Für immer und ewig: von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 1: Der Antrag. ---------------------- Hallo zusammen. Dies ist meine zweite Geschichte zu Sailor Moon und darin geht es um Bunny und Mamoru. Ich mache dort weiter, wo sich Bunny und Mamoru in Folge 200 küssen, aber die Geschichte wird nicht viele Kapitel bekommen. Wünsche euch aber viel Spaß beim Lesen. Sailor Moon: Bunny und Mamoru: Für immer und ewig: Kapitel: 1. Der Antrag. Der Kuss schien endlos zu dauern, aber da löste sich Mamoru von Bunny. „Was ist?“, fragte Bunny lächelnd. „Ich verspreche dir, dass ich dich nie…nie mehr alleine lassen werde Bunny, weil ich dich dafür einfach zu sehr liebe“, antwortete er. „Das weiß ich Mamoru“, lächelte die Blondhaarige und wollte ihn gerade küssen, als er eine Hand hob um ihr zu verdeutlichen, dass sie warten soll. „Mamoru was…was ist los?“, fragte sie etwas besorgt. „Es gibt da etwas, was ich dir sagen und auch geben möchte Bunny und habe Luna schnell noch gebeten zu dir nach Hause zu gehen um“, er stoppte kurz und kramte in seiner Hosentasche herum. „Um was?“, hakte sie nach. „Um mir das hier zu bringen“, erwiderte Mamoru und holte eine Schatulle heraus, öffnete sie und zum Vorschein kam ein Ring und zwar der Ring, den er ihr vorab schon auf den rechten Ringfinger gesteckt hat, als er nach Amerika fliegen wollte und sie sich am Flughafen von einander verabschiedet hatten. Ihre Augen weiteten sich und sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als er auf einmal vor ihr auf die Knie ging. „Ma…“, fing sie an konnte aber nicht weiter sprechen und sie spürte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann. „Bunny Tsukino zukünftige Königin Serenity. Ich liebe dich über alles, jeder Moment mit dir ist etwas Besonderes genau, wie jede Berührung, jeder Kuss, jedes Mal weiß ich, dass ich nur du für mich in Frage kommst. Egal, wie gefährlich es auch für uns war, unsere Liebe siegte immer über alles und wird es auch in Zukunft, denn unsere Liebe erstrahlt genauso hell, wie das Licht des Mondes und ich wüsste gar nicht, was mit mir passiert wäre, wenn wir uns nicht begegnet und uns ineinander verlieben hätten und darum frage ich dich Bunny, ob du meine Frau werden möchtest?“. Für einen kurzen Moment herrschte absolute Stille bis, aber kaum, nachdem er dies ausgesprochen hatte, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Es waren Tränen der Freude und der Rührung. „Ma…Mamoru“, begann Bunny und sah ihn mit feuchten Augen an:„Ja…ja natürlich möchte ich deine Frau werden Mamoru“, fügte sie hinzu und schlank überglücklich ihre Arme um ihn. Er erwiderte ihre Umarmung, bevor er sich von ihr löste und ihr tief in die Augen sah. Dann steckte er ihr den Ring ein weiteres Mal auf ihren rechten Ringfinger und diesmal würde er dort für immer bleiben. „Ich liebe dich Bunny“, flüsterte der Schwarzhaarige und war so glücklich. „Ich dich auch Mamoru“, erwiderte sie und Beide sahen sich abermals tief in die Augen, bevor sich ihre Lippen erneut trafen. Während sie sich küssten, stand hinter ihnen in seiner vollen Pracht der Vollmond und als auf einmal dessen Licht die Beiden beleuchtete, verwandelten sie sich auf einmal in Königin Serenity und König Endymion. „Königin Serenity“, flüsterte der Schwarzhaarige, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Sie hatte ihre Augen noch geschlossen, weil sie den Moment noch etwas spüren wollte, bis sie sie schließlich wieder öffnete und ihn ansah. „Ja?“, fragte sie. „Würdet ihr die heutige Nacht mit und bei mir verbringen?“, fragte ihr Gegenüber. Die Königin des weißen Mondes lächelte überglücklich:„Liebend gerne Endymion“. Sie gaben sich noch schnell einen zärtlichen Kuss, bevor sie sich dann auf den Weg zu Mamoru‘ s Wohnung machten. Während sie sich dorthin begaben, verwandelten sie sich in Bunny und Mamoru zurück. ***** Dann waren sie in Mamoru‘ s Wohnung. Kaum hatte Mamoru die Wohnungstür geschlossen, spürte Bunny auch schon seine Lippen auf ihrem Nacken. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um. „Mamoru“, flüsterte sie und legte ihre Lippen auf seine. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und er drängte sie dabei zu seinem Bett. Er fing an ihre Schuldkleidung vom Körper zu streifen, während sie das gleiche mit seinem grünen Anzug und seinem schwarzen Shirt machte. Bunny die nun nur noch in Unterwäsche bekleidet war, spürte, wie ihre Wangen röter wurden, als er dabei war seine Hose auszuziehen und nun nur noch in Boxershorts bekleidet war. „Bunny“, flüsterte der Schwarzhaarige. „Mamoru“, flüsterte sie glücklich zurück, bevor sie abermals seine Lippen spürte. Während sie sich küssten, spürte sie seine Finger an ihrem BH-Verschluss. Ihr Herz begann lauter zu pochen, als sie merkte, wie er ihr den BH vom Körper streifte und anfing ihr Hals mit sanften Küssen zu bedecken, bevor seine Lippen weiter hinab wanderten, bis sie bei ihren Brüsten innehielt und sie ebenfalls mit sanften Küssen verwöhnte. Bunny schloss die Augen:„Oh Mamoru“, keuchte sie, als seine Lippen weiter wanderten und nun ihren Bauch zärtlich liebkosten. Ihre Hände fuhren durch seine Haare, über seinen Rücken. Als nächstes merkte sie, wie er ihr Slip hinunterzog und ihre Wangen wurden noch röter. Sie öffnete ihre Augen und sah, wie er sich seiner Boxershorts entledigte und ihr danach wieder einen zärtlichen Kuss gab. Dann sahen sie sich in die Augen. Sie nickte und lächelte ihn an. Der Schwarzhaarige erwiderte ihr Lächeln:„Ich liebe dich auch, Bunny“. „Ich dich auch Mamoru…für immer“, flüsterte sie zurück. Wieder küssten sie sich und während sie sich küssten, spürte Bunny ihren Mamoru in sich. Ihre Finger krallten sich in seine Schulter fest und ihr entfuhr ein Stöhnen. „Alles in Ordnung?“, hörte sie ihn leise fragen. „Alles gut Mamoru“, beruhigte sie ihn mit einem Lächeln, bevor sie ihre Lippen auf seine legte. Sie gaben sich ihrer Liebe hin und als sie spürten, dass sie beim Höhepunkt angelangt waren, stöhnten Beide den Namen des anderen, bevor sie sich dann ein wenig erschöpft, aber glücklich zurück lehnten. Bunny die ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte, küsste zärtlich seine Schulter:„Es war wunderschön Mamoru“. „Ja Bunny das, war es“, erwiderte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Sie streichelte seinen Arm:„Ich bin so froh, dass ich dich endlich wieder bei mir habe Mamoru. Die Zeit ohne dich war einfach…ich habe immer versucht mich abzulenken mit den anderen und den Tree Lights, aber dennoch, musste ich immer an dich denken und jede Nacht habe ich mich in den Schlaf geweint, weil du mir so gefehlt hast und als du nie auf meine Briefe geantwortet hast, dass…“, doch weiter konnte sie nicht sprechen, da sie anfing zu weinen. „Bunny“, sagte er. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herum:„Es geht schon“, versuchte sie zu lächeln. Er wischte ihre Tränen weg:„Es tut mir so leid, aber ich werde dich nicht mehr verlassen“, dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. „Ich liebe dich so sehr Mamoru und wünsche mir, dass wir für immer zusammen bleiben“, flüsterte sie, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. „Das werden wir Bunny das, verspreche ich dir“, erwiderte Mamoru und sah sie dabei mit ernstem Gesichtsausdruck an. „Mamoru“, versuchte sie zu Lächeln, aber noch immer flossen Tränen ihre Wangen hinunter. Wieder wischte er sie weg, bevor sie sich dann abermals leidenschaftlich küssten und sich ein weiteres Mal ihrer Liebe hingaben. Kapitel 2: Die Hochzeit. Teil: 1. --------------------------------- Das zweite Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 2. Die Hochzeit. Teil: 1. Seit ihrer Verlobung sind inzwischen drei Jahre vergangen und heute war es soweit. Heute war der Tag, an dem Bunny und Mamoru heiraten. Bunny war nun 19 Jahre alt und Mamoru 23 Jahre alt(weiß nicht genau, wie alt er ist) In den drei Jahren ist viel passiert. Mamoru hat sein Studium erfolgreich beendet und ist nun ein Arzt geworden genauso, wie Ami nur, dass sie sich am Ende nochmal unentschieden hat und sie sich für den Beruf der Tierärztin entschieden hatte und nun eine geworden ist(habe das bei Ami ein wenig geändert hoffe, dass es nicht schlimm ist), aber zuvor hatte sie genau wie Bunny und die anderen die Schule erfolgreich abgeschlossen ja auch Bunny hatte es geschafft! Minako machte nun eine Schauspielausbildung und befand sich im zweiten Jahr, Makoto hatte erfolgreich eine Ausbildung zur Köchin absolviert und hatte erst versucht sich selbstständig zu machen, aber da dies nicht so geklappt hatte, wie sie sich gewünscht hatte, arbeitete sie nun in einem Resteraunt(ja bei Makoto habe ich mir das auch einfach ausgedacht), Rei machte eine Gesangsausbildung uns tritt hin und wieder auf Festen auf. Von Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru haben die Freunde in den letzten drei Jahren nicht viel gehört. Es hieß, dass die Vier zur einer Europareise aufgebrochen, weil Michiru und Setsuna schon länger Europa besichtigen wollten und Haruka und Hotaru wollten sie begleiten zumal, da Michiru und Haruka ohnehin immer zusammen sind. Außerdem hatte Michiru in einigen Orten von Europa einige Auftritte mit ihrer Violine. Aber obwohl sie sich in Europa aufgehalten haben, erhielten auch die vier äußeren Sailor Kriegerinnen eine Einladung zur Hochzeit und waren passend wiedergekommen. ***** Im Hause Tsukino herrschte bereits seit dem Morgengrauen Hektik. „Mein kleine Bunny wird heiraten und ich werde sie dann für immer verlieren“, schluchzte Bunny‘ s Vater und schnäuzte sich ein weiteres Mal mit einem Taschentuch die Nase. Ihre Mutter stand neben ihm:„Jetzt übertreibst du aber. Du solltest dich lieber freuen. Unsere Tochter ist erwachsen geworden und hat zudem einen gut aussehenden und sehr netten Mann an ihrer Seite der immer gut auf sie aufpassen wird“. „Wehe wenn nicht dann…dann…dann wird er mich kennenlernen“, wieder zog ihr Vater das Taschentuch:„Sie ist noch viel zu jung zum Heiraten“, fügte er schluchzend hinzu. „Das finde ich gar nicht. Wir haben auch fast in dem Alter geheiratet und sind noch immer zusammen“, erinnerte ihre Mutter ihren Vater. „Das war was anderes“, meinte ihr Vater. Ihre Mutter schüttelte lächelnd Kopf:„Sie wird immer unsere Tochter bleiben“, flüsterte sie und nahm ihren Mann in die Arme. Während ihre Eltern und ihr Bruder im Wohnzimmer waren, befand sich Bunny mit ihren Freundinnen in ihrem Zimmer und wurde für ihren großen Tag zu Recht gemacht. „Du wirst einfach nur wunderschön aussehen werden Bunny“, sagte Rei, die zusammen mit Minako ihre Haare machte, während Makoto und Ami sich um den Rest kümmerten. „Ich bin so aufgeregt. Meint ihr auch wirklich, dass dies kein Traum ist?“, kam es von Bunny. „Wie kommst du darauf, dass es ein Traum sein soll Bunny?“, fragte Rei verwirrt. „Weil es sich einfach wie ein Traum anfüllt. Ich habe Angst, dass ich nur schlafe“, antwortete Bunny. „Keine Sorge Bunny du bist hellwach“, lächelte Makoto. „Genau glaub uns Bunny. Du wirst heute deinen Mamoru heiraten“, erwiderte Minako. Nun lächelte die Blondhaarige:„Wirklich?“, fragte sie und sah durch den Spiegel ihre Freundinnen an, die daraufhin alle zustimmend nickten. ***** Während Bunny für die Hochzeit fertig gemacht wird, war es ihr Verlobter Mamoru schon lange obwohl, auch er nun wieder vor dem Spiegel stand und sich betrachtete. „Das wird heute euer Tag Mamoru“, erklang eine Stimme die von weißem Kater Artemis stammte. Der Mondkater saß auf einem Stuhl und sah zu dem zukünftigen König von Kristall Tokio. „Ich hoffe, dass alles gut gehen wird“, erwiderte Mamoru. „Warum sollte nicht alles gut werden?“, fragte Artemis. „Vielleicht werden wir ja wieder von irgendjemanden angegriffen, oder ein Unwetter zieht auf“, antwortete der Schwarzhaarige, der sich ein weiteres Mal die Krawatte zu Recht zog, obwohl sie passend saß. „Draußen ist herrlichster Sonnenschein und es soll den ganzen Tag heute so sein und ich spüre keine Bedrohung. Ich glaube du bist einfach nur zu aufgeregt Mamoru was aber normal ist. Versuch dich zu entspannen sonst machst du Bunny auch nervös“, sagte der weiße Kater. „Hast Recht. Ich sollte mir keine große Gedanken machen, sondern mich einfach nur auf meine Bunny freuen“, erwiderte Mamoru. „Das ist schon besser. Es wird schon alles gut gehen“, sagte Artemis. „Gut dann, lass uns schon mal zur Kirche fahren“, erwiderte der Schwarzhaarige und der Kater sprang in diesem Moment von dem Stuhl, aber als die Beiden aus der Tür gehen wollten, wurde die Wohnung von einem hellen Licht geblendet. Mamoru und Artemis schlossen die Augen. „Kommen wir zu spät?“, erklang eine fremde und doch bekannte Stimme. Mamoru und Artemis drehten sich um. „Nein ihr seid eher überpünktlich. Schön, dass es klappen konnte“; begrüßte Mamoru die vier Gestalten, die in seiner Wohnung aufgetaucht waren. „Na wir wollen doch nicht diesen großen Tag verpassen“, erwiderte einer der Vier und der Schwarzhaarige gab zur Begrüßung jedem die Hand. „Bunny wird sich freuen und nicht nur sie auch, die anderen“, sagte Mamoru. „Ich möchte euch nur ungern unterbrechen, aber wir sollten dann mal los“, unterbrach Artemis die Fünf. „Wir kommen“, erwiderte Mamoru. ***** „Sie ist fertig und sieht einfach nur wunderschön aus“, sagte Minako, als sie zu Bunny‘ s Familie und Ami und Makoto hinunter ins Wohnzimmer kam. Minako, Ami, Makoto und Bunny‘ s Familie standen vor der Treppe die hinauf zu Bunny‘ s Zimmer führte und warteten auf die Braut. „Bereit?“, fragte Rei ihre Freundin. „Überhaupt nicht. Ich bin so nervös“, gestand Bunny. Die Schwarzhaarige lächelte:„Das verstehe ich glaube, ich wäre es auch, aber glaub mir du siehst wunderschön aus Bunny und mach dir nicht so viele Gedanken über all das, was vielleicht passieren könnte alles wird gut werden“, versuchte Rei die Braut aufzumuntern. „Meinst du?“, hakte Bunny nach und sah Rei an die daraufhin nickte. Die Blondhaarige schloss für einen Moment die Augen, atmete tief ein, dann wieder aus und sagte:„Gut ich bin soweit“, und erhob sich von dem Stuhl. Rei öffnete ihre Zimmertür und dann schritt Bunny die Treppe hinunter. Als sie die Braut sahen, bekamen ihre Eltern und ihr Bruder große Augen. Ihre Münder klappten auf und sie sahen sprachlos die Braut an und wussten nicht so Recht ob dies wirklich Bunny war, die gerade zu ihnen hinunter kam. Was sofort auffiel, waren ihre Haare, denn ihre beiden Knödel waren weg bzw; wurden ihre Haare mit Hilfe eines Lockenstabs zu tollen Wellen verarbeitet.Ein Hingucker waren kleine rote künstliche Rosen, welche ihre einzelnen Wellen festhielten und somit als Haarschmuck verwendet wurden. Ihr weißes Kleid ähnelte fast wie das, welches sie als Serenity anhat nur mit dem Unterschied, dass es keine gelben große Kreise auf der Brust hat, sondern nur kleine gelbe Perlen um ihrer Hüfte herum und auch ihre Schmetterlings Schleife(weiß nicht wie das heist, was fast so aussieht wie ein Schmetterling), welche bei Serenity‘ s Kleid war, hatte sie nicht, aber stattdessen hatte sie eine Schleppe, welche an ihrer Hüfte befestigt war und die ungefähr vier Meter lang war und auf ihrem Kopf sah man die gleiche Tiara, welches sie auch als Serenity auf den Kopf trägt. „Oh Bunny“, lächelte Makoto. „Du siehst einfach wunderschön aus“, lächelte Ami. „Danke, aber das habe ich euch zu verdanken“, erwiderte Bunny die nun direkt vor ihren Freundinnen und ihrer Familie stand. „Oh mein Schatz du…du siehst“, doch ihre Mutter wusste nicht, was sie sagen sollte und stattdessen umarmte sie ihre Tochter. „Danke“, lächelte Bunny und sah ihre Mutter in die Augen, als diese sich löste und Bunny dann zu ihrem Vater sah. „Meine Bunny“, schluchzte er wieder und drückte seine Tochter eng an sich. „Ach Papa“, lächelte die Blondhaarige. „Wir sollten dann mal langsam los“, sagte Minako. „Richtig“, erwiderten Rei, Makoto und Ami. Daraufhin gingen alle aus dem Haus und Bunny traute ihren Augen nicht, als sie vor dem Haus eine weiße Kutsche mit weißen Pferden stehen sah. „Hallo Bunny“, wurde die Braut von Michiru begrüßt, die zusammen mit Haruka auf dem Kutschbock saß. „Ihr seid also wieder da“, lächelte Bunny. „Meinst du wir verpassen im Ernst deine Hochzeit Mondgesicht“, scherzte Haruka. Bunny lächelte:„Aber wo sind Setsuna und Hotaru?“, fragte sie. „Schon an der Kirche“, erklärte Michiru. „Na los Bunny“, drängelte Minako und drängte sie zur Kutsche. Dort angekommen, wurde sie von Michiru auf die Kutsche gezogen. Bunny‘ s Freundinnen nahmen ebenfalls Platz. „Wir fahren mit dem Auto nach. Bis gleich an der Kirche“, sagte Ikuko. „Gut bis gleich“, erwiderte Bunny und Haruka gab den Pferden ein Zeichen „Das ist ja wirklich wie im…“, sie stockte kurz. „Im Märchen wolltest du bestimmt sagen“, beendete Rei ihren Satz und Bunny nickte:„Wir haben gedacht wenn schon, denn schon und eine zukünftige Königin ohne Pferde das passt irgendwie nicht“, fügte Rei hinzu. „Toll dass ihr wieder da seid. Wie war es denn in Europa?“, wollte Bunny wissen. „Später Bunny. Genieß lieber die Kutschfahrt“, erwiderte Michiru. „Okay“, sagte Bunny und sah sich während der Fahrt um. „Aber seit wann kannst du mit Kutschen umgehen Haruka?“, fragte Makoto. „Ich bin bevor ich zu Sailor Uranus wurde eine Zeitlang mal geritten und nebenbei habe ich damals auch einen Kutscherschein gemacht und ich kann es noch“, erklärte Haruka. „Gibt es auch irgendeine Sportart die du nicht kannst?“, wollte Minako wissen. Haruka lächelte nur. „Das hier ist heute nur eine Ausnahme und danach mache ich so etwas nie wieder“, erklärte Haruka. „Du siehst schick aus Bunny haben die anderen dich so herausgeputzt?“, wollte Michiru wissen. „Ja“, antwortete die Angesprochene. „Habt ihr toll hinbekommen“, lobte Michiru die inneren Sailor Kriegerinnen. „Danke“, erwiderten diese. ***** Während die Braut zur Kirche gefahren wurde, waren die anderen bereits vor Ort und warteten. Mamoru stand nervös vor dem Altar und zog wie zuvor wieder an seiner Krawatte herum. „So aufgeregt?“, fragte Setsuna ihn. „Und wie“, gab Mamoru zu. Setsuna legte ihm eine Hand auf die Schulter:„Das verstehe ich, aber glaub mir es wird alles gut“, lächelte sie. Er sah sie an und nickte dann. ***** „Wir sind fast da“, sagte Michiru. „Oh mein Gott“, kam es von Bunny und ihr wurde irgendwie ein wenig übel. „Bunny?“, fragten ihre Freundinnen. „Mir ist schlecht“, sagte sie. „Im Ernst jetzt?“, fragte Rei. „Nein, aber komisch ist mir schon“, antwortete Bunny. „Das ist die Aufregung, aber sobald du in die Kirche gehst und deinen Mamoru siehst, ist alle Aufregung vergessen“, sagte Ami. Bunny schloss die Augen, seufzte und erwiderte:„Ich hoffe es“. Und dann waren sie endlich am Ziel angekommen. Sestuna und Hotaru standen vor der Eingangstür der Kirche und halfen Bunny aus der Kutsche. „Willkommen Prinzessin ihr seht wunderschön aus“, begrüßte Hotaru die Braut. „Vielen Dank Hotaru, aber du weißt ja nenn mich bitte Bunny“, erwiderte sie. Als nächstes kletterten Bunny‘ s Freundinnen aus der Kutsche, sowie Haruka und Michiru und stellten sich hinter der Braut auf, damit sie die lange Robe halten konnten. „Bereit?“, fragte Setsuna. Bunny atmete noch einmal tief ein und aus, bevor sie schließlich nickte. Setsuna öffnete die Kirchentür und kaum, als die Tür offen ging, wurde es mucks Mäuschen still, als Bunny hineintrat. Als sich die Kirchentür öffnete, sahen alle wie gebannt dorthin und besonders Mamoru, denn nun sah er seine Bunny das erste Mal in ihrem Hochzeitskleid. Seine Augen weiteten sich, denn sie sah einfach nur atemberaubend aus da sie fast, aber nur fast wie Serenity aussah. Er selber trug einen schwarzen Smoking, sowie schwarze Hose und schwarze Schuhe und hatte unter dem Smoking hatte er ein weißes Hemd und sah fast so aus wie, wenn er Tuxedo Mask war nur hatte sein Smoking keine gelben Knöpfe und hatte er auch keinen Umhang. Als Bunny Mamoru sah, weiteten sich ihre Augen und ihre Freundinnen hatten Recht alle Aufregungen waren mit einem Mal vergessen. Jetzt wollte sie nur noch zu ihm. Bunny‘ s Vater stand vor der Eingangstür und hielt ihrer Tochter die Hand hin. Die Braut lächelte und hakte sich bei ihm ein, aber als sie losgehen wollte… „Papa“, flüsterte Bunny lächelnd, da ihr Vater sie wohl nicht gehen lassen wollte. „Hm?...oh ja“, sagte er dann und schritt mit seiner Tochter zum Altar wo Mamoru auf sie wartete. Kaum, als die Beiden den ersten Schritt machten, erklang auch die berühmte Hochzeitsmelodie. Bunny musste ihre Tränen zurückhalten, denn es war alles so unglaublich und dann war sie endlich bei ihm. „Mamoru“, flüsterte Bunny und sah, wie dieser lächelnd nickte. Er wollte ihre Hand nehmen, aber Bunny‘ s Vater ließ sie nicht los. „Papa“, lächelte Bunny wieder und sah ihren Vater an. „Was ist…was ist los mein Schatz?“, fragte dieser und sah seine Tochter an. „Lass mich los“, flüsterte Bunny leise und lächelte ihn an. Ihr Vater schloss kurz die Augen, aber überreichte die Hand seiner Tochter schließlich Mamoru und setzte sich neben seiner Frau. „Du siehst wunderschön aus“, flüsterte der Schwarzhaarige zu der Braut. „Danke“, lächelte Bunny und ihre Wangen erröteten sich. „Liebe Gäste wir haben hier heute versammelt um mitanzusehen, wie diese beiden wunderbaren Menschen den Bund der Ehe eingehen“; begann der Pfarrer mit der Rede. Einige Gäste rollten gelangweilt die Augen, denn solche Reden dauert meist sehr lange und deswegen fielen einigen Gästen die Augen zu. Schließlich war der Pfarrer nun bei der wichtigsten Frage angekommen. „Willst du Mamoru Chiba die neben ihnen stehende Bunny Tsukino zu deiner rechtmäßig anvertrauten Ehefrau nehmen so antworte mit ja sie lieben und zu ihren bis das der Tod euch scheidet?“, wandte sich der Pfarrer zuerst an den Schwarzhaarigen. „Ja ich will“, antwortete Mamoru und sah dann zu Bunny. Dann wandte sich der Pfarrer an Bunny und fragte sie dasselbe, aber gerade, als die Blondhaarige antworten wollte, meinte sie jemanden gesehen zu haben, als sie kurz zur Kirchentür schaute und als jemand kurz durch die Kirchentür gelugt hatte und sie schien ihn dennoch erkannt zu haben. Bunny sah zur Kirchentür. „Bunny?“, flüsterte Mamoru etwas verwirrt. „Frau Tsukino?“, fragte der Pfarrer. Aber Bunny sah weiter zur Tür. (Ich hoffe, dass ich das mit dem Hochzeitskleid einigermaßen gut beschrieben habe genauso, wie die Frisur von Bunny) Kapitel 3: Die Hochzeit. Teil: 2. --------------------------------- Das nächste Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Vielleicht werden es doch etwas mehr als vier Kapitel, aber ich denke, dass es unter zehn bleiben wird da es nur eine Kurzgeschichte ist. Kapitel: 3. Die Hochzeit. Teil: 2. „Bunny?“, flüsterte Mamoru. „Hm?“, die Angesprochene zuckte zusammen und drehte sich um:„Was?“. „Alles in Ordnung?“, fragte der Schwarzhaarige. „Äh…ja ich war nur…ich dachte ich hätte was gesehen“, antwortete sie:„Sie können fortfahren“, fügte sie hinzu und sah wieder zum Pfarrer. „Es gibt aber keine neue Bedrohung oder Setsuna?“, flüsterte Ami und genau wie sie sahen auch die anderen Sailor Kriegerinnen zu der Ältesten hin. „Nein macht euch keine Sorgen“, beruhigte Setsuna alle. „Was hatte Bunny dann?“, fragte sich Rei. „Vielleicht ist sie doch noch zu aufgeregt“, erwiderte Makoto. „Ja ich will“, hörten sie dann Bunny sagen. „Dann dürft ihr die Braut jetzt küssen“, wandte sich er Pfarrer an Mamoru. Der Schwarzhaarige sah Bunny lächelnd an und kam ihr mit seinem Gesicht dem ihren näher. Bunny schloss die Augen und schon spürte sie seine Lippen auf ihre und wusste, dass sie und Mamoru nun Mann und Frau waren. Alle jubelten und klatschten. „Ich liebe dich“, flüsterte Mamoru ihr zärtlich ins Ohr. Sie öffnete ihre Augen, sah ihn liebevoll an:„Ich dich auch für immer und ewig“. Wieder gaben sie sich einen Kuss, bevor sie sich dann zu den anderen umdrehten und langsam aus der Kirsche gingen. Als das Brautpaar draußen ankam, wurden sie durch einen Regen aus Blütenblätter und Reis beworfen. Bunny und Mamoru lächelten und dann stellten sich alle hinter dem Brautpaar auf, denn Bunny schmiss nun ihren Brautstrauß. „Bereit?“, fragte sie. „Ja!“, antworten alle weiblichen Gäste. Und dann schmiss Bunny ihren Strauß in die Menge und aufgefangen hat ihn… „Ja ich habe ihn!“, rief Minako:„Toll ich werde als nächstes heiraten“, fügte sie hinzu und die anderen klatschten. „Frage ist nur wen“, meinte Rei daraufhin. „Ganz bestimmt nicht dich“, erwiderte Minako. Alle lachten. Einige Gäste machten sich danach Aufbruch bereit, denn nach der Hochzeit gab es natürlich ein großes Festessen. Bunny wollte gerade wieder in die Kutschen steigen:„Kommt ihr?“. „Wir haben vorher noch eine Überraschung für dich“, begann Mamoru. „Eine Überraschung?“, fragte Bunny verwundert. „Ihr könnt jetzt hervorkommen“, sagte Mamoru und sah in eine dunkle Ecke. Bunny und ihre Freundinnen taten es ebenfalls. Dann weiteten sich ihre Augen. „Nein das…das kann doch nicht“, kam es sprachlos von Bunny als sie die Personen erkannte. „Hallo Schätzchen“, begrüßte eine der drei Personen die Braut. „Se…Seiya?“, fragte Bunny verwirrt. „Jep ich bin es überrascht?“, fragte Seiya. „Und wie das…das ist einfach“, lächelte Bunny und schon fiel sie ihm um den Hals: „Einfach Wahnsinn“, fügte sie hinzu. „Aber wie? Und wieso hat mir niemand was gesagt?“, wollte Bunny wissen. „Sollte eine Überraschung werden. Luna und Artemis haben versucht Kontakt mit ihnen aufzunehmen und es hat geklappt“, erklärte Mamoru. Bunny drehte sich um:„Mamoru das ist…eine tolle Überraschung“, lächelte sie und küsste ihn. Dann drehte sie sich wieder zu Seiya:„Es gibt soviel zu erzählen. Was ist euch alles passiert, nachdem ihr zurück auf euren Heimatplaneten angekommen seid?“. „Später Schätzchen jetzt erst einmal bist du und dein Freund dran“, erinnerte Seiya sie daran. „Und ihr kommt auch mit?“, fragte Bunny und Seiya nickte. „Toll“, lächelte Bunny und stieg dann mit Mamoru und ihren Freundinnen wieder in die Kutsche:„Halt wie kommt ihr dahin?“, wandte sich Bunny an die Starlight und deren Prinzessin. „Ich fahre sie“, sagte Setsuna. „Dann bis gleich nachdem ich mich umgezogen habe“, lächelte Bunny und dann machten sich alle auf den Weg. ***** Kaum waren sie beim Schloss angekommen, musste sich alle auf der großen Wiese versammeln, denn dort stand ein weißer picknickähnlicher Korb. Alle Anwesenden bekamen einen roten, oder weißen Herzluftballon in die Hand gedrückt. Minako wandte sich kurz an alle:„Okay sobald der Korb geöffnet wird, müssen wir zeitgleich mit Bunny und Mamoru unsere Herzluftballons los lassen“. Alle nickten. Als Nächstes begaben sich Bunny und Mamoru zu dem großen weißen Korb. Dann gab man ihnen zwei weiße Tauben. Das Brautpaar hielt die Vögel so, sodass es so aussah, als würden sich die Tauben küssen. Und daraufhin küsste sich das Brautpaar, bevor sie die beiden Tauben dann freigaben und diese bis zum Himmel fliegten. Bunny und Mamoru sahen sich an, nickten und dann öffneten sie den weißen Korb und hinaus geflogen kamen ungefähr zwanzig weitere Tauben und im selben Momenten flogen weiße und rote Herzluftballons in den Himmel. Das Brautpaar sah sich und gab sich einen weiteren zärtlichen Kuss, bevor sich alle dann in das Schloss hineinbegaben, wo es für alle Kaffee und Kuchen, sowie ein leckeres Essen gab. Aber zu allererst, musste das Brautpaar die Hochzeitstorte anschneiden, was auch klappte und dann präsentierten sie ihren Hochzeitswalzer. ***** Mittlerweile war es bereits spät Nacht geworden, aber alle Anwesenden feierten noch immer. „Bunny kommst du nochmal mit nach draußen“, flüstert Mamoru ihr ins Ohr, während sie tanzten. „Okay“, erwiderte sie wenn auch etwas verwirrt. Draußen angekommen sagte Mamoru:„Jetzt“. Und auf einmal sah man wie Wachsfackeln angezündet wurden und als daraus Flammen kamen erkannte man, dass es ein Herz war. „Oh Mamoru das ist einfach….wunderschön“, flüsterte Bunny und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, während er ihr seinen Arm um die Schulter legte und sie enger an sich drückte. Auf einmal erklangen Gitarren und eine bekannte Stimme fing zu singen an. Bunny drehte sich um und lächelte als sie sah, dass die Three Lights für sie und Mamoru sangen. Auch alle anderen waren draußen und sahen zu wie das Flammenherz nach und nach wieder erlisch und hörten dabei der Musik zu. „Vielen Dank für den schönsten Moment meines Lebens“, hauchte Bunny ihren Mamoru ins Ohr. „Ich liebe dich“, flüsterte er lächelnd und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste bis nur noch das Brautpaar, Bunny‘ s Freundinnen, die Katzen und die Three Lights samt ihrer Prinzessin da blieben. „So jetzt haben wir Zeit zu reden“, sagte Bunny. Seiya, Yaten und Taiki erzählten, was sie nach dem Sieg über Galaxia alles gemacht haben und das Gleiche taten auch Bunny und ihre Freundinnen. Irgendwann musste Bunny mal auf die Toilette und als sie wieder kam, stand Seiya vor ihr. „Seiya“, sagte sie. „Hast du einen Moment?“, fragte Seiya. „Ähm ja was gibt es denn?“, wollte Bunny wissen. „Nicht hier lass uns in eines der Zimmer gehen“, erwiderte Seiya. „Äh…gut“, sagte Bunny auch, wenn ihr dabei etwas unwohl war. ***** Als sie in einem der Zimmer des Schlosses waren sagte Seiya:„Erstmal du sahst wunderschön aus Schätzchen“. „Ähm danke“, lächelte Bunny und ihre Wangen wurden rot. Dann hielt er seine Hand hin:„Bekomme ich einen Tanz?“. Bunny lächelte und dann tanzten sie noch einmal den Hochzeitswalzer. „Ich habe immer an dich denken müssen Schätzchen und dich wiedersehen zu dürfen das ist einfach ein schönes Gefühl“, fuhr Seiya fort, während er ihr beim Tanzen mit dem Gesicht dem ihren näher kam. „Seiya“, flüsterte die Blondhaarige. Er legte ihre Hand auf ihre Wange:„Schätzchen“, flüsterte Seiya. Bunny konnte es nicht verhindern und dann spürte sie seine Lippen auf ihre. Zuerst weiteten sich ihre Augen, aber dennoch erwiderte sie den Kuss. Sie hielt ihn auch nicht auf, als er sie zum Bett drängte. Sie wusste nicht wieso, aber sie wollte es. Bunny fing an die Knöpfe seines roten Anzugs aufzuknöpfen und es vom Körper zu streifen, dann löste sie die gelbe Krawatte, bevor sie nach und nach die Knöpfe seines schwarzen Hemdes öffnete und dieses ebenfalls von seinem Körper streifte. Dann spürte die frisch verheiratete, wie er ihr langsam das knielange rosafarbene Kleid, welches sie nach der Trauung anzog vom Körper gestreift wurde. Nun lag sie nur noch in Unterwäsche vor ihm und sah, wie er sich von seiner roten Hose trennte und nur noch eine Boxershorts anhatte. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken, während er ihrem Gesicht wieder näher kam und sie küsste. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und dabei spürte sie, wie er ihr den BH auszog, wie er seine Lippen auf ihren Hals legte, diesen zärtlich liebkoste, ehe die Lippen weiter hinab wanderten, bis diese schließlich bei ihren Brüsten ankamen und diese ebenfalls zärtlich liebkoste. Die Blondhaarige stöhnte auf und fuhr mit ihren Händen durch sein Haar, bevor sie über seinen nackten Oberkörper fuhren. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. Es fühlte sich in diesem Moment einfach nur wunderbar an, aber als Seiya ihr den Slip hinunterziehen wollte… „Ähm Seiya“, flüsterte Bunny. Daraufhin sah er sie an. Sie richtete sich etwas auf:„Seiya ehm…nicht. Ich liebe nur Mamoru und das weißt du“. „Ich weiß“, erwiderte er leise. „Ich weiß auch nicht, wieso ich das gerade…wahrscheinlich, weil ich mich so darüber gefreut habe, dich wiederzusehen, aber ich liebe nur Mamoru“, sprach Bunny. „Es ist alles gut Schätzchen. Vergessen wir das einfach“, erwiderte der Schwarzhaarige. Die Blondhaarige nickte. Als Seiya das Zimmer verlassen wollte…, hielt Bunny ihn fest, drehte ihn zu sich herum und gab ihm noch einmal einen zärtlichen Kuss. Seiya erwiderte und der Kuss wurde wieder schnell leidenschaftlicher. Er drückte Bunny gegen die Wand. „Seiya“, sagte Bunny zwischen den Küssen. „Tschuldige“, erwiderte der Schwarzhaarige und ließ sofort von ihr ab:„Mamoru und die anderen fragen sich bestimmt, was du solange machst“, fügte er hinzu, nachdem er nun mit dem Rücken zu ihr gewandt war. Schnell griff Bunny nach ihrem BH und Kleid, zog sich schnell an und sagte:„Dann sollten wir wieder zurück gehen“. „Geh ruhig schon mal vor“, flüsterte Seiya. Sie drehte sich zu ihm um:„Seiya“, flüsterte auch Bunny und konnte sehen, wie gequält er war, da er sie noch immer liebt und das, obwohl er wusste, dass seine Liebe zu ihr nur einseitig war und niemals existieren würde. Mitfühlend sah sie ihn an, bevor sie direkt vor ihm stand, sein Gesicht in ihre Hände nahm und ihre Lippen auf seine legte:„Ich möchte nicht, dass du traurig bist“, flüsterte sie. Er versuchte zu Lächeln:„Mach dir keine Sorgen Schätzchen und geh schnell zu deinem Mamoru zurück“. Bunny sah ihn prüfend an, bevor sie nickte und das Zimmer verließ. Nachdem die Tür ins Schloss fiel, ließ sich Seiya auf‘ s Bett fallen:„Was ich nur? Es war ein Fehler wieder zurück zukommen“, murmelte er, während er zur Decke starrte. ***** „Da bist du ja. Alles in Ordnung?“, fragte Mamoru besorgt, als er Bunny auf sich zukommen sah. „Ja. Ich brauchte nur ein wenig länger auf der Toilette“, antwortete sie. Bunny war nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, nochmal kurz auf die Toilette gegangen, um ihre Haare wieder richtig zu machen. Daraufhin tanzten Bunny und Mamoru ein weiteres Mal mit einander. Es wurde noch eine sehr lange Nacht, aber irgendwann hatte sich das Brautpaar in eines der Zimmer zurückgezogen, wo sie nun ihre Zweisamkeit genießen wollten. Sie würden zwar noch Flitterwochen machen, aber die Beiden sehnten sich so sehr nach der Nähe des jeweils anderen. ***** Bunny streichelte zärtlich über seinen Arm. „Es war wunderschön Mamoru“, lächelte die Blondhaarige. „Ich liebe dich“, erwiderte der Schwarzhaarige und küsste sie zärtlich. Als sie sich wieder lösten, sah Bunny zur Decke und dachte an den Moment, als sie mit Seiya ebenfalls in einem der Zimmer war und gerade noch verhindern konnte, dass mehr passieren konnte denn sie liebte nur Mamoru. „Mamoru“, flüsterte sie. „Hm?“, fragte dieser. „Ich liebe dich und wir bleiben für immer zusammen ja“, flüsterte Bunny. „Ja natürlich bleiben wir das Bunny ist alles in Ordnung?“, fragte Mamoru. „Ja ich…ich kann es nur noch nicht so ganz fassen, dass wir jetzt wirklich verheiratet sind es kommt mir wie ein Traum vor“, antwortete sie. „Hm“, begann der Schwarzhaarige. „Was?“, wollte sie wissen, als sie seine Lippen auf ihrer Schulter spürte. „Dann muss ich dir eben zeigen, dass es kein Traum ist“, hauchte er und fing an ihren Arm zu küssen. Bunny schloss die Augen und genoss es, bevor sie sich drehte, sodass sie ihm ihre Lippen auf seine legen konnte. Abermals ließen sie sich von ihrer Liebe hinreißen. ***** Während das Brautpaar ihre Zweisamkeit genoss, waren nur noch Bunny‘ s Freundinnen, sowie die Three Lights und deren Prinzessin anwesen. Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hatten sich bereits verabschiedet. „Was machen wir, wenn die Beiden gar nicht mehr runterkommen?“, fragte Makoto. „Wir sperren sie hier ein“, scherzte Minako. „Minako“, erwiderten die anderen und sahen ihre Freundin ein wenig böse an. „Entschuldigt das war doch nur ein Witz“, verteidigte sich die Angesprochene. Auf einmal vernahmen sie Schritte von der Treppe. „Entschuldigt, dass ihr warten musstest“, erklang Bunny‘ s Stimme. „Wir wollen wenn es geht, keine Details“, sagte Rei. „Ich würde sagen, dass wir heute alle in dem Schloss übernachten. Ich habe das schon abgeklärt. Wir alle können bis Morgen Mittag hier bleiben“, erklärte Mamoru. „Ehrlich? Ich darf einmal in meinem Leben in einem Schloss übernachten? Oh das ist ja toll. Yaten teilen wir uns zusammen ein Zimmer?“, wandte sich Minako an Yaten. Yaten wurde etwas rot:„Äh…wie bitte?“. „War ein Witz“, erwiderte Minako. Erleichtert atmete Yaten aus. „Na los Mädels lasst uns das größte Zimmer suchen“, sagte Minako und ging voraus. Rei, Ami und Makoto folgten ihr. „Bleibt ihr auch?“, fragte Bunny die Three Lights und Prinzessin Kakyuu. Die Vier sahen sich an. „Wenn das für euch in Ordnung ist, dann würden wir gerne bleiben zumal die Reise ein wenig anstrengend war“, erwiderte die Prinzessin. „Das freut mich. Ja dann könnt auch ihr euch Zimmer aussuchen“, sagte Bunny. Prinzessin Kakyuu nickte und ging voraus, gefolgt von Yaten und Taiki. „Ich gehe und hole uns noch etwas zu Trinken“, flüsterte Mamoru zu Bunny. Bunny sah ihn an und nickte. Als Mamoru verschwand, sah die Blondhaarige zu Seiya. „Ich werde heute Nacht hier nicht übernachten. Ich gehe dorthin, wo wir drei uns schon einmal aufgehalten haben“, sagte Seiya und machte Anstalt zu gehen. „Seiya warte“, bat Bunny, aber der Schwarzhaarige ignorierte sie und war ebenfalls verschwunden. Bunny seufzte und sah ihm nach. Sie hatte ihn verletzt, aber ihr Herz gehörte einzig und allein Mamoru. „Alles in Ordnung?“, hörte sie nun wieder dessen Stimme. Sie drehte sich zu ihrem Mann um:„Nicht wirklich, aber für den Moment ist es nicht so wichtig. Komm gehen wir schlafen. Ich bin sowas von müde“. Mamoru lächelte liebevoll:„Kein Wunder wir haben ja auch die ganze Nacht gefeiert. Komm ich trag dich“. Und schon hob er sie auf seine Arme. „Mamoru“, kicherte Bunny, aber war dennoch froh, dass sie die Treppe nicht mehr gehen musste. ***** In ihrem Zimmer angekommen, stellte Mamoru die Wasserkanne, sowie die Gläser auf den Nachtisch, bevor er seine Frau sanft in das Bett legte. Als er ins Bad gehen wollte, wurde er am Arm festgehalten:„Bekomme ich keinen Kuss?“. Mamoru lächelte, beugte sich über Bunny und legte seine Lippen auf ihre. Als sie sich voneinander lösten, machten sich Beide für‘ s Schlafen fertig und als Mamoru endlich neben ihr lag, schmiegte sich Bunny so eng, wie es ging an ihn und er legte einen Arm um sie. „Ich liebe dich Mamoru“, flüsterte Bunny. „Ich dich auch Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige und gab ihr abermals einen zärtlichen Kuss, bevor die Müdigkeit die Beiden schließlich einholte und sie in einen tiefen und ruhigen Schlaf fielen. Im Schlaf träumte Bunny von Seiya und auch davon, wie sie fast. Sie wusste, dass sie mit ihm reden musste und das würde sie auch. Sie freute sich, dass er wieder da war, aber er musste ein für alle Mal verstehen, dass es für sie nur Mamoru gab. In diesem Moment wachte sie auf und als sie ihren Kopf drehte und in Mamoru‘ s schlafendes Gesicht sah, musste sie Lächeln. Darauf bedacht ihren Mann nicht zu wecken, gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor die Müdigkeit sie wieder packte und Bunny wieder in einen tiefen Schlaf fiel. (Hoffe, dass ich das mit der Hochzeit soweit gut rübergebracht habe falls nicht, könnt ihr in den Kommanteren gerne mitteilen, was mn vielleicht hätte anders machen können) Kapitel 4: Die Zukunft. Teil: 1. Die Krönung. ---------------------------------------------- Das nächste Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 4. Die Zukunft. Teil: 1- Die Krönung. Nach der Hochzeit sprach Bunny noch einmal mit Seiya und hatte ihm klar gemacht, dass es für sie nur Mamoru gab. Seiya hatte es verstanden schon sehr lange und obwohl er nach wie vor Gefühle für sie hatte, ignorierte er seine Gefühle für sie. Als sich die Three Lights erneut vom Sailor Team verabschiedet hatten, sind weitere Jahre vergangen. Genauer gesagt sind weitere drei Jahre vergangen. Das Tokio, welches wir einst kannten, hatte sich verändert und ist zu Kristall Tokio geworden. Bunny Tsukino war bereits 22 Jahre alt und heute würde sie zur Königin Serenity gekrönt werden und Mamoru zu König Endymion. Bevor sich die Three Lights allerdings erneut verabschiedet hatten, musste das Sailor Team, welches gemeinsam von den Starlights unterstütz wurde erneut gegen die Mächte des dunklen Königreiches kämpfen, da es noch ein paar Überlebende gab, aber dank Sailor Moon, welche sich während des Kampfes abermals in Königin Serenity verwandelt hatte und dabei den Silberkristall einsetzte und mit der Hilfe ihrer Freunde konnte sie auch diese dunklen Mächte besiegen und mit dem Silberkristall wurde das gegenwärtige Tokio zu Kristall Tokio und heute würde Bunny Tsukino im Alter von 22 Jahren den Thron besteigen wie sie es schon einmal vor langer Zeit getan hatte und somit würde sie heute zu Königin des neuen Silver Millenniums werden. Es war bereits schon alles für die Zeremonie vorbereitet. Die Krönung wurde von Setsuna alias Sailor Pluto durchgeführt. Dann betrat das zukünftige Königspaar den Thronsaal des Mondreiches. Alle Gäste erhebten sich daraufhin von ihren Sitzbänken. Bunny und Mamoru hatten nun genau die gleiche Kleidung an, wie Königin Serenity und König Endymion. Mit langsamen Schritten gingen sie auf den Altar zu. Dann knieten sich die Beiden davor, ihre Hände hatten sie zusammen gefaltet wie beim Beten. Während das zukünftige Königspaar von Kristall Tokio so vor dem Altar kniete, begann Sailor Pluto mit ihrer Rede. Nach einer langen Rede, trat Sailor Pluto vor eine Glasvitrine wo drin sich die Krone des Mondreiches befand, nahm sie heraus, kehrte zu Mamoru zurück, blieb vor ihm stehen und sagte:„Mamoru Chiba hiermit kröne ich dich zu König Endymion von Kristall Tokio“. Dann setzte Sailor Pluto dem neuen König des Silver Milleniums die Krone auf den Kopf, woraufhin Mamoru bzw; Endymion die Augen öffnete und die Sailor Kriegerin für Raum und Zeit ansah:„Jetzt bitte ich dich Mamoru Chiba der nun zu König Endymion gekrönt wurde, nimm das Diadem aus der zweiten Vitrine und setzte es deiner Frau auf den Kopf“, wandte sich Sailor Pluto an den König. König Endymion erhob sich, schritt auf die zweite Vitrine zu, wo drin sich das Diadem befand, nahm es heraus und kehrte damit zu seiner Frau die, wie zuvor er noch immer kniete. Vor ihr blieb Endymion stehen, setzte ihr das Diadem auf den Kopf, während Sailor Pluto sagte:„Bunny Tsukino hiermit bist du nun zu Neo Königin Serenity gekrönt worden“. Bunny bzw; Neo Königin Serenity öffnete ihre Augen und sah in die Augen ihres Mannes, während ein paar Kinder im Hintergrund sangen. Mamoru…Endymion nahm Serenity‘ s Hände in seine um ihr beim Aufstehen zu helfen und als sie direkt vor ihm stand, sahen sie sich tief in die Augen. „Nun seit ihr Beide Königin Serenity und König Endymion das Königspaar des Silver Millenniums“, verkündete Sailor Pluto und wieder klatschten alle. „Jetzt sind wir endlich wieder die, die wir vor langer Zeit waren und es auch sein sollen und endlich sind wir wieder vereint Serenity und bleiben zusammen“, flüsterte Endymion und sah seine Frau lächelnd an. „Ja Endymion. Für immer und ewig. Ich liebe dich“, erwiderte Serenity und lächelte. Die Beiden kamen sich mit ihren Gesichtern immer näher bis sie sich schließlich zärtlich küssten. Alle Anwesenden klatschten. „Willkommen zurück Königin Serenity und König Endymion“, wandte sich Sailor Pluto flüsternd an das Königspaar. „Danke“, erwiderten die Beiden. „Dank euch ist nun auch in diesem Jahrtausend Kristall Tokio wieder belebt worden. Durch eure Kraft, konntet ihr alles Böse vernichten und ich bin mir sicher, dass ihr das Königreich und die Erde für viele…viele Jahre beschützt und verteidigen werdet“, sprach Sailor Pluto. „Mit deiner und natürlich auch der Hilfe von den anderen Sailor Kriegerinnen, werden wir unser Königreich zusammen beschützen vor allem die Bewohner und die Menschen“, erwiderte Serenity. Sailor Pluto nickte. Das Königspaar drehte sich zu den Gästen um, die noch einmal klatschten, ehe sie hinausgingen, bis nur noch die Sailor Kriegerinnen und Serenity und Endymion drinnen blieben. „Ich hoffe nur, dass sich die Geschichte nicht in dem Punkt wiederholt, wo das Mondreich von der Familie des schwarzen Mondes angegriffen wurde, was aber ja doch beinahe wieder passiert wäre“, sagte Sailor Merkur. „Ja aber dank Sailor Moon ehm Königin Serenity haben es die Überlebenden des schwarzen Mondes nicht geschafft und außerdem gab es das Mondreich zu dem Zeitpunkt in unserer Zeit noch nicht erst, nachdem Sailor Moon den Silberkristall eingesetzt hat", erinnerte Sailor Uranus die anderen. „Was auch in Zukunft passieren mag, gemeinsam werden wir unser zu Hause, deren Bewohner, die Erde, den Mond und das gesamte Universum vor bösen Mächten auch weiterhin verteidigen denn, gemeinsam sind wir stark und gemeinsam können wir alles schaffen“, wandte sich Königin Serenity an ihre Freunde die daraufhin zustimmend nickten. „Dann kommt lasst uns mit den anderen Gästen noch ein wenig feiern", sagte Sailor Pluto. Daraufhin machten sie sich auf den Weg und feierten die Krönung. Es wurde dabei fiel getantzt. „Alles in Ordnung?", fragte Endymion und sah seine Frau besorgt an, als diese einen weiteren Tanz nicht zu Ende tantzte. „Ja ich...ich brauche nur mal kurz etwas frische Luft es ist ein wenig warm hier drin", antwortete die Königin und eilte hinaus. Endymion sah ihr besorgt nach, bevor er sich aber dann mit den Sailor Kriegerinnen unterhielt. Serenity stand auf dem großen Balkon und schloss die Augen, denn ihr war auf einmal ein wenig schwindelig und sie hatte kurz das Gefühl der Übelkeit verspürt, aber die frische Luft tat der Königin sichtlich gut. Eine leichter Wind wehte und sie genoss ihn. Nachdem sie eine Weile draußen war, kam ihr Mann auf sie zu. „Serenity? Ist alles in Ordnung?“, fragt er abermals besorgt, als er hinter ihr stand, seine Arme um sie legte und sie sanft an sich drückte. „Ja mir geht es gut. Ich…mir war nur kurz etwas schwindelig und außerdem bin ich so müde“, antwortete die Königin. „Dann sollten wir nun zu Bett gehen“, sagte Endymion und wandte sich an die Sailor Krieger:„Die Königin und ich werden nun Schlafen gehen und ihr solltet euch auch ausruhen. Wir sehen uns dann morgen alle zum Frühstück“, fügte er hinzu und ging mit seiner Frau in das gemeinsame Schlafzimmer. Dort angekommen, half Endymion seiner Frau beim Umziehen und als sie endlich im Bett lagen, flüsterte er:„Ich liebe euch Königin Serenity für immer und ich werde euch wenn es sein muss, mit meinem Leben beschützen“. „Das weiß ich Mamo…Endymion. Ich liebe dich“, erwiderte sie flüsternd und legte ihre Lippen auf seine. Aus dem anfänglichen zärtlichen Kuss, wurde schnell ein leidenschaftlicher Kuss und dann ließen sie sich von ihrer Liebe hinreißen. (Die Krönung unter anderen auch das, wo Bunny und Mamoru auf dem Boden knien, könnt ihr euch ungefähr vielleicht so vorstellen wie in der Zeichentrickserie Sissi, falls ihr das kennt. Habe mich irgendwie dabei ein wenig von der Krönung der Serie inspirieren lassen. Ich hoffe, dass ich die Krönung eingermaßen gut beschreiben konnte). Kapitel 5: Die Zukunft. Teil: 2. Königliche Neuigkeiten. -------------------------------------------------------- Nächstes Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 5. Die Zukunft. Teil: 2. Königliche Neuigkeiten. Mitten in der Nacht erwachte Serenity und eilte ins Badezimmer. Dort angekommen, öffnete sie schnell den Deckel der Toilette und kaum hatte sie das geschafft, übergab sie sich. Endymion der kurz erwachte und sah, dass die Bettseite neben ihm leer war, erhob sich der König und suchte nach seiner Frau. Schließlich fand er sie. Sie war noch immer über die Toilette gebeugt. „Serenity?“, flüsterte der Schwarzhaarige. Die Königin versuchte normal zu atmen. Dann erhob sie sich. „Alles in Ordnung?“, fragte Endymion besorgt, während er seine Hand auf ihre Stirn legte. „Ich weiß nicht so Recht. Mir ist so übel“, antwortete die Blondhaarige mit schwacher Stimme. „Vielleicht hast du etwas faules gegessen“, sagte Endymion. „Ja…vielleicht“, erwiderte Serenity. Der König hob seine Frau auf seine Arme. „Endymion…was machst du?“, wollte sie wissen. „Ich trage dich ins Bett zurück“, erwiderte er. ***** Es vergingen seit dem ein paar Wochen, aber der Königin ging es noch immer nicht besser. Die Übelkeit war zwar zwischen durch weg, aber noch immer nicht ganz verschwunden. An dem heutigen Tag bat Sailor Pluto die Königin zu sich. „Majestät wie fühlen sie sich?“, fragte die älteste Sailor Kriegerin. „Gut“, log die Königin. „Ich würde sie gerne untersuchen“, erwiderte Pluto. „Wozu? Mir geht es gut“, konterte Serenity. „Weil ich da so einen Verdacht habe, was sie wohl haben könnten“, erklärte die Wächterin von Raum und Zeit. „Was für einen Verdacht?“, wollte die Königin wissen. „Das erzähle ich ihnen, nachdem ich einen Ultraschall durchgeführt habe“, erwiderte Pluto. „Muss das sein?“, fragte Serenity und die Sailor Kriegerin nickte. ***** „Wie geht es der Köngin heute?“, fragten die anderen Sailor Kriegerinnen. „Von sich aus meint sie, dass es ihr gut geht, aber ich glaube ihr irgendwie nicht und ich habe Angst, dass es vielleicht etwas schlimmes sein könnte“, antwortete Endymion. ***** „Bist du dir sicher?“, fragte Serenity. „Ja Majestät es ist eindeutig. Sie erwarten ihr erstes Kind“, antwortete Sailor Pluto. Die Königin wurde blass im Gesicht. Sailor Pluto bemerkte es und wollte ihr einen Eimer geben. „Nein, nein mir ist nicht schlecht es ist nur…ich habe Angst davor, was Mamoru…ich mein was Endymion sagen wird“, gestand Serenity. „Er wird sich freuen. Er mochte doch schon die kleine Lady aus der Zukunft, also wird er diese hier ebenfalls mögen“, lächelte Pluto. „Kleine Lady? Also bist du dir sicher, dass es ein Mädchen ist?“, hakte die Königin nach. „Ja es wird ein Mädchen“, erwiderte die Kriegerin. Nun umspielte ein Lächeln das Gesicht der Blondhaarigen. Langsam erhob sich die Königin. Als sie auf ihren zwei Beinen stand, wurde ihr ein wenig schwindelig. Sailor Pluto fing sie auf:„Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig hinlegen“. „Nein es geht schon“, erwiderte die Königin und als sie sicher war, dass sich nichts mehr drehte, ging sie langsam zurück in ihre Gemächer. Dort angekommen, legte sie sich ins Bett und keine zwei Sekunden später war sie eingeschlafen. ***** Auf einmal spürte sie bekannte Lippen auf ihren und abrupt öffnete die Schlafende ihre Augen und sah in die Augen ihres Mannes. „Ausgeschlafen?“, fragte er sie. „Endymion“, lächelte Serenity ihn an und wollte sich aufrichten, als ihr abermals schwindelig wurde. Der König musste seine Frau auffangen, als sie versuchen wollte aufzustehen. „Alles in Ordnung?“, fragte der Schwarzhaarige besorgt. Sie schaute ihn an und nickte, bevor sie sich wieder auf das Bett setzte. „Ich…ich muss dir etwas sagen“, begann seine Gemahlin. Sie sah ihn an und er wartete. „Endymion ich ehm…ich…“, Serenity wusste nicht genau, wie sie es ihm mitteilen sollte. Auf einmal spürte sie seine Hände auf ihre, woraufhin sie ihn erneut ansah. „Was auch immer es ist, wir schaffen das“, erwiderte er. Die Königin seufzte:„Endymion ich bin…ich bekomme ein Kind“, gestand sie nun und sah dabei auf ihre und seine Hände. Die Blondhaarige hatte Angst ihm ins Gesicht zu blicken, aber auf einmal lag sie in seinen Armen. „Ist das wirklich wahr?“, hörte sie ihn flüsternd. „Ja“, gestand sie ein weiteres Mal, woraufhin sie dann ein Lächeln seinerseits vernahm und sie sich deswegen ein wenig von ihm löste, um ihn besser ansehen zu können. „Das ist eine tolle Nachricht Serenity“, erwiderte Endymion. „Wir…wirklich?“, hakte sie nach und er nickte, sie seufzte erleichtert:„Ich bin so froh Endymion ich dachte schon, dass du vielleicht noch kein Kind möchtest“. Dann nahm er ihr Gesicht in die Hände und sah sie mit ernstem und zugleich lächelndem Gesicht an:„Ich könnte mir mit keiner anderen Frau ein Kind vorstellen“. „Endymion“, lächelte Serenity erleichtert und gab ihm einen kurzen sanften Kuss. „Das heist also, dass Chibiusa unterwegs ist“, stellte der König fest. „Ja“, stimmte die Königin ihm zu. Wieder lächelte der Schwarzhaarige und gab seiner Frau einen ebenfalls sanften Kuss. Doch kurz danach musste sich die Königin wieder übergeben, aber ihr Mann war schnell und hatte ihr rechtzeitig eine Brechschale gereicht. ***** Am Abend standen einige Bewohner des Königsreiches vor dem Palast, als einer der Wachleute zum Tor kam und ihnen mitteilte:„Liebe Bewohner des Silver Milleniums ich darf ihnen heute ein erfreudige Ereignis mitteilen. Die Königin erwartet ihr erstes Kind“. Daraufhin brach ein großer Jubel aus. ***** Nach der erfreulichen Nachricht über die Schwangerschaft der Königin, sind mehrere Monate vergangen. Serenity befand sich nun im letzten Monat und durfte nur noch in Begleitung der Sailor Krieger den Palast verlassen. Zu groß war das Risiko sie alleine irgendwohin gehen zu lassen, oder dass sie vielleicht von neuen Feinden angegriffen werden könnte. An diesem Morgen erwachte die Königin und fasste sich an ihren Bauch, als sie auf einmal starke Schmerzen verspürte. Ein Schmerzensschrei durchhallte den Palast. Sofort eilten ihre Kriegerinnen herbei, sowie ihr Mann König Endymion. „Serenity?“, fragten alle. Die Königin war kreideblass im Gesicht und krümmte sich im Bett vor Schmerz. Sailor Pluto eilte als Erstes zu ihr an Bett. „Es geht los“, stellte die Kriegerin für Raum und Zeit fest, nachdem sie den Bauch untersucht hatte und feststellen konnte, dass die Geburt bereits im Vollem Gange war. Endymion musste Schlucken, als er dies hörte und war auf einmal so aufgeregt. Kapitel 6: Die Zukunft. Teil: 3. Chibiusa – Kleine Lady wird geboren. --------------------------------------------------------------------- Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 6. Die Zukunft. Teil: 3. Chibiusa – Kleine Lady wird geboren. Wieder kam ein Schmerzensschrei von der Königin, als sie weitere Wehen verspürte. Die Sailor Kriegerinnen besorgten Handtücher, Lappen, Wasser und was sonst noch so benötigt wurde. „En…Endymion“, keuchte die Königin. Sofort eilte der Angesprochene zu ihr und nahm ihre Hand in seine. „Majestät ihr müsst jetzt pressen“, sagte Sailor Pluto. Die Königin sah zu ihrem Geliebten, der sie anlächelte und sein Gesicht verriet ihr, dass sie nicht alleine ist und das alles gut gehen wird. Als eine weitere Wehe kam, verzog die Blondhaarige erneut vor Schmerz das Gesicht, schrie wieder und versuchte dabei zu pressen. „Ich kann den Kopf schon sehen ihr müsst weiter pressen“, wandte ich Sailor Pluto an die fast Mutter. Serenity presste weiter und glaubte schon, dass sie der Ohnmacht nahe war so schlimm waren die Wehen. „Endymion ich…ich schaff das nicht“, keuchte die Königin vor Schmerz und sah zu ihren Geliebten. „Doch du schaffst das Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Mamoru“, kam es flüsternd von der Blondhaarigen zurück. Der König gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn:„Ich bin bei dir, alles wird gut“, flüsterte er. Serenity schloss kurz die Augen und als eine erneute starke Wehe kam, nahm sie noch einmal all ihre Kraft zusammen. Und dann vernahm man durch den ganzen Palast ein Babyschrei. „Meinen Glückwunsch es ist ein Mädchen“, lächelte Sailor Pluto, die das Neugeborene in ein Handtuch einwickelte und es der erschöpften, aber glücklichen Mutter kurz überreichte. Lächelnd entnahm Serenity der Sailor Kriegerin ihr erstes Kind und als sie es in den Armen hatte, war sie überglücklich, obwohl sie noch erschöpft war und deshalb lehnte sich die Königin ins Bett zurück. Während die stolzen Eltern zu ihrer kleinen Tochter sahen, wurde der Schweiß, welcher noch immer auf der Stirn der Königin zusehen war mit einem feuchten Lappen weggewischt und auch alles andere wurde sauber gemacht. Das kleine Baby öffnete die Augen und sah seine Eltern an, die ihre Tochter lächelnd ansahen. „Willkommen kleine Lady“, begrüßte Serenity ihre kleine Tochter und gab ihr einen zärtlichen Kus auf die Stirn. Daraufhin lachte das kleine Mädchen. „Dürfte ich die Kleine noch einmal mit nehmen?“, fragte Sailor Pluto. „Natürlich“, erwiderte die Königin und sah, wie die Kriegerin mit ihrem Baby aus dem Schlafzimmer ging. „Alles in Ordnung?“, fragten die anderen sailor Kriegerinnen die Blondhaarige. Die Angesprochene neu Mama nickte. „Das hast du toll gemacht Serenity“, sagte Endymion und gab seiner Frau einen erneuten Kuss auf die Stirn. Lächelnd sah sie ihren Mann an. Und da kam Sailor Pluto auch schon wieder zurück. „Alles in Ordnung mit der kleinen Lady sie ist gesund und munter“, beruhigte Pluto die Elten. Wieder lächelte Serenity, als sie ihre kleine Tochter wieder im Arm hatte. „Wir sollten die Drei jetzt alleine lassen“, flüsterte Pluto zu den anderen Sailor Kriegerinnen und daraufhin verließen alle das Schlafgemach des Königspaars. „Ich bin so stolz auf dich Bunny“, flüsterte der Schwarzhaarige. Die Angesprochene lächelte und sah ihn an:„Ich heiße doch jetzt Serenity“. „Ja, aber trotzdem bist du auch weiterhin für mich meine Bunny“, lächelte der König und gab seiner Frau einen zärtlichen Kuss, den sie sofort erwidert. Der König legte sich nun neben seiner Frau ins Bett und drückte sie an sich. Serenity ließ sich in seinen Arm fallen und Beide sahen zu der kleinen Lady die ihre Eltern mit großen Augen ansah, woraufhin der König und die Königin lächeln mussten. Aber dann spürte Serenity die kleinen zarten Finger auf ihrer Brust und wusste, was ihre kleine Tochter wollte. Die Königin schob ihr Nachthemd ein wenig hinunter und zwar so weit, dass die Kleine an ihre Brust konnte. Und dann nahm ihre Tochter den ersten Schluck Milch. Serenity schaute von ihrer Tochter zu Endymion, der sie ebenfalls ansah und lächelnd nickte. „Das ist einfach nur“, begann die Königin, als sie wieder zu ihrer Tochter hinabblickte. „Ein wunderschöner Moment“, beendete der König ihren Satz und sie nickte zustimmend. Das Königspaar sah ihrer kleinen Lady dabei zu, wie sie gierig von der Brust ihrer Mutter trank und waren stolz darauf auch darüber, dass die Geburt gut verlaufen ist und, dass die Kleine gesund ist. Nachdem sie genug getrunken hatte, gähnte das Neugeborene und hatte im nächsten Moment die Augen wieder geschlossen und war eingeschlafen. Lächelnd sahen die Eltern ihrem Baby beim Schlafen zu. „Ich liebe euch Serenity für immer und ewig“, hörte die Königin ihren Mann am Ohr flüstern. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herum, lächelte und erwiderte:„Ich liebe dich auch für immer und ewig Endymion“. Beide sahen sich tief in die Augen. Dann kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sie sich schließlich zärtlich küssten, bevor sie sich dann wieder verliebt und lächelnd ansahen und dann aber ebenfalls von der Müdigkeit gepackt wurden und wie ihre kleine Tochter in einen tiefen und ruhigen Schlaf fielen. Kapitel 7: Die Zukunft. Teil: 4. Ende gut, alles gut. ----------------------------------------------------- Kapitel: 7. Die Zukunft. Teil: 4. Ende gut, alles gut. Seit der Geburt der kleinen Lady sind ein paar Jahre ins Land gezogen und die Tochter der Königin und dem König des Silver Millenniums war nun sechs Jahre alt. Es war ein schöner sonniger Tag und die kleine Lady machte mir ihren Eltern gerade einen Spaziergang. „Pass bitte auf, dass du nicht hinfällst“, wandte sich Königin Serenity etwas besorgt an ihre Tochter, da diese hin und her hüpfte und es auf dem Gehweg vereinzelte Risse gab, wodurch man hinfallen kann. „Ja Mama!“, rief die Angesprochene zurück. Auf einmal fing es zu Donnern an und das kleine Mädchen erschreckte sich so sehr, dass sie nun auf dem Boden saß, sich die Ohren festhielt und die Augen zumachte. „Kleine Lady?“, erklang die Stimme ihres Vater‘ s. Langsam drehte sich die Kleine zu ihren Eltern um. „Geht es wieder?“, fragte ihre Mutter besorgt und hockte sich zu ihrer Tochter. „Mama“, schluchzte das Mädchen und schmiegte sich an seine Mutter. „Ist ja gut. Das war nur Donner du brauchst keine Angst mehr zu haben“, die Königin versuchte beruhigend auf ihre Tochter einzureden und streichelte dabei ihren Rücken. „Wir sollten schnell machen, dass wir wieder nach Hause kommen ich glaube, dass gleich viel Regen fallen wird“, sagte König Endymion. Serenity schaute zu ihrem Mann und nickte zustimmend, bevor sie dann ihre Tochter auf den Arm nahm und gemeinsam mit ihrem Mann zurück nach Hause ging. ***** Die kleine Lady konnte irgendwie nicht schlafen. Sie wältzte sich hin und her. Immer wieder hörte sie eine fremde Stimme. „Mein kleines Mädchen", erklang eine fremde Stimme. „Wer ist das?", fragte das Mädchen und sah sich immer wieder um, bis schließlich ein gleizendes Licht erschien und vor ihren Augen ein weißes geflügeltes Einhorn auftauchte. „Wer bist du?", wollte sie wissen. „Mein Name ist Pegasus und wir Beide kennen uns schon sehr lange", antwortete das spreche Pferd. „Wir...kennen uns schon sehr lange?, aber woher", fragte sie weiter. ***** „Ist sie schon wieder weg?", fragte Serenity. „Ja ich weiß aber nicht wohin", antwortete Sailor Mars. „Manchmal macht dieses Kind einfach nur das, was sie will was ist, wenn ihr etwas passiert", erwiderte die Königin besorgt. „Ihr müsst euch keine Sorgen machen Majestät. Die kleine Lady befindet sich in der Nähe der Pferde", beruhigte Sailor Pluto die beseogte Mutter. „Wirklich?, aber was macht sie dort?", wollte die Königin wissen. „Anscheinend mag sie eines der Pferde ganz besonders und diese eine ist auch was besonderes, da es ein Einhorn ist. Ich habe Einhörner in dieser Gegend noch nie gesehen", erklärte Sailor Pluto. „Einhörner?", hakte Serenity nach und alle schauten durch Sailor Pluto' s Stab:„Aber das ist doch", stellte die Königin fest, als sie das weiße Pferd erblickte. Auf einmal fing der Boden unter ihren Füßen zu zittern an. „Was ist das?", fragte sich die Königin und eilte mit ihren Sailor Kriegerinnen hinaus und sah, dass das Mondreich sich verdunkelte. Das Mondreich wurde abermals angegriffen, aber dank der Kraft von Königin Serenity und einem geheimnisvollem weißem geflügelten Pferd, welches sich mit der kleinen Lady angefreundet hatte und mit seiner Kraft den Silberkristall etwas verstärkte, konnte die Königin die dunkle Macht besiegen und das Mondreich blühte wie zuvor. Seit dem ist wieder etwas Zeit vergangen. ***** Die Tochter von Königin Serenity und König Endymion saß auf einem Hügel und blickte auf das Mondreich hinab, während sie in Gedanken versunken war. Die kleine Lady, die eigentlich schon lange gar nicht mehr klein war, sondern bereits im zarten Teenager von 16 Jahren war, musste ständig an ihrem Traum denken. In dem Traum, in dem ein geflügeltes Pferd auftaucht und sich später in einen Menschen namen' s Helios verwandelte. Helios hatte ihr erklärt, dass sie sich schon einmal begegnet waren und irgendwie wusste das Mädchen das auch und seit dem vermisste sie den jungen Mann namen' s Helios der ihr so bekannt vor kam und irgendwie glaubte sie auch daran, ihn zu kennen. Und außerdem tauchte das Pferd auch in echt auf, als ihr zu Hause angegriffen wurde, aber das weiße geflügelte Einhorn half ihr und ihren Eltern, gab ihnen sogar Kraft und dadurch konnten sie gewinnen, aber seit dem war das weiße Pferd, welches in Wahrheit ein Mensch war und Helios hieß nicht mehr in ihrem Traum aufgetaucht und sie fragte sich, ob das alles wirklich nur ein Traum gewesen war, denn irgendwie wusste ihr Unterbewusstsein, dass sie das geheimnsivolle Pferd schon sehr lange kannte. Gedankenverloaren betrachtete die Tochter von Königin Serenity und König Endymion ihr zu Hause. „Helios“, murmelte sie und wünschte sich, dass er bei ihr wäre. „Mein kleines Mädchen“, hörte sie auf einmal eine Stimme hinter sich. Eine Stimme, die ihr vertraut war. Ihre Augen weiteten sich und abrupt drehte sie sich um. Und da stand er und lächelte sie freundlich an. Vor Freude bekam sie feuchte Augen:„He…Helios? Bist…Bist du das?“. Der Angesprochene nickte. „Helios!“, rief sie dann und rannte direkt in seine Arme. „Es ist lange her gewesen nicht wahr“, sagte er. „Viel zu lange. Dann...dann bist du also doch kein Traum“, erwiderte sie und merkte, dass er sie enger an sich drückte. „Nein ich bin kein Tram. Ich bin so froh wieder bei dir sein zu können", sagte Helios. „Helios", erwiderte sie flüsternd und genoss diesen Moment. Nachdem sie ein wenig so eng da standen, löste er sich etwas von ihr, um sie besser ansehen zu können. „Chibiusa“, flüsterte Helios und streichelte dabei sanft ihre Wange. „Helios“, erwiderte sie ebenfalls flüsternd zurück und sah ihm tief in die Augen. Und dann trafen ihre Lippen auf einander und in diesem Moment war sie einfach nur sehr…sehr glücklich und sie konnte sagen, dass nun ende gut, alles gut wahr, denn sie war wieder zu Hause bei ihren Eltern Königin Serenity und König Endymion und endlich hatte sie ihren geliebten Helios wieder und somit musste alles wieder gut sein. Oder? (Ich hoffe, dass ich das mit der Familie des schwarzen Mondes und die Geschichte mit Helios eingermaißen rübebringen konnte. Ich wollte es kurz und knapp schreiben). Kapitel 8: Für immer und ewig. ------------------------------ Dies ist das letzte Kapitel Vielleicht werde ich es noch ein wenig überarbeiten, aber sonst wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe an dieser Stelle, dass euch die Geschichte gefallen hat. Kapitel: 8. Für immer und ewig. Es war soweit. Heute würde Kristall Tokio eine neue Königin bekommen. Die Tochter von Serenity und Endymion wurde von den Sailor Kriegerinnen für die Hochzeit fertig gemacht, während ihre Eltern in ihrem gemeinsamen Schlafgemach waren. „Serenity?“, fragte Endymion und legte seine Arme um seine Frau. „Die Zeit ist so schnell vergangen. Jetzt ist unsere kleine Lady nicht mehr klein und wird heute die neue Königin“, antwortete die Blondhaarige. „Sie wird eine gute Königin werden“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Das weiß ich frage mich nur, wo die Zeit geblieben ist, wo wir sie noch im Arm gehalten haben“, gestand Serenity. „Ich weiß was du meinst, aber so ist es nun mal von Mutter Natur vorherbestimmt. Jedes Lebewesen wird irgendwann einmal groß“, erwiderte Endymion. Seufzend drehte sich Serenity zu ihrem Gatten um:„Sind wir schon so alt?“. Endymion lächelte:„Nein, aber es ist Tradition, dass das Mondreich eine neue Königin bekommt, sobald diese 22 Jahre alt ist“. Der König sah zu seiner Frau hob ihr Kinn sodass sie ihn ansehen musste:„Unsere Tochter wird das alles sehr gut meistern da bin ich mir sicher. Ich vermisse die Zeit auch in der sie noch ein Baby war, aber wenn wir bald Enkelkinder haben, dann wirst du, sobald diese auf der Welt sind, auch wieder kleine Baby‘ s im Arm halten können“. Lächelnd sah Serenity ihren Mann an:„Ach Endymion“. Dann beugte sie sich ihm entgegen, schloss die Augen und legte sanft ihre Lippen auf seine. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich, doch bevor die Beiden weiter gehen konnten… „Ich wollte nicht stören, aber alles ist vorbereitet. Eure Tochter sieht bezaubernd aus“, kam es von Sailor Pluto, nachdem sie leise an der Tür geklopft und Endymion herein gesagt hatte. „Dann lasst uns gehen“, erwiderte Serenity die sich soeben wieder vom Bett erhob, die Hand ihres Mannes in seine nahm und mit ihm und Sailor Pluto gemeinsam in den Thronsaal ging wo dort die Hochzeit ihrer Tochter stattfand. ***** Als Serenity und Endymion in Begleitung von Sailor Pluto den Thronsaal betraten, waren alle Gäste schon versammelt. Helios der Bräutigam stand vor dem Altar und begrüßte die Eltern seiner zukünftigen Frau herzlich. „Ich werde gut auf sie aufpassen das verspreche ich und wenn es sein muss, mit meinem Leben“, sagte Helios. „Das wissen wir Helios“, erwiderte Endymion:„Ich bin so froh, dass meine Tochter so jemanden wie dich hat“, fügte er hinzu. Dann ging die Tür noch einmal auf und Chibiusa betrat den Thronsaal. Ihre Haare hatte sie offen und die Spitzen waren wellig. Sie hatte ein weißes Brautkleid an, dass mit vereinzelt kleinen Steinchen verziert war, trug einen vier Meter langen Schleier und auf ihrem Kopf saß wie auch bei Serenity‘ s Hochzeit das Diadem der Königsfamilie. Als er sie erblickte, musste Helios schlucken da er fand, dass sein kleines Mädchen atemberaubend schön aussah. Als Endymion bei seiner Tochter ankam, hakte sie sich bei ihm ein und gemeinsaem schritten sie auf den Altar und Helios zu. „Nervös?“, fragte der Schwarzhaarige. „Sehr sogar Vater“, antwortete seine Tochter. „Du siehst wunderschön aus Prinzessin und du musst nicht nervös sein deine Mutter und ich sind bei dir“, flüsterte Endymion. „Ich weiß“, lächelte die Angesprochene und schaute kurz zu ihrem Vater, der sie ebenfalls anlächelte. Dann waren die beiden bei Helios angekommen. Endymion übergab dem Bräutigam die Hand seiner Tochter und Helios schloss sie in seine. „Du…du siehst umwerfend aus“, flüsterte Helios. „Vielen Dank“, erwiderte die Prinzessin und wurde ein wenig rot im Gesicht. „Wir haben uns hier heute versammelt um Usagi Lady Serenity und dem Wächter des goldenen Kristall‘ s Helios dabei zu begleiten, wie sie heute den Bund der Ehe eingehen“, begann Sailor Pluto die auch schon bei Serenity und Endymion die Trauung durchgeführt hat. Serenity und Endymion saßen wie die Sailor Kriegerinnen in der ersten Reihe und hatten Tränen in den Augen zumindest Serenity, als sie ihrer Tochter dabei beobachteten, wie sie soeben von Helios einen Ring an den Finger angesteckt bekam und sie es ihm gleichtat. Serenity und Endymion sahen sich lächelnd an und es folgte ein kurzer sanfter Kuss. „Nun seit ihr Mann und Frau. Ihr dürft die Braut jetzt küssen“, hörte man Sailor Pluto sprechen und direkt danach beugte sich Helios zu seiner Frau h und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Darauf folgte ein Klatschen und großer Jubel. „Hiermit darf ich euch das neue Königspaar von Kristall Tokio vorstellen. Genau wie Serenity und Endymion, werden die Beiden alles was in ihrer Macht steht unternehmen, damit unser Reich auch in Zukunft so wunderbar blüht wie jetzt“, sagte Sailor Pluto:„Dann darf ich sie nun alle in den großen Tanzsaal bitten“, fügte sie hinzu. ***** „Jetzt ist unsere kleine Tochter wirklich erwachsen geworden“, sagte Serenity, während sie hinter einer Umkleide war und dabei war ihr königliches Kleid vom Körper zu streifen. Als sie nur noch ein hauchdünnes Nachthemd anhatte und wieder zum Vorschein kam und dabei war ihre Haare zu kämmen, spürte sie auf einmal wie sanfte Küsse ihre Schultern verwöhnten. Sie schloss die Augen, lächelte und flüsterte:„Endymion“. Daraufhin drehte sie sich zu ihrem Mann um und legte ihre Lippen auf seine. Während sie sich leidenschaftlich küssten, hob der Schwarzhaarige seine Frau auf die Arme, trug sie zu Bett, ließ sie dort sanft nieder, beugte sich über sie und begann die Träger ihres Nachthemdes von ihren Schultern zu ziehen. Sie ließ es geschehen und schon lag sie nackt unter ihm. „Ich könnte mich immer wieder in euch verlieben Serenity. Ihr seid einfach die bezauberndste Frau die je gesehen habe“, flüsterte Endymion, während seine Lippen ihren Hals und als sie weiter hinab wanderten ihren Bauch zärtlich liebkosten. „Endymion“, stöhnte Serenity auf, schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen:„Und ich mich in euch“, fügte sie flüsternd hinzu. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie direkt in seine und Beide sahen darin das gegenseitige Verlangen. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander und verschmolzten zu einem leidenschaftlichen Kuss. Der Schwarzhaarige spürte dabei, wie sie ihn Stück für Stück von seiner Kleidung befreite, bis auch er nun komplett nackt war und sie sich daraufhin wieder in die Augen sahen. „Serenity“, flüsterte Endymion liebevoll und sehnsüchtig. „Endymion“, flüsterte die Angesprochene zurück und nickte schließlich. Er küsste sie wieder und dann spürte Serenity ihren Liebsten in sich, schloss erneut die Augen und genoss es einfach mit ihm vereint zu sein. Schnell passten sich Beide dem Rhythmus des anderen an und genossen es vereint zu sein, während sie sich dabei gegenseitig mit zärtlichen Küssen auf der Haut verwöhnten. Als Beide den Höhenpunkt spürten, stöhnten sie den Namen des jeweils anderen, bevor sie sich einen zärtlichen Kuss gaben und sich dann erschöpft, aber unendlich glücklich wieder im Bett zurück lehnten. ***** Während ihre Eltern sich bereits von der Liebe hinreißen ließen, stand ihre Tochter kurz davor. Helios verwöhnte seine Frau mit sanften Küssen auf ihrer Haut und sie genoss es. Als sie sich tief in die Augen blickten, nicke sie:„Sicher?“, fragte Helios jedoch nach. „Ich vertraue dir Helios“, beruhigte sie ihn und fügte hinzu:„Und ich liebe dich so sehr“, und sah, wie er kurz die Augen schloss, tief ein und ausatmete, bevor sie dann wieder seine Lippen auf ihre spürte. Und während sie sich küssten, spürte sie Helios in sich. ***** „Weist du Endymion um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig ehrlichtert, dass ich jetzt nicht mehr die volle Verantwortung über das Königreich habe“, flüsterte Serenity, während sie dabei einen seiner Arme streichelte. „Und warum?“, wollte er wissen. „Dadurch, dass nun unsere Tochter Königin ist, habe ich nicht mehr so viele Pflichten und kann mich entspannt zurück lehnen und mehr Zeit mit dir und unserer Liebe verbringen“, erwiderte Serenity, die nun seine Brust mit sanften Küssen bedeckte. Endymion lächelte:„Das hört sich ja so an, als ob du nie so wirklich Königin sein wolltest“. „Doch, aber dadurch ist unsere Zweisamkeit etwas in den Hintergrund geraten und deswegen freue ich mich, dass wir nun mehr Zeit dafür haben können“, erwiderte sie und bekam einen leidenschaftlichen Kuss seinerseits den sie sofort erwiderte und abermals ließen sich Serenity und Endymion von ihrer Liebe hinreißen. ***** „Chibiusa?“, fragte Helios. „Hm?“, hörte er. „Ist alles in Ordnung?“, wollte Helios wissen und sah seine Frau etwas besorgt an. Sie hob ihren Kopf um ihn besser ansehen zu können:„Mach dir keine Sorgen mein Liebster es ist alles in Ordnung“, beruhigte sie ihn. Helios lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke für diese wunderschöne Nacht“, flüsterte sie. „Gern geschehen“, erwiderte Helios und beide sahen sich in die Augen, bevor sie sich zärtlich küssten und sich dann glücklich wieder zurück lehnten. ***** „Ich werde euch für immer lieben Serenity solange, wie ich lebe“, flüsterte Endymion, als er seine Geliebten noch einen sanften Kuss gab. „Und ich dich Endymion…für immer…und ewig“, erwiderte Serenity ebenfalls flüsternd zurück. „Ja Serenity möge unsere Liebe für immer und ewig bestehen“, sagte der Schwarzhaarige. „Solange, wie wir leben Endymion, solange wird auch unsere Liebe bestehen“, erwiderte die Blondhaarige. Sie küssten sich innig, bevor der Schwarzhaarige flüsterte:„Für immer und ewig“. „Ja Endymion für immer und ewig“, stimmte sie ihm ebenfalls flüsternd zu. Noch ein leidenschaftlicher Kuss folgte, bevor Serenity und Endymion dann von der Müdigkeit gepackt wurden und in einen tiefen Schlaf fielen. ***** Es vergingen einige Monate und die Tochter von Serenity und Endymion bekam heute ihr erstes Kind. Seit drei Uhr morgens war sie in den Wehen, als dann um zwölf Uhr mittags ein Babyschrei erklang. Die Tochter von Serenity und Endymion brachte einen kerngesunden Prinzen zur Welt und alle waren glücklich und vor allem hatte die Tochter von Serenity und Endymion Geschichte geschrieben, denn noch nie gab es einen Thronfolger, sondern immer nur Thronfolgerinnen und somit würde dieser Tag für immer ein ganz besonderer für die Königsfamilie sein. Eines Tages würde der kleine Prinz der neue König von Kristall Tokio werden, aber bis dahin war es noch ein langer Weg und bis dahin genossen Helios und seine Frau die Zeit mit ihrem kleinen Prinzen. ***** Während im Palast alle mit dem neugeborenen Prinzen beschäftigt waren, standen Serenity und Endymion auf dem Balkon und blickten zum Mond und Erde hinab. „Bunny Tsukino“, begann Endymion. „Ja?“, erwiderte die Angesprochene, drehte sich um und sah ihren Mann an der sich auf einmal vor ihr hinkniete:„En…Mamoru was?“, fügte sie leicht verwirrt hinzu. Der Schwarzhaarige holte ihren Ring hervor, steckte ihn seine Frau an den Finger und sprach weiter:„Ich liebe dich meine Bunny. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe wusste ich, dass nur du für mich frage kommst. Für dich würde ich immer und immer wieder mein Leben riskieren und ich werde dich für immer und ewig lieben und beschützen, denn du bist einfach das wunderschönste, vor allem dein gesamtes Wesen und Augen sind so wunderschön, genauso wunderschön, wie die Sterne am Himmel die niemals aufhören werden zu leuchten genauso wie die Sterne leuchten, wirst auch du ewig leuchten Bunny...ich mein Serenity“. Ihre Augen wurden feucht vor Rührung:„Endymion“, flüsterte sie, hockte sich zu ihm, streichelte seine Wange, bevor sie hinzufügte:„Ich dich auch“. Dann half er ihr beim Aufstehen und dann küssten sie sich innig, bevor sie sich tief in die Augen sahen. „Ja Endymion ich werde euch auch lieben für immer….“, begann Serenity:„Und ewig“, beendete der Schwarzhaarige den Satz und sie nickte zustimmend. Dann richteten sie ihre Blicke abermals zum Mond und zur Erde. ***** Ja sowohl Serenity und Endymion, als auch ihre Tochter und Helios würden sich für immer und ewig lieben und genauso würden sie für immer und ewig ihr Königreich vor allen dunklen Mädchen beschützten und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft so wunderschön blühen würde. ***** Ende. (Ja das war meine zweite Geschichte über Sailor Moon. Meine Erste handelte über Luna und Artemis. Ichhoffe, dass sie euch gefallen hat und ich es eingermaßen gut gemacht habe. Ich habe mir gedacht, hm wieso sollte Chibiusa statt eine Tochter, nicht einen Sohn bekommen?, und falls viele Fragen wie der Kleine wohl heist tja mir ist selber kein Name eingefallen, deswegen habe ich nur Prinz geschrieben, falls ihr Namen habt, könnt sie mir gern mitteilen und außerdem ging es in der Geschichte auch eher um Bunny und Mamoru. Ob ich noch mal etwas über Sailor Moon schreibe, weiß ich noch nicht, aber mal schauen). Hosted by Animexx e.V. 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