Sei du selbst.... von Mad_Hatter_Jin ================================================================================ Kapitel 1: Der Tag als die TARDIS in den Wellnessbereich krachte... ------------------------------------------------------------------- „Ich wünsche ihnen eine gute Heimreise.“, meinte ich freundlich lächelnd und überreichte dem Mann mir gegenüber einen Briefumschlag. „Danke, einen schönen Tag noch.“, erwiderte er und griff nach seinem Koffer. Dann verließ er den Tresen und sofort trat der nächste Gast heran. Routine für mich. Seit vier Tagen hatte ich nur Frühschicht. Jeden Morgen dieselbe Prozedur. Mein Name ist Jill Anders, ich bin 25 Jahre alt und nach einem gescheiterten Studium, befand ich mich nun im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau. Eigentlich sollte mir die Ausbildung Spaß machen, eigentlich sollte ich Freude dabei empfinden, wenn ich mit den Gästen kommunizieren sollte und eigentlich sollte man meinen, dass ich immer fröhlich bin. In der Realität hatte ich Depressionen, war eine gute Schauspielerin und litt innerlich unheimlich wegen der Trennung von Freunden und Familie. Desweiteren hasste ich meine Ausbildung, obwohl ich in einem der besten Hotels der Stadt lernte. Ein 4-Sterne Haus, äußerst beliebt bei den Gästen und mit guten Chancen auf eine fantastische Weiterbildung nach der Ausbildung. Ich hasste es. Tagein, tagaus dasselbe Muster. „Tobias? Ich geh uns Kaffee holen. Rehbraun wie immer?“, fragte ich und der Facharbeiter lächelte mich an. Er nickte leicht. „Nimmst du gleich die Zigarettenpause mit, ja?“, erwiderte er und ich nickte und sah auf die Uhr. „Ich beeile mich, dann kannst du auch noch gehen.“, meinte ich schnell und beeilte mich, loszugehen. Man musste die Gunst der Stunde nutzen, wenn es ruhig wurde am Empfang. Ich lief in die Kantine. Tobias war der einzige Hoffnungsschimmer, den ich in diesem Betrieb noch hatte. Er war nett, einer der wenigen Facharbeiter, der Rücksicht darauf nahm, dass wir Auszubildende waren und diesen auch sofort das „Du“ angeboten hatte. Von ihm konnten sich einige im Betrieb eine Scheibe abschneiden. Als ich die Kantine betrat, schwoll mir bereits ein Dunst aus Zigarettenqualm entgegen. „Mahlzeit.“, meinte ich kurz angebunden und es wurde nur von einigen erwidert. Ich setzte mich zu einer Auszubildenden aus meinem Lehrjahr und zog ein Zigarettenetui vor. Schnell zündete ich mir eine an und inhalierte den Rauch. Langsam pustete ich diesen hinaus. „Alles okay? Bist ein wenig blass heute.“, meinte Selina und blickte mich argwöhnisch an. Ich klopfte meine Asche ab und nickte. „Stressig heute. Die Tanzgesellschaft reist bereits an und wir müssen die Zimmer hin und herschieben, damit die glücklich sind.“, murmelte ich halblaut. Selina nickte leicht verständnisvoll.  „Kann ich nachvollziehen.“ Ich lächelte leicht. //Klar kannst du das nachvollziehen, du dumme Kuh… du warst noch nicht am Empfang.//, dachte ich und drückte meine Kippe aus. Dann ging ich in die Küche, besorgte zwei Tassen und füllte sie mit Kaffee. Währenddessen hörte ich dem Gemecker der Facharbeiter zu, die in der Küche waren und sah mitleidig zu den Azubis, die es sich anhören mussten. Gott sei Dank, war ich bald durch mit dem Scheiß. Vorsichtig balancierte ich das Tablett zurück an den Empfang und stellte die beiden Tassen im Büro ab. Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse, huschte dann zurück an den Tresen und lächelte Tobias an. „Ich mach noch die Debitoren.“, meinte ich und er nickte. Dann verschwand er in die Raucherpause. Die fertigen Rechnungen von dem Regal hinter mir nehmend, begann ich mich dem PC zu beschäftigen. Nebenbei lächelte ich hin und wieder leer in die Halle, in der geschäftiges Treiben herrschte. Dabei bemerkte ich, dass ein Mann auf mich zu steuerte. Ich kannte ihn bereits. Er war der Veranstalter der Tanzveranstaltung, wegen denen wir heute schon eine Menge Ärger hatten. Innerlich bereitete ich mich auf die nächste Beschwerde vor, als er auch schon vor mir stand. „Sagen sie mal, was klappt hier überhaupt? Unser Raum ist noch nicht fertig vorbereitet, ihre Kollegen rennen ständig weg und sind zu nichts nutze.“, wetterte er los und ich atmete durch. Als ich ansetzen wollte zu einer Antwort ging es weiter. „Jetzt kümmern sie sich endlich auch darum, dass wir hier alle Zimmer bekommen. Uns wurde zugesichert, dass die Zimmer ab 14 Uhr zur Verfügung stehen!“ Mit jedem Wort wurde seine Stimme lauter und ich schluckte. Mein Blick fiel auf die Zeitanzeige in der Computerecke. „Ja, Herr Sommer, ab 14 Uhr ist das auch alles machbar. Jetzt haben wir es halb zwölf…“, setzte ich an, doch er unterbrach mich. „Was sind sie denn für ein Saftladen? SIE MÜSSEN SICH AN IHRE EIGENEN VERTRÄGE HALTEN ODER?“, brüllte er mich heftig an und ich zuckte leicht zusammen und wünschte mir zum ersten Mal, dass ein Facharbeiter mir zur Hilfe kam, ohne dass ich fragen musste. Die gesamte Hotellobby starrte mittlerweile zu der Rezeption, eine Frau eilte an die Seite des Mannes und versuchte diesen zu beruhigen. In dem Moment kam im Schnellschritt Tobias um die Ecke und an meine Seite. „Was ist hier los?“, fragte er ernst und ich versuchte, mit zitternder Stimme zu erklären, dass er Sommer mit der Zimmersituation unzufrieden war. Der Gast wurde erstaunlicherweise wieder extrem freundlich und erklärte Tobias nochmal seinen Unmut. In der Zwischenzeit kümmerte ich mich, krampfhaft lächelnd um einen Check-out. Innerlich brach ich zusammen. Meine Augen brannten bereits und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich übergab dem abreisenden Gast seine Rechnung, wünschte ihm eine gute Heimreise und verzog mich mit einem kurzen Nicken zum Facharbeiter in die Büros zurück. Ich zückte meine Schlüsselkarte und ging tiefer in die Büros als beabsichtigt. Letztendlich stand ich vor dem Büro vom Hoteldirektor und öffnete die Tür. Kaum war ich dem Raum drin, flossen mir die Tränen über das Gesicht. Nur gut das der Direktor nicht da war und frei hatte. Ich heulte, so wie des Öfteren und versuchte mich nebenbei zu beruhigen. Doch es wollte mir nicht gelingen. Mein Brustkorb schmerzte bereits von den ganzen Schluchzen und ich hatte Mühe noch zu stehen. Am liebsten hätte ich mich auf den Boden gelegt und zusammengerollt. Ich konnte nicht mehr. Noch nie hatte mich ein Gast dermaßen angebrüllt. Heftige Kritik ja. Aber ungerechtfertigt angebrüllt? Nein. Ich trocknete langsam meine Tränen. Ich wusste nicht wie lange ich schon weg war, aber es konnten nur ein paar Minuten sein. Als ich endlich ruhiger wurde und die Kopfschmerzen einzusetzen begannen, hörte ich ein Geräusch. Ich runzelte die Stirn und versuchte es zu ignorieren. Doch es wurde lauter und kam mir bekannt vor. Langsam glitt ich zum Fenster und schob die Sonnenschutzgardine beiseite. Ich riss die Augen auf. Da war ein blauer Kasten im Himmel… Ich rieb mir die Augen. Das war doch wohl ein Scherz. Ich sah nochmal genauer hin, das Geräusch wurde lauter und schien von dem Ding auszugehen. Es kam näher. „Das ist ja eine Telefonzelle… aus den Fünfzigern…“, murmelte ich. Das Ding schien keinerlei Kontrolle zu haben, denn es flog surreal nah ans Hotelgebäude ran. Ich sah, wie es in die Ausbuchtung des Hauses flog. Dann krachte es laut und der Boden erbebte. Starr stand ich da. Als ich alle meine Fünf Sinne wieder beisammen hatte, rannte ich aus den Büros, an den geschockten und schreienden Menschen vorbei in den Keller. Das Ding… die Box… was auch immer war direkt in unsere Baustelle gekracht. Ich rannte die Treppen hinunter und öffnete zitternd die Tür zum Wellnessbereich, der eine einzige Baustelle war. Hier war niemand, klar, es war Wochenende. Wieso sollten die Bauarbeiter da auch anwesend sein. Ich rannte über den unebenen Boden und riss einen grauen Vorhang zur Seite. Da stand die Box. Naja, sie hing schief in der Wand drin. Ich starrte es mit offenem Mund an. Was zur Hölle war das? Plötzlich kam Leben in die Telefonzelle. Die Tür schwang auf und ein Mann trat daraus hervor. Er war groß, hatte kurzgeschorene Haare und relativ große Segelohren. Am Leib trug er eine Jeanshose und eine Lederjacke unter der sich ein Pullover verbarg. „Ach Herrjee… was hast du da nur angestellt?“, murmelte er und ich sah ihn an. Ich konnte nichts sagen. Viel zu sehr war ich fasziniert von dem was ich gerade gesehen hatte. Ich fokussierte mich. „Geht es Ihnen gut?“, fragte ich professionell und er drehte sich um. „Oh, Halloo. Ja keine Sorge, mir geht es fantastisch. Ich bin der Doctor.“, meinte der Mann grinsend und ich legte den Kopf schief. „Der… Doctor?“, hakte ich nach und er grinste breit. „Genau der.“, nickte er und klatschte in die Hände. „Wo bin ich denn?“, fragte er dann und sah sich um. „Sieht aus wie ein Lager zum Umbau…“ Der Mann wirkte verwirrte. Ich räusperte mich. „Ähm… Sie sind im Sambza. Am Ilmpark in Weimar.“, meinte ich unsicher. Seine Augen weiteten sich. „Ah, Deutschland, in der Stadt der Dichter und Denker. Goethe war ein prima Mann.“, erwiderte er fröhlich. „Fantastisch!“ „Sie sind gerade in unser Hotel gekracht und haben einen Millionenschaden angerichtet… und sie nennen das Fantastisch?“, hakte ich nach. Meine Stimme triefte vor Sarkasmus. Er grinste mich breit an. „Ach kommen sie, sie müssen das große Ganze sehen.“, meinte er fröhlich und ich setzte an um etwas zu sagen, doch ein Schrei unterbrach meine Gedanken. „Was zur…?“, entfuhr es mir. Der seltsame Mann grinste. „Na Hallo, hier scheint es ja richtig zur Sache zu gehen!“ Ich sah ihm nach, wie er in die Richtung des Schreis rannte. Er war aus dem Handwerkergang gekommen, wo sich auch die Personalumkleiden befanden. Ich stand unschlüssig da und folge dem Mann dann aber. Pure Neugier. Ich war immer schon neugierig gewesen, doch ich versuchte es meist zu unterdrücken. Ich rannte ihm nach und sah, wie er vor dem Eingang zu dem Gang stand und sich an der Tür zu schaffen machte. Er hielt einen Stab in der Hand, der surrte. Auch diese Geräusch kannte ich, konnte es aber nicht zu ordnen. Die Tür klickte und er riss sie auf. Ich lief ihm nach. „Warten sie doch! Was war das eben?“, fragte ich und stand dann mitten im den Gang. Er sah sich planlos um. „Okay, sie wollen mir also nicht antworten… Aber bevor sie hier weiter planlos rumren…“ Er rauschte an mir vorbei zu dem Gang, wo unsere Personalkleidung hing. Auch hier öffnete er die Tür mittels dieses Stabes und riss die Tür auf. Der Schrei ertönte erneut, dann brach er ab und wurde durch ein Grunzen ersetzt. Ich folgte ihm und musste würgen. Gänsehaut überzog mich. Am Boden des Ganges lag unsere Housekeepingdame. Um sie herum hatte sich eine Blutlache gebildet. Über ihr kniete ein abscheuliches Wesen, das noch dazu furchtbar stank. Ich würgte erneut, als das Wesen aufsah und sein Gesicht zeigte. Naja… Gesicht konnte man das nicht nennen. Es war eine Mischung aus Schwein- , Affe- und Menschengesicht. Es war Hautfarben bis rosa und grunzte, dann brüllte es und rannte wie ein angestochenes Huhn davon. Der Doctor kniete sich zu der Frau am Boden, dann stand er auf. „Fantastisch, ein Weevil! So selten sieht man sie.“, meinte er fasziniert und ich trat zu der armen Frau. Sie war tot. Ich würgte erneut, als ich die Wunde sah. „Was… ist das?“, hakte ich nach. „Ein Weevil. Ein Alien, der sich auf eurem Planeten breitmacht. Er lebt meist in Lagerräumen, Kellern und in der Kanalisation.“, meinte er und sah sich um. Ich schluckte. „Ein Alien? Aber sowas gibt es doch nur in Filmen und Geschichten.“, murmelte ich unsicher und er sah mich an. „So, dann wollen wir mal. Deswegen bin ich hier. Ich bin der Doctor und helfe allen.“, meinte er und wollte in die Richtung rennen, in die das Vieh verschwunden war. „Warten sie mal! Kann ich ihnen helfen?“, fragte ich und er sah mich erstaunt an. „Sie? Ein Mensch?“, fragte er nach und grinste dann breit. „Gut, versuchen wir es. Wohin führt dieser Gang?“ Ich versuchte nicht zu beleidigt zu sein. „Ähm… zu den Belüftungssystem des Hauses.“, erwiderte ich nachdenklich und er grinste weiter. „Fantastisch!“ Dann rannte er los und ich folgte ihm. Meine Lippen waren trocken und meine Kleidung war definitiv ungeeignet zum Rennen. Der Rock rutschte dabei nach oben und ich war mehr damit beschäftigt darauf zu achten, nicht auf die Fresse zu fliegen, als damit, wohin wir rannten. Ich sah erst wieder auf, als ich quasi in ihn rannte und mich umsah. Wir standen inmitten der Klimaanlage des Hauses. Aber außer dem Summen der Maschine hörte ich nix. Doch der Mann sah sich um. „Fantastisch. Solche Maschinen sind wundervoll.“, meinte er enthusiastisch und ich seufzte. Meine Gedanken glitten zurück zu der Mitarbeiterin, die tot in dem Gang lag… Ich hatte sie gemocht. Ein Grunzen holte mich aus meiner Lethargie und ich schrie auf, als ein Weevil auf uns zugerannt kam. Der Doctor schob sich vor mich und versuchte mit dem Ding zu reden, doch es blieb nicht stehen. Stattdessen sah ich, wie einer der Techniker hervor kam und uns erschrocken ansah. „Was macht ihr denn hier?“, fragte er laut und ich zuckte zusammen. „Was machst du hier unten mit diesen… diesen… Tieren?“, erwiderte  ich und er grinste breit. „Mich um meine Freunde kümmern, siehst du doch.“, meinte er und ich verzog angeekelt das Gesicht. „Freunde?“ Der Doctor stand neben mir und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. „Weevils ernähren sich ab und an von Menschenfleisch. Ich weiß ja nicht, wie sie das bewerkstelligen, aber das ist nicht gerade die feinste englische Art.“ Seine Stimme klang angestrengt ruhig und ich zitterte leicht vor Wut. Meine Gedanken hatten sich bereits verabschiedet, ich konnte nicht mehr denken. Der Techniker trat einen Schritt vor. „Nun, ich sehe da gerade zwei vollwertige Speisen vor mir.“, hauchte er fies grinsend und ich spürte, wie eine Hand sich um mein Handgelenk schloss. „Laufen Sie!“, brüllte eine Stimme neben mir und dann zog man mich wieder raus. Ich erwachte erst aus meine Trance, als die Tür des Personalabteils hinter uns ins Schloss fiel und er wieder mit dem Stab daran umher hantierte. „Aber… was…“, ich stammelte unglücklich vor mich her und hörte Schritte, die nach unten kamen. „Die Polizei…“, flüsterte ich. Die Tür hinter uns wurde offenbar als geringfügiges Hindernis gesehen, denn es waren bereits deutliche Schlagspuren darin zu sehen. „Kommen Sie!“ Wieder wurde ich mitgezogen und die Tür zum Wellnessbereich, oder eher der Baustelle, wurde aufgerissen.  Ich stolperte in meinen Ballerinas über den Estrich und hörte wie hinter mir ein Gemetzel losging, als die Tür der Personalabteilung aufsprang und gleichzeitig die Polizei ankam. Schüsse fielen, Schreie erklangen und ich presste mir die Hände auf die Ohren. Dann wurde es verdächtig still. Der Doctor und ich standen da. Er lauschte angestrengt. Ein Grunzen ertönte, dann splitterte die Glastür. Ich schrie auf und rannte los, der Doctor direkt hinter mir. „In die Tardis!“, rief er mir zu und ich sah mich verwirrt um. „Was ist eine Tardis?“, fragte ich und dann machte es klick. Meinte er den blauen Kas… „In die Telefonzelle!“ „Aber die ist aus Holz! Darin sterben wir!“, schrie ich entsetzt zurück. „Gehen sie in die Tardis! Darin sind sie sicher!“, rief er zurück und fummelte schon wieder mit dem Stab an der Zwischentür umher. Als er fertig war, donnerte etwas gegen die Tür. Eine Delle war darin. Ich starrte erschrocken auf die Tür. Wenn die Metalltüren schon kaputtgingen, wie sollte das dann die Holztüren aushalten. Der Doctor ging in den blauen Kasten und sah mich nochmal an. „Wenn sie hierbleiben, sterben sie mit Sicherheit.“, meinte er noch, dann war er im inneren verschwunden. Ich blinzelte. Moment, das war doch nur eine Telefonzelle. Da hatte man zu zweit gerade genug Platz um zu atmen. Bevor ich noch einen Gedanken fassen konnte, gab die Metalltür hinter mir nach und flog aus den Angeln. Die Viecher rannten hinein. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte durch den schmalen Eingang des Bretterverschlags. Die Tür fiel hinter mir zu und ich lief noch etwas weiter. Ich hörte das Pochen gegen die Tür, das Grunzen. Meine Augen wanderten zu der Tür.  Sie gab nicht nach. Moment mal… Ich erstarrte und ein Schauer lief mir über den Rücken. Langsam drehte ich mich um und starrte wie gebannt auf den Raum, der sich vor mir erstreckte…                                                  To be continued…             Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)