Mein innigster Wunsch von Bloodstained_Phoenix ================================================================================ Kapitel 20: Kapitel 20 ---------------------- Sanji konnte ein herzhaftes Gähnen nicht mehr unterdrücken, als er endlich auf das Grundstück seiner Wohnung kam. Heute Abend war es im Baratie sehr voll gewesen, wodurch es lange gedauert hatte bis sie endlich Feierabend machen konnten. Nun war es bereits nach Mitternacht und das Einzige, was der Blonde jetzt noch wollte, war sich in sein Bett zu werfen. Als er dann stehen blieb, um in seiner Hosentasche nach dem Haustürschlüssel zu fischen, hörte er ein Motorengeräusch von einem Fahrzeug, welches anscheinend die Straße, in der er wohnte, entlang fahren wollte. Da dies nichts Ungewöhnliches war, störte er sich nicht weiter daran und zog dann seinen Schlüssel hervor. Mit dem Schlüssel in der Hand ging er dann zur Haustür und zischte kurz, da er das Schloss kaum sah und er somit etwas hantieren müsste, um das Schlüsselloch zu treffen. Doch ehe er dies tat, streckte er sich noch einmal und gähnte erneut laut, stoppte aber abrupt als das Motorengeräusch immer lauter wurde und dann stoppte. Er wusste, dass jemand auf das Grundstück gefahren war und somit drehte er sich verdutzt um, als die Scheinwerfer hinter ihm, die Wand und natürlich auch ihn selbst erleuchteten. Sanji blieb einfach stehen und beobachtete das gerade angehaltene Motorrad und die Person, die den Motor ausschaltete und dann vom Motorrad herunterstieg. Fragend zog er eine Augenbraue hoch und überlegte, welcher der anderen Mieter um diese Uhrzeit noch Besuch erwartete. Irritiert sah er an den Fenstern der Hauswand entlang und merkte, dass nirgends mehr Licht brannte. Vielleicht wohnte diese Person ja hier und er hatte es nur nicht bemerkt. Er zuckte mit den Schultern, wollte gerade seinem Tun, das Öffnen der Türe, weiter nachgehen, als er aus dem Augenwinkel sah, wie die fremde Person seinen Helm abstreifte. Und als er erkannte, dass die Person in Motorradkluft gar keine fremde Person war, drehte er sich sofort um und sah ihn mit geöffnetem Mund an, ehe er einige Schritte auf ihn zutrat, um ihn anzusprechen. „Law!“, entkam es dem Blonden, in seiner Stimme klang Verwunderung mit. Doch anstatt eine Antwort zu geben, kam der Schwarzhaarige nur leicht lächelnd auf ihn zu, legte seine Hand auf die Schulter des Blonden und sah ihn dann ernst an. „Wir müssen reden.“, erklärte er sich nur kurz, worauf Sanji ihn erst etwas verwirrt ansah, sich dann fasste und dann nickte. Der Blonde drehte sich einfach herum, ging auf die Haustür zu und schaffte es, den Schlüssel direkt beim ersten Versuch im Schlüsselloch zu versenken. Er öffnete die Tür, hielt sie auf und winkte den Schwarzhaarigen zu sich, welcher sich noch einmal umsah, ehe er seiner Einladung nachkam und vor ihm in das Treppenhaus ging. Schweigend beobachtete Law den Blonden dabei, wie dieser die Haustür wieder schloss und eine Hand auf das Treppengelände legte, einen Moment zögerte aber dann die Treppen vorsichtig hochstieg, da er auf das Einschalten des Lichtes verzichtete. Erst folgten nur die Augen des Schwarzhaarigen der Gestalt vor sich, dann aber setzte er sich in Bewegung und folgte ihm bis an seine Tür, die er ebenfalls problemlos öffnete. Als erstes schaltete er das Licht im Flur ein und bat dann den Schwarzhaarigen einzutreten, was dieser auch wortlos tat. Law ging einige Schritte in den Flur hinein und sah sich etwas um, lächelte leicht als er das Katzenspielzeug vor sich auf dem Boden entdeckte. Er sah auf, als er hörte, wie der Blonde die Tür hinter sich schloss und ihn dann grübelnd ansah. Dann ging er einfach an dem Schwarzhaarigen vorbei, steuerte auf die Küche zu und betrat diese, nachdem er das Licht eingeschaltet hatte. Law blieb noch einen Moment im Flur stehen, ehe er sich dazu entschied dem Blonden zu folgen und sich ebenfalls in die Küche zu begeben. Er blieb im Türrahmen stehen und musterte den Blonden, der gerade etwas zu trinken vorzubereiten schien. Der Blonde wendete sich nicht von seinem Tun ab und forderte den Schwarzhaarigen dazu auf sich zu setzen, was dieser dann auch tat. Interessiert huschten die sturmgrauen Iriden durch die Küche des Blonden, ein weiteres Lächeln lag auf seinem Lippen, als er in einer Ecke die Schälchen Katzenfutter entdeckte. Angeheitert zog er seine Augenbrauen hoch, da er nicht damit gerechnet hätte, dass der Blonde das Tier aufnehmen würde. Allerdings wich das Lächeln schnell wieder einem ernsten Ausdruck. Er war nicht gekommen, um sich zu amüsieren, er musste etwas erledigen und egal ob der Blonde es wollte oder nicht, er war Teil seines Plans. Leidig lächelnd sah Law den Blonden an, der sich nun endlich umdrehte und mit zwei Tassen, augenscheinlich mit Tee gefüllt, da die Etiketten der Beutel an den Seiten hinunterbaumelten, auf ihn zu ging. Sanji stellte dem Schwarzhaarigen eine hin und setzte sich dann mit seiner auf den Stuhl gegenüber. Aus irgendeinem Grund hatte er Angst vor dem, was nun kommen könnte, wodurch er lieber in die Flüssigkeit seines Getränkes starrte, welche sich mittlerweile komplett gefärbt hatte, da der Teebeutel sein Aroma beinahe komplett abgegeben hatte. Der Blonde wusste nicht, was er sagen sollte und so wartete er auf ein paar Worte des Schwarzhaarigen, welcher allerdings ebenfalls den Blick gesenkt hatte und seufzend in seinen Tee stierte. Nach einigen Sekunden umgriff der Schwarzhaarige dann die Tasse so, als wollte er seine Hände an ihr wärmen. Er schloss einen Moment die Augen und hob dann seinen Kopf an, sah den Blonden ernst an, welcher noch immer seinen Tee begutachtete. Dass der Schwarzhaarige um diese Zeit bei ihm aufkreuzte, sorgte für ein starkes Unbehagen und tatsächlich hätte er es lieber, wäre er gar nicht aufgetaucht, da dies nur etwas Schlechtes bedeuten konnte. „Sanji?“, fragte der Schwarzhaarige und sah den Blonden an, wartete darauf, dass dieser ihn ansah. Unsicher hob Angesprochener den Kopf, riss seine Augen erschrocken auf, als er das Gesicht des Schwarzhaarigen nun im Licht erblickte. „Law! Was ist passiert? Du siehst fürchterlich aus!“, kam es sofort vom Blonden, allerdings bekam er nur ein sanftes Lächeln als Antwort. „Das ist jetzt nicht wichtig. Ich bin nicht gekommen, damit du dir Sorgen um mich machst. Im Gegenteil... ich... es tut mir leid.“, erklärte Law und Sanji sah ihn nur verwirrt an. „Was tut dir leid?“, fragte der Blonde, als Law keine Anstalten machte weiter zu reden. Auf die Frage hin seufzte der Schwarzhaarige nur, dann wurde sein Blick wieder ernst. „Es ist meine Schuld, dass du jetzt in Gefahr bist. Es war nie meine Absicht, dass du ins Visier von Doflamingo gerätst... ich... ich muss dich fortbringen.“, erklärte er und blickte in das aufgerissene Auge seines Gegenübers. Sanji brauchte einen Moment, verarbeitete die Worte des Schwarzhaarigen und stellte seine Tasse dann vor sich ab. „Was meinst du? Doflamingo...? Fortbringen...? Wovon redest du?“, Sanjis Stimme war leise, da er nicht wusste, was er denken sollte. „Doflamingo... ist der Leiter der Universität... dein Arbeitgeber... mein Ziehvater... der Mann, dem ein Großteil der Gebäude hier gehören... der Mann, der der Stadt Unmengen an Geld gespendet hat... aber er ist noch mehr. Er ist Untergrund-Broker, skrupelloser Mörder und Manipulateur der ersten Klasse. Doflamingo ist wahnsinnig und will dich dafür, dass du dich an sein Eigentum ran gemacht hast, tot sehen...“, er stoppte, musterte den Blonden und wartete auf eine Reaktion seinerseits, die aber nicht lange auf sich warten ließ. „Mich? Tot sehen? Wieso? Ich habe ihm nichts getan! Sein Eigentum? Ich war da niemals dran!“, kam es hektisch von dem Blonden, was Law ein leidiges Seufzen entfahren ließ. „Ich bin sein Eigentum.“, erklärte er nur knapp und lächelte den Blonden gequält an, welcher seine Augen verwundert zu Schlitzen zusammenzog und seinen Mund fragend öffnete. „Was? Du? Ich verstehe nicht... wie kann ein Mensch ein Eigentum sein? Das geht doch gar nicht!“ „Ich sagte doch, dass er wahnsinnig ist... als ich sagte, du sollst dich von mir fernhalten, habe ich das nicht gesagt, weil ich dich nicht mochte... Ich wollte verhindern, was nun geschieht... aber das ist mir nicht gelungen. Sanji! Er will dich umbringen und das werde ich nicht zulassen!“, sagte er mit fester Stimme, so dass Sanji wusste, dass es ihm ernst war. Der Blonde wusste nicht, was er nun sagen oder erwidern sollte, er sah den Schwarzhaarigen einfach nur an, worauf dieser weitersprach. „Hör mir zu... Ich habe Doffy belauscht und weiß, dass er bereits Vergo auf dich angesetzt hat... Das bedeutet, du kannst hier nicht bleiben. Wir müssen verschwinden und das sofort. Ich bin gekommen, um dich abzuholen...“ Die sturmgrauen Augen des Schwarzhaarigen suchten den Blick des Blonden. Als ihre Blicke sich trafen, wusste Sanji, dass das kein Spaß war. „Wann?“, hauchte der Blonde leise und eine Spur Verzweiflung klang mit. „Jetzt. Pack nur das Nötigste ein...“, erklärte der Schwarzhaarige, stemmte seine Hände auf den Tisch und erhob sich dann vom Stuhl. „Das ist kein Spaß. Entweder du kommst mit oder du stirbst. Und ich lasse dich nicht sterben... und wenn ich Gewalt anwenden muss!“, die Augen des Schwarzhaarigen sprachen Bände. Sanji blieb noch einen Moment sitzen, sah den Schwarzhaarigen an, welcher nun durch die Küche lief und sich an die Arbeitsplatte anlehnte. „Ich bin mit meinem Motorrad hier... deshalb nimm nur das Allernötigste mit...“, er verschränkte die Arme vor der Brust und sah den Blonden an, der nun wie in Trance aufstand und ins Schlafzimmer ging, um einige Sachen zu packen. Nach einigen Minuten entschied Law sich dazu, dem Blonden zu folgen. Er stellte sich in den Türrahmen des Schlafzimmers und beobachtete den Blonden, wie dieser einige Klamotten in einen Rucksack packte. Aus reiner Neugierde ließ er seinen Blick dann durch das Zimmer schweifen bis sein Blick auf dem Bett des Blonden hängen blieb. Die schwarze Katze aus dem Vorfall lag gemütlich eingekullert in der Bettdecke, was ihm ein Lächeln entlockte. Sicherlich wäre es eine gute Idee, den Blonden darauf hinzuweisen, dass sich jemand um sie kümmern sollte. „Sanji... was ist mit der Katze?“, fragte er und beobachtete, wie der Blonde dann seinen Kopf zum Bett bewegte und Raizel begutachtete. Er seufzte, überlegte einen Moment und zückte dann sein Handy. „Ich werde Zorro sagen, dass er sich kümmern soll... nach dem er hier geschlafen hatte, habe ich ihm einen Ersatzschlüssel zur Wohnung gegeben...“, erklärte der Blonde und tippte eine Nachricht für den Grünhaarigen ab. Da dieser wahrscheinlich schon schlief, müsste er jetzt nicht mit einem Bombardement an Fragen rechnen. „Noch etwas... lass dein Handy hier.“, erklärte Law nur knapp, ging dann zurück in die Küche und genehmigte sich einen Schluck von dem Tee. Sanji hatte indes das Handy wieder in seine Hosentasche gleiten lassen, nachdem er es ausgeschaltet hatte. Obwohl er den Schwarzhaarigen gehört hatte, so hatte er dessen Worte nicht verstanden. In diesem Moment war sein Geist überflutet mit Sorgen und Ängsten, wodurch er den Inhalt der Worte nicht verstanden hatte. In diesem Moment tat er nur Eines, funktionieren. Es dauerte einige Minuten bis der Blonde in die Küche kam und den Schwarzhaarigen ansah, kein Wort sprach, ihn einfach nur musterte. „Bist du so weit?“, fragte Law, stellte dann seine Tasse auf die Spüle und sah ihn ernst an. Erst nickte der Blonde zögerlich, dann schüttelte er den Kopf und lief schnurstracks auf den Schwarzhaarigen zu. Verwirrt sah dieser den Blonden an, wie dieser neben ihm stehen blieb, sich bückte und eine Schranktür öffnete, um aus dieser eine Dose Katzenfutter zu holen. Mit der Dose in der Hand nahm er einen Dosenöffner und schraubte die Dose so leise wie möglich auf, um Raizel nicht aus dem Schlaf zu reißen und hierher zu locken. Law beobachtete den Blonden dabei, wie dieser das Futter in das Schälchen gab, noch etwas Wasser in eine andere Schale gab und dazu stellte. Als er dann die Dose entsorgt hatte, sah er den Schwarzhaarigen an und nickte einmal bestimmend. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Schwarzhaarigen und ein Nicken markierte den Aufbruch. Als die beiden die Wohnung verließen, Law ging vor und Sanji hinterher, und die Treppe nach unten gingen, blieb Law ein Stockwerk weiter unten abrupt stehen, was dazu führte, dass Sanji ihm hinten rein lief. Allerdings beschwerte sich dieser nicht und beobachtete die Tür eines weiteren Mieters. Und als hätte der Mieter darauf gelauert, öffnete sich die Tür und der Kopf einer älteren Dame ragte heraus. „Sanji?“, fragte die alte Frau, was Sanji ein Schmunzeln entlockte. Er ging an Law vorbei, nahm die letzten Stufen der Treppe und stellte sich zu der Frau. „Hallo Tsuru... warum sind Sie denn noch wach?“, fragte er freundlich lächelnd. „Ich habe noch eine Dokumentation über Kraniche gesehen... ist das dein Freund?“, fragte sie und deutete mit einem Kopfzeig auf den Schwarzhaarigen, der die alte Frau skeptisch musterte. „Uhm... ja, kann man so sagen...“, erklärte er und bemerkte,wie Tsuru ihn musterte, einen Schritt aus der Tür tat, ihn leicht herumdrehte und dann den Rucksack musterte. „Wollt ihr durchbrennen?“, fragte sie und lachte herzhaft, was Sanji ein Schmunzeln entlockte. Da Law keinerlei Lust hatte jetzt noch in ein längeres Gespräch mit der alten Dame zu geraten, ging er nun ebenfalls auf diese zu. „Hören Sie, werte Dame. Mein Vater möchte nicht, dass wir uns lieben... deshalb müssen wir so schnell wie möglich verschwinden!“, erklärte er, packte den schockiert dreinblickenden Blonden am Arm und zog ihn mit sich die letzten Treppen herunter. Tsuru kniff die Augen verwirrt zusammen, fasste sich dann schnell wieder und winkte ihnen hinterher. „In Ordnung! Deinen Putzdienst übernehme ich dann, Sanji! Viel Glück euch beiden!“, erklärte sie und lachte freundlich, ehe sie wieder in ihre Wohnung ging. „Ach herrje... das erinnert mich an meine Jugend...“, murmelte sie, als sie Tür schloss. Während Law bereits zu seinem Motorrad gegangen war, vor diesem stehen blieb, hatte Sanji noch einmal herumgedreht und begutachtete noch einmal sein Haus. Er hatte keine Ahnung, was ihn jetzt erwartete. Wo der Schwarzhaarige ihn hinbringen würde... ob er ihm überhaupt so blind vertrauen sollte... Aber auch wenn er Angst hatte, so hatte er das Gefühl, dass er sich treiben lassen sollte und sein Schicksal in die Hände des jungen Medizinstudenten geben müsste. Seufzend drehte er sich dann herum und ging auf den Schwarzhaarigen zu, lächelte ihn an, was dieser auch erwiderte. Der Schwarzhaarige hielt ihm dann einen Helm hin, den er zögerlich annahm und sich auf den Kopf setzte. Als sie beide ihre Helme auf hatten, schwang Law sein Bein über das Vehikel und setzte sich so, wartete auf den Blonden. Zögernd stellte sich der Blonde neben das Motorrad, sah den Besitzer leicht verzweifelt an. „Ich pass auf dich auf.“, erklärte Law, allerdings klang seine Stimme durch den Helm gedämpft. Sanji nickte zaghaft, schwang sich dann ebenfalls auf das Motorrad und saß dann hinter diesem. Da Sanji nicht wusste, ob er seine Arme um ihn legen dürfte, zögerte er, wurde aber von Law bestimmend daran erinnert, dass er sich festhalten müsste, indem dieser sich etwas umdrehte, seine Hand ergriff und sie um sich legte. „Du musst dich schon festhalten. Keine Sorge, dir passiert nichts!“, erklärte er. Sanji war froh, dass sein Helm dafür sorgte, dass der Schwarzhaarige seine roten Wangen nicht sehen konnte. Und als Law den Motor startete hielt er sich mit einer Hand am Sitz fest und mit der anderen umklammerte er den Schwarzhaarigen, krallte sich so in seine Kleidung. Er wusste, dass es jetzt kein zurück mehr geben würde. Als sie die Straße herunterbogen, drückte Sanji sich noch etwas fester an den Schwarzhaarigen. Er meinte er hätte ihn „Tut mir leid“, sagen hören, allerdings wusste er es durch die lauten Motorengeräusche nicht genau. Und obwohl Sanji Angst hatte, nicht wusste, was eigentlich geschah... Wo es hingehen mag... Ob er je wieder zurück könnte... Oder ob das Ganze nur ein Traum war... so hatte er das Gefühl, dass der Rücken an den er sich drückte, zu seinem Fels in der Brandung gehörte. Dass der Schwarzhaarige ihm Halt geben würde... ihn nicht in Stich lassen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)