"Eikskild" von Ithildin ("Eichenschild" Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe (modernes Setting)) ================================================================================ Kapitel 97: ATEMLOS ------------------- Lust pulsiert auf meiner Haut Atemlos durch die Nacht. Spür' was Liebe mit uns macht. Atemlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei. Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle. Alles was ich bin, teil' ich mit Dir. Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich. Komm nimm' meine Hand und geh' mit mir….. ATEMLOS (Helene Fischer) Der Trapper zog mich fast im Laufschritt mit sich fort und damit schlichtweg weiter in solch energisch kraftvoll raumgreifenden Schritten hinter sich her, dass ich in meinem engen Kleidchen kaum mit ihm mithalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr, als nur ein paar Minuten, bis wir beide vor der Türe unseres kleinen Zimmerchens im zweiten Stock angekommen waren..dort hielten wir gezwungenermaßen an… ...atemlos erhitzt und das nicht nur allein davon, dass wir den nicht so kurzen Weg dorthin so rasch als nur möglich hinter uns gebracht hatten. Eikskild sah mich an, als er den zugehörigen Schlüssel aus seiner Jackentasche zog und ihn anschließend mit einem unerwartet ungeduldigen Grollen in das Schlüsselloch steckte, wo er ihn energisch im Schloss herum drehte. Sagen wir mal so...es war ihm eindeutig anzumerken, dass Mann es offenbar ziemlich eilig hatte, in unser beider gemeinsam bewohntes Zimmer zu kommen! Aber ich musste wohl oder übel zugeben, dass er mit diesem Wunsch nicht alleine war und noch bevor ich die Türe hinter mir auch nur ansatzweise hätte öffnen können, war er bereits da. Ich davon derart überrumpelt, spürte wie Eikskild sich unerwartet begehrlich an mich presste. Der Trapper drückte mich mit seinem vollen Gewicht gegen die Türe. Der hitzig leidenschaftliche, ja fast schon begierige Kuss, den ich dabei von ihm erhielt, nahm mir augenblicklich den Atem… Wir küssten uns wie von Sinnen und ich hörte das tiefe und von qualvoller Lust unterdrückte Keuchen, das während dessen aus seiner Kehle drang…es zog mir regelrecht den Boden unter den Füßen weg...ich war wie berauscht...allein ob der Tatsache, ihn so nah am eigenen „Leib“ zu spüren… ...endlich...so nah…so unbeschreiblich intensiv! Oh mein Gott...ich hatte das seltsame Gefühl, dies alles nur zu träumen und mir war so, als würde ich schweben…als würden meine Füße den Boden nicht länger berühren….es war so unglaublich schön. Meine Hände krallten sich während dessen, derart besitzergreifender Vehemenz in diesen faszinierend strammen Männerhintern um mich zu vergewissern, ihn wirklich zu spüren hier und jetzt...in diesem einzigartigen und so niemals wiederkehrenden magischen Augenblick, den ich selbst kaum fassen konnte und so drängte sich mein Körper in wilder Verzückung an den Mann, den ich liebte, woraufhin ich ihn jedoch nur noch heftiger aufstöhnen hörte. Die ungemein starke und körperlich erregte Spannung, die angesichts dieser Betätigungen unweigerlich nach uns beiden griff, lag in schier atemloser Gier nacheinander in der Luft. Ich wollte in dem Moment nur noch eines...IHN mit allem...mit Haut und Haar! Entsprechend ungeduldig löste sich der dunkelhaarige Nordmann von mir, wobei ich nur noch sein tiefes kehliges... „KOMM!“ ...vernahm als es aus seiner Brust drang. Jenes eine und doch so klare Wort, mit dem er mich schließlich mit sanftem Nachdruck in seine Arme aber zugleich von der Türe weg bugsierte, so dass er sie mit der freien Hand öffnen konnte. Wie wir im Anschluss daran eng umschlungen und wie im Rausch versunken, unter hitzig verlangenden Küssen hinein gelangten, wo er die Türe bei der Gelegenheit ebenso schwungvoll hinter sich ins Schloss donnerte, als wir drinnen waren, wusste ich später nicht mehr so genau. Auch nicht, wie wir beide die eigentliche Distanz von der Türe bis zum Bett hin überbrückten, ohne dabei in der fahlen Dunkelheit über irgend etwas an Mobiliar oder ähnlichem zu stürzen...beispielsweise meinen Hund?! Denn um ehrlich zu sein, nahmen wir beide längst nichts mehr anderes um uns herum wahr, als den jeweils anderen geliebten Menschen...und das in einer so derartigen Intensität und Klarheit, dass es fast schon weh tat und ein schieres Wunder war, dass wir in der Finsternis eines in schwachen silbernem Lichtfäden durch das Fenster herein scheinenden Vollmondes nicht irgendwo anstießen oder einfach nur schlicht übereinander stolperten. Denn wir sahen nichts weiter außer das, was sich in unserer unmittelbaren Umgebung befand..also IHN und MICH...mehr nicht und ich merkte während wir das taten eigentlich nur noch, dass wir uns aneinander fest krallten, wie zwei Ertrinkende! Eikskild packte mich und schob mich weiterhin energisch, ja beinahe schon grob in die von ihm vermutete Richtung meines sehr viel näher liegenden Schlaflagers… ...und nur knappe zwei Sekunden später lagen wir bereits drin, so wie wir waren, mit allem drum und dran der Kleidung, die wir noch am Körper trugen. Ich unter ihm...er über mir! Das klapprige Bettgestell, das an sich eher nicht unbedingt für zwei ausgelegt war, ächzte unter der plötzlichen Überbelastung besorgniserregend lautstark….und ich wusste nicht, ob es unser beider kopflos euphorischen Begehren überhaupt ansatzweise würde stand halten können, doch dafür hatten wir längst keine Zeit mehr. Wir küssten uns weiter so glühend und ungestüm, als gäbe es kein Morgen und ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Ich wollte am Liebsten für alle Zeiten auskosten...wie er schmeckte, wie er roch und oh Gott, auch wie er sich anfühlte. Ich wollte seine nackte Haut auf meiner spüren, mich von ihm gefangen nehmen lassen und gänzlich in hemmungsloser Lust mit ihm verschmelzen. Alle meine Sinne waren wie geflasht von diesem Mann..inklusive meines Tastsinnes. Ich fühlte ihn so nahe, denn da war die angenehme Schwere seine s Gewichtes…und die über alle maßen erregte Hitze seines schönen Männerkörpers, die ich in so unvergleichlich verführerischem Prickeln auf mir spürte. Meine Arme umschlangen seinen Hals, als wäre ich von ihm besessen und ich merkte während ich das tat, wie sich sich ein Teil seines langen dunklen Haarschopfs wohl eher zufällig aus dem Nackenzopf löste, den er für gewöhnlich trug und sich wie ein dichter weicher Schleier aus Seide über uns legte. Zur selben Zeit spürte ich, wie sich die stämmigen Beine des Mannes über mir verlangend und unzweifelhaft fordernd zwischen meine Schenkel drängten. Ohhhh heiliger Vater..… ...endlich… ...endlich war es soweit! Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn gänzlich und mit all meinem verzweifelten Sehnen zu spüren, diese sündhafte Verlockung, die spannungsgeladene Vorfreude ob dieses Wissens, dass es gleich soweit sein würde, riss mich förmlich mit sich fort. Mein ganzer Körper war gespannt wie eine Bogensehne...übersensibel vibrierend und soooo voll schmerzlich euphorischer Erwartung, dass es mich schier um den nurmehr noch so mühsam gewahrten Verstand brachte. Ich konnte es kaum noch aushalten, bis er mich endlich in Besitz nehmen würde. Meine Lippen zitterten wie Espenlaub angesichts der bittersüßen Qual, die dieses derart heftig brennende Verlangen nach ihm in mir auslösten, das ich noch nie zuvor so derart intensiv gespürt hatte wie mit diesem Mann. Mein Unterleib brannte wie Feuer...heiße Wellen irrsinniger Verzückung überspülten meinen ganzen Körper in einer Art von schmerzhafter Begierde, die mich einerseits erschreckte andererseits aber gänzlich willenlos machte. Alles an mir verlangte nach Eikskild, allmächtiger ich war so derart erregt, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle hatte. Ich fühlte die feuchte Lust zwischen meinen Schenkeln glühen...die mir ohne jeden weiteren Zweifel verriet, dass es gleich soweit sein würde. « Gleich….oh bitte...ich kann nicht mehr länger warten...bitte...tu s doch endlich! » Schoss es mir in diesem Augenblick wie von Sinnen durch den Kopf und ihm....ihm erging es offensichtlich ganz genauso wie mir, denn ich hörte ihn. Da war das raue kehlige Keuchen, mit dem sich der nordische Mann leicht von mir löste, nur um den engen Saum meines Abendkleides zu packen, um ihn im Anschluss daran energisch und mit merklich ungezügelter Anspannung nach oben über meine Hüften zu zerren. Die Mühe es vielleicht doch eher am Reißverschluss auf dem Rücken zu versuchen, schenkte er sich in seinem ungestümen Verlangen mich da schnellstmöglich heraus zu bekommen einfach. Ich spürte anstatt dessen, wie er sich nur einen Augenblick später erneut mit heftig fordernder Nachdrücklichkeit zwischen meine inzwischen merklich zitternden Schenkel zwängen wollte, die Luft zwischen uns beiden flimmerte regelrecht. Längst war ich so heiß auf ihn, dass ich den dunkelhaarigen Trapper am liebsten sofort gehabt hätte und so krallten sich meine Hände verlangend in seinen Rücken. Aber der Mann den ich liebte, trug ja leider noch so ziemlich alles an Kleidung, was er heute morgen angezogen hatte. Kurzentschlossen packte ich damit also sein Jackett am Revers und zog es ruckartig nach hinten, damit er leichter aus den Ärmeln seiner Jacke schlüpfen konnte. Er begriff sofort was ich damit bezwecken wollte und ließ mich kurz los...mit einem unüberhörbar ungeduldigen tiefen Grollen, schleuderte Eikskild es, nachdem er es herunter geschüttelt hatte, weit von sich...inmitten des Zimmers hinein. Dort würde es von jetzt ab irgendwo selbstvergessen in der nächsten Ecke, bis zum kommenden Morgen sein Dasein fristen müssen und vermutlich würde mein Hund mit Freuden darauf platz nehmen wollen…..der sich bisher in taktvoller Höflichkeit, noch nicht ansatzweise bemerkbar gemacht hatte. Vermutlich spürte sie instinktiv, dass ihr Frauchen anderweitig beschäftigt war und sie hier und im Moment absolut fehl am Platze sein würde. In diesem Fall verhielt sie sich überraschend unsichtbar...ich hätte sie aber ehrlich gesagt jetzt und in dieser Sekunde tatsächlich am Allerwenigsten gebrauchen können. Aber da war nicht nur ich allein gedanklich längst schon an seinem Hemd angekommen, das mein Trapper ja noch immer auf dem Leib trug. Ich zerrte es mit einer für mich schier unerträglichen Hochspannung aus seiner Anzughose heraus...und packte es mit beiden Händen. Mit einem energischen Ruck teilte es sich schließlich willig in die beiden Hälften, während die abgesprengten Knöpfe direkt und zudem deutlich spürbar auf uns beide nieder prasselten. Aber das war mir in dem Augenblick ohnehin Sch….egal. Ich hatte eindeutig wichtigeres mit ihm im Sinn, als Rücksicht auf seine kostbaren Hemdknöpfe zu nehmen. Als Eikskild mein Tun bemerkte, hörte ich ihn mit einem unterdrückten Lachen aufstöhnen. „Ohhwwwww...du kannst es wohl gar nicht abwarten, mich zu kriegen...hmmm?“ Vernahm ich seinen angenehm tiefen Bariton direkt an meinem Ohr und in jenem vibrierend erotischen Timbre, das mich nur noch mehr anheizte. Ich hörte es, als ich meine Hände anschließend in einen quälend sinnlichen Weg, verlangend über die sensible, nackte Haut seines kräftig muskelbepackten und obendrein von jenem erotisch männlichem Flaum überzogenen Oberkörpers streichen ließ, der mir so ausnehmend gut gefiel. Ich nahm den direkten Weg von den Lenden bis hinauf, zu den feinen dunklen Härchen seiner beeindruckend breiten Brust, die ich jetzt so weich und warm unter meinen Händen spürte, wo sie mich fast um den Verstand brachte und ich mich ihm während dessen, mit einem unendlich lustvollen…. „Nein….das kann ich nicht!“ ..entgegen keuchen hörte. Er küsste mich leidenschaftlich und ich fühlte, wie sich seine Lippen in hitziger Gier auf meine pressten, sich seine Zunge erneut begehrlich zwischen sie drängte und vehementen Einlass forderte, wobei er meine immer wieder heftig anstieß, um sie aufzufordern, es ihm gleich zu tun. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen….und oh mein Gott, so fühlte ich…..wie er schmeckte....und war davon regelrecht wie betrunken. Dabei zog er abermals mit fast schon grobem Drängen an meinem Kleid, zerrte es noch weiter hinauf und schließlich gänzlich über den Kopf, denn er wollte ALLES und sich ganz gewiss nicht mit weniger zufrieden geben. Jetzt, wo es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich dazu kommen sollte! Doch viel weiter kam er damit nicht mehr....ich nahm das Kleid, nachdem er es mir regelrecht vom Leib gezerrt hatte und ließ es der Einfachheit halber achtlos neben das Bett fallen. Es war mir vollkommen egal, wie zerknittert es am anderen Morgen aussehen würde. Inzwischen hatten sich meine Hände, in der Absicht ihn ebenfalls schleunigst zu entblättern, nämlich längst zurück auf den Bund seiner eleganten Bundfalten Anzughose verlagert und zerrten bereits in geübter Routine an seiner Gürtelschnalle. Ohhh ja, ich wollte ihn da schnellstmöglich heraus holen und arbeitete demnach fieberhaft und mit zitternden Fingern daran, dies so rasch als irgend machbar zu bewerkstelligen. Als ER die sanfte Berührung meiner Hände so direkt und ungefiltert an seinem Hosenbund nahe seines „kleinen Mannes“ fühlte, konnte Eikskild sich nicht mehr länger beherrschen. Das raue, von qualvoller Lust getriebene Stöhnen, das während dessen ungehemmt aus seiner Kehle brach, war eine mehr als eindeutige Sprache, wonach es ihm verlangte. Es regte mich dazu an, unbedingt mit dem fortzufahren womit ich gerade eben begonnen hatte...und so legte ich mutig Hand an Knopf und Reißverschluss, wobei ich IHN durch den straff gespannten Stoff, überdeutlich unter meinen vor hitziger Ungeduld bebenden Händen fühlen konnte. Das neuerlich verzückte Aufstöhnen, das während dessen aus meiner eigenen Brust heraus drängte, ließ den Mann in meinem Bett kurz inne halten und ich fühlte den harten Druck unter seinem Hosenbund überdeutlich, als meine Finger in sanfter Neugierde forschend darüber strichen. ER sprengte ihn beinahe, so erregt war der Mann, der da noch immer über mir kniete. Ich vernahm angesichts dessen abermals sein ekstatisch lustvolles Keuchen, als sich meine Hand in entschlossener Nachdrücklichkeit am Bund der Boxer Shorts zu schaffen machte, die der Trapper wie erwartet ganz gesittet darunter trug. Als mir das endlich gelungen war...ja ich den Gummizug behutsam herunter ziehen wollte, merkte ich bereits, wie er unter meinen zitternden Fingern nachgab und mir das warme Fleisch, der bis zum Anschlag gespannten Härte seiner Manneskraft ungeduldig entgegen und ins Freie drängte. Meine Hand schloss sich sanft um IHN, während ich den Mann über mir mit gierigem Verlangen küsste. Ich spürte das Relief der feinen Äderchen am Schaft..die seidenweiche Haut darüber, als meine Fingerspitzen weiterhin neugierig forschend an der Eichel entlang strichen. Eikskilds heftiges und ebenso raues Aufkeuchen, das fast sofort darauf aus tiefster Brust erfolgte...war wie Musik in meinen Ohren. Herrgott im Himmel, ER fühlte sich soooo gut an...sooooo gut...und ich...ich wollte diesen Mann, den ich so sehr begehrte am Liebsten auf der Stelle...fast schon impulsartig zerrte meine freie Hand Anzughose samt Shorts energisch nach unten über seine Hüften, bis zu den Knien….wobei er sie entsprechend ungeduldig, sowie überraschend sportlich abstreifte und mich während dessen weiterhin so derart verlangend küsste, dass mir beinahe sämtliche Sicherungen im Kopf durchbrannten… « Ohh nicht mehr lange...bitte...bitte...mach doch endlich Mann! » Konnte ich mich während dessen fast schon in verzweifeltem Sehnen denken hören und ich spürte während ich das tat, wie sich eine seiner so schönen kräftigen Männerhände besitzergreifend in meine Hüftpolster grub...das neuerliche euphorisch kehlige Grollen, das dabei aus seiner Brust heraus brach, war mir Zeichen dessen genug, wonach es ihn im Augenblick mehr als alles andere auf dieser Welt gelüstete....und das im wahrsten Sinne des Wortes. ER wollte mich...und er tat es! Ich fühlte ihn...ja ich spürte, wie die Fingerspitzen seiner freien Hand mit hitziger Ungeduld an meinem Slip entlang strichen und sich während er mich abermals leidenschaftlich Küsste einfach kurzerhand und völlig unverfroren den Weg daran vorbei auf meine Scham suchten. Womit ich ihn nur einen Moment später mit zärtlichen Nachdruck sanft, aber tief, in die feuchte Enge meiner Spalte dringen spürte, spätestens da konnte auch ich, ein erregt lustvolles Keuchen nicht mehr länger unterdrücken. Ohhwww...wow, ich war so derartig scharf auf ihn, dass er mich sofort auf der Stelle hätte nehmen können. Meine Hand packte im Affekt zu... hart und fordernd und wieder hörte ich Eikskild mit einem scharfen kehligen Grollen aufkeuchen, wobei er mehr oder minder impulsartig zustieß...tief und heftig…mir stockte der Atem, ließ mich sämtliche Sterne sehen…uhhh..Allmächtiger, also wenn sich DAS schon so unglaublich gut anfühlte, was würde da erst sein göttlicher Schmiedehammer an Gefühlsexplosionen in mir auslösen? Meine freie Hand packte den dunkelhaarigen Nordmann während dessen besitzergreifend im Nacken und zog ihn noch dichter an mich heran. „Nimm mich...jetzt sofort...ich will dich so sehr...Eikskild bitte!“ Keuchte ich ihm dabei wie von Sinnen entgegen. Seine Hand zog sich langsam und vorsichtig aber dementsprechend nachdrücklich zurück und damit auch unweigerlich das Höschen, das er mit sanfter Vehemenz mit sich zog. Ich fühlte nur einige Augenblicke später, wie sie sich die Fingerspitzen von Zeigefinger und Mittelfinger direkt danach mit zärtlichem Fordern auf meine vor Anspannung zitternden Lippen legten… „Schmecke die Lust!“ Hörte ich ihn mir während dessen leise entgegen stöhnen..als er mir nur eine Sekunde später den feuchten und leicht salzigen Geschmack meiner Lust in hingebungsvoller Zärtlichkeit von den Lippen küsste... „Schmecke was Liebe machen wirklich bedeutet menu Azyungal…denn nirgendwo anders sind sich zwei Körper so nah, wie hier und jetzt!“ Vernahm ich ihn abermals dementsprechend nachdrücklich, während er mir das in atemlosem Verlangen entgegen keuchte, als er sich kurz von mir löste, um mir das inzwischen bis zu den Knien gerutschte Höschen gänzlich abzustreifen. Er tat es unendlich langsam und dabei doch in einer so derart aufreizenden Zartheit, dass ich während er das tat kaum mehr an mich halten konnte. Ich war kaum mehr in der Lage abzuwarten, bis er mich endlich nehmen und mir diese so männlich gespannte Kraft seiner Lenden in unbändiger Gier zwischen meine Schenkel drängen würde. Denn ich wusste ganz genau, dass er mich dieses allererste Mal gewissermaßen als sein Weib in Besitz nehmen musste...zumindest wenn man seine etwas altertümlichen Wertvorstellungen ernst nehmen wollte. Also ließ ich ihn gewähren...wir beide waren inzwischen kaum mehr in der Lage die Kontrolle über unsere Körper zu behalten oder noch länger zu warten, das hatten wir inzwischen lange genug getan! Keiner von uns beiden konnte sich dem mehr erwehren, was er in solch brennendem Verlangen spürte...und als ich IHN nur Sekunden später ungestüm besitzergreifend zwischen meinen Schenkeln und in glühender Leidenschaftlichkeit in mich hinein dringen fühlte, hatte ich plötzlich das eigenartig euphorisch schwebende Gefühl, als müsse ich sterben. Tiefer und tiefer wie ein Sog, spürte ich ihn in mich hinein gleiten...langsam gefühlvoll aber doch in ungleich zwingend kraftvollen Bewegungen seiner Hüften und der zugleich spürbaren, ungeduldigen Gier mich endlich ganz und gar für sich erobert zu haben. Ich war wie im Rausch irrsinnig betrunken...und ich spürte dabei, wie ich seine Manneskraft mit Freuden aufnahm. Mein Becken schob sich meinem Geliebten bereitwillig entgegen...als er IHN in regelrecht mich hinein zwängte. Ich schien ihn mir gänzlich einzuverleiben, bis zu den tiefsten Tiefen meiner Seele. Ein solches tief empfundenes Glücksgefühl, von genussvoller erfüllter Zufriedenheit wie dieses, das Eikskild so derart stark in mir auslöste, hatte ich noch nie zuvor so gespürt, wie jetzt in diesem Moment. Wenn es für jeden Topf einen Deckel gab, dann wir dieser Mann ganz bestimmt meiner, ohne jeden Zweifel...und er passte entgegen aller vorherigen Bedenken nahezu perfekt zu mir. Seine Hände gruben sich verlangend in mein inzwischen deutlich sichtbar nachgewachsenes rötliches Haar und ich fühlte seine Küsse auf meiner, von seiner unbändigen Hitze brennenden Haut, wie in Trance. Es war genau so, wie ich es mir zwar gewünscht, aber noch nie zuvor mit einem Mann erlebt hatte. Vielleicht lag es auch daran, weil wir uns so lange Zeit gelassen hatten, ich so lange damit gewartet hatte bis ich zuließ, dass wir uns endlich auch im körperlichen Sinne liebten..und er tat es mit einer derart gefühlvollen Hingabe…die mir den Atem raubte. Ich spürte in geradezu irrsinniger Verzückung wie er zustieß. In langsamen sinnlich genussvollen Bewegungen seiner Hüften brachte Eikskild mich wieder und wieder dazu, Laute auszustoßen, die ich gar nicht kannte und definitiv niemals zuvor so dermaßen ungehemmt von mir gegeben zu haben…wie jetzt in diesem Augenblick. Er besaß ein unbestrittenes Talent, mich bei jedem seiner kraftvollen Stöße genau am richtigen Punkt zu erwischen...ich war soooo kurz davor abzuheben, denn er katapultierte mich geradewegs und so gezielt auf einen schwindelerregenden Höhepunkt zu, dass ich schier um den Verstand kam. Ich war wie in Ekstase und ich hörte mich hierbei ohne es bewusst zu wollen, seinen Namen in die Nacht hinaus stöhnen…während sich meine Finger in hemmungsloser Lust in seinem Rücken festkrallten...und ihn unübersehbar als meinen Besitz kennzeichneten, während ich das raue, fast schon schmerzhaft lüsterne Stöhnen von ihm vernahm...das mir ohne jeden Zweifel offenbarte, dass ihn unser Tun ebenso heftig und gefühlsintensiv mit sich fort riss, wie mich selbst auch. „Du Schuft...ohhhh jaaaa….nimm mich...fester Liebster...gibs mir.“ Ertappte ich mich dabei, dies oder ähnliches ohne Sinn und Verstand, ja in nahezu besinnungsloser Begehrlichkeit in die Dunkelheit hinaus zu keuchen...ohne dabei auch nur ansatzweise nachzudenken, was ich da eigentlich an derartigem schwülstigem Schwachsinn von mir gab. Aber noch bevor ich dazu kommen konnte, mein Flehen an den von mir so innig geliebten Mann noch zu intensivieren..vernahm ich bereits seinen tiefen voluminösen Bass..der mir mit der nahezu selben atemlos erregten Begierde entgegen keuchte… „Du willst mich….? Das kannst du haben...menu Givashel.“ Mit diesen entsprechend knappen, aber ungemein aufschlussreichen Worten merkte ich plötzlich, dass Eikskild der bisher über mir kniete, mich mit sanfter aber nachdrücklicher Gewalt packte und fast sofort energisch entschlossen auf den Bauch herum drehen wollte und ich brauchte keine Sekunde lang, um zu begreifen, was er vor hatte...und so half ich ihm bereitwillig mit. Mein Geliebter wollte es mir im wahrsten Sinne des Wortes „tierisch“ besorgen...ich ließ mich angesichts dieser verführerisch sündhaften Aussicht darauf, ihn genau so enthemmt und derart ungeschminkt zu bekommen, nicht länger bitten. Ich begehrte diesen ungewöhnlich eigenwilligen Mann so sehr, dass ich es nicht mehr in Worte fassen konnte. Es dauerte angesichts dessen nicht mehr, als lediglich den Bruchteil einer Sekunde, indem er mich entsprechend energisch an den Hüften packte und ich ihn abermals mit einem fast schon ekstatischen Keuchen zwischen meine Schenkel und in die für ihn so lustvolle Enge meiner Weiblichkeit drängen spürte...er war überraschend vorsichtig, offensichtlich wollte er die sich ihm hierbei bietende und all zu verführerische Aussicht, auf mein für ihn so hübsch rund gepolstertes Hinterteil entsprechend würdigen. Denn er ließ IHN mit einem geradezu animalisch anmutenden Grollen, aufreizend langsam tiefer und tiefer gleiten, bis ich die Mächtigkeit seiner Manneskraft am Anschlag fühlte… ...dann und erst dann stieß er zu. Ich spürte die kurzen harten Stöße, mit denen er mich fast dazu brachte abzuheben. Seine Flanken flogen mir nur so von rasant hemmungsloser Gier getrieben entgegen. Eikskild nagelte mich mit seinen Hüften regelrecht auf dem Bettgestell fest...stieß mich dabei jedes mal tiefer...und ich konnte ihn hinter mir aufstöhnen hören tief und ebenso heftig, wie es mich mit sich fort riss. .Sein hitzig begehrliches Keuchen...das atemlos grollende Stöhnen, das fast schon in einen halb unterdrückten Lustschrei in seiner Kehle mündete, brachte mich gänzlich um den Verstand und ich bettelte ihn geradezu an, mich weiterhin so derart ungestüm zu nehmen, wie er es gerade tat...mein Becken schob sich ihm in wilder Euphorie und wie besessen, entgegen. Ich zitterte am ganzen Körper. Alles in mir vibrierte vor Lust...wollte ihn so sehr haben. Durch meinen Unterleib rasten heiße wellenartige Ströme, wie von Feuersglut durchzogen. Ich sah alle Farben gleichzeitig...und war wie paralysiert… ...oh mein Gott und ich war soooo nahe dran...so verdammt nahe..gleich..gleich nur noch ein paar Sekunden…. ...doch just in dem Moment tat Mann etwas, mit dem ich nun überhaupt niemals gerechnet hätte! Ganz plötzlich hielt er mitten im Stoß inne…einfach so…. Ich fühlte anstatt dessen, wie er sich vorbeugte und sich die angenehme Schwere seines Körpergewichts über mir verlagerte. Seine rauen Männerhände sachte und zärtlich nach oben hin über meinen Rücken strichen und ich den darauf folgenden urplötzlichen, wie ebenso unerwarteten und ungestümen Liebesbiss von ihm im Nacken zu spüren bekam, bei dem ich leicht zusammen zuckte, weil ich damit schlicht und einfach nicht gerechnet hatte. In meiner grenzenlosen Überraschung bemerkte ich sehr deutlich, wie sich seine Zahnreihen in unerwartet zärtlichem Nachdruck in die weiche Haut an meinem Nacken gruben..nicht fest, aber doch fest genug um es zu spüren. Doch dem noch längst nicht genug, hörte ich ihn mir während er das tat ganz eindeutig etwas entgegen keuchen….etwas, das ich nicht verstand. Also nahm ich an, dass es seine eigene Sprache sein musste, die ihn in diesem höchst eigenartigen Trance artigen Zustand überkam. Wilde Schauer rasten über meinen so übersensibel angespannten Körper hinweg, als ich ihn so nahe fühlte...als ich das unendlich lustvolle Verlangen in diesem so einzigartigen und intimen Augenblick spürte, das meinen Geliebten gänzlich mit sich fort riss.. *Men lananubukhs menu Menu zirup men Amralime.* Hörte ich mir den nordischen Mann mit einem Mal sehr deutlich in seinem so schönen erotisch tiefen Bariton entgegen stöhnen und war davon wie gebannt. Es erregte mich so sehr...das ich schier explosionsartig von einem derart intensiven Orgasmus überrollt wurde, den ich fast schon zwanghaft aus mir heraus schreien musste, denn so hatte ich mich während ich mit einem Mann schlief noch niemals gehen lassen...noch niemals zuvor! Aber ich hatte mich in dem Augenblick nicht mehr im Ansatz unter Kontrolle und meinen Körper schon gar nicht...ich spürte wie ich haltlos zitterte….mein ganzer Unterleib zuckte wie wild in unkontrolliert vibrierenden Strömen von purer unverstellter Lust. Alles in mir geriet gänzlich aus den Fugen und ich verspürte in diesem einzigartigen und so unendlich kostbaren Moment, das seltsam schwebende Gefühl, mit ihm zu einem einzigen Organismus zu verschmelzen...so als wären wir nicht zwei Wesen….sondern EINS. Und da wusste ich, dass ich das erste Mal in meinem Leben gerade in dieser Sekunde von etwas fort gerissen wurde...das ich so in der Art noch niemals erlebt hatte, dabei hörte ich mich ihm selbst wie von Sinnen entgegen keuchen… “Oh Gott..ohhh goooottttt…bitteeeeeee…..nimm mich...Liebster.“ Indem spürte ich, wie er sich unwillkürlich von mir löste, seinen warmen Atem, der sanft in meinem Nacken blies...und dann...dann hörte ich ihn mir antworten...zärtlich aber doch mit Nachdruck. „Nein..nicht GOTT...der nicht! EIKSKILD, das ist der Mann in deinem Bett menu Givashel?!“ Vernahm ich das plötzliche leise und obendrein noch sichtlich erregte Keuchen, das während er das tat unüberhörbar aus seiner Brust drang...aber er klang auch erheitert angesichts dessen, was ich da eben so unkontrolliert wie völlig hirnlos an ihn los gelassen hatte. Mir wurde es just in der selben Sekunde klar, als er es gesagt hatte...aber da war es längst zu spät um es noch irgendwie rückgängig machen zu können oder zu wollen...denn so empfand ich IHN zweifellos, meinen göttlichen Liebhaber. Ja denn das war ER, zumindest für mich und so ließ ich mich nicht lange bitten, ihn mit einen neuerlichen spielerisch entrüsteten Grollen wieder so nach vorne zu mir herum zudrehen, dass ich abermals unter ihm zum liegen kam, denn das große Finale wollte ich sehen. Ja ich wollte dem Mann den ich liebte dabei ins Gesicht sehen können….wenn er beim ersten Mal mit mir gewissermaßen zum Gipfel seiner Lust kommen würde….und ich gemeinsam mit ihm! Eikskild schien das intuitiv zu ahnen, denn er richtete sich ein wenig über mir auf und sah mich dabei mit einem leicht anzüglichen Grinsen an. Als wir uns im schwachen Schein des Mondlichts so tief in die Augen blickten, mussten wir beide spontan über diesen sichtlich dämlichen Witz lachen…ich sah es am amüsierten Glitzern seiner faszinierend blauen Augen, denn jeder von uns beiden wusste im Grunde ganz genau, was der andere dachte. Aber dann war es so rasch vorbei…wie es gekommen war. Ich schlang ihm fast sofort danach meine Arme fest um den Hals und meine Schenkel in hitzigem Verlangen um die Hüften und zog ihn erneut zu mir hinunter… „Sehr witzig Scherzbold...ich weiß sehr gut wer du bist...und das mit Sicherheit der liebenswerteste Mann den es gibt...und der kommt dem Herrn da oben in meinen Augen schon recht nahe.“ Flüsterte ich ihm dabei zärtlich und sehr ernsthaft gemeint entgegen, woraufhin er sich mit einem leisen… ...„ach ja findest du?“ Auf den Lippen vorbeugte und noch ehe ich ihm darauf etwas hätte antworten können, erneut leidenschaftlich und zugleich lustvoll fordernd zu küssen. Unser beider erregtes Keuchen vermengte sich in zwei Kehlen zu einem. „Ja das finde ich...!“ Mit dieser knappen Feststellung auf den Lippen, zog ich ihn noch näher an mich heran. Aber diesmal fühlte ich, wie sich seine schönen Männerhände mit sanftem Nachdruck an meinen Hüften entlang den Weg bis zu meinen Brüsten suchten. Eikskild küsste mich zuerst unendlich zartfühlend auf die weiche Haut meiner Halsbeuge, dann ließ er seine leidenschaftlich brennenden Küsse weiter hinunter über mein Decollete wandern...zwischen meinem Busen hielt er kurz an. Ich fühlte seine von der Wildnis geformten Männerhände auf meinen Brüsten….sanft aber verlangend gruben sie sich in die weiche nackte Haut...massierten sie in hingebungsvoller Zärtlichkeit und ich fühlte den hitzigen Atem meines Geliebten, in verlockender Begehrlichkeit auf den rosigen Knospen meiner Brüste, die sich dem lustvoll drängendem Spiel seiner Lippen und seiner Zunge nur zu bereitwillig entgegen reckten. Dabei hörte ich mich selbst so derart heftig aufstöhnen...und konnte es kaum noch erwarten, dass er endlich weiter mit dem im eigentlichen Sinne geplanten fortfahren möge, womit er eben so überaus talentiert begonnen hatte… „Ohhh tus...bitte...ich will dich so sehr...ich liebe dich!“ Drängte es somit abermals atemlos erregt aus meiner Kehle heraus, als er ich kurz von mir löste um selbst nach Atemluft zu ringen. Wir waren beide wie betrunken…ja regelrecht versessen nacheinander. Einen solchen Mann wie ihn hatte ich noch nie zuvor gehabt. ...“soll ich?“ Hörte ich ihn mir daraufhin leise entgegen flüstern….und ich nickte nur wie ihn Trance. Er sah mir einen Moment lang tief in die Augen und ich sah seine im schwachen Mondschein dunkel und verführerisch verrucht aufblitzen. „Du sollst..ich bitte darum!“ Hauchte ich ihm dabei in gespannter Erregung entgegen und dann..dann tat Eikskild endlich, worum ich ihn regelrecht angefleht hatte. Ich fühlte, wie sich seine Lippen in von Erwartung gespannter Begehrlichkeit an meine pressten, den heftigen Kuss, mit dem er IHN erneut in ungeduldigem Drängen in mich hinein zwängte...und mein Körper seine zum bersten gespannte Männlichkeit tiefer und tiefer in sich hinein sog. Ich trank seinen Duft mit jeder Pore..gierte nach der Hitze seines für mich so männlich perfekten Körpers..schmeckte seinen stark von männlichen Hormonen gesättigten Schweiß, den ich ihm in qualvoller Lust von der nackten Haut küsste… ...und dann...dann stieß er zu...wieder und wieder und genau so erregend und leidenschaftlich, wie ich es mir erhofft hatte. Eikskild ergriff abermals Besitz von meinem vollständig überreizten Körper...erst quälend langsam, jedem seiner hitzigen Stöße genießerisch nachspürend, wobei ich ihn leise stöhnen hörte. Doch der dunkelhaarige Mann über mir wurde schnell lauter und auch die leidenschaftliche Hitzigkeit seiner Stöße nahm zu und wurde immer heftiger….bis er an den Punkt kam…der auch für ihn gefährlich wurde. Er verlangsamte sein Tempo, sah mich dabei kurz an...fragend ob er noch warten sollte, bis ich soweit war, aber ich küsste ihn anstatt dessen zärtlich auf den Mund und schüttelte im Anschluss daran sanft den Kopf. Er musste nicht mehr warten, ich wusste es und ab da gab es kein Halten mehr für uns beide. Der Mann über mir nahm mich daraufhin abermals so ungestüm, dass mir die Sinne schwanden, seine Hüften flogen mir nur so entgegen. So rasant und zugleich gefühlsintensiv war ich gewiss noch niemals zuvor von einem Mann genommen worden...wie von ihm. Er ging mir im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut und ich hatte wieder jenes absolut unbeschreibliche Gefühl ihn gänzlich in mir aufzunehmen...ja geradezu mit ihm eins zu werden. Er drängte meine Schenkel in ungeduldiger Erregung nach oben und über seine Arme, wobei er mich nur noch intensiver nahm...tiefer und tiefer spürte ich ihn dabei in mich eindringen und war davon wie betrunken. Meine unterschwellige Furcht, ich könnte ihm anatomisch gesehen vielleicht nicht genügen, war bereits zu Anfang komplett im nichts verflogen. Anstatt dessen, war da das irrsinnig schöne Gefühl gänzlich im Rausch zu versinken und er...er allein war das Mittel dazu, das ich dafür brauchte. Ich war sofort süchtig nach ihm, schon nach dem ersten Schuss...dieser Droge, die für mich zweifelsfrei Eikskild hieß. Als er wenige Minuten später mit einem rauen Aufstöhnen zu seinem eigenen Orgasmus gelangte...kam ich mit ihm, noch einmal im selben Höhenflug genauso explosionsartig und intensiv, genauso heftig wie er...es war zweifellos einer der wenigen Orgasmen in meinem Leben, die ich hatte nur indem ich einfach mit einem Mann schlief… ...um genau zu sein mit DIESEM Mann…den ich so zu lieben gelernt hatte, wie noch keinen anderen zuvor. Ich sah in sein Gesicht...sah den unbeschreiblichen Ausdruck darin, diese Mischung aus Anspannung und einer nicht zu erfassenden Euphorie an Glückshormonen, die ihn mit sich rissen….und dem darauf folgenden weichen Ausdruck seiner Gesichtszüge. Diese innere Zufriedenheit und die Zärtlichkeit, die sich darin spiegelte, als sich die darauf folgende Entspannung über seine markanten Züge legte. Ich hatte ihn glücklich gemacht...wirklich und ehrlich berührt , tief in seinem Herzen. Mehr als das, hatte ich mir nicht gewünscht...allein dafür liebte ich diesen nordischen Mann mit jeder Faser meines Seins. Und er...er musste keine besonderen Spielchen oder gar irgendwelche nervigen Verrenkungen im Bett oder sonst wo aufführen, um mich zu befriedigen oder glücklich zu machen. Nein, es genügte mir vollkommen ihn nur zu spüren, ihm so nahe zu sein, dass ich seine beruhigende Wärme auf der Haut fühlte, dass ich fühlen konnte, wie ich ihn gänzlich und mit Freuden in mir aufnahm...seinen unvergleichlichen männlichen Duft in der Nase zu haben, der mir stärker als jedes Parfum es jemals könnte den Kopf verdrehte. Ich genoss es seinem gleichmäßig intensiven Rhythmus zu folgen, mich den kraftvollen und zugleich sinnlich leidenschaftlichen Stößen hinzugeben, mit denen er mich nahm. Es war mir so, als würden wir beide miteinander verschmelzen...und ich hatte das Gefühl unsere herzen würden in völligem Einklang miteinander schlagen, das erste Mal in meinem Leben. Nur schlicht während ich mit einem Mann schlief...so etwas hatte ich noch nie zuvor so intensiv gefühlt wie bei ihm. Noch niemals zuvor! Zwei Hälften...ein Ganzes...genau das war es, was mir dabei bewusst wurde. Wir waren eins...wenn auch nur für die gefühlte Zeit eines Wimpernschlages...und noch etwas hatte ich begriffen...ich war endlich daheim...ich war angekommen...hatte gefunden, wonach ich solange vergeblich gesucht hatte. Den Mann, den ich lieben wollte bis an mein Lebensende...den einen Mann meines Lebens! Wir lagen so noch eng ineinander verschlungen auf meinem Lager und genossen die Nähe zum Anderen in vollen Zügen...so als wollte es niemals enden. Ich fühlte die zärtliche Hingabe mit der er mich streichelte...seine Hände strichen dabei warm und in unendlich sanft liebkosenden Berührungen über meinen Bauch und meine Hüften. Ich hatte halb erwartet, dass er sich gleich nachdem es „vorbei“ war, aus mir zurück ziehen und ganz selbstverständlich zur Seite umdrehen würde, so wie ich das zumeist von meinen anderen Männern in der Vergangenheit gewohnt gewesen war… ...aber dem war nicht so. Anstatt dessen spürte ich ihn so nahe und intensiv...er machte nicht die geringsten Anstalten sich mir entziehen zu wollen, im Gegenteil, es war als wollte er mich mit allen Sinnen in sich aufnehmen...mich ebenso innig und in aller Verbundenheit fühlen...genau so, wie ich ihn spüren wollte. Ich bemerkte, wie er seine starken Arme um mich legte, um mich in liebevoller Nachdrücklichkeit beschützend an sich zu drücken..dabei fühlte ich seinen warmen leicht stockenden Atem auf meiner noch immer heftig prickelnden Haut...der sich erst langsam langsam beruhigte. Auch sein Herzschlag verlangsamte sich mehr und mehr und ich konnte ihn so im Gleichklang mit meinem eigenen schlagen hören.. Meine Schenkel schlangen sich in sinnlichem Verlangen um seine Hüften und ich küsste ihm den leicht salzigen und noch stark von seinen unverwechselbar nach Mann duftenden Schweiß von der Haut, der nach seinem ganz persönlichen Hormon Cocktail und eindeutig nach Sex schmeckte und war wie berauscht von diesem berauschend männlichen und Testosteron durchsetzten Duft...der noch so intensiv an ihm haftete... „Ohhwww...du riechst so gut...sooooooo gut..…das...das war so wunderschön. Ich habe es noch niemals zuvor so sehr genossen mit einem Mann zu schlafen….wie mit dir. Du bist der erste Mann in meinem Leben, mit dem ich es ohne jeden geringsten Zweifel wieder tun möchte...wieder und immer wieder…verstehst du das? Oh Eikskild, ich liebe dich...so sehr.“ Ich fühlte die angenehm vertraute Wärme seiner kräftigen Männerhand mit der seine Fingerspitzen in verträumter Sinnlichkeit über meinen inzwischen deutlich länger gewordenen rötlichen Haarschopf strichen..und ich konnte das angenehme Prickeln spüren, das der ersten glühenden Leidenschaft gewichen war und genoss es in vollen Zügen, so sanft von ihm umworben zu werden...wobei ich ihn mir plötzlich leise aber entschlossen antworten hörte. „Lyria..ich..ich habe noch nie zuvor eine menschliche Frau gehabt. Ich will damit sagen, dass du die Erste überhaupt bist, seit ich hier lebe...und das ist jetzt schon eine verflucht lange Zeit. Und bei Mahal...ich liebe dich, du weißt ja gar nicht wie sehr du mein Herz gefangen hältst..schon seit Beginn an. Ich wusste es im Grunde schon, als ich dich sah. Das mag jetzt vielleicht kitschig klingen..aber ich habe es irgendwie gespürt...kannst du mir das glauben?“ Ich sah ihn an und lächelte… „Du wirst es mir sicherlich nicht abnehmen, aber ja das glaube ich dir….ich weiß noch sehr gut, was du mich gleich am vierten Tag in aller Deutlichkeit gefragt hast...Eikskild. Ja ich weiß, dass du da wohl schon intuitiv geahnt hast, wozu ich so lange gebraucht habe um es zu erkennen Liebster. Aber...bitte sag mir...was war das was du eben mir gesagt hast..als du...also du...?“ Er sah mich etwas irritiert an, als ich mitten im Satz abbrach und leicht errötete. „Ja? Als ich ich WAS zu dir gesagt habe Amralime?“ Konnte ich seinen tiefen Bariton einen Moment später dementsprechend verwirrt antworten hören. Indem seufzte ich leise, ehe ich abermals ansetzte. „Wa...was heißt Men lananubukhs menu Menu zirup men amralime.* Er sah mich daraufhin überrascht an. „Oh..du..du hast es also gehört?“ Ich nickte verlegen...“ja das habe ich...es war nicht zu überhören Eikskild. Aber was...bedeutet es?“ Es heißt...ich liebe dich und nur du machst mich vollkommen meine Geliebte *...in meiner eigenen Sprache Lyria!“ Hörte ich ihn mir abermals leise und unglaublich sanft entgegen flüstern. Er klang dabei so der Welt entrückt, wie ich mich fühlte, jetzt nachdem ich endlich mit ihm zusammen war. Und da verstand ich es plötzlich... „Wie..wie viele hast du denn schon gehabt? Ich..ich meine bevor du mich kanntest? Ich weiß, dass man so etwas nicht fragt...aber ich...weiß nicht...es beschäftigt mich...verzeih, wenn ich dir damit zu viel abverlangen sollte Liebster.“ Fragte ich ihn ebenso leise...kaum dass ich diese Worte heraus bringen konnte…von denen ich obendrein sehr gut wusste, dass sie an sich nicht angemessen waren. Daraufhin vernahm ich jedoch ganz Überraschend sein angenehmes und ungemein erotisches Lachen, das dennoch etwas belegt klang... “Das geht schon in Ordnung Lyria, ich kann verstehen, dass es dich beschäftigen muss..aber ich fürchte es waren im Allgemeinen nicht genug, um ein wirklich guter Liebhaber zu sein, ich bin ungeschickt und linkisch grob in der Liebe. Verzeih mir diese Ungeübtheit Lyria. Ich will versuchen es besser zu machen, denn ich möchte, dass du glücklich bist, dass du es genießt mit einem Mann zusammen zu sein. Nein, das ist nicht ganz das, was ich dir sagen wollte. Ich wünsche mir, dass du es genießt mit MIR zusammen zu sein Amralime!“ Noch als er das sagte, legte ich ihm meine Fingerspitzen spontan und in zärtlicher Entschlossenheit auf die Lippen, die ich unter ihnen leicht zittern spürte. Er war ungewohnt nervös...wollte es gut machen...mir gefallen. „Sprich nicht solche Sachen, das ist kompletter Unsinn. Weißt du eigentlich, dass ich bisher kaum einen Mann kennen lernen durfte, der mein Herz und meine Seele so sehr zum Klingen gebracht hat wie du?! Mit dir ist die Welt eine andere für mich. Ich liebe dich...und..und es war wunderschön mit dir zu schlafen...so wie es war. Du bist ein ganz fabelhafter Liebhaber in meinen Augen, wenn ich das an der Stelle noch so nebenbei anbringen darf. Ich habe keine Ahnung, weshalb du darauf kommst, dass du nicht „gut“ gewesen sein könntest?! Wow, ich weiß ja nicht, was DU so im Allgemeinen unter „Liebe machen“ verstehst, aber ich fand es durchaus nicht langweilig mit dir zu schlafen….ganz im Gegenteil. Das war ein wirklich durchschlagendes Erlebnis, das muss man dir lassen. In Sachen Liebe verfügst du über mehr als ausreichend Naturtalent..zumindest was meinen Geschmack betrifft. Ich kann mich nicht beklagen….und ich würde es jederzeit wieder tun. Ist das Antwort genug für dich Liebster? EIKSKILD…BITTE! Ich meine es ernst...sehr ernst.“ Er sah mich mit einem seltsam eindrücklichen Blick an, als ich das zu ihm gesagt hatte und ich spürte, wie seine Fingerspitzen meiner Seitenlinie bis zu meinem runden Po hin folgten und hörte den verträumten Seufzer, der fast sofort darauf folgte. „Hmmmm...ich verstehe...das ist gut…das ist sehr gut. Ich denke ich würde es auch gerne wiederholen, denn es ist wirklich ein unglaubliches Gefühl, dich in meinen Armen zu halten...dich so nah zu spüren...ohhwww und weißt du, ich glaube in DEN habe ich mich sofort verliebt, schon als ich ihn das erste Mal sah?!“ „WAS in meinen Po?“ Fragte ich ihn dementsprechend verblüfft. Ich hörte ihn daraufhin abermals seufzen... „Hmmmm…ich glaube schon?!“ „Uhhh na toll, hast du eigentlich auch noch irgendwo anders hingesehen als NUR auf mein all zu gut gepolstertes Hinterteil?!“ Hakte ich daher ein wenig säuerlich nach, woraufhin ich ihn prompt spontan lachen hörte. „Ja in deine Augen, die fand ich wirklich sehr schön, die haben mich schon vom ersten Tag an fasziniert. Dieses eigentümlich dunkle Grün...mit den hellen Sprenkeln, wie Licht das auf einen Waldboden fällt. Genau an das haben sie mich erinnert...und..und an einen guten Freund, der die Bäume liebte, wenn er sich vor tiefen dunklen Wäldern auch ziemlich fürchtete.“ War schließlich das, was er mir daraufhin antwortete und ich ahnte, dass er dieses ungewöhnliche und schöne Kompliment an mich noch mit einem anderen Hintergrund verbunden haben mochte über den er nicht mit mir sprach...und so antwortete ich ihm ebenso leise. „Merkwürdig, dass du das sagst...ich..ich...weißt du, bei mir war das ähnlich. Deine Augen fand ich auch am Eindrücklichsten an dir...ja deine Augen Eikskild...ich war wie davon gebannt, schon vom ersten Moment an.“ Entgegnete ich ihm anschließend sanft, wobei ich in Zart auf den Mund küssen wollte...etwas das er ebenso zärtlich erwiderte...und so vertiefte ich meine Zärtlichkeit s Bekundungen an den Mann in meinem Bett noch mehr, dessen darauf folgende Reaktionen ich abermals sehr deutlich zu spüren bekam. Ich hörte das leise sinnliche Grollen in seiner Brust, mit dem er mich abermals in seine Arme zog und ich fühlte im Zuge dessen auch, wie sich dort etwas zu regen begann, mit dem ich noch nicht wieder so schnell gerechnet hätte, aber sein Stehvermögen war nach der langen zwanghaften Enthaltsamkeit offenbar besonders ausgeprägt. „Hmmm….wow, na da hat sich ja jemand aber verflixt schnell wieder erholt?!“ Keuchte ich ihm somit leise und sichtlich erregt entgegen, woraufhin ich überdeutlich spürte, wie ER sich abermals tief in meinem Schoß zu regen begann…wo sich die ohnehin kaum erschlaffte Männlichkeit meines Geliebten erneut mit Blut und damit zweifelsfrei auch wieder mit Leben füllte…und mir damit unweigerlich eine weitere Welle von Begehrlichkeit durch den ganzen Körper jagte. Gut, also….das erste Mal war offensichtlich nur der der Auftakt unserer ureigenen „Symphonie“ der Zweisamkeit. Doch jetzt wollte ich es wissen. Sein Stehvermögen war beachtlich und das trotz, dass er ein nicht mehr so junger Mann war...aber ganz gleich wie, beeindruckte mich sein Durchhaltevermögen ungemein und damit wusste ich, dass ich die zweite Runde zweifellos selbst in meinen Händen halten wollte...und das im wahrsten Sinne des Wortes! Dazu hatte ich selbst viel zu lange Enthaltsamkeit üben müssen. Daher würde ich diesen überaus attraktiven und so leidenschaftlichen Mann in meinem Bett nicht eher gehen lassen, bis wir beide das Gefühl hatten, das gemeinsam in ausreichender Form genossen zu haben...er ebenso wie ich, denn ich wusste, dass es ihm genauso ging wie mir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)