Schoko und Vanille" grinste er mal wieder uns setzte sich auf seinen Platz. "Äh ja" antwortete sie nur und fing so gleich an ihr Eis genüßlich zu verspeisen. Als sie auch mit dem Eis fertig waren und die Rechnung kam, bekam Naruto ein kleines Problemchen. Der Kellner der die Rechnung gebracht hatte wartete ungeduldig das Naruto bezahlte. "Äh kostet das wirklich so viel?" fragte der Uzumaki und kratze sich verlegen am Kopf. Der Kellner nickte nur als Antwort. "Dann hab ich ein Problem. Ich hab heute nur ein zwanziger eingesteckt" entschuldigend grinsend wandte sich der Uzumaki an Hinata. Diese fing an leise zu lachen und holte ihr Geldbeutel heraus. "Was brauchst du denn noch?" fragte Hinata amüsiert. "Noch drei Euro" Hinata reichte ihm ein Fünf Euro Schein und der Uzumaki bezahlte. Die zwei Euro schenkten sie dem Kellner der gleich bessere Laune bekam und verschwand. Naruto der rot angelaufen war fing sofort an sich bei der Hyuuga zu entschuldigen "Sorry Hinata, irgendwie hab ich gar nicht auf den Preis geachtet und normal hab ich auch mehr Geld einstecken und nächstes Mal lad ich dich wirklich ein, dann brauchst du mir nicht aushelfen!" Hinata lächelte nur und stand schließlich auf. "Ist schon gut Naruto. Lass uns gehen unsere Mittagspause ist beinahe schon um" Geknickt und beschämt lief er mit Hinata zurück. Kapitel 5: schlechte laune, gute Laune -------------------------------------- "Man Teme jetzt vermies mir doch nicht immer den Morgen! Es ist doch ein schöner Tag" nervte Naruto ihn so früh am Morgen. Sie standen an der Bushaltestelle. Der Bus kam wie immer zu spät. "Hn. Bei dir vielleicht“ „Was ist denn los mit dir? So schlimm ist es doch da nicht. Sakura hilft dir doch" versuchte er ihn aufzumuntern. Ja klar Sakura. Sakura hatte sich seit dem Kuss kein einziges Mal im Kindergarten Blicken lassen. Das ist schon zwei Wochen her. Die alte Haruno machte ihm das Leben weiterhin zur Hölle. Und diese Ayu hing ihm am Arsch. Nach einer Weile stieg Naruto aus dem Bus. Sasuke schaute auf die Uhr. Er war jetzt schon 5 Minuten zu spät. Er seufzte. "Guten Morgen!" schrie der Uzumaki als er das Krankenhaus betrat. Sofort kam die olle Yoko auf ihn zu. "Was schreien Sie hier so rum? Eintragen! Sie sind zwei Minuten zu spät!" Sein Blick huschte in die Küche wo Hinata stand und frischen Orangensaft für das Frühstück presste. Sie lächelte ihm zu und er vergaß die olle Yoko sofort. Aber nicht für lange denn da hatte er schon ein Mobb und einen Eimer in der Hand. Im dritten Stock hat sich einer Übergebe, wischen Sie das weg!" kommandierte Sie. "Wird gemacht!" Okay vielleicht war der Morgen doch nicht soo toll wie er dem Uchiha heute Morgen gesagt hatte. Aber bis zur Mittagspause waren es nur noch 4 Stunden. Vielleiht konnte er mal wieder mit der Hyuuga essen gehen. "Du bist zu spät!" hörte der Uchiha von seiner Lieblingsstimme. "Ich weiß" erwiderte er. Wie jeden Morgen schaute er sich im Kindergarten um ob Sakura da war. Aber wie schon die letzten Wochen keine Spur von der Rosahaarigen. "Kaffee?" fragte ihn Ayu. Er nickte nur. Fr. Haruno, Ayu und Sasuke saßen am Frühstückstisch. Es war gerade mal 7.15 Uhr. Sie hatten also noch Zeit bis die Kinder gebracht wurden. "Sasuke ich habe mir deine Zeiten aufgeschrieben. Mit deinem ständigen zu spät kommen und die Mittagspause überziehen, rechne ich dir weitere 2 Stunden an. Er seufzte nur. "Wie lange bleibt Sasuke dann noch hier?" fragt Ayu erstaunt und hofft insgeheim, dass er lange bliebe. "Ich werde die Fehlstunden einreichen. Mal schauen was die dazu sagen." entgegnet die rosahaarige Haruno. "Können wir es nicht bei den 2 Stunden Nachholzeit belassen?" fragt der Uchihia genervt. "Wir könnten, würdest du dich mehr anstrengen, nicht ständig die Mittagspause überziehen und dich einfach mehr einbringen" wurde die Haruno lauter. Er brachte nur ein "Hn" heraus und nahm ein Schluck von seinem Kaffee. "Wann kommt Sakura wieder?" Er entschloss sich einfach zu fragen. Mit ihr machte, dass alles einfach mehr Spaß. Ayu schaute ihn beleidigt an und antwortete sogleich: "Sakura wird einfach nicht gebraucht, wenn ich hier aushelfe." Also war sie der Grund warum Sakura nicht kommt. Naja und wahrscheinlich lag es auch an dem Kuss. Da hatte er ein wenig übertrieben. Man er würde sich sogar bei ihr entschuldigen, wenn sie einfach wieder herkommen würde. "Sakura kommt erst in 2 Monaten wieder. Da hat Ayu Urlaub da brauch ich sie erst wieder. Warum fragst du?" erläuterte die Haruno. "Es macht einfach mehr Spaß mit Ihrer Tochter" Er war ehrlich. Die Haruno schaute ihn erstaunt an. "Ja das habe ich mitbekommen Finger weg von meiner Tochter! Du bist ein schlechter Umgang für sie. Einen Straftäter kann sie nicht gebrauchen!" Sasuke nahm sich seine Tasse und stand auf. Bevor er in die Küche ging sagte er nur: "Ich will nur mit ihr arbeiten und sie nicht heiraten!" Ayu stand sofort auf und folgte dem Uchhia. Die Haruno nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Heiraten, hach wo denkt er den hin“ murmelte sie leise. "Dobe um 12 am Park?" las Naruto gerade die Nachricht die sein Kumpel im geschrieben hatte. Er kratze sich am Kopf und überlegte. "UZUMAKI HANDY WEG! ABER SOFORT!" Diese Frau war einfach überall. Er zuckte zusammen und lies sein Handy in der Hosentasche verschwinden. Er bezog die Betten, als er keine Lust mehr hatte lief er zu der Hyuuga. Diese saß im Büro. "Hey Hinata" "Hallo Naruto. Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte sie ihn lächelnd. " Ja alles super. Ich verstecke mich nur vor Frau Yoko. Die ist heute besonders gut gelaunt, echt jetzt" grinste er sie an- Sie fing an zu kichern. Dann fasste sie sich wieder und wurde rot. "M-Magst du heute vielleicht wieder mit m-mir die Mittagspause verbringen?" Der Uzumaki grinste wollte grad zustimmen da viel ihm die Sms ein. Sasuke war in letzter Zeit noch mieser drauf als sonst. Konnte er ihm einfach so absagen? Der Blondschopf schaute auf Hinata. Sie wurde immer unsicherer. Er wollte einfach mit ihr die Mittagspause verbringen. "Klar. Gehen wir bitte wieder Ramen essen? Die Ramenbude bei euch ist viel besser als die bei uns!" Sie nickte nur erleichtert. Mit einem breiten Grinsen ging er wieder in seine Etage. Er hatte eine Abteilung gefunden in dem ein kleiner Junge lag. Er hieß Kaito. Kaito war von Geburt aus krank, deshalb war er im Krankenhaus sozusagen ein Stammgast. „ Hey Kaito du lahme Socke, Lust auf einen Sparziergang?“ schrie Naruto in den Raum. Der Junge der im Bett lag und grad auf einen Zettel kritzelte sah fröhlich auf. „Naruto! Klar hab ich Lust aber Miss Yoko sagt meine Werte haben sich verschlechtert und ich soll mich schonen“ Er ließ den Stift aus der Hand fallen und sah bedrückt zu Boden. Naruto grinste weiterhin. „Warte hier ich komme gleich!“ Der blonde Chaot rannte durch die Flure als ein Geschrei erklang. „UZUMAKI DUUUUUU… Im Flur wird nicht gerannt!“ Da hatte die Hexe ihn mal wieder ertappt. Er nickte nur. Dann nahm er sich einen Rollstuhl und ging ins Krankenzimmer zurück. “Wenn ich dich schiebe ist das keine Belastung. Also auf geht’s draußen ist es super!“ Der Junge lachte und setzte sich sogleich in den Rollstuhl. Vorsichtig und bedacht dass die Yoko sie nicht entdeckte schlichen sie sich raus. "Teme ich kann heute leider nicht. Sorry." Genervt lies er sein Handy wieder in der Hosentasche verschwinden. Auf seinem Kumpel war wieder kein Verlass. Seit er im Hospital arbeitete, verbrachte er sogar seine Freizeit mit dieser Hinata. "Sasuke gehen wir zusammen in die Mittagspause?" Ayu war zu ihm in den Garten gelaufen. "Warum nicht" sagte er und zuckte mit den Schultern. Besser als alleine in der Ramenbude zu hocken. Das Mädchen war so überglücklich. bisher hatte Sasuke ihr immer abgesagt. Er treffe sich immer mit einem Naruto. oder er müsse etwas wichtiges erledigen. "Okay ich hol dich in 20 Minuten ab" Er nickte nur schmiss den Rasenmäher wieder an und mähte den Garten. Drecksarbeit. "Wie oft soll ich Ihnen sagen, dass Laken mit Löcher nicht auf die Betten gehören?" "I-Ich hab das Loch gar nicht geseh-" "Wie können sie dieses Loch nicht sehen! Es ist so groß wie...." "Ähm Naruto es ist 12.00 Uhr sollen wir los?" Die junge Hyuuga kam gerade um Eck und hatte alles mitbekommen. Seine Rettung. "Es tut mir Leid Frau Yoko Ich muss jetzt los" Er packte die Hyuuga am Arm und rannte mit ihr runter. Unten angekommen sagte er grinsend: "Wow Hinata, perfektes Timig. die Hexe hätte mit fast den Kopf abgerissen. gut das du gekommen bist" Die Hyuuga schaute nur beschämt zur Seite. Naruto grinste sie weiterhin an. Sie war in echt ziemlich süß. Dann knurrte sein Magen. Nun war er es der beschämt wegschaute. Die Hyuuga kicherte nur. "Ich hab Kohldampf ich brauch jetzt erst mal 3 Schüssel Ramen!" rief er, nimmt Hinata an der Hand und schon rannten beide aus der Türe. "2x Ramen und bitte extra groß!" bestellte der Blondschopft grinsend. Hinata wollte grad widersprechen. Extra groß? Ohje das würde sie doch niemals schaffen. Sie setzten sich an die Theke. "Sag mal Hinata was machst du heute Abend?" fragte Naruto. Hinata wurde leicht rot. "Ich? Ni-nichts Besonderes...Warum?" Der Chaot fing noch breiter an zu grinsen. "Dann komm doch mit, mein Kumpel und ich wollen in eine Bar gehen." Hinata überlegte kurz. "Hinata man ein nein akzeptiere ich nicht!" Die Ramen wurden serviert. Naruto konnte sich nicht halten und fing an alles in sich reinzuschlingen. Hinata nahm die Stäbchen in die Hand und brach sie auseinander. "Okay" sagte sie leise und lächelte. "Nimm eine Ffrreundin mif" sprach er mit vollen Mund. Sie nickte nur. Um das ihr unangenehme Thema zu wechseln sagte sie. „Naruto, ein Patient hat mir gesagt du hast Kaito mit rausgenommen?“ Ruckartig hörte er auf zu essen. „Ähm ja.. ich, er…“ er wusste nicht weiter. Schon wieder ertappt. „Ich weiß du hältst nicht viel von Frau Yoko, aber sie ist eine gute Ärztin und weiß was gut für Ihre Patienten ist. Ich will das sowas nicht mehr vorkommt okay?“ Geknickt schaute er zu der jungen Hyuuga. „Ich versteh euch, aber der Kleine ist immer so voller Freude, wenn er raus kann. Ich hab nicht nachgedacht“ Sie lächelte. „Das mit dem Rollstuhl war trotzdem eine gute Idee“ Der Uzumaki schaute sie verwirrt an. Was denn nun? „Lass uns gehen. Wir müssen heute zeitig gehen, wenn wir heut Abend noch weggehen wollen!“ „Ouh ja bin gleich soweit“ Er schnappte sich Hinatas Schüssel und aß ihr Ramen noch auf, bevor sie wieder zurückgingen. "Und dann habe ich mich dafür entschlossen einfach zu Arbeiten." Gelangweilt saß Sasuke neben Ayu. Er aß sein belegtes Brot vom Bäcker während sie ihm ihre Lebensgeschichte erzählte. "Und was hast du angestellt, dass du jetzt bei den Harunos bist?" Er seufzte genervt. So schnell kann man es bereuen jemanden mitgenommen zu haben. "Nichts Besonderes." "Komm schon Sasuke. Wir sind doch Kollegen. Mich interessiert es" Er stand auf schmiss seine Reste weg und antwortete: "Es geht dich aber nichts an! Lass uns zurückgehen" Beleidigt schnaufte Ayu. Neuer Versuch. "Wollen wir denn nicht nach Feierabend noch was unternehmen?" Er drehte sich zu ihr um wollte was patziges antwortet hielt jedoch inne. "Ich hab heute Abend schon was vor" Ayu gab nicht auf. "Kann ich mitkommen?" "Sorry, Männerabend" Er lief los. "Eine Jacky-Cola" "Ein Bier" Sie orderten und setzten sich an einen beliebigen Tisch. Sasuke steckte sich eine Zigarette an als Naruto ihn etwas beichtete. "Du ich hab für heute Hinata eigeladen. Sasuke atmete den Rauch aus. "Na toll. Können wir nicht einen Abend alleine verbringen, schlimm genug, dass du nur noch von dieser Hinata laberst" Er nahm noch ein Zug. "Jetzt reg dich ab Teme, sie nimmt ne Freundin mit." Sein Blick richtete sich gegen die Eingangstür. Dann öffnete sich die Tür und ein rosahaariges Mädchen betrat den Raum. Er weitete geschockt seine Augen. "Ah da kommen sie. Oh Teme schau mal Hinata scheint Sakura zu kennen. Cool jetzt kannst du dich ja bei ihr entschuldigen" er grinst steht auf und rennt zu der Hyuuga. Sakura und Sasukes Blick treffen sich. Der gleiche Gedanke schießt ihnen durch den Kopf. * Na toll* Kapitel 6: Gefühle ------------------ Sasuke macht seine Zigarette aus bleibt jedoch sitzen. Sakura stupst der Hyuuga in die Hüfte. "Super Hinata das ist ER!" flüstert sie zu ihrer Freundin. Hinata schaut zu dem Tisch. "Wer?" "Der Sozialarbeiter!" Hinata wurde rot. "Mit dem du rumgeknutscht hast und vor dem du jetzt flüchtest?" "Hey Mädels endlich seid ihr da!" schreit Naruto schon über die ganze Bar. Dann drückt er Hinata und gleich danach die junge Haruno. Die drei gehen zum Tisch wo Sasuke provokant wegschaut. Naruto setzt sich neben seinen Kumpel und grinst von einem Ohr zum anderen. Na besser konnte es nicht laufen. Sasuke nahm einen großen Schluck von seinem Jacky-Cola. Stumm setzte sich Sakura gegenüber von dem Uchiha Hinata lächelte Sakura bemitleidend an. Welch Ironie des Schicksals. Sie bestellten sich zwei Cocktails. Naruto und Hinata fingen sofort an sich über die Arbeit zu unterhalten. Zwischen Sakura und Sasuke war Funkstille. Sakura umfasste ihr Cocktail. "Und wie läuft’s bei der Arbeit? fragte sie und versuchte nicht verkrampft zu lächeln. Er schaute ihr tief in die Augen. War das ihr Ernst? Sie verpisst sich und taucht hier auf und fragt wie es bei der Arbeit läuft? "Gut" antwortete er trocken nahm den letzten Schluck seines Jackys, stand auf und lief zur Bar. Perplex sah Sakura ihm hinterher. War er jetzt beleidigt? Fragend schaute der Uzumaki zur Haruno. "Wo geht Teme denn hin?" Das Mädchen zuckte nur mit den Schultern. Dann seufzte Naruto. "Sakura echt jetzt! Sasuke erträgt den Job nicht ohne dich" Sakura schaute ihn fragend an. "Warum?" fragte sie dann schließlich. "Wie er mir erzählt, mag deine Mutter ihn überhaupt nicht und lässt ihn nur die bescheuerte Arbeit machen, dann hängt ihm Ayu am Arsch, mit den Kindern kann er nicht umgehen. Es würde ihm echt helfen, wenn du ihn wieder unterstützen würdest" Die Rosahaarige nimmt einen Schluck aus ihrem Cocktail. "Im Grunde ist es nicht mein Problem" antwortet sie auf Narutos bitte. "Ich weißs nur, dass er seit Wochen schlechte Laune hat. Ich würde auch ungerne zur Arbeit gehen, wenn dort Hinata nicht wäre" Er zwinkert zum Schluss der Hyuuga zu die sofort errötet und beschämt an ihrem Cocktail nuckelt. Der Uzumaki schaut wieder zu der Haruno und bittet sie zum letzten Mal: "Geh zu ihm und redet miteinander. Das was vorgefallen ist war natürlich von seiner Seite aus übertrieben aber er sieht es jetzt auch ein. Er ist nur zu stolz sich bei dir zu entschuldigen und dich zu bitten wiederzukommen. Die Haruno schaut zurück. Der Schwarzhaarige stand immer noch an der Bar, doch schon nicht mehr allein ein Mädchen hatte sich zu ihm gesellt. Sie seufzte. "Na gut. Ich überlegs mir" Hinata lächelte leicht der Uzumaki war vollkommen zufrieden mit sich. Plötzlich wird ein Glas neben seinen Jacky-Cola gestellt. "Hey, können wir mal in Ruhe sprechen?" Sakura stand nun neben ihm. "Wir sind grad im Gespräch" mischte sich die Frau neben Sasuke ein. Sasuke nahm Sakura an die Hand und zog sie mit raus aus der Bar. Sie stellten sich unter die Laterne. Die erste Zeit war es still. "Ich habe gehört du möchtest wieder das ich komme?" Verfluchter Naruto. Dobe konnte echt nie seine Schnauze halten. "Nur, wenn du wiederkommen willst. Es ist nicht so, dass ich dich da unbedingt brauche." Bei dem Satz schaut der Uchiha zur Seite. Er kann nicht zugeben das sie ihm fehlt. Verblüfft schaut die Haruno ihn an. "Wenn das so ist habe ich Naruto wohl falsch verstanden." Sie wollte grad wieder reingehen da hielt der Uchiha sie wieder fest. " Es würde mich aber freuen, wenn du wieder kommen würdest" Sie stoppte. Konnte er sich mal entscheiden. " Bekommst du denn nicht genug Unterhaltung von Ayu?" fragte sie fast ein wenig eifersüchtig. Er stöhnte genervt. "Ayu nervt mich. Eine Hilfe ist sie überhaupt nicht. Sie hängt mir eher am Arsch und versucht mich zu verführen anstatt sich überhaupt um die kleinen Wracken zu kümmern." erzählt der Schwarzhaarige. "Ach ja und du hast ihr natürlich keine Hoffnungen gemacht? Sie nicht auch mit blöden Anmachsprüchen genervt oder sogar geküsst?" die Haruno war definitiv eifersüchtig. Das merkte der Uchiha natürlich und fing an zu grinsen. "Nein, das spare ich mir für dich auf." Sakura holte empört Luft. " 2 Bedingungen! Wenn ich wiederkommen soll, musst du mir zwei Sachen versprechen" Er nickte nur. "1. Du versucht ab morgen immer pünktlich zu kommen. 2. Deine Anmachsprüche und das Rumgeknutsche lässt du sein." Er grinste nur. "Rumgeknutsche? " fragt er sie spottend. Sakura errötet. "Du weißt was ich meine" Er lacht diesmal richtig auf. "Okay. " Sie reicht ihm die Hand. "Deal?" Er will ihr grad auch die Hand reichen bevor er fragt: "Darf ich dich zum Abschluss des Deals nicht noch ein letztes Mal küssen?" Das mit dem Verführen müsste er wohl ab morgen streichen. Aber anscheinend hatte sie schon etwas für ihn übrig also warum diese Chance verspielen. Sein Zeugnis sah bisher nicht allzu gut aus. "Nein, das gehört doch zu der Abmachung!" stottert sie. "Ab morgen sind wir nur noch stinknormale Kollegen, versprochen" Er geht einen Schritt auf sie zu. Sie lässt ihn machen. Er nimmt ihr Gesicht in die Hände, schaut ihr mit einem verschmitzten Lächeln in die Augen. Sie war ihm wirklich schon verfallen. Sie hatte ihn wirklich vermisst. Ihre Lippen trafen sich. Das fühlte sich einfach richtig an. Morgens klingelte Sasukes Wecker früher als sonst. Ja er wollte wirklich das sie kommt. Deshalb musste er sein Versprechen halten. Ihre Mutter und Ayu würde er echt nicht mehr lange ertragen. Naruto hingegen schlief tief und fest und dachte gar nicht daran, dass er zur Arbeit musste. Deshalb war es schon 9 Uhr als er bei der Arbeit ankam. Zu seinem Glück war Miss Yoko nicht da. Die ganze Woche krankgeschrieben. So viel Glück musste man erst haben. "Naruto" hörte er die zarte leise Stimme der Hyuuga. "Guten Morgen Hinata, tut mir schrecklich leid ich habe den Wecker nicht gehört und dann den Bus verpasst und ich habe nicht mal gefrühstückt. Ich bleibe heute länger nur bitte sag nichts der Yoko!" Hinata lächelte nur. "Das kann passieren. Nur ist die Miss Yoko auch nicht da. Du musst dich heute um den 3 Stock kümmern. "Logo kein Problem ich werd das Kind schon schaukeln." Er schmiss sich in sein zu kurzes weißes Hemd und in die weiße enge Hose und marschierte hoch. Dann kam er wieder runter in Hinatas Büro. "Kann ich erst mal was essen? Ich hab so Kohldampf" Hinata lächelte wieder. "Aber schnell." "Du bist die beste Hinata!" "Guten Morgen" ertönte Sasukes Stimme als er den Kindergarten 5 Minuten vor Arbeitsbeginn betrat. Frau Haruno war schockiert. Ayu strahlte übers ganze Gesicht. Keine Spur von Sakura. "Uchiha was ist den passiert? So früh schon da?" machte sich die Rosahaarige Frau über ihn lustig. " Ihm war nicht zu lachen. Sakura hatte ihn also angelogen. Er ließ sich einen Kaffee raus und setzte sich zu den anderen Zweien. "Mama die Post lag wieder im Garten" Das rosahaarige Mädchen kam gerade von der Terrassentüre rein. Ihre Blicke trafen sich. Sie errötete leicht, seine Laune besserte sich schlagartig. "Das der Postbote unseren Briefkasten seit 12 Jahren einfach nicht findet verstehe ich nicht!" meckerte die Haruno und nahm ihrer Tochter die Zeitung aus der Hand. "Schnell trinkt den Kaffee aus und ab an die Arbeit" kommandierte sie. Sakura setzte sich zu dem Uchiha. "Du bist pünktlich" sagte sie lächelnd. "Ich habs doch versprochen" erwiderte er nur. Nahm seine Tasse und ging in die Küche. Sie lächelte ihm hinterher. "Du Sakura du brauchst doch eigentlich nicht kommen, wenn ich da bin" erklang Ayus Stimme. Es passte ihr überhaupt nicht, dass Sakura wieder da war. "Ich bin gerne hier" erklärte Sakura nur. Stand ebenfalls auf und folge Sasuke in die Küche. „Naruto, wo warst du denn heute Morgen?“ der kleine Kaito setzte sich in den Aufenthaltsraum in dem Naruto noch frühstückte.“ Öh, ich hab verpennt. 7 Uhr früh ist einfach nicht meine Uhrzeit“ „Hast du schon gehört das die Yoko nicht da ist? Sogleich grinsten beiden. „High five drauf!“ Und schon klatschten sie sich ab. Kannst du mich dann heute wieder mit dem Rollstuhl rausfahren?“ Naruto schaute ihn enttäuscht an. „Es tut mir leid, aber das kann ich leider nicht mehr machen“ Kaito verstand nicht. „Warum nicht? Ich bin nicht mehr Krank! Ich bin gesund.“ Naruto strich ihm durchs Haar. Es musste wirklich schlimm für ein Kind sein ständig in 4 Wänden gefangen zu sein. „Also es wurde ja gesagt du kannst nicht raus stimmt´s? Aber um Spaß zu haben muss man nicht raus“ Wieder grinste der Blonde Chaot. Nun fing auch der Kleine an zu grinsen. “ Komm ich zeig dir was!“ „Sasuke-kun kannst du mir mal helfen?“ schrie Ayu vom anderem Zimmer. Kaum näherte er sich Sakura rief entweder Sayuki ihre Tochter oder Ayu verlangte nach ihm. Irgendwas war da faul. Er warf Sakura einen fragenden Blick zu diese zuckte nur unwissend mit den Schultern. Die Rosahaarige war grade dran das Geschirr zu spülen da stellte sich ihre Mutter neben sie. „Sag mir mal Kind. Was ist passiert, dass du dich doch entschlossen hast sofort wieder auszuhelfen? Als ich dich letzte Woche gefragt habe warst du nicht zu überreden! Liegt das an unserem Uchiha?“Sie stemmte die Hände an die Seite und sah böse aus. „Nein, ich hatte nur letzte Woche keine Lust “ sie schnappte sich ein Tuch und kehrte ihrer Mutter den Rücken. Sayuki verstand sofort das ihre Tochter log. “Ach Kind was hat er dir eingeredet.“ Sie stellte sich wieder vor ihre Tochter und erwartete Antworten. „Nichts, Mama alles ist gut. Ich hatte echt nur keine Lust“ Die Mutter nahm sich nun auch ein Handtuch und fing an das Besteck zu polieren. „Weißt du Sasuke war öfter Mal mit Ayu aus. Und die Mittagspause haben sie immer miteinander verbracht. Ich glaube das es zwischen den beiden gefunkt hat“ Sakura schaute nun aus den Fenster zu den Kindern. „Das ist doch schön“ Ruckartig warf Frau Haruno ihr Tuch über das Geschirr. „Sakura. Versteh doch dass dieser junge Mann dich ausnutzen will. Er läuft doch jedem Rockzipfel hinterher. Als du nicht da warst, war es Ayu. Er würde alles für eine gute Bewertung tun.“ Nun schmiss Sakura ihr Handtuch von sich. „Was willst du von mir hören?“ „Ich will nur, dass du nicht so naiv bist. Ich seh doch eure Blicke. Geh ihm aus dem Weg.“ Damit verschwand ihre Mutter aus der Küche. Doch sogleich betrat ein Schwarzhaariger junge Mann den Raum. „Ich glaub deine Mutter, hasst mich heute noch mehr als sonst“ er grinste leicht und schnappte sich nun das Tuch, welches auf dem Geschirr lag und fing nun auch an das Besteck zu polieren. Wie schon den ganzen Tag ließ Ayu Sasuke keine 5 Minuten aus den Augen. „Sasuke, verbringen wir die Mittagspause wieder zusammen? Du schuldest mir noch 5 Euro nicht vergessen!“ Genervt schaute Sasuke zu Ayu. „Ayu, ich habe schon etwas mit Sakura ausgemacht. Die 5 Euro kriegst du morgen versprochen“ Er versuchte mit der Rosahaarigen Blickkontakt aufzunehmen doch diese trocknete nur weiter ihr Geschirr und hörte sich das Szenario an. „Ich komme mit. Oder spricht was dagegen, dass ich mitkomme, Sakura?“ Sie lächelte gespielt zu der Rosahaarigen. Genervt drehte sich Sakura zu den beiden um. „Ihr könnt zu zweit gehen. Ich will eure Tradition nicht stören. Machst du bitte den Abwasch mit Sasuke fertig? Danke“ verärgert ging sie aus der Küche. Ja es passte ihr nicht, dass er 2 Wochen mit Ayu den ganzen Tag verbracht hatte. Und verdammt sie war selber schuld und überhaupt nervte es sie, dass sie so eifersüchtig auf Ayu war. Sasuke schaute der Haruno verwirrt hinterher, bevor er wieder schelmisch grinste. Sie war also wieder eifersüchtig. Okay, dann durfte er die Chance nicht verpatzen! „Ayu, ich komme gleich wieder. Ich gehe jetzt zu Sakura und du bleibst hier verstanden?“ Er schüchterte sie ein wenig ein. „Verstanden?“ wiederholte er. Sie nickte nur. Obwohl ihr das überhaupt nicht passte. „Komm geh da rein“ flüsterte der Blonde Chaot zu dem kleinen Jungen. „Iiih das ist aber Dreck Wäsche“ "Willst du nun spaß haben oder nicht?“ Er lugte ums Eck um sicher zu gehen das die Luft rein war. Dann kam die junge Hyuuga um die Ecke, als sie Naruto sah lächelte sie ihm zu und steuerte direkt auf seine Richtung zu. §Kaito Schnell. Hinata kommt, wenn sie dich sieht ist das mein Ende. Schnell schlüpfte Kaito in den Wäschewagen. „Du machst freiwillig die Dreckwäsche?“ fragte Hinata verwundert. Naruto kratze sich an seinen Kopf und lachte gespielt. „Ja, die olle Yoko würde, das von mir verlangen, also… Hinata ich muss los. “Dann nahm er den Wäschewagen und rollte davon und ließ eine verwunderte Hinata im Flur stehen. „Jetzt kannst du rauskommen.“ Naruto hatte den kleinen Patienten in die Wäschekammer gebracht. Als der Junge sah wo sie waren schien er enttäuscht. „Und hier soll es lustig werden?“ fragte er nicht überzeugt. Der blonde Chaot grinste nur wieder. „An sich nicht aber, wir haben hier lauter Matratzen und Kissen und Decken, wir bauen uns jetzt eine Burg. Möge die bessere Burg gewinnen“ Somit sah man nur zwei Kindsköpfe die versuchten aus der Bettwäsche etwas zu basteln. „Hey Sakura“ die Haruno war grad auf den Weg zu den Toiletten als Sasuke sie anhielt. Überrascht drehte sie sich um. Was sie dann sah machte sie noch wütender. Er grinste wieder so überheblich und sie merkte genau, dass er bemerkt hatte, wie eifersüchtig sie geworden war. Was ihr in diesem Augenblick auch wieder peinlich wurde. Sie verschränkte ihre Arme an der Brust und fragte: „Was?“ Vielleicht ein bisschen zu nah blieb er vor ihr stehen. „Bist du grad ernsthaft eifersüchtig auf Ayu gewesen?“ Sakura errötete aus ihrem Mund kam nur ein abwertendes Geräusch.“ Pfff“. Sein grinsen wurde breiter. Ohja…genauso hatte er sich das hier alles vorgestellt. Jetzt verlief sein „Praktikum“ wie er es gerne hätte. “Wovon träumst du Nachts? Ich mag es nur nicht, wenn man mich in Lügen hineinverwickelt“ Schlechte Ausrede. Diese würde ihr nicht mal Naruto abnehmen. „Das sah mir aber sehr danach aus“ Er ging noch einen Schritt auf sie zu. „Sasuke, das ist zu Nah, du hast mir was versprochen!“ Er grinste weiter. „Sakura sei mal ehrlich. Wir sind nicht nur Kollegen. Du stehst auf mich und ich auf dich. Also lass uns doch die Zeit angenehm gestalten?“ Er kam ihr wieder näher. Eindeutig zu Nah. Dann bekam sich Sakura jedoch wieder. Diese Aussage war zu viel. Sie stieß ihn von sich weg und fing an etwas lauter zu drohen. „Wenn du mich noch einmal, falsch anfasst oder falsch anschaust ich schwöre es dir Uchiha, wird, dass dein letzter Arbeitstag hier sein. Ich bin dir nicht Ayu die auf deine Anmachen reinfällt. Denkst du nur weil du gut aussiehst und du gut küssen kannst, kannst du jetzt mit den Menschen machen was du willst? Ich werde nicht die blöde sein die sich in dich verliebt und dir ein schönes Zeugnis schreibt verstanden? Vergiss es!“ Sie stupste mit ihrem Finger während ihrer Rede auf seine Brust. Er nahm ihre Hand in seine. Wahrscheinlich hatte er wiedermal übertrieben. Sie hatte recht. Sie würde nicht die blöde sein die sich in ihn verliebt und ihm sein gutes Zeugnis schreibt. Sie war nicht wie alle anderen. Er behandelte sie unfair. „Es tut mir Leid Sakura“ Total überrascht schaute sie zu ihm rauf. „Ich weiß, dass ich übertreibe und versuche dich zu verführen. Und du hast Recht mir ist das Zeugnis echt verdammt wichtig. Davon hängt mein weiteres Leben ab. Ich hatte hier einen echt miesen Start. Von deiner Mutter werde ich wahrscheinlich das schlechteste Zeugnis ever bekommen. Ich bin es einfach gewöhnt, dass Frauen alles für mich machen.“ Sie entriss ihm ihre Hand. „Dann gewöhne dich mal ganz schnell ab und bekomm dein Leben in den Griff. DU bist selber schuld, dass du da bist wo du eben bist!“ Kapitel 7: Bewerbung als potentieller Freund -------------------------------------------- Die junge Hyuuga suchte den blonden Chaoten schon seit 20 Minuten. „Das kann doch nicht sein, dass er noch in der Wäschekammer ist.“ Redete sie mit sich selber. Sie hatte keine Zeit mehr, das Mittagessen musste serviert werden. Also half sie aus. Sie war sauer auf den Uzumaki aber eigentlich war sie eher enttäuscht von seinem Verhalten. Als sie an Kaitos Krankenbett ankamen, wurde ihr klar, dass die Beiden sich wieder zusammen herumtreiben. Nachdem sie das Essen verteilt hatte machte sie sich auf den Weg in die Wäschekammer. Sie fand die beiden Jungs. Sie waren grade dabei eine Kissenschlacht zu machen als Naruto sie bemerkte.“ Hinata, es ist nicht so wie du denkst!“ Sie sagte ganz ruhig und mit einer etwas enttäuschten Stimme: „Du räumst das hier alles auf und dann will ich dich oben bei meinem Vater im Büro sehen.“ Sie nahm Kaito an die Hand und führte ihn wieder in sein Krankenzimmer. „Schmeißt Naruto bitte nicht raus. Er tut das alles doch bloß für mich“ versucht der kleine Junge Naruto zu beschützen. Hinata setzt sich ans Krankenbett und erklärt dem Jungen eins. „Naruto ist nicht zum Spaß hier. Er ist zum Arbeiten hier, weil er was Schlimmes gemacht hat. Mein Vater wird entscheiden, was ihm als Strafe folgt. Ich war vielleicht ein bisschen zu nett zu ihm in letzter Zeit“ damit stand sie auf. „Und jetzt iss. Sonst wird dein Essen kalt. Das ist doch dein Lieblingsgericht“ Sie lächelte ihm zu und machte sich dann wieder an die Arbeit. „Sasuke, magst du mit mir nach der Arbeit in Kino gehen?“ fragte Ayu ihn, als sie in der Mittagspause im kleinen Restaurant ums Eck saßen und Nudeln aßen. Sasuke hatte schlechte Laune. Die Haruno machte ihm zu schaffen. Ja sie hatte recht. Er war selber schuld, dass er hier war. Wobei eigentlich war er gar nicht schuld. Naruto dieser Idiot war schuld. Aber er musste sich eingestehen, dass er auch ohne Naruto geschafft hätte sich Sozialstunden anzuschaffen. „Ayu, Was soll das?“ er fragte sie müde und ein wenig genervt. Sie klimperte mit den Wimpern und antwortete „Was soll was?“ Der Schwarzhaarige erhob sich bevor er sagte: „Deine Fragerei. Ich weiß du stehst auf mich, aber merkst du Sakura aus irgendeinem Grund hinterherrennst, aber, wenn ich was will, dann bleib ich hartnäckig und ich will doch bloß, dass wir ins Kino gehen“ Der Uchiha steht auf und mit einem „Sorry „verlässt er das kleine Restaurant. Er macht sich auf den Weg zum Kindergarten. Eigentlich hätte er noch eine halbe Stunde Pause. Als er ankommt sieht er die junge Haruno am Tisch sitzen. Vor ihr steht ein Teller mit Spaghetti Sie hat ein Buch aufgeschlagen und schreibt fleißig auf einen Block etwas. Frau Haruno ist mit den Kindern in den Garten gelaufen. Einen Moment beobachtet er die hübsche Rosahaarige. Dann setzt er sich neben sie. Ohne Worte. Sie schaut zu ihm er zu ihr. Fragend schaut sie ihn an. „Stör ich?“ fragt er vorsichtig. “Nein, ist schon okay.“ Sie hört auf zu lernen und dreht sich zum Uchiha um. „Wo hast du Ayu gelassen?“ fragt sie leise. Immerhin sind sie ja zusammen in die Pause gegangen. „Im Restaurant“ antwortet er knapp. Sie nickt nur. Und jetzt? Was sollten sie miteinander reden? Dann knurrte Sasukes Magen. Ja er hatte noch Hunger. Ayu hatte ihn so genervt, dass er gegangen ist ohne seine Bestellung überhaupt aufzuessen. Sakura schob ihm ihre Spaghetti zu. „Wenn du magst kannst du meine Nudeln essen. Ich bin schon satt“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. „Was lernst du da?“ fragte er während er sich eine Portion Nudeln in den Mund schob. „Wir schreiben am Montag Mathe und ich verstehe nur Bahnhof.“ Erklärte sie genervt. Ohne zu fragen nahm er sich den Block auf den sie die Aufgaben gekrizelt hatte. Er besah sich ihren Lösungsweg bis er sagte: „Das ist alles falsch“ Sakura entriss ihm ihren Block. Ihr war es peinlich, dass sie eine Versagerin in Mathe war. „Ich habe das schon geahnt“ murmelte sie leise. Sakuras Mutter erblickte von draußen den Uchiha. Sie sah es wirklich nicht gerne, wenn er bei ihrer Tochter war. Ein wenig sauer lief sie auf die Terrasse zu. „Wenn du willst, kann ich dir helfen“ bot der Schwarzhaarige an und sah ihr in die Augen. „Ähm…“ brachte die Haruno nur raus. „Uchiha, sofort raus mit dir. Hier wird nicht rumgesessen“ Er stand auf, sah nochmal zu der Haruno. „Überleg es dir“ dann verschwand er mit ihrer Mutter im Garten. „Uzumaki“ sprach Hinatas Vater ruhig. Der blonde Chaot saß in seinem Büro genau gegenüber von ihm. Er machte sich klein. Er hätte wirklich nicht gedacht, dass die Blauhaarige ihn bei ihrem Vater verpetzen würde. „Ihnen ist klar, dass sie hier in einem Hospital sind?“ Naruto nickte. „Die Patienten die hier sind, sind nicht zum Spaß hier. Die meisten leiden an Erkrankungen, die ihnen ein ganz normales Leben draußen verhindern.“ Wieder nickte der Blonde. Hinatas Vater wurde etwas lauter: „Wenn wir einen Clown wollen, organisieren wir einen. Sie sind hier zum Arbeiten. Ihr Fehlverhalten hätte Kaito ernste Schaden anrichten können. Ist Ihnen das überhaupt bewusst?“ Etwas genervt antwortete der Uzumaki. „Ich wollte nur….“ „Mir ist egal was Sie wollten. Seien sie froh, dass ich Sie nicht rausschmeiße. Ich verlängere Ihren Aufenthalt um weitere 2 Wochen. Beim nächsten Fehltritt sind sie raus. Verstanden?“ Naruto zuckte zusammen. „Verstanden“ murmelte er. „Gehen sie zurück an die Arbeit“ Naruto verschwand so schnell konnte keiner schauen. Im Flur ertappte er die Hyuuga, die anscheinend gelauscht hatte. Er hätte das von ihr nicht erwartet. Verletzt und traurig sah er sie an, bevor er in den 2. Stock ging und wieder die Betten bezog. Hinata kam noch einmal zu ihm, doch Naruto hatte keine Lust mit der jungen Frau zu sprechen. „Ich muss weiterarbeiten“ war seine Antwort auf die Frage ob sie mal miteinander sprechen könnten. Hinata fühlte sich schlecht, jedoch hatte Naruto einen Fehler gemacht. Sie musste so handeln. Am Samstagmorgen stand die junge Haruno etwas früher auf. Sie richtete sich bevor sie zu ihrer Mutter in die Küche lief. Dort hatte die Haruno schon den Tisch gedeckt. Irgendwie musste Sakura ihrer Mutter beichten, dass sie für heute den Uchiha eingeladen hatte. Sie hatte sein Angebot angenommen. „Hilfst du mir heute im Garten? Wir müssen unbedingt den Rasen mähen. Du weißt doch mir schmerzt der Rücken danach immer so doll“ Sakura nahm nur einen Schluck von ihrem Tee. „Ich kann ja Sasuke bitten…“ fing sie langsam an. „Mir langt es schon, dass ich diesen Schnösel von Montag bis Freitag an der Backe habe, da brauche ich ihn nicht noch am Wochenende“ Die junge Rosahaarige seufzte. „Mama, ich habe ihn heute zu uns eingeladen“ beichtete sie schnell. Die Mutter erstarrte. „Zu uns nach Hause?“ hinterfragte die Mutter alles andere als begeistert. Sakura traute sich nur zu nicken. „Der kommt mir nicht ins Haus. Niemals. So ein Mann bleibt uns gestohlen“ Sakura verdrehte die Augen jetzt fing das wieder an. „Sakura ich will nicht, dass du mit ihm Zeit verbringst. Er ist unmöglich. Er raucht, ist frech. Er ist ein Verbrecher“ Die junge Haruno konnte nur abermals ihre Augen verdrehen. „Mama, ich werde ihn nicht heiraten und Kinder mit ihm kriegen, er kommt nur um mit mir Mathe zu lernen“ Skeptisch Blickte die Mutter zu ihrer Tochter. „Ich weiß Sakura er gefällt dir. Aber ich lasse nicht zu, dass er dich um seinen kleinen Finger wickelt“ Ihre Mutter entnahm ihr ihren Tee. „Du rufst Sasuke an und sagst, dass das nicht klappt“ Sakura verschränkte ihre Arme an der Brust. „Mama“ sagte sie empört. „Das werde ich nicht tun“ Es klingelte bei den Harunos. Die Mutter sah verärgert zu ihrer Tochter. „Wenn er das ist dann…“ Die junge Rosahaarige ging zur Türe, bevor sie sie jedoch öffnete sagte sie: „Das ist er und bitte halte dich zurück.“ Sie öffnete dem Schwarzhaarigem die Türe und ließ ihn eintreten. „Hallo Miss Haruno“ grüßte er die Mutter. Sakuras Mutter bemühte sich nicht einmal nett zu sein. „Was habe ich dir getan, dass du mich mit so jemanden bestrafst“ murmelte sie vor sich hin, jedoch war jedes Wort für die Beiden klar verständlich. „Ähm, gehen wir auf die Terrasse?“ entschloss sich die junge Haruno. Er musste ja nicht wissen, dass sie ihrer Mutter versprochen hatte nicht mit ihm allein ins Zimmer zu gehen. Ihre Mutter hatte mal wieder maßlos übertrieben. Die beiden saßen also auf der Terrasse. Sasuke hatte sich nach einer Weile neben die Haruno gesetzt. Er erklärte ihr die Faustregeln und zeigte ihr Tipps. Immer wieder lief ihre Mutter an der Terrasse vorbei. Mal musste sie die Gießkanne holen oder sie versorgte sie mit Wasser. Einen Vorwand um rauszukommen fand sie immer. Sie misstraute dem Uchiha. „Deine Mutter hasst mich“ Sasuke lehnte sich im Stuhl zurück. „Du bist selber schuld, dass sie dich nicht mag“ Sie machten gerade eine Pause vom Lernen und unterhielten sich „Ich habe ihr nichts gemacht. Sie war von vornerein schlecht auf mich zu sprechen“ verteidigte er sich. „Vielleicht liegt es ja daran, dass du wegen verbrechen Strafstunden bekommen hast und sie jetzt dich an der Backe hast“ Gelangweilt sah er sie an. Dann setzte er sich auf. „Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ihre Tochter auf den Verbrecher steht“ Er packte ihren Stuhl und schob sie näher zu sich. „Ha-ha, sehr lustig“ Er sah ihr in die Augen. Sie fühlte sich wieder ein wenig unwohl. „Du kannst es nicht lassen oder?“ Fragend sah er sie an. „Diese Kommentare, dein ich-bin-so-cool-alle-stehen-auf-mich-Gelaber“ Er zuckte die Schultern. Dann beugte er sich vor zu ihr. „Es ist kein Gelaber, wenn es wahr ist“ Die junge Haruno schlug ein Bein über das andere und sah ihn herausfordernd an. „Ach ja und von wo weißt du das so genau?“ Er grinste. „Soll ich dir das beweisen?“ Sie wusste nicht auf was er hinaus wollte. „Wie willst du das beweisen?“ Der Uchiha, sah in die Wohnung ihre Mutter war weit und breit nicht zu sehen. Er beugte sich zu ihrem Gesicht vor und hielt kurz vor ihren Lippen. Sie reagierte erst nicht. Dann wich sie nur ein kleines Stück zurück. Er grinste auf ihre Reaktion. „So!“ dann legte er seine Lippen auf ihre. Sie reagierte erst überhaupt nicht. Dann legte sie ihre Hände auf seine Brust und drückte ihn jedoch nur ganz leicht von sich. Einfach aus dem Grund, weil sie überhaupt nicht wollte, dass er aufhörte. Er löste sich jedoch schnell wieder von ihr. Rechtzeitig, denn ihre Mutter kam gerade wieder ums Eck und sah zu ihnen. Überrascht, dass er den Kuss nicht länger rauszog wie sonst immer sah sie ihn mit gerötteten Wangen an. „Ich hätte gedacht dein Widerstand wäre mehr.“ Sie sah ihn böse an. „Schau nicht so. Du wolltest den Beweis“ Er bemerkte, dass die Mutter wieder auf die Terrasse zu ging und wandte sich von ihr ab. „Hast du ihn schon gefragt?“ erklang dann die Stimme der Mutter. Sakura konnte keinen klaren Gedanken fassen. War immer noch mit dem Kuss beschäftigt. „Ähm was?“ fragte sie dann. Der Uchiha lachte in sich hinein. Es freute ihn immer wieder zu sehen, wie seine Küsse sie vollkommen aus der Bahn warfen. Er musste aber auch sagen, dass er langsam aber sicher süchtig nach ihren Lippen wurde. Er nutzte fast jede Gelegenheit. „Um was geht’s denn?“ mischte er sich schließlich ein. „Könntest du uns beim Rasenmähen helfen?“ fragte Sakura dann etwas s chüchtern. „Für eine bessere Bewertung, warum nicht“ scherzte der Schwarzhaarige, was jedoch nicht gut bei der Mutter ankam. Sakuras Mutter hatte bemerkt, dass ihre Tochter ganz außer sich war. Ihr gefiel das Ganze mit den Beiden überhaupt nicht. Der Uchiha mähte gerade den Rasen der Haruno. Zufrieden saßen die beiden Frauen auf der Terrasse und sahen ihn dabei zu. Sakura mit einem verträumten Blick die ältere Haruno auch relativ zufrieden. Vielleicht ist doch etwas aus dem Jungen rauszuholen. Wenn er möchte kann er alles.“ Sakura lächelte ihrer Mutter zu. Sie sah wohl auch langsam seine gute Seite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)