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Schwarzgrün

von

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*
 

Die nächsten Tage verhielt sich Izuna Madara und Sakura gegenüber recht distanziert. Madara blieb ruhig, denn er glaubte fest daran, dass Izuna nur eine Weile reflektieren musste. Sakura wunderte sich sehr darüber, wie ruhig Madara in dieser Angelegenheit war. Früher wäre er voller Sorge gewesen und hätte Gespräche mit seinem Bruder gesucht.
 

Izuna redete wenig mit ihnen, ging aber den gleichen Dingen nach, denen er auch sonst nachging. Am zweiten Tag brach er sogar ganz alleine nach draußen auf, um zu spazieren.
 

Sakura bekam überhaupt nicht mit, dass er die Wohnung verließ, und sie fiel aus allen Wolken, als sie ihn eine halbe Stunde später durch die Eingangstür treten sah.
 

„Warst du etwa ganz allein draußen?“, fragte sie verdutzt.
 

Er nickte nur und ging auf sein Zimmer, während Sakura alleine im Flur zurückblieb und es noch nicht fassen konnte, dass Izuna tatsächlich alleine die Wohnung verlassen hatte. Einerseits war es natürlich mehr als löblich; andererseits hatte er das doch nur gemacht, damit er Sakura nicht um sich haben musste.
 

Mit gelegentlichen Unterbrechungen dachte Izuna daran, was Sakura und Madara gesagt hatten, und auch dachte er daran, dass er, seit er das Treffen hatte absagen lassen, keinen Kontakt zu der Hautärztin hatte. Dabei sehnte er sich danach, ihr Nachrichten schicken zu lassen und ihre Nachrichten vorzulesen zu bekommen. Er vermisste ihre Worte und hoffte innerlich, dass sie seine Worte ebenfalls vermisste.
 

Sakura hatte das Treffen abgesagt, hatte aber nach einem neuen Termin gefragt. Izuna hatte sie davon natürlich nicht in Kenntnis gesetzt.
 

Die kommende Woche passte nicht, erst die Woche danach könnte sie sich mit Izuna treffen. Sie fand es schade, dass das Treffen nicht stattfinden konnte, schien es Izuna aber nicht übel zu nehmen.
 

Sakura hatte kurz davor gestanden, der Frau die Wahrheit zu sagen, hatte es aber Izuna zuliebe sein gelassen. Die Hautärztin hatte sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie die kommende Woche auch nicht antworten könnte; es blieb genug Zeit für Izuna, das Ganze noch einmal gründlich zu überdenken.
 

Am vierten Tag, als Sakura Mittagessen für Izuna zubereitete, betrat er lautlos die Küche, und als Sakura sich vom Herd wegdrehte und Izuna am Esstisch sitzen sah, stieß sie erschrocken einen überraschten Laut hervor und ließ den Pfannenwender fallen.
 

„Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe“, sagte er.
 

Sakura hob den Pfannenwender auf. „Was schleichst du hier auch wie ein Geist herum“, tadelte sie ihn scherzhaft, und merkwürdiger hätte das Ganze nach der Auseinandersetzung und der tagelangen Distanz nicht wirken können. Sakura versuchte so zu tun, als wäre nichts gewesen. Jetzt, da er offenbar bereit war, wieder mit ihr zu reden, wollte sie ihn nicht unter tadelnden Worten begraben.
 

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Izuna vorsichtig nach.
 

„Ja, natürlich.“ Vielleicht hatte sie zu dick aufgetragen.
 

„Nachdem du das Treffen abgesagt hast, hat sie etwas zurückgeschrieben?“, fragte Izuna langsam. „Hast du geschaut?“
 

Sakura machte den Herd aus. „Ja, habe ich. Und ja, hat sie.“ Sakura machte eine Pause. „Sie war sehr enttäuscht darüber, dass das Treffen nicht stattfinden konnte.“
 

Izuna senkte den Kopf und rang unter dem Tisch die Hände. „Ich verstehe“, sagte er.
 

„Ich habe ihr gesagt, dass es dir nicht gut geht, und sie wollte wissen, wie es mit übernächster Woche aussieht.“
 

Izuna schwieg und lauschte den Geräuschen in der Küche, die durch Sakuras Bewegungen verursacht wurden. Schließlich setzte sie sich neben Izuna an den Tisch.
 

„Sie sagte, sie kann auch hierher kommen.“
 

Es war bereits die zweite Lüge an diesem Tag und Sakura fühlte sich alles andere als gut dabei. Nein, die Frau mit den mechanischen Beinen hatte nichts davon gesagt, hierherkommen zu wollen. Aber Sakura war voller Zuversicht. Wenn Izuna seine Ängste größtenteils abgelegt hatte, würde Sakura fragen, ob es der Hautärztin möglich war, hierher zu kommen.
 

„Wirklich?“, fragte Izuna ungläubig und hob den Kopf, senkte ihn dann aber wieder gleich. „Wie… stellst du dir eigentlich so ein Treffen zwischen mir und einer Frau vor, Sakura?“, wollte er dann wissen. „Ich meine in erster Linie die Organisation und den Ablauf.“
 

„Ganz einfach: Wir vereinbaren gemeinsam Ort und Zeit, Madara oder ich liefern dich dorthin ab, lassen euch alleine und holen dich ab, wenn das Treffen zu Ende ist. Für den Fall der Fälle hast du ein Handy, kannst uns beide immer erreichen und sagen, ob es vielleicht länger dauert oder du früher abgeholt werden willst.“  
 

Izuna rang abermals die Hände. Plötzlich ließ er es sein und dachte an die Zeit, als er noch hatte sehen können. Wie sehr er sich verändert hatte. Er war unsicher, voller Selbstzweifel, obwohl er davor seiner Sache immer sicher gewesen war und sich gelegentlich sogar überschätzt hatte. Izuna dachte an den Vergleich mit dem Wrack und dachte daran, dass ein Wrack erst zum Wrack werden musste.
 

Izuna seufzte. „Ich würde sie… schon gerne sehen.“
 

„Dann werde ich das auch schreiben.“
 

„Nein! Was, wenn ich wieder absagen will? Was dann?“
 

Sakura schwieg. „Das klingt jetzt nicht sonderlich empathisch“, sprach sie dann, „aber sag das Treffen nicht ab. Du kannst durchdrehen, du kannst schreien, und egal was dir durch den Kopf gehen sollte: Sag es nicht ab. Sonst kannst du dein blaues Wunder erleben.“
 

Izuna schmunzelte. „Muss ich jetzt vor dir Angst haben?“
 

„Solltest du“, sagte Sakura in gestellt mahnendem Ton. Kannst du mir etwas versprechen?, wollte sie ihn fragen, überlegte sich das aber sogleich anders. Nein, sie wollte ihm kein Versprechen abnehmen. Wenn er das Versprechen nicht würde halten können, würde es ihm noch mieser gehen als sonst.
 

„Hör zu, Izuna. Ganz egal was passiert, bemühe dich bitte, dich von uns nicht tagelang zu distanzieren. Ich weiß, dass man manchmal Zeit für sich braucht. Aber versuch bitte, dich in dieser Hinsicht zu kontrollieren.“
 

„… Ja. Okay.“
 

„Gut. Dann lass uns jetzt essen.“
 

„Meinst du, dass es so einfach ist?“, wollte Izuna wissen. „Einfach nicht abzusagen?“
 

„Denk erstmal nicht dran und lass mich die Sache für dich regeln.“
 

*
 

Madara schlug mit seiner flachen Hand sachte gegen seine gebundene Dissertation. Er hatte sie heute abgeholt. Insgesamt hatte er drei Exemplare drucken lassen, was ihn eine hohe Summe Geld gekostet hatte. Nur ein Exemplar war für ihn selbst gedacht.
 

„Herzlichen Glückwunsch“, sagte Sakura, lehnte sich auf dem Sofa zu Madara hinüber und küsste ihn auf den Mund. Alle drei Bewohner des Hauses saßen im Wohnzimmer.
 

„Es ist ein wenig zu früh, um zu gratulieren, findest du nicht?“, wollte Madara wissen, als sich ihre Lippen lösten.

Sakura schüttelte den Kopf und nahm die gereichte Dissertation entgegen.
 

Stolze 437 Seiten war sie lang – davon einundzwanzig Seiten Quellenverzeichnis –, gedruckt auf schneeweißen Blättern, um die sich ein schwarzer Einband schloss. Für eine Publikation musste Madara seine Dissertation um knappe zweihundert Seiten kürzen, aber es machte ihm nicht besonders viel aus, schließlich würde sein Werk dann in mehr als einer Sprache erhältlich sein.
 

„Ich schätze, Izuna und ich haben nun neuen Lesestoff“, kommentierte Sakura und gab das Buch an Izuna weiter, der bis jetzt still dagesessen hatte.
 

Izuna tastete über den Buchrücken entlang und befühlte die frischgedruckten Blätter. „Stimmt“, meinte er in Bezug auf Sakuras Aussage. „Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber ich will wirklich wissen, was mein Bruder alles geschrieben hat.“
 

Sakura sah zu Izuna herüber und dann zu Madara.
 

Gestern erst hatten die beiden darüber gesprochen, wie sie Izuna die Angst vor dem Treffen ein wenig nehmen konnten. Das Treffen war morgen und Izuna hatte seit gestern kalte Füße. Sie würden sich in einem Café in der Stadt treffen, in einem, das sich direkt neben einem Parkhaus befand.
 

Erst hatte Sakura überlegt, dass es das Beste wäre, das Ganze nicht zum Thema zu machen und so zu tun, als wäre da kein allzu besonderes Ereignis für ihn in Anmarsch. Doch sie war zu dem Schluss gekommen, dass es der völlig falsche Weg war. Es war besser, mit Izuna darüber zu reden. Nicht im Detail, und er durfte nicht massiv herausgefordert werden, aber sie mussten es thematisieren.
 

Sakura nahm das Buch, reichte es an Madara zurück und drückte Izunas Hand. „Ich weiß, dass du nervös und aufgeregt bist“, sagte sie. „Und ich bin sehr stolz, dass du dich bis jetzt nicht dazu entschlossen hast, das Treffen abzusagen.“
 

Izuna lächelte schwach. „Danke.“
 

Kurz vor dem Einschlafen hatte er gestern Panik bekommen, hatte sich aber so gut es ging zusammengerissen und an Sakura und Madara gedacht. Was sie für ihn getan hatten und was er ihnen schuldete.
 

Sein Zustand hatte sich nicht augenblicklich gebessert. Er hatte eine gute Stunde im Bett gelegen und ruhig nachgedacht, bevor eine Besserung eingetreten und die Angst durch Vorfreude ersetzt worden war. An eben dieser Vorfreude versuchte er sich festzuhalten; eben diese Vorfreude machte ihm Hoffnungen.
 

Sie würden gemeinsam in die Stadt fahren. In der Zeit, in der Izuna mit seinem Date beschäftigt sein würde, würden Madara und Sakura zuerst bummeln gehen und dann ein Restaurant besuchen. Sie hatten allerdings nicht vor, sich allzu weit vom Parkhaus und dem Café zu entfernen, zumindest nicht beim ersten Mal.
 

Am nächsten Tag inspizierte Sakura Izunas Garderobe und suchte einige Sachen aus. Lang und breit beschrieb sie ihm, wie die Ober- und Unterteile aussahen, welche Farbe sie hatten, und Izuna befühlte die Stoffe. Was in die engere Auswahl gekommen war, wurde anprobiert, und schließlich entschieden sie sich für eine schwarze Hose und ein dunkelblaues Hemd. Die langen Ärmel krempelte Sakura sauber hoch und stopfte das Hemd in die Hose.
 

„Ich habe das Gefühl, das sieht blöd aus“, kommentierte Izuna, und Sakura lachte.
 

„Nein, das sieht sehr gut aus. Wir könnten das Hemd aber auch nur auf der einen Seite in die Hose stecken. Könnte der neuste Schrei werden.“
 

Sakura sagte das so ernst, dass Izuna kurz auflachen musste.
 

Sakura klopfte ihm auf die Schulter, und in dem Moment betrat Madara das Zimmer. „Seid ihr fertig?“, wollte er wissen. „Wir müssen gleich los.“
 

Bevor sie das Haus verließen, sprühte Sakura ihn mit Madaras Parfüm ein.
 

Im Auto wurde er von Sakura in Gespräche verwickelt, und als sie in das Parkhaus einfuhren, war die Aufregung kaum zu ertragen.
 

Selbstständig stieg Izuna aus, seinen Langstock in den Händen, und verharrte an Ort und Stelle, dem Geräusch von Autoreifen lauschend. Erst als Sakura sich bei ihm einhakte, kam Regung in sein Gesicht und seine Glieder. Schritt für Schritt legten sie den Weg zum Aufzug zurück und fuhren in den Erdgeschoss.
 

Sakura und Izuna gingen voraus, Madara machte nur einige Schritte, bis er den beiden mitteilte, dass er hier auf Sakura warten würde.
 

„Wir stehen vor dem Café“, verkündete Sakura nur wenige Momente später, und Izuna drehte verwundert den Kopf zu ihr.
 

„Schon?“, wollte er wissen.
 

„Ja, wir stehen vor dem Eingang. Ich kann die Hautärztin sehen.“
 

Izunas Herz schlug nun noch schneller als zuvor und er glaubte, vor Aufregung nicht genug Luft zu bekommen.
 

„Es wird alles gut werden“, versicherte Sakura ihm. „Wir gehen jetzt gemeinsam rein und ich liefere dich ab.“
 

Izuna nickte zaghaft. Er war blass geworden und atmete schwer.
 

Sakura griff nach seiner Hand und drückte sie. „Wenn du möchtest, dass ich beim ersten Mal dabei bin, kann ich bleiben“, sagte sie sanft.
 

Izuna verneinte und sammelte sich. „Danke, aber ich möchte es alleine hinkriegen.“
 

Er machte einen Schritt auf den Eingang zu und Sakura folgte ihm.
 

Verschiedenste Eindrücke stürzten auf Izuna nieder, als sie das Café betraten. Er versuchte, sich auf Sakuras Berührung und auf ihre Stimme zu konzentrieren, bis sie an dem Tisch ankamen, an dem seine Verabredung saß.
 

Es war Sakura, die die Hautärztin zuerst begrüßte, dann erst wurde sie von Izuna gegrüßt und sie reichten einander die Hand. Es war eine kleine Hand mit verhältnismäßig langen Fingern und kurzen Nägeln. Die Handinnenfläche war ein wenig rau, wahrscheinlich dadurch, dass sie sich auf der Arbeit öfter die Hände desinfizieren musste.
 

Izuna setzte sich.
 

„Ich werde euch zwei jetzt alleine lassen“, sagte Sakura lächelnd und verschwand.
 

Izuna musste sich zurückhalten, um nicht ein Geh nicht! auszurufen, und schluckte seine Verzweiflung hinunter.
 

„Du bist aufgeregt, nicht wahr?“, wurde er gefragt.
 

„Ja“, murmelte Izuna. Er nahm sich vor, seine gesamte Aufmerksamkeit auf sein Date zu richten.
 

„Dann lass uns erstmal etwas bestellen“, schlug sie vor, und Izuna nickte.
 

Er versuchte, sie sich vorzustellen. Er wusste, dass sie grüne Augen hatte und rote Haare. Ihre Statur war normal und ihre Beine waren mechanisch. Er wusste von ihren Hobbys und Vorlieben, von ihrem Beruf, und dennoch konnte er sich nicht dazu aufraffen, ein Gespräch zu beginnen.
 

Als die Bedienung verschwand, fragte sein Gegenüber: „Du hast dich nicht mit vielen Menschen getroffen, seit du erblindet bist, nicht wahr?“
 

Izuna verneinte. „Ehrlich gesagt ging es mir das letzte Mal wegen meiner Aufregung schlecht. Deshalb konnte ich das Treffen nicht wahrnehmen. Danke, dass du Verständnis gezeigt hast. Ich habe versucht, mich dieses Mal zusammenzureißen und mich auf das Treffen einzustellen.“
 

Ab diesem Augenblick entstand zwischen ihn ein langes und tiefgründiges Gespräch, von dem Izuna auf dem Heimweg in allen Einzelheiten erzählte, obwohl seine Stimme bereits nach dem Verlassen des Café hinreichend rau und kratzig vom vielen Reden gewesen war.
 

Madara freute sich für seinen Bruder, und Sakura freute sich für ihren Freund, und keinem der beiden machte es etwas aus, dass Izuna sich öfter wiederholte.
 

Sobald sie zu Hause angekommen waren, war Izuna erste Station die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Sakura folgte ihm.
 

Als er seine Hände auf den Küchentisch legte, erfühlte er Papier unter seinen Fingerkuppen. Er strich über die Oberfläche, um ganz sicher zu gehen, dann fragte er: „Was ist das?“
 

„Was meinst du?“
 

„Hier liegt Papier auf dem Tisch.“
 

Sakura zuckte zusammen. Papier… Sie hätte es eigentlich wegräumen müssen.
 

Sakura sah wenige Augenblicke lang auf die zwei ausgedruckten Blätter, die auf dem Tisch vor Izuna lagen. Dann trat sie an den Tisch heran und nahm die zwei ausgedruckten Blätter an sich. „Das ist nichts Besonderes“, log sie, „etwas, das Madara ausgedruckt hat, es aber nicht mehr braucht.“ Ihr war mehr als unwohl, Izuna anzulügen. Dennoch brachte sie die Blätter weg, versteckte sie in ihrem Zimmer und kehrte dann in die Küche zurück.
 

Izuna saß immer noch am Tisch und schien sich keinen Millimeter bewegt zu haben. Sie schien sich unauffällig gegeben zu haben, denn er machte nicht den Eindruck, Verdacht geschöpft zu haben.
 

„Du hast mich angelogen“, stellte er plötzlich nüchtern fest, und Sakuras Nackenhaare stellten sich auf.
 

„W-Was meinst du?“
 

Izuna grinste. „Sag schon. Was waren diese Blätter?“
 

Sakura biss sich auf die Lippe. „Nichts Besonderes.“
 

Izuna schnaubte. „Ach bitte“, sagte er. „Ich höre und spüre ganz genau, dass das eine Lüge ist. Worum handelt es sich bei den Blättern, die du gerade weggebracht hast?“
 

Madara kam in die Küche und wunderte sich über die vorherrschende Atmosphäre.
 

Sakura versuchte, mit ihrer Mimik und Gestik zu kommunizieren, aber Madara hatte keine Ahnung, was sie von ihm wollte.
 

Sakura schloss die Augen und seufzte resigniert. „Er hat die Blätter entdeckt.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Unglaublich, aber wahr: Ursprünglich sollte dieses Kapitel das letzte werden. Wie immer habe ich mir selbst einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn das, was ich in diesem Kapitel unterbringen wollte, konnte ich nicht komplett unterbringen. Ein für Izuna wichtiges Ereignis sollte ursprünglich im Epilog abgehandelt werden, aber ich fand, dass es zu kurz wurde und es verdient hätte, länger ausgeführt zu werden. Was meint ihr, welches Ereignis das sein wird?

Da ich einen Teil des nächsten Kapitels vorgeschrieben habe, wird das nächste Kapitel die nächsten Tage kommen. Hoffe ich. Ebenso hoffe ich, dass ich diese FF vor dem 1.08. beenden kann, denn da fängt meine Ausbildung an. Es wäre schön, etwas abzuschließen, um was Neues anzufangen, wenn ihr versteht. Ich hätte nie gedacht, dass diese FF so lang werden würde.

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SenseiSasuNaru
2017-07-30T11:04:46+00:00 30.07.2017 13:04
Hallo klasse Kapitel nicht schlecht. Weiter so lg
Von:  Rinnava
2017-07-30T09:29:11+00:00 30.07.2017 11:29
hi
wieder ein gutes kapi :)
also dafür das ich zurzeit wenig zeit habe für das lesen, nehme ich mir aber trozdem immer wieder gerne die zeit um deine story zu lesen
GGGGGVLG Rin <3


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