Karma is a Bitch von blackNunSadako ================================================================================ Kapitel 27 Alles was ich wollte... (Law) ---------------------------------------- Heute Nacht waren wirklich viele Sterne am Himmel...   Nach dem Gespräch mit dem Kapitän der Kid-Piraten, hatte ich mich auf unser Oberdeck begeben und verweilte dort schon seit mehreren Stunden, meine Gedanken waren zusammen mit meinen Augen Richtung Himmel abgeschweift.   Was meinte er damit, ich solle `sein` werden? Sein... was? ...Untergebener...? Partner...? Er wird wohl kaum... ... Nein, das meint er sicher nicht. Das würde er niemals sagen, dafür war er sich doch viel zu stolz...   Der kleine rothaarige Junge von damals würde sowas natürlich laut rausposaunen. Aber der Eustass, der er jetzt war nicht.   Ich seufzte, legte mein Kinn auf meiner Hand ab. "...Früher war alles so unkompliziert...", flüsterte ich dem Horizont entgegen, der zusammen mit den fließenden Wellen ein wunderschönes Bild abgab.   Ich war doch Arzt geworden, damit ich Wunden heilen konnte. Die tiefer sitzenden Wunden konnte ich selbst mit der Operations-Frucht nicht behandeln....   --     Am nächsten Morgen kamen Bepo und Shachi aufgeregt zu mir gerannt.   Ich saß immernoch auf dem Oberdeck, an der Reeling, hatte die Nacht hier verbracht und hatte den Kaffee, den mein Vize in den Pfoten hielt, mehr als nötig.   "Wir gehen in einen Freizeitpark!", rief mein orangehaariger Mart aufgeregt und hüpfte auf einer Stelle.   Mein Bär stimmte mit ein, nachdem er mir die Tasse überreicht hatte, spielte nun ebenfalls den Gummiball und warf mir dann einen bettelnden Blick zu.   "Wir dürfen doch in den Park gehen, oder?", hielt er in seiner Bewegung an und nahm eine seiner Pfoten in den Mund, seine Knopfaugen glitzerten mich erwartungsvoll an.   "Park?", linste ich über meine Kaffeetasse zu ihm rüber und zog eine Augenbraue nach Oben, "Von was von einem Park redet ihr?", fragte ich sie desinteressiert und setzte mein Getränk wieder an.   "Peng hat uns erzählt, dass es eine Insel mit einem riesigen Einkaufsviertel und einem meeega großen Freizeitpark gibt! Die ist gar nicht mal so weit weg...", strahlte Shachi alleine bei dem Gedanken an diesen über beide Ohren und fügte seinen zweiten Satz als `Überredungsversuch` noch mit dazu. `Gar nicht mal so weit` bedeutete für ihn in etwa `einige viele Inseln weiter`...   Einige Inseln weiter? Das würde unsere Ankunft in Dressrosa nur unnötig hinauszögern. Kommt gar nicht in Frage, ich will die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen!   Ich erhob meine Stimme, stand auf und sah die beiden Energiebündel strafend an.   "Wir werden sicher ni..-"   "EIN PARK?? Mit Essensständen und Fahrgeschäften??", sprang mein schlimmster Albtraum gerade von seinem Schiff aus, auf das unsere, landete zwischen uns und strahlte meine Begleiter an, "WO? Das klingt nach Abenteuer!", rief er freudig, wartete gar nicht auf Antwort und wendete sich dann an mich, "Traffy! Zeig` mir wo die Insel ist!", forderte er mit Sternen in den Augen und sah mich an, wie ein erwartungsvolles Kleinkind, das Wind von dem geheimen Süßigkeitenversteck bekommen hatte.   "Keine Befehle, Strohhut-ya.", mahnte ich ihn und seufzte einmal tief, sah dann zu den beiden Wartenden rüber, "Steuert den Kurs an.", gab ich mich geschlagen und schob den anhänglichen Gummijungen, der mich vor Freude wiedermal mit seinen ausgedehnten Armen umklammert hatte, zur Seite. "Und gebt den Strohhüten die Koordinaten, wir nehmen den Weg unter dem Wasser.", warf ich ihnen noch zu, ehe ich mich in mein Zimmer zurück zog, damit ich endlich wieder meine Ruhe haben konnte.   --     Mit einem guten Buch bewaffnet, lag ich mal wieder auf meinem schnarchenden Bären.   Es klopfte an meiner Tür.   "Herein.", rief ich unbeeindruckt, während meine Augen weiter über die Zeilen flogen.     Penguin trat in meine Kajüte, lehnte sich an die Metallwand neben der Tür und begann zu sprechen.   "Morgen Mittag werden wir auf der Insel ankommen.", berichtete er mir, wollte nach einem bestätigenden Nicken meinerseits schon wieder zum Gehen ansetzen, drehte sich aber nochmal kurz nach mir um, "...und Danke.", nuschelte er hinter seinem Kragen und schloss dann die Tür hinter sich.   Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Zügen. Ich mochte es meinen Männern eine Freude zu machen, schließlich waren sie für mich so etwas wie eine große Familie geworden und ich musste als ihr Oberhaupt auch für sie da sein. So wie sie auch immer für mich da waren...   Niemand hatte auch nur ein sterbens Wörtchen verloren über meine Entscheidungen. Es gab weder Einwände, noch Klagen über die Allianz und die Anfahrt Dressrosas. Nur Blicke, die gab es. Und was für welche...   ...Eine dumm gaffende Belegschaft war doch immer noch die Beste...   Schadenfroh grinsend, widmete ich mich jetzt endlich dem rechten Gehirnlappen, dessen Bild ich bereits seit mehreren Minuten keine Beachtung mehr geschenkt hatte.   --     Die letzte Nacht träumte ich von der roten Feuermähne. War wohl zur schlechten Angewohnheit geworden..., notierten sich meine Gedanken ein imaginäres Kreuz, ...immernoch besser als von Joker...   Eustass hatte sich seit unserem letzten Gespräch nicht mehr bei mir gemeldet. Ich werde ihn sicherlich nicht anrufen, das konnte er sich abschminken!   Obwohl ich schon öfters mit dem Gedanken gespielt habe...   Es stand in den Sternen geschrieben, ob und wann ich den Kapitän der Kid-Piraten wiedersehe. Deswegen erlaubte ich wenigstens meinem Kopf ihn ab und an zu treffen. Wenn auch nur in klischeehaften Träumereien meinerseits...   So war ich ihm bereits in einem Luxushotel, am gedeckten Frühstückstisch begegnet, ebenso auf einer einsamen kleinen Insel mit nur einer einzigen Palme, die gerademal Platz für uns beide und einem Picknickkorb bot. Waren diese rosaroten Mädchengedanken nicht wirklich makaber, für zwei gestandene Männer, die zudem noch Piraten und skrupellose Supernova waren?   Ich konnte mir wirklich nur schwer vorstellen, dass ein Trampel wie er im Buche steht und der den Namen `Eustass Kid` trug, so etwas gut heißen würde.   Es war einzig und allein meine Phantasie, die über die Jahre hinweg mit sehnsüchtigen, wirren Gedanken überfüllt wurde. Ich hatte einfach zuviele Romane von Penguin gelesen, das wird es sein...   Nachdem ich den Weg aus meinem gemütlichen Bett gefunden hatte und mit einer Zahnbürste im Mund dösig vor dem Spiegel stand, warf ich einen Blick auf meine struppeligen Haare.   Ohne Kopfbedeckung standen sie wirklich in alle Richtungen...   Danach schleppte ich mich schwerfällig zur Küche, wo mein frisch gebrühter Muntermacher bereits auf mich wartete.   Ich goss mir gerade schlaftrunken eine Tasse davon ein, als ich plötzlich einen Schlag an meinem Nacken spürte, der mich bewusstlos machte.   --   Nur unterschwellig drangen die Stimmen in meine Ohren.   "Pssch... du darfst ihn nicht wecken, sonst wird er nur wieder sauer..."   "Ist das denn wirklich in Ordnung, ich meine..."   "Bepo, das war nötig und das weißt du auch."       --     Als ich wieder aufwachte befand ich mich an einem Ufer, irgendwo im nirgendwo, von meinem U-Boot fehlte jede Spur.   Ich stand auf und seufzte, strich mir mit meinen Händen den Staub von der..- ..Hose?? Ich blinzelte, musste zweimal an mir runterschauen um mich zu versichern, dass ich wirklich in einem VERDAMMTEN SMOKING steckte!!!   WENN ICH DIE IDIOTEN ZWISCHEN DIE FINGER KRIEGE!!! Das stank förmlich nach ihrer Handschrift! Und der Karateschlag von meinem hinterhältigen Vizen spür` ich auch noch! Danke dafür!!!     Frustriert schnaufte ich Richtung Mittagssonne, stiefelte in meinem komischen Kostüm los und steuerte auf die große Stadt, die aus der Entfernung zu erkennen war, zu.       Das Erste, was ich dort zu Gesicht bekam, waren die gaffenden Blicke der Leute, die mich nicht nur einmal mit ihren Augen auszogen...   War Heute wieder einer dieser Tage..? Der furchtbaren Tage, an denen ich wünschte ein Skalpellset in der Hosentasche dabei zu haben?   Ich schluckte einmal deutlich, bevor ich durch das Tor zur Hölle ging.   Ich fühlte mich so gar nicht wohl, unter den Menschenmassen, durch die ich mich im nächsten Moment wohl oder übel durchquetschen musste...   --     In der Mitte der riesigen Einkaufsstadt wimmelte es nur so von zwielichtigen Gestalten. Es war ein gut besuchter Platz, zum Nachteil meinerseits natürlich.   Ich lies mich für einen kurzen Moment auf einer der Bänke nieder und seufzte in meine Hände.   Das durfte doch nicht wahr sein! Zuerst entführen mich meine eigenen Männer und dann setzen sie mich auch noch an dem ungünstigsten Fleck überhaupt aus! Und weil das noch nicht genug war, auch noch in so einem peinlichen Outfit!   Die können sich auf was gefasst machen, wenn ich den Weg zu unserem Gefährt zurück finde!!     Nach mehrmaligem Kampf gegen meinen inneren Schweinehund, zwang ich mich aufzustehen und den Weg in die Menschenmasse zurück anzutreten...   "Verdammter Misttag!", knurrte ich laut vor mich hin, ehe ich einen Fuß vor den anderen setzte.   Ich war einfach zu gestresst, um nach dem Weg zu fragen, weshalb ich einfach in eine X-beliebige Richtung lief und dann blöderweise natürlich genau in die entgegengesetzte Richtung gelaufen war.   Nach meiner Erkenntnis wollte ich umkehren, wurde aber weiter vorran gedrängelt, die Leute hier hatten doch wirklich ein Rad ab!   Sie schubsten mich rum, rissen mich in dem Strom mit und begruben mich zwischen sich.   Ich wurde zwischen den Körpern, die mir alle viel zu nah waren, beinahe erdrückt! Meine Luft blieb mir weg, ich begann hektisch zu atmen und mir war speiübel!   Ich war in dem Moment extrem klaustrophobisch. Ich werde wohl oder übel jeden Moment, durch meine Symptome verursacht, umkippen...   Ich kniff die Augen zusammen, sackte auf meine Knie und hielt mir nach Luft ringend den Hals.   Die Menschen um mich herrum intressierten sich recht wenig für mich, weshalb sie nur missbilligende Blicke oder gelangweilte Mienen aufsetzten, ehe sie weiter liefen.   In den Köpfen der egiostischen Menschen, existieren nur sie selbst... Anstatt selbst einzugreifen, schieben sie ihre Pflichten auf `irgendjemanden`. `Es wird schon einer richten`, damit beschwichtigen sie ihr Gewissen und distanzieren sich dann von dem `Störfaktor`.   Ich hustete, setzte ein bitteres Lächeln auf meine Lippen und besah mir mit zusammengepressten Augen, den Boden vor meinen Füßen.   Warum eine soziale Person sein, wenn doch jeder andere einen Scheiß auf Hilfsbereitschaft und Toleranz gibt? Warum kämpft man gegen die breite Egoisten-Masse, wenn man doch sowieso verliert? Wenn einem stets auf`s Neue vorgeworfen wird, dass man zu wenig Selbstbewusstsein hat, um arrogant und selbstbezogen zu sein?   Was bringt es, wenn man selbst nur als Waschlappen abgestempelt wird, weil man ein zu weiches Herz hat, weil man `zu gutmütig` ist?   Ich wollte Mediziner werden, um das menschliche Leid zumindest ein wenig zu lindern. Ich wollte doch nur, wenigstens ein wenig von jemandem geliebt und respektiert werden...   Die Welt um mich herrum wurde schwarz, meine Atemnot klang nicht ab, weswegen ich mich bereits mit meiner Bewusstlosigkeit abfand.   Ich wollte doch nur für wenigstens eine einzige Person dieser eine `jemand` sein...   `ZERR`   Bevor ich wegdriften konnte, wurde ich am Handgelenk gepackt und hochgezogen. Ich wurde durch die Massen gezerrt, rempelte gegen mehrere Schultern und sah rein gar nichts.   Langsam verschwand diese unerträgliche, erdrückende Hitze, welche die Körper der Menschen austrahlten, ich wurde aus dem Strom rausgezogen.       Als ich zum Stehen kam, war es kühl. Ich atmete langsam aus und ein, war total aus der Puste und versuchte die Umgebung um mich herrum zu erkennen.   Ich stand in einer kleinen, leeren Seitengasse, sie wurde von den Balkonen der vielen Wohnungen überdeckt. Eine einzelne flackernde Straßenlampe erhellte die Gasse.   Ich schaute gerade an einer der großen Häuserwände nach Oben, als ich die Person bemerkte, die unter den Schein der Lampe trat.   Langsam drehte ich meinen Kopf in Richtung der Gestalt, ehe ich meine Augen aufriss und geschockt in seine auflodernden Augen blickte.   "E..Eustass...?", zitterte meine Stimme bei jedem Buchstabe, sein Name entwich mir wie ein leiser Windhauch, der durch die Stille getragen wurde.   Meine Zunge war ebenso trocken wie meine Kehle, als er in langsamen Schritten, selbstsicher auf mich zu ging.   Der Kapitän der Kid-Piraten antwortete mir nicht, sondern breitete seine Arme aus und drückte mich anschließend feste an sich. Seine Arme legten sich bestimmend um meinen Rücken während seine Lippen versiegelt blieben.   Ich schluckte einmal, starrte ungläubig an die gegenüber liegende Häuserwand, meine Finger klammerten sich geistesabwesend an seine Oberarme.   War ich doch bewusstlos geworden?   Das Nächste, was meine Sinne wahrnahmen, war der süßliche Geruch von Zartbitter-Schokolade, den seine roten Haare verbreiteten.   Unbewusst schlich sich ein breites Lächeln auf meine Lippen, während mein Gesicht anfing, langsam wieder Farbe anzunehmen.   Er verfestigte seinen Griff, der mich hielt wie einen verlorenen Schatz, ehe er mir in meine Haare flüsterte.   "...Tra...falgar...endlich...", wisperte mir seine tiefe Stimme zu, weshalb mir ein leichter, kalter Schauer meinen Rücken hinab lief.   Danach drückte er mich bestimmend von sich weg, hielt seinen Griff um meine Schultern und sah mich strafend an.   "DU HÄTTEST DRAUFGEHEN KÖNNEN!", brüllte er mich finster an und sah mich mit seinen leidenschaftlich brennenden Augen an.   Meine Züge wurden bei dem Anblick weich, ich setzte ein sanftes Schmunzeln auf und kommentierte dann seine Erscheinung.   "Ein Anzug? Wirklich, Eustass..?", sprach ich belustigt, meine Augen gleiteten über das schwarze Bandana, welches er am Kopf trug, über die schwarze Krawatte, die locker um seinen Hals gebunden war und das aufgeknöpfte weiße Hemd, das seinen Oberkörper bedeckte, bis hin zu den schwarzen Anzughosen. Die Hosenbeine waren ebenso wie seine Ärmel hochgekrempelt.   "Aber die Stiefel mussten natürlich sein, stimmt`s?", kicherte ich bei letzterem Kleidungsstück, welches seine Füße trugen.   Er verschrenkte die Arme vor der Brust, seine Lippen waren ebenfalls zu einem schiefen Grinsen geformt, ehe er begann mich von Unten nach Oben zu mustern.   "Für jemanden, der einen grauen Smoking trägt, spuckst du aber ganz schön große Töne...", begann er, "Sieh`st echt heiß aus Trafalgar.", beendete er schelmisch grinsend und lachte im nächsten Augenblick über mein rot angelaufenes Gesicht.   Danach hielt er mir seine Hand hin und sah mich auffordernd an.   "Komm`mit. Ich will nicht, dass du wieder in der Masse untergehst.", sprach er mir ruhig zu und wartete darauf, dass ich seine Geste annahm. Ich schaute zuerst verwundert auf seine festgetackerte Miene und dann auf seine Hand, ehe ich meinen Arm zögerlich in dessen Richtung streckte.   Er handelte wieder reflexartig und packte meine Hand bestimmend, ehe er mich an seine Seite zog und los lief.       Die dummen Blicke der Passanten ignorierend steuerten wir auf den Eingang des riesig aufgebauten Freizeitparks vor uns zu.   Seine Hand strahlte eine enorme Wärme aus, ich konnte seinen schnellen Puls über den Hautkontakt genau fühlen...   ...~1...2...3...4..5..6..7.8~....   Ob er den meinigen wohl auch spürte?   Mein Herz raste; es war nicht die Angst, die Nervosität oder das Unwohlsein... Nein, es war eine einzige freudige Aufregung, die mich in diesem Moment durchfuhr.   Das immense Glücksgefühl, dass ich in seiner Nähe verspürte, war das schönste Gefühl, welches ich jemals zugelassen habe.     Das `Warum` er da war und wo er auf einmal herkam, hatte sich in diesem Augenblick im Staub aufgelöst.   Das Einzige, was zählte war, dass er bei mir war. Jetzt, gerade hier, in genau diesem Moment.   Das er meine Hand hielt und mich komplett von der Außenwelt abschottete. Er baute eine uneinnehmbare Mauer um uns, in der es nur ihn und mich gab, niemanden sonst.   Wie damals, als er mich auch vor dem Schneesturm beschützt hatte...   "Alles in Ordnung Trafalgar?", erkundigte er sich nach mir so unheimlich freundlich, dass ich ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Dieser Schwachkopf machte sich doch schon wieder unnötige Sorgen um mich...   Ich kicherte leise, sah ihn sanft an und flüsterte ihm zu.   "Dank`dir geht es mir gut.", nuschelte ich in meine Hand, die ich mir vor meinen lächelnden Mund hielt, "Du bist bei mir und beschützt mich.", erkannte ich leise redend und sah auf seine Hand die meine immernoch hielt.   Ich konnte das breite Grinsen raushören, welches er auf seinem Gesicht trug.   "Ich werde dich auch nie wieder verlassen, Idiot.", flüsterte er leise und drehte sich wieder um, um sein Ziel anzusteuern, zu dem er mich wohl bringen wollte.       Als wir dann dort ankamen, brach ich in Gelächter aus, welches von meinen Freudentränen begleitet wurde und mein Herz vollkommen dahin schmelzen lies. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)