Die Hüter der Drachenflamme von YasminUchiha ================================================================================ Epilog: Happy End ----------------- Ruhig stand Bloom mit einem Baby auf den Arm auf dem Balkon ihres Zimmers und sah in die Ferne, während sie mit ihren Gedanken abschweifte. Fünf Jahre war es nun her, dass Valtor und sie Endulos und Argon besiegt hatten und somit endlich Frieden in der magischen Dimension eingekehrt war. Viel war passiert in diesen fünf Jahren, so zum Beispiel ihre Hochzeit, die in der ganzen magischen Dimension für Chaos gesorgt hatte. Wer konnte es den Leuten auch verübeln? Es kam schließlich nicht alle Tage vor, dass eine Prinzessin ihren ehemaligen Erzfeind heiratete oder gar, dass die Eltern dabei auch noch zustimmten. Doch irgendwann hatten sich alle damit arrangiert, vor allem nachdem sie auf der Hochzeit gesehen hatten, dass auch die Familien ihrer Freunde da waren und auch das Oritel die Oranghaarige mit einem lächeln an seinen Schwiegersohn übergeben hatte, hatte allen gezeigt das der Magier sich geändert haben musste. Das war jedoch nicht die einzige Hochzeit in den letzten Jahren, denn auch die anderen Winx hatten inzwischen alle geheiratete und eine Familie gegründet, wobei Stella und sie die einzigen waren, die schon zwei Kinder hatten. Wobei es doch überraschend war, dass alle Winx als erstes ein Mädchen bekommen hatten, was jedoch auch bei vielen dafür sorgte, das sie in diesen schon die neuen Winx sahen. Doch Bloom wusste es besser, ihre Tochter kam von Charakter viel mehr nach ihrem Vater und das obwohl sie erst drei Jahre alt war, dadurch war Bloom sich sicher, dass sie später eine Hexe werden würde. Und wenn sie schon grade beim Thema Hexe war, es war etwas wirklich unerwartetes passiert. Die Trix, welche seid dem Kampf in der Festung Lichtfels gefangen waren, hatten vor knapp einen Jahr begonnen sich zu ändern und hatten sich bei den Winx für ihre Taten entschuldigt. Das hatte nun wirklich niemand erwartete, aber es freute Bloom, dass es so war. Als sich nun zwei Arme von hinten um die Taille der Fee legten, erwachte diese wieder aus ihren Gedanken und sah über die Schulter zu ihrem Mann. „Wollte er schon wieder nicht schlafen?“, fragte dieser ruhig und sah zu ihrem sechs Monate alten Sohn runter. Leicht schüttelte Bloom den Kopf und sah zu ihrem Sohn runter, der inzwischen eingeschlafen war. Es war oft so, das ihr Sohn abends nicht einschlafen wollte und dann half es immer, wenn sie mit ihm auf den Balkon ging und ihn in ihren Armen wiegte. „Wo warst du heute solange?“, fragte Bloom ruhig, während sie sich von Valtor löste und ins Zimmer trat. Dort legte sie ihren Sohn in die Wiege und deckte ihn zu, noch einmal strich sie ihm über den Orangenhaarschopf, bevor sie wieder nach draußen auf den Balkon trat. Wo Valtor sich inzwischen auf die Bank, die dort stand, gesetzt hatte und zu ihr sah. „Ich hab mich mit deinem Vater noch ein wenig unterhalten und dabei haben wir die Zeit vergessen.“, erklärte er nun und zog seine Fee auf seinen Schoß. Verstehend nickte diese und lehnte sich an seine Brust. „Rina schläft aber schon oder?“, fragte der Magier nun, während er leicht über den Rücken der Oranghaarigen strich. „Ja.“, antwortete Bloom und genoss es einfach nur in seinen Armen zu liegen. „Wann müssen wir morgen in Alfea sein, für die Feier?“, fragte der Magier ruhig. „Um 15 Uhr. Faragonda will das die Kinder viel Zeit haben die Feier zu genießen und die Schule zu erkunden, damit sie sie für später schon mal kennen.“, antwortete Bloom. Leicht schmunzelte der Magier, bevor er scherzhaft meinte: „Sollten wir dann nicht Griffen überreden einmal Babysitter für Rina zu spielen? Damit diese auch ihre Zukünftige Schule kennen lernt.“ „Wäre sicher eine gute Idee und ich bezweifle nicht mal, dass sie es machen wird. Die Freut sich doch schon jetzt, dass grade meine Tochter eine Hexe wird.“, antwortete Bloom grinsend. Leicht nickte Valtor und stand dann auf, wobei er Bloom gleich mit hoch hob. Mit der Fee auf seinen Armen trat er nun in Schlafzimmer, wo er mit seiner Magie dafür sorgte, dass sie beide Schlafsachen trugen. Lächelnd legte er sich mit seiner Frau ins Bett und zog sie fest an sich. „Schlaf gut, meine Prinzessin.“, murmelte er an ihrem Ohr. „Du auch, mein Magier.“, kam es genuschelt zurück und kurz darauf waren beide eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)